Stevia...wo bestellen

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Tach! :-D

Da ich Aspartam und anderen Süßstoffen nicht ganz traue, benutze ich momentan Stevia. Genauer gesagt das folgende: http://www.iherb.com/Now-Foods-Stevia-Extr...-60-ml/863?at=0

Soweit ich weiß, hatte ich die Empfehlung sogar hier aus einem der Posts.

Da es nun einige Zeit her ist und ich eine Nachbestellung Stevia plane, wollte ich eure Empfehlungen hören. Gibt es eine bessere Alternativmarke in dem Preisbereich? Oder kann ich bei dem Produkt wieder direkt zuschlagen? :-o

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Was spricht denn konkret an Fakten für Stevia und gegen Aspartam?

Einziges "Problem" an Stevia ist das Pulver zu dosieren. Ergo: Flüssiges Stevia kaufen! Geschmack etc. alles top. Aspertam ist halt das, an was "man" gewöhnt ist.

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Reformhaus hilft Dir weiter.

So ein Säckchen mit 50gr hält mit mehrere Monate.

Dosierung geht auch als Pulver (wenn man es drauf hat) :-D

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Ich habe eine befreundete Stevia-Kennerin gebeten, etwas dazu zu schreiben. Vielleicht hilft es.

Gruß

Robin

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Ich vermute, dieser Mensch verwendet die farblose Flüssigkeit, statt den reinen, noch

grünen Pflanzenauszug. Was mich darauf bringt, ist die auf der angegebenen Seite zu

lesende Information "Non-Bitter Aftertaste".

Ich selbst hatte mir auch zuerst Stevia-Liquid gekauft und zwar in einem billigen

Bioladen, wo 50 ml ca. 9 Euro kosteten.

Jedoch merkte ich schnell, dass das viel zu teuer ist. Mit reinem Steviosid (= das weiße

Pulver, ein Auszug, aus dem oft schon die meisten Bitterstoffe entfernt wurden; Süßkraft

ca. 1:250 im Vergleich zu Zucker) lässt sich:

a) flüssiges Stevia leicht selbst herstellen (einfach im gewünschten Verhältnis mit

abgekochtem Wasser verschütteln; wenn es länger als nur wenige Wochen aufbewahrt werden

soll, ggf. auch etwas starken Alkohol), und:

b) lässt es sich, entgegen meinen vorherigen Vermutungen sehr leicht dosieren. Ich hatte

mir zu dem Zweck für ca. 15 Euro eine Feinwaage besorgt, die auf 2 Kommastellen genau

wiegt. An die Dosierung tastete ich mich heran. Es stellte sich das 1:250-Verhältnis mit

dem Steviosid, das ich verwende, als prima heraus. Das heißt: 1 geh. EL Zucker = 20 g

Zucker = 0,08 g Steviosid. Tendenziell nehme ich dennoch eher etwas weniger, inzwischen

auch oft rein nach Gefühl.

Die Mengenangaben sollen dir zeigen, wie gering der Verbrauch ist!

Ich habe mir also letzten Sommer zusammen mit einer Freundin von

http://www.stevia-handel.de/shop/product_i...pucgvb988gn6lh1

die 250 g Nachfüllpackung bestellt. - Ich schätze, der Rest meiner ehemals 125 g wird mir

noch mindestens 3 Jahre reichen, obwohl ich sehr viel koche und backe!

Ich kann http://www.stevia-laden.de (leitet weiter zu http://www.stevia-handel.de/shop/)

leichten Herzens empfehlen:

Die Bestellung ging schnell, das Stevia wurde zügig verschickt, die Preise sind völlig

in Ordnung (sind sogar im unteren Bereich), und deren Service gefiel mir auch: Ich hatte,

nachdem ich das Produkt längst hatte, nach der genauen Zusammensetzung gefragt, da ich

wissen wollte, wieviele Rebaudiosid-A enthalten ist. Neben einer netten Antwort erhielt

ich sogar ein PDF mit der genauen chemischen Aufschlüsselung.

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Perfekt! Mit der Antwort kann ich auf jeden Fall was anfangen :-D

hat denn jemand aktuelle Literatur parat, wie es um Aspartam, Natriumcyclamat und andere Süßstoffe gesundheitstechnisch steht?

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Perfekt! Mit der Antwort kann ich auf jeden Fall was anfangen :-)

hat denn jemand aktuelle Literatur parat, wie es um Aspartam, Natriumcyclamat und andere Süßstoffe gesundheitstechnisch steht?

Unbedenklich. Bzgl. Aspartame z.b. http://www.nzma.org.nz/journal/123-1311/4024/

Viel blabla um nichts.

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Perfekt! Mit der Antwort kann ich auf jeden Fall was anfangen :-D

hat denn jemand aktuelle Literatur parat, wie es um Aspartam, Natriumcyclamat und andere Süßstoffe gesundheitstechnisch steht?

Unbedenklich. Bzgl. Aspartame z.b. http://www.nzma.org.nz/journal/123-1311/4024/

Viel blabla um nichts.

Mag sein, aber deine Quelle belegt das nicht zuverlässig.

Wenn ich das richtig sehe, dann ist das Journal nicht einmal gerankt (Impact Factor von 0). Das deutet i.d.R. auf eine schlechte Publikationspraxis hin...

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