Wieso Krafttraining

32 Beiträge in diesem Thema

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Gast policy.of.truth

ich würde genre wissen was euch dazu bewegt hat mit Krafttraining anzufangen.

Sportliche Fitness hat MAN doch auch beim Fussball und eventuell ein " wenig " Studiobesuch.

Was waren eure Gründe " Muckis " aufzubauen zu wollen ?

Ich könnte mir vorstellen: z.B. Eindruck auf die HB`s sprich mehr Erfolg. Oder Aber das wird`s wohl nicht allein sein !

Also was waren es für Momente in denen ihr euch gesagt habt " ich will hart an meinem Körper arbeiten. "

Achtung: ich spreche hier die Jungs an, die nicht nur mal eben die Bankdrücken. Ich frage es die Jungs, die Trainingspläne schmieden, Ernährung anpassen. Hart am Sixpack arbeiten.

Warum finden es Männer geil ( Frauen auch ) gestählten Muskelbody zu haben. Die wenigen Männer die ich gedatet habe und die wirklich eine definierten Körper hatten, fanden nie Mannschaftssport gut oder versuchten ihre Körpergrösse ( die absolut nicht ausschlaggebend für Attraction ist !!! ) zu kompensieren oder waren früher " gemobbt " und wollen sich

eben auf diesem Wege " stärken".

Schaut tief in euch rein und berichtet !

Merci

bearbeitet von policy.of.truth

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Körper und Geist gehen im Einklang miteinander. Ändert sich deine Körperhaltung z.B. durch Muskelaufbau, verändert sich auch deine geistige Haltung. Sprich deine Selbstsicherheit, Selbstbewusstsein und dein Selbstwert.

Es schult deine Konzentrationsfähigkeit und deine Disziplin. Dafür gibt es bestimmt bessere Methoden, dennoch wird es mitgeschult.

Neben einem großartigen Aussehen, welches dir schonmal die ein oder andere Türe aufstoßen kann, reichen mir diese Gründe schon bei weitem aus.

Gruß

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Warum finden es Männer geil ( Frauen auch ) gestählten Muskelbody zu haben.

Weil es geil ist.

Es zeugt davon, dass du Disziplin hast. Ein ordentlicher Körper trägt unheimlich zu deinem Outer Game bei: Körpersprache ,Dominanz, Sicherheit. Außerdem kriege ich beim Krafttraining immer Glücksgefühle vom Allerfeinsten.

Und zu guter letzt bin ich verdammt eitel. Und da gehört eben nicht nur Kleidung und Körperpflege, sondern auch der Körper zu.

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Also meist ist es doch so, dass die Leute die BodyBuilding betreiben mit ihrem Körper unzufrieden sind. So fängt meistens der Einstieg an. Desweiteren kursiert ja zurzeit (auch dank der gelben Banane) ein regelrechter Fitnesswahn.

Muskeln sind einfach ansehnlicher bis zu einem bestimmten Punkt und vor allem wenn man zuvor unzufrieden mit seinem Körper war auch eine Menge Selbstbewusstsein.

Irgendwann kann man einfach nicht mehr ohne, man fängt an in die Thematik tiefer einzusteigen und lernt immer mehr wie eigentlich der eigene Körper funktioniert. Man bekommt ein sehr gutes Gespür dafür. Aber auch die Disziplin oder die Willenskraft doch noch eine WH mehr rauszudrücken sind Aspekte die im Leben dann auch abfärben. Zielstrebigkeit ist bei PUA ein sehr wichtiger Aspekt.

Ein weiter Grund ist die Flucht vom Alltagsstress. Sich einfach mal alles vom Leib zu"drücken" und sich danach einfach Gut zufühlen.

Außerdem erhöht man seinen KCAL Verbrauch bzw. sein Stoffwechsel und man weiß man kann endlich mal schön sich paar sachen reinballern und der Körper wird es anständig verwerten. Vor allem bei einem Vielfraß wie mich ein sehr guter Nebeneffekt.

Ein muskulöser Körper kann auch die Alphastellung begünstigen.

Grüße

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Ohne Krafttraining hab ich Aua. Mit Krafttraining nicht. Alles andere sind Nebeneffekte, die ich auch gerne mitnehme. Ja, es ist so einfach.

Dass du "Ernährung anpassen" in den vermeintlichen "Opfer-Kanon" mit einfügst, find ich unabhängig von einem Teil der Überlegungen, denen ich noch was abgewinnen kann, ziemlich dreist. Essen muss ich sowieso. Und du gehst ja auch nicht jeden Tag zu McDonalds, oder?

Insofern: Was soll diese Diskussion außer provozieren? Jeder hat ein Motivbündel, was er mit sich ins Studio oder sonstwohin schleppt. Ob jeder der Fußball spielt nie gemobbt wurde? Kompensieren Dicke etwa nichts? Die Diskussion können wir uns eigentlich sparen, da hier künstlich eine Front aufgemacht werden soll.

Warum finden es Männer geil ( Frauen auch ) gestählten Muskelbody zu haben. Die wenigen Männer die ich gedatet habe und die wirklich eine definierten Körper hatten, fanden nie Mannschaftssport gut oder versuchten ihre Körpergrösse ( die absolut nicht ausschlaggebend für Attraction ist !!! ) zu kompensieren oder waren früher " gemobbt " und wollen sich eben auf diesem Wege " stärken".

Mein Tipp an dich: Such dir einfach keinen kleinwüchsigen, gemobbten Muskelprotz mit niedrigem KFA, der nie Mannschaftssport gemacht hat und irgendwas kompensieren will.

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Gast Yeezyzz

Angefangen habe ich, weil ich durch Genetik und viel Fussball und Rennradfahren immer dicke Beine hatte und endlich auch oben zulegen wollte. Am Anfang habe ich bestimmt 3 oder 4 Monate nur Liegestütze, Klimmzüge und Situps gemacht :-)

Nachdem ich auf dieses Forum hier gestoßen bin, habe ich durch Zufall diese Sektion entdeckt und habe ich eingelesen und kam zu dem Entschluss, man könnte es ja mal mit SS versuchen. Seitdem ist es mein wichtigster Sport!

Gründe warum es mir so wichtig ist, gibt es viele:

Ausgleich zum anderen Sport

Selbstbewusstsein steigt bei mir, wann immer ich irgendwo mehr als 100kg bewege :)

Die Reaktionen der Mitmenschen

usw...

Am besten finde ich aber, dass man seine Fortschritte richtig dokumentieren kann und sich nicht auf sein Bauchgefühl verlassen muss, wie z.B. beim Fussball oder Football.

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Ohne Krafttraining hab ich Aua. Mit Krafttraining nicht. Alles andere sind Nebeneffekte, die ich auch gerne mitnehme. Ja, es ist so einfach.

Dass du "Ernährung anpassen" in den vermeintlichen "Opfer-Kanon" mit einfügst, find ich unabhängig von einem Teil der Überlegungen, denen ich noch was abgewinnen kann, ziemlich dreist. Essen muss ich sowieso. Und du gehst ja auch nicht jeden Tag zu McDonalds, oder?

Ich habe oft während und nach dem Training Aua, aber das ist ein schönes, belohnendes Aua!

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Gast policy.of.truth

Das sind von euch sehr Antworten von euch allen !!!

@ Kingkoitus: Ich will nichts provozieren. Ich will nur wissen was einen Mann dazu bringt so diszipliniert mit seinem Körper umzugehen. Was ich absolut toll finde. Nur hinter jeder Disziplin steckt ein Wille. Und hinter jedem Willen steckt eine Motivation. Die wollte ich wissen. Und habe es auch erfahren. Ich kenne einige die es eben nicht schaffen regelmässig dranzubleiben.

Vielleicht mag einer von euch etwas zum Einstieg schreiben. Z.B. Alter oder andere Vorbilder die eben viel an sich körperlich gearbeitet haben.

bearbeitet von policy.of.truth

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Vielleicht mag einer von euch etwas zum Einstieg schreiben. Z.B. Alter oder andere Vorbilder die eben viel an sich körperlich gearbeitet haben.

Schon immer eine sportliche Familie gehabt, sogar der Großvater war im Verein aktiv. Ich hab irgendwann keine Lust mehr auf Tennis (ab 10 wurd ich da hingeschleift) und Handball (angefangen mit 7 Jahren) gehabt und hab mich auf Leichtathletik fokussiert (Landesniveau), da gabs die ersten Berührungspunkte mit richtigem Krafttraining. Später wollte ich mal Kampfsport ausprobieren, hatte aber keine Lust mehr auf Leistungssport 3-5x/Woche und hab ein bisschen Judo, Ju-Jutsu und Boxen gemacht. Kurzum: Sport gehörte schon immer irgendwie dazu. Wegen Studium wenig Zeit, daher "work smart, not hard" --> Krafttraining (gegen Rücken und Schulter-Aua) + worauf ich Lust habe, wenn ich Zeit habe. Momentan spiele ich gerne mit Kettlebells herum.

Für Mannschaftssport bin ich zeitlich nicht flexibel genug, außerdem gibts nur noch die jungen Altherren-Mannschaften und die, die es leistungsorientierter angehen, da hab ich wie gesagt zu wenig Zeit für. Und ich bin mir auch zu Schade dafür nicht in der Oberliga zu spielen.

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Bei mir hat es damit angefangen, dass ich ziemlich unausgeglichen war. Ich brauchte etwas, wobei ich mich richtig auspowern konnte, um die innere Unruhe zu vertreiben. Also bei Wunsch auch mal totale Erschöpfung. Beim Mannschaftssport kann ich das bei Weitem nicht so gut selbst bestimmen.

Das mit der Ausgeglichenheit hat schnell geklappt. Und gleichzeitig kamen die Fortschritte: Mehr Kraft, mehr Ausdauer, mehr Lebensqualität und später auch Gewichtsverlust => gesteigerte Attraktivität und Selbstwahrnehmung. Das spornt an, es wird zum Hobby (zumal es eh zum Tagesablauf gehört).

Dabei verfolgt jeder sein eigenes Ziel. Das ist zum Beispiel eine Kleidergröße, ein KFA, eine Kraftleistung, Gewichtsverlust oder -zunahme usw. Hat man ein Ziel erreicht, steckt man sich ein neues. Und dann wird eben darauf zugesteuert.

Ganz generell bin ich der Typ, der seine eigenen Baustellen angeht. Wenn mich etwas an mir stört, ändere ich es, bis ich mit mir selbst zufrieden bin. Ein iterativer Prozess der Selbstverbesserung. Das gilt nicht nur für körperliche Ziele, sondern auch für Eigenschaften, Job, Kleidung, Bildung usw. Ist doch ganz easy. Bevor man sich mit einem Problem abfindet oder schlimmer noch: daran verzweifelt, kann man es doch auch einfach beseitigen. Ist auch verdammt gut fürs Gemüt. Und man erreicht mehr im Leben.

edit: Vorbilder habe ich keine. Mein eigener Fortschritt motiviert mich schon genug. Ich orientiere mich nicht sehr an anderen. Allerdings weiß ich, was ich an mir gerne anders hätte. Also ist mein Vorbild quasi ich mit fehlenden Problemzonen (durchaus nicht nur optischer Natur, Leistung und Gesundheit gehören sehr wohl dazu).

bearbeitet von blitz

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Rip hat es in seinem Buch denke ich ganz gut beschrieben und zwar ungefähr: Der gleiche Mann ist mit Muskeln glücklicher als ohne.

Ich finde das trifft es ziemlich genau. Bin jetzt erst seit einem 3/4 Jahr dabei und habe mich im Prinzip nur im Fitnessstudio angemeldet, weil ich hier von SS und der hier verbreiteten Beliebtheit von Grundübungen gelesen habe. Ich finde es interessant an der Technik zu arbeiten und so seinen Körper besser kennenzulernen. Mein früheres Bild vom Training an Maschinen und langweiligen Curls hatte mich nämlich zuvor abgeschreckt.

Mittlerweile ist das Ganze mein festes Hobby geworden.

Womit ich allerdings immer noch Schwierigkeiten habe ist die konsequente Ernährungsumstellung, shame on me. Ich weiß, dass ich schon wesentlich weiter sein könnte. Manche Tage/Wochen läuft es super, aber es gibt auch Perioden da ist mir das scheissegal, aber vielleicht kommt das ja nich mit der Zeit...

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Womit ich allerdings immer noch Schwierigkeiten habe ist die konsequente Ernährungsumstellung, shame on me. Ich weiß, dass ich schon wesentlich weiter sein könnte. Manche Tage/Wochen läuft es super, aber es gibt auch Perioden da ist mir das scheissegal, aber vielleicht kommt das ja nich mit der Zeit...

Solange du unterm Strich hinkommst ist alles i.O. Dauert nur etwas länger, als wenn man konsequenter ist.

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ich würde genre wissen was euch dazu bewegt hat mit Krafttraining anzufangen.

Bei mir hatte es damals einen absolut gesundheitlichen und natürlichen Hintergrund. Ich bin der Meinung, dass für einen gesunden, sportlichen und natürlichen Körper eine gestärkte Muskulatur einfach dazu gehört:

Nachdem ich einst von 100 auf 63 Kilo abnahm, war ich zwar sportlich und gut trainiert, aber es fehlte mir an Kraft, schwere Lasten zu heben (damit hatte ich als 100 Kilo Fettsack keine Probleme)

Ich merkte es deutlich in meinem Beruf.

Also begann ich, mich mit Krafttraining zu beschäftigen, um meine Kraft zu steigern. Da ich nach kurzer Zeit deutliche Erfolge erzielte, machte ich weiter.

Und da ich immer muskulöser wurde, gefiel mir das auch optisch. Und so kam ich zum BB.

Die Optik war zwar ein Punkt, der mir wichtig war, aber im Hintergrund war die Gesundheit und das Körperempfinden immer das Wichtigste.

Nun mache ich aber seit ein paar Jahren nichts mehr und bin wieder fettig und habe schmerzen.

Fazit: Kraftsport ist in Kombination mit Ausdauersport absolut wichtig für einen natürlichen und gesunden Körper.

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Intention:

- brauchte eine Beschäftigung/Ablenkung neben dem zocken und der Arbeit vor dem PC

- Schutz vor Rückenproblemen im Alter, da Bürotätigkeit.

- zukünftige Frau überkopf durch die Tür tragen :D

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Für manche Sportarten braucht man Krafttraining, um effektiv weiterzukommen.

Ohne die passende Ernährung kein oder sogar negativer Trainingseffekt.

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ich würde genre wissen was euch dazu bewegt hat mit Krafttraining anzufangen.

Bei mir hatte es damals einen absolut gesundheitlichen und natürlichen Hintergrund. Ich bin der Meinung, dass für einen gesunden, sportlichen und natürlichen Körper eine gestärkte Muskulatur einfach dazu gehört:

Nachdem ich einst von 100 auf 63 Kilo abnahm, war ich zwar sportlich und gut trainiert, aber es fehlte mir an Kraft, schwere Lasten zu heben (damit hatte ich als 100 Kilo Fettsack keine Probleme)

Ich merkte es deutlich in meinem Beruf.

Also begann ich, mich mit Krafttraining zu beschäftigen, um meine Kraft zu steigern. Da ich nach kurzer Zeit deutliche Erfolge erzielte, machte ich weiter.

Und da ich immer muskulöser wurde, gefiel mir das auch optisch. Und so kam ich zum BB.

Die Optik war zwar ein Punkt, der mir wichtig war, aber im Hintergrund war die Gesundheit und das Körperempfinden immer das Wichtigste.

Nun mache ich aber seit ein paar Jahren nichts mehr und bin wieder fettig und habe schmerzen.

Fazit: Kraftsport ist in Kombination mit Ausdauersport absolut wichtig für einen natürlichen und gesunden Körper.

Wie groß bist Du denn?

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Mich haben beim Liverollenspiel die Typen genervt, die in der Taverne über Rückenschmerzen gejammert haben, weil sie den ganzen Tag in Rüstung rumgelaufen sind. Wenn man einen Krieger darstellen will, soll man auch entsprechend Aussehen. Auf Hobbit hatte ich kein Bock, für Elfen ein zu breites Kreuz und für einen Zwerg war ich zu gross....

Dazu kommt, das ich nur das Eisen brauche, selten auf "Mitspieler" anewiesen bin, andererseits aber auch nette Leute im Studio kennen gelernt habe. Der schnelle und ständige Erfolg tut sein übriges :)

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Motivation mit 17-18 Jahren: Muskeln..

Motivation mit 20: Starting Strength, dabei der Gesundheitsförderliche Aspekt im Vordergrund

Motviation mit 22: noch mehr Strength :-D

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Ich wollte schon immer so aussehen, wie die Helden meiner Jugend - He-Man, Prinz Eisenherz und die Protagonisten von Thunder-Thunder-Thundercats!!! :shok:

Als Kind malte ich immer und immer wieder Bilder muskulöser Männer in Hausaufgabenhefte und träumte davon, eines Tages so muskulös wie meine fiktiven Figuren zu sein; glaubte dabei aber immer, dass man muskulös geboren wird und Training da nicht viel verändern kann. :-D

Außerdem bin ich ein absoluter Sprintertyp und mir macht jede Form kurzer, intensiver Belastung extrem viel Spaß.

Lion-O von Thundercats:

lion-o.jpg

Und He-Man:

heman.jpg

Man beachte die ausgeprägte Beinmuskulatur der beiden Figuren - Discopumper waren out!

B-)

bearbeitet von Donnerfaust

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Kraft ist die Grundlage allen Trainings. Die Reihenfolge ist klar verteilt. Zuerst musst du mobil genug sein, eine Übung durchzuführen. Als nächstes musst du stark genug sein. Ausdauer ohne Kraft ist irrelevant, Sportlichkeit ohne Kraft ist irrelevant.

Daher ist

Sportliche Fitness hat MAN doch auch beim Fussball und eventuell ein " wenig " Studiobesuch.

für mich eine Laienaussage, die einfach falsch und amüsant ist. Ein gewisses Kraftniveau ist die Grundlage aller Fitness. Ein Mensch aus einer Jäger-Sammler Kultur ist im Schnitt imstande sein 2,5faches Körpergewicht zu heben und teilweise sein Körpergewicht an Belastung Kilometer weit zu schleppen. Der durchschnittliche Läufer und Fussballer hat eine 70-80%ige Chance sich jedes Jahr zu verletzen, statistisch.

Das Krafttraining ist für mich die Grundlage der Fitness und die Grundlage der Athletik. Optische Ideen sind erstmal zweitrangig, spielen aber natürlich eine Rolle.

Also was waren es für Momente in denen ihr euch gesagt habt " ich will hart an meinem Körper arbeiten. "

Ungefähr 10-15 Minuten nach Minute 9 dieses Videos war so ein Moment bei mir :

Warum finden es Männer geil ( Frauen auch ) gestählten Muskelbody zu haben. Die wenigen Männer die ich gedatet habe und die wirklich eine definierten Körper hatten, fanden nie Mannschaftssport gut oder versuchten ihre Körpergrösse ( die absolut nicht ausschlaggebend für Attraction ist !!! ) zu kompensieren oder waren früher " gemobbt " und wollen sich

eben auf diesem Wege " stärken".

Interessant. Von Mannschaftssport halte ich auch nicht viel, war nie mein Ding. Krafttraining ist ein sehr meditatives Training, angesetzt auf eigene Leistung. Es kommt nicht auf die Leistung anderer in irgendeiner Form an. Kraftsport ist ehrlich, direkt und klar. Das Eisen lügt nicht, es zeigt dir deine Grenzen, du kannst an ihm wachsen, kannst dich mit ihm konzentrieren. Wenn du es brauchst, stellst du dich darunter, lässt deine Kraft am Eisen aus, nutzt es um dich zu fokussieren, zu regulieren, zu verbessern. Es gibt nur zwei Momente in meinem Leben, die ein solches Maß an Klarheit, Herausforderung und Belastung mit sich bringen. Das eine ist ein Maximalversuch in der Kniebeuge, das andere ist der Kampf im Ring Mann gegen Mann, Vollkontakt.

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Mein Ex hatte von Geburt an einen Herzfehler, der in Kinderjahren korrigiert wurde. Er hat das immer als Schwäche empfunden und hat dann mit Bodybuilding angefangen, bis er sich vor 2 Jahren verletzt hat. Ich habe aus Neugierde begonnen und hatte dann schnell Spaß daran. Ich habe sehr viele Sportarten ausprobiert, aber nie war mein Muskelzuwachs so schnell und es sieht fabelhaft aus.

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Ich habe mit knapp 18 Jahren angefangen auf Muskelmasse hinzu trainieren,

weil ich mit knapp 60 Kilo auf 1,83 einfach nur total schmächtig aussah.

Am Anfang war Optik der Hauptgrund, mittlerweile nach 1,5 Jahren Training und 10 Kilo mehr,

fühle ich mich zwar immer noch schmächtig aber mein Aussehen hat sich extrem gebessert,

ich habe einen graderen Gang eine bessere Körperhaltung und bin nicht mehr so unglaublich schmal.

Krafttraining hat mein leben verändert anfangs wollte ich nur größer sein,

und heute geht es mir um einen mittlerweile fast rundum gesunden Lebensstil.

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Da gibt es für mich persönlich einige Motivationsgründe:

-Selbstdisziplin

-innere Ruhe

-Aussehen

-an die Grenzen gehen und sie überschreiten

-Kraftwachstum

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