Pornografie-Konsum  

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23 Beiträge in diesem Thema

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Es würde mich interessieren, welche Rolle Pornos in eurem Leben spielen.

Es ist eigentlich scheinbar so einfach: Man sucht sich im Web eine Pornoseite, sucht sich Bilder oder Videos seiner Neigung

entsprechend heraus und holt sich dabei einen runter. Wozu sich da in freier Wildbahn Körbe holen, wenn die Traumfrau nur einen Mausklick entfernt ist.

Hier auch ein Artikel dazu: Pornos im Web: Instantsex statt Liebesbeziehung

Es gibt ja in dieser Richtung positive sowie negative Stimmen.

Teilweise heisst es ja, man kann damit seine speziellen Neigungen ausleben, erreicht früher eine sexuelle Reife und hilft bei der Selbstbefriedigung auf seine Kosten zu kommen. Sie sollen eine Erweiterung für Paare sein, um sich gegenseitig anzutörnen. Wenn mal keine Frau in der Nähe ist, bieten Pornos so die Möglichkeit, Druck anzulassen.

Auf der anderen Seite kann es sich auch zur Sucht entwickeln. Es geht beispielsweise mit einem ganz normalen Wandkalender mit nackten Frauen los, bis diese einen nicht mehr richtig antörnen und das Niveau bzw. wie eine Dosis immer weiter angehoben werden muss, bis man irgendwann bei absolut harten Hardcore-Pornos der perversesten Sorte angelangt ist, weil man von einem gewöhnlichen Frauenkörper nicht mehr angetörnt wird. Der härteste Porno fängt irgendwann an zu langweilen.

Beim Sex mit einer echten Frau ist man nur noch bedingt oder gar nicht mehr angetörnt und man bekommt rein deshalb keinen mehr hoch. Dadurch leidet letztendlich die eigene Potenz.

Ich selbst habe früher auch viele Pornos konsumiert, habe aber irgendwann aufgehört, weil ich feststellen musste dass ich auf normale Frauen nicht mehr richtig reagiere. Nach jahrelangem Pornokonsum, der sich in der Härte immer mehr gesteigert hat, habe ich auf einen Schlag diese Sache beendet. Ich habe mich zum Schluss nach jeder Sitzung so beschissen gefühlt, dass ich genau wusste ich muss was dagegen unternehmen. Seit ich mich davon gelöst habe, muss ich feststellen dass sich auch der Umgang drastisch verändert hat. Die Kommunikation und der Umgang miteinander läuft lockerer. Die Frauen sind nicht mehr so distanziert. Sie sind von sich aus zu mehr Körperkontakt bereit. Es ist als würden sie es riechen, ob sich einer frustriert regelmässig vorm Bildschirm einen schrubbt oder ohne auskommt. Die Lebensqualität hat sich enorm verbessert. Ohne Witz: Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl, nach einiger Zeit von einer echten, gutgebauten Badenixe im Badeanzug wieder angetörnt zu sein. Das ist eine Sache, die schleichend verschwindet und es einem gar nicht auffällt. ;-)

Welche Auswirkungen auf euer Leben hat dieses Thema bei euch?

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Ich habe früher regelmässig konsumiert, habe aber früher Pornos konsumiert?

Wo liegt der Fehler?;D

Soll das heißen "Ich habe früher Pornos konsumiert, aber habe damit aufgehört"?

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Wenn man nur die Möglichkeiten der Abstimmung ließt, hört es sich ja schon fast so an als wären Pornos ein Vergehen ;-)

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Wie oft pro Tag muss man sich bitte einen schrubben damit man auf "normale Frauen" nicht mehr reagiert??

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Ich habe früher regelmässig konsumiert, habe aber früher Pornos konsumiert?

Wo liegt der Fehler?;D

Soll das heißen "Ich habe früher Pornos konsumiert, aber habe damit aufgehört"?

Den Fehler hab ich irgendwie übersehen. Genau das sollte es eigentlich bedeuten

Wie oft pro Tag muss man sich bitte einen schrubben damit man auf "normale Frauen" nicht mehr reagiert??

Wie formulier ich das? Es ist ja nicht so, dass man überhaupt nicht mehr auf normale Frauen reagiert. Wenn dies so wäre, würde ich mir wirklich Sorgen machen. Was ich meinte, in Pornos spielen manchmal Frauen mit, die entsprechend umgestaltet sind, um gesteigerte Ansprüche zu erfüllen, die die gewöhnliche Frau aus dem Alltag nicht oder nur bedingt erfüllen kann wie umoperierte Brüste bis XXXl-Grösse, ziemlich heftige Sexualpraktiken oder einfach eine totale Unterordnung dem Mann gegenüber bzw. im Porno sagt die Frau nie nein. Man gewinnt aus den Pornos ein falsches Bild der Frau, verhält sich dementsprechend und fällt dadurch auf die Schnauze. Dadurch baut sich Frust auf und man zieht sich letztendlich noch mehr in den Pornokonsum zurück. Ein Teufelskreislauf eben.

Wenn du dir jeden Tag 3x einen schrubbst, ist dein Drive definitiv im Keller. Sowohl was Arbeiten als auch Frauen anbegeht...,

Deshalb auch der hohe Verbrauch an Wundsalbe, weil ich ihn mir so wundgeschrubbt hab. :rolleyes:

Nein, ich habe mir nicht 3x am Tag einen geschrubbt. Wie kommst du jetzt überhaupt aufs Arbeiten???

Ach Mensch, was hab ich da für ein Thema angefangen? Das komplizierte ist, viele merken wahrscheinlich gar nicht, dass sie ein ernsthaftes Problem haben. Es ist einfach stinknormal geworden, sich Pornos reinzuziehen.

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Gast PU-Ninja
Ach Mensch, was hab ich da für ein Thema angefangen? Das komplizierte ist, viele merken wahrscheinlich gar nicht, dass sie ein ernsthaftes Problem haben. Es ist einfach stinknormal geworden, sich Pornos reinzuziehen.

Ich bekenne mich zu denen, die es als ein Problem erkannt haben.

Ich bin jetzt nun schon 3 Tage enthaltsam und muss sagen, dass es jetzt schon verdammt hart wird :rolleyes:

@ Francon! Somit Respekt. Damit aufzuhören ist ja nicht einfach, vor allem nach Jahre langen konsum.

Hast du von einem auf den anderen Tag einfach aufgehört? Wie verliefen die Tage danach so. Ich meine, da du ja Jahre konsumiert hast, hattest du "entzugserscheinungen"?

bearbeitet von PU-Ninja

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Wichsen ohne Porno ist ok? o.O

Schau seit langem keine Pornos mehr, aber nicht weil ichs mir vorgenommen habe, hat sich so ergeben. Wenn ich drüber nachdenke weil ich jetzt immer am Laptop bin und da keine oben hab. :) Und zu faul war Standpc nor deswegen anzuschmeissen.

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Wenn du dir jeden Tag 3x einen schrubbst, ist dein Drive definitiv im Keller. Sowohl was Arbeiten als auch Frauen anbegeht...,

Lol. So ein Quatsch^^

Lg

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Wenn du dir jeden Tag 3x einen schrubbst, ist dein Drive definitiv im Keller. Sowohl was Arbeiten als auch Frauen anbegeht...,

Lol. So ein Quatsch^^

Lg

Da kann wohl jmd aus erster Hand das Gegenteil beweisen, heh? ;)

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Total undifferenzierter Thread hier.

Zwischen ECHTEN Amateurpornos mit Menschen von nebenan und teilweise richtig frauenfeindlichen Hochglanz-Inszenierungen liegen Welten.

Ich hatte da irgendwo mein 20-seitiges Essay zum Thema rumfliegen... vielleicht finde ich es wieder... -_-

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Ich habe nie regelmäßig Pornos konsumiert und wenn aus Bildungszwecken, nicht um geil zu werden. Irgendwann habe ich dann mal zwei, drei Tage lang stundenlang Pornos geguckt und seit dem, ca. ein Jahr her, gar nicht mehr.

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Ich habe nie regelmäßig Pornos konsumiert und wenn aus Bildungszwecken, nicht um geil zu werden. Irgendwann habe ich dann mal zwei, drei Tage lang stundenlang Pornos geguckt und seit dem, ca. ein Jahr her, gar nicht mehr.

Erklärst du mir zu welchen Bildungszwecken man Pornos konsumiert? -_-

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Jeder Mann wird wohl schon mal Pornos gekuckt haben. Dagegen ist genauso wie gegen Masturbation keinenfalls etwas einzuwenden. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass zwischen immer leichter verfügbarem pornografischem Material und zunehmender "Faulheit" in Sachen Frauen anmachen ein direkter Zusammenhang besteht. Genrerell glaube ich, dass der Computer das soziale Leben zerstören können.

Fühlt man sich einsam, kann man Facebook oder Skype etc. nutzen.

Will man Action, zockt man irgendwelche PC-Spiele, wenn man gut darin ist, kann man auf die Weise sogar noch Bestätigung dafür erhalten.

Und wenn der Druck mal zu hoch ist, braucht es nur ein paar Klicks um ihn loszuwerden.

Alles viel einfacher, als rauszugehen und sich für den ganzen Kram anzustrengen und dabei noch ein Risiko einzugehen.

Warum sollte der Mann auch aus seiner sicheren Höhle gehen, wenn er alles darin hat und draussen Säbelzahntiger und gewalttätige Konkurrenten aufhalten.

Letztendlich ist das alles eine Art von Masturbation. Unkompliziert, billig, immer verfügbar, aber am Ende ist es einfach nicht dasselbe.

bearbeitet von Flashmob

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Ich gucke jeden Tag Pornos und es ist mir bei Weitem nicht genug,denn sonst wäre ich nicht hier.Bin zwar eigentlich aus völlig anderen Gründen hergekommen,aber wenn man mal drin ist :rolleyes:

bearbeitet von iPod
  • TOP 1

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Jeder Mann wird wohl schon mal Pornos gekuckt haben. Dagegen ist genauso wie gegen Masturbation keinenfalls etwas einzuwenden. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass zwischen immer leichter verfügbarem pornografischem Material und zunehmender "Faulheit" in Sachen Frauen anmachen. Genrerell glaube ich, dass Computer das soziale Leben zerstören können.

Fühlt man sich einsam, kann man Facebook oder Skype etc. nutzen.

Will man Action, zockt man irgendwelche PC-Spiele, wenn man gut darin ist, kann man auf die Weise sogar noch Bestätigung dafür erhalten.

Und wenn der Druck mal zu hoch ist, braucht es nur ein paar Klicks um ihn loszuwerden.

Alles viel einfacher, als rauszugehen und sich für den ganzen Kram anzustrengen und dabei noch ein Risiko einzugehen.

Warum sollte der Mann auch aus seiner sicheren Höhle gehen, wenn er alles darin hat und draussen Säbelzahntiger und gewlttätige Konkurrenten aufhalten.

Letztendlich ist das alles eine Art von Masturbation. Unkompliziert, billig, immer verfügbar, aber am Ende ist es einfach nicht dasselbe.

100% Zustimmung, vorallem die letzten 2 Sätze!

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Ach Mensch, was hab ich da für ein Thema angefangen? Das komplizierte ist, viele merken wahrscheinlich gar nicht, dass sie ein ernsthaftes Problem haben. Es ist einfach stinknormal geworden, sich Pornos reinzuziehen.

Ich bekenne mich zu denen, die es als ein Problem erkannt haben.

Ich bin jetzt nun schon 3 Tage enthaltsam und muss sagen, dass es jetzt schon verdammt hart wird :-D

@ Francon! Somit Respekt. Damit aufzuhören ist ja nicht einfach, vor allem nach Jahre langen konsum.

Hast du von einem auf den anderen Tag einfach aufgehört? Wie verliefen die Tage danach so. Ich meine, da du ja Jahre konsumiert hast, hattest du "entzugserscheinungen"?

Die ganze Sache hat mein Leben einfach negativ beeinflusst und war eine grosse Belastung für mich. Irgendwie hat mein ganzes Selbstbewusstsein darunter gelitten. Ich habe mich selber in dieser Hinsicht phasenweise als minderwertigen Menschen gegen über den Frauen angesehen und konnte zum Schluss nicht einmal mir selbst mehr in die Augen schauen. Auf einen Schlag hab ich dann beschlossen, ich beende es auf der Stelle. Jetzt kann ich mich wieder im Spiegel ansehen und sogar andere. Vorher hat sich mein State wirklich auf und ab bewegt und war damit total unausgeglichen. Jetzt hab ich ein andauerndes Hochgefühl und es wird immer besser. Ich bin jetzt seit zwei Wochen clean. Teilweise, vor allem am Anfang ist bei mir immer wieder das Bedürfnis aufgekommen. Ich bin aber hart geblieben und das Gefühl eine weitere Hürde zu einem neuen, besseren Leben gepackt zu haben überwiegt. Ich fühle mich besser als denn je und die Angst davor wieder in das Loch zu fallen, indem ich mich vorher aufgehalten hab, hält mich jedesmal davon ab irgendwo wieder so´n Video oder Bild anzuklicken. Teilweise juckt es mich trotzdem noch, wie einer der mit dem Rauchen aufgehört hat und an einem Zigaretten-Werbeplakat vorbeifährt. Ein Teil von mir sträubt sich halt noch dagegen und probt den Aufstand. Das ist normal wenn man an einer Stelle auf einmal sein Verhalten umstellt. Das gehört zur Persönlichkeitsentwicklung dazu. Ich meine, es ist einfach nur eine Frage der Selbstdisziplin. Entzugserscheinungen hab ich so nicht wirklich, die zwei Wochen ohne hab ich besser durchgebracht als ich anfangs gedacht hätte. Hoffen wir mal, dass es auch so bleibt. Ich dachte auch anfangs, es würde richtig hart werden.

Es wird immer welche geben die irgendwelche blöden Kommentare dazu abgeben, aber bei denen würde es mich mal interessieren was die so zustandegebracht haben, seit sie hier angemeldet sind. ;-)

@Flashmob: Dem stimm ich voll und ganz zu.

@Pu-Ninja: Egal was passiert zieh es durch, es lohnt sich ungemein.

Ich merke einen krassen Unterschied seit den zwei Wochen: Die Miezen riechen es instinktiv und das 10 km gegen den Wind. Ich habe keine Ahnung wie, aber sie riechen es. :-D

Und das war erst der Anfang...

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