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Hi,

keine Ahnung, ob das hier das richtige (Unter) Forum ist, sonst bitte verschieben.I

ch stelle bei mir eine merkwürdige Entwicklung fest. Seitdem ich mich mit Pick-Up befasse, erkenne ich relativ schnell LSE-verhalten bzw. wesenszüge. Allgemein hilft mir das sehr, da es mich schon desöfteren vor Kummer bewahrt hat.

Nun ist mir aber während ich ein wenig Selbstreflexion betrieben habe, dass meine Mutter starkes LSE Verhalten aufweist. Und das schon seit ich denken kann. Sie liegt permanent, EGAL wo wir gewohnt haben mit allen Nachbarn im Klinsch. Und das so sehr, dass mir als Heranwachsender es mitunter peinlich war, an meinen Nachbarn vorbei zu laufen.

Desweiteren fühlt sie sich nur zu Männern hingezogen, die sie wirklich mies behandeln. Darunter zählt auch, dass Ihnen mal "die Hand ausrutscht". Dazu kommt, dass meine Mutter solche Männer IMMER verbal vor mir verteidigt hat. Es ging sogar einmal so weit, dass ihr Ex-Mann uns gedroht hat, uns umzubringen. Das war mitten in der Nacht und ich mit meinen 12 Jahren wollte die Polizei rufen. Als meine Mutter das bemerkte, nahm sie mir das Handy weg und sagte der Beamtin am Telefon, dass ihr Mann scherzen würde. Ich habe seit dem Tag bis zur Scheidung jede Nacht mit einem Messer unter dem Kissen verbracht, da diese Aktion mein Vertrauen in Ihre Entscheidungen massiv beeinträchtigt hat.

Auch fällt mir immer mehr auf, wie krass mich meine Mutter zu manipulieren versucht. Auch zu finanziellen Enscheidungen, weswegen ich jetzt schon seit 2 Jahren Schulden am Sack habe (ich bin 23).

Ich könnte 100e Beispiele aufzählen, bei denen sie mir ins Gesicht gelogen hat. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass sie es derart geschafft hat sich mit meinem leiblichen Vater zu verkrachen, bzw. mich dorthin zu manipulieren, dass ich mit ihm vor Gericht stand und seit nun 5 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm habe. Wobei ich meinen Vater nie als "männliches" Vorbild gesehen habe.

Meine Mutter hat schon zig Therapien hinter sich, die sie immer wieder abbricht und mir auch schon oft gesagt, wenn es mich und meinen bruder nciht gäbe, sie nicht mehr leben würde...

Und auch bei mir habe ich ab und an LSE-Tendenzen festgestellt, an denen ich aber immer umgehend versuche zu arbeiten und ich behaupte jetzt mal, dass mir das einigermaßen gelingt.

Ehrlich gesagt, habe ich ein schlechtes Gewissen, so über meine Mutter zu schreiben, aber ich merke, dass sich bei mir eine immer stärkere Wut gegenüber meiner Mutter aufbaut und ich den Kontakt zu ihr auf ein Minimum reduziere. Sprich sie höchstens alle 3 Wochen mal für ne Stunde besuche. Auch eine Umarmung zur Begrüßung/ Verabschiedung fällt mir echt schwer...

Aber ich möchte nicht vor mich hin jammern, sondern konstruktive Vorschläge hören, wie ich die Situation verbessern kann, meine eigene Mutter zu nexten wär ein bißchen hart ;-)

Falls jmd konkretere Beispiele brauch, bite über PM

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Desweiteren fühlt sie sich nur zu Männern hingezogen, die sie wirklich mies behandeln. Darunter zählt auch, dass Ihnen mal "die Hand ausrutscht". Dazu kommt, dass meine Mutter solche Männer IMMER verbal vor mir verteidigt hat. Es ging sogar einmal so weit, dass ihr Ex-Mann uns gedroht hat, uns umzubringen. Das war mitten in der Nacht und ich mit meinen 12 Jahren wollte die Polizei rufen. Als meine Mutter das bemerkte, nahm sie mir das Handy weg und sagte der Beamtin am Telefon, dass ihr Mann scherzen würde. Ich habe seit dem Tag bis zur Scheidung jede Nacht mit einem Messer unter dem Kissen verbracht, da diese Aktion mein Vertrauen in Ihre Entscheidungen massiv beeinträchtigt hat.

Das klingt recht unschön. In dem Alter warst du deiner Mutter quasi "ausgeliefert", eben weil du von ihr abhängig warst, dann so enttäuscht zu werden ist natürlich brutal. Man sagt ein schlechtes Verhältnis zur Mutter würde auch die Fähigkeiten im Zwischenmenschlichen (insbesondere in Beziehungen) negativ beeinflussen und das Fehlen des Vaters würde zu Problematiken im Geschäftsalltag führen. Da ist sicher was dran, zumindest insofern man sich nicht bewusst mit seinen Problemen auseinandersetzt.

Auch fällt mir immer mehr auf, wie krass mich meine Mutter zu manipulieren versucht. Auch zu finanziellen Enscheidungen, weswegen ich jetzt schon seit 2 Jahren Schulden am Sack habe (ich bin 23).

Pass auf das du nicht alles Schlechte in deinem Leben auf deine Mutter schiebst. Dazu niegen viele die keine schöne Kindheit hatten! Du warst damals 21, in dem Alter solltest du die Verantwortung für alle deine Handlungen auch selber übernehmen. Wenn deine Mutter dich zu dummheiten animiert hat dann mag das so sein aber wenn du schon weisst was du von ihr zu erwarten hast dann ist es auch deine Eigene Schuld wenn du auf sie hörst.

Eine der wichtigsten Regeln in der Persönlichkeitsentwicklung: Übernimm die Verantwortung für dein Handeln!

Ich könnte 100e Beispiele aufzählen, bei denen sie mir ins Gesicht gelogen hat. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass sie es derart geschafft hat sich mit meinem leiblichen Vater zu verkrachen, bzw. mich dorthin zu manipulieren, dass ich mit ihm vor Gericht stand und seit nun 5 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm habe. Wobei ich meinen Vater nie als "männliches" Vorbild gesehen habe.

Wer hat denn Kontakt abgebrochen und warum?

Du musst deinen Vater nicht als Vorbild nehmen, man unterscheidet auch zwischen dem Physikalischen und dem Sozialen Vater, die Vaterrolle kann auch eine andere Person übernehmen, in deinem interesse hoffe ich das für dich niemals einer dieser Schlägertypen war.

Meine Mutter hat schon zig Therapien hinter sich, die sie immer wieder abbricht und mir auch schon oft gesagt, wenn es mich und meinen bruder nciht gäbe, sie nicht mehr leben würde...

Auch sowas zu seinen Kindern zu sagen mag ehrlich, manipulativ und unangemessen zugleich sein. Dadurch entsteht eine starke abhängigkeit weil du lernst das du für denn Erhalt des Lebens deiner Mutter mit verantwortlich bist. Das ist natürlich nicht wahr, sie alleine ist für denn Erhalt ihres Lebens verantwortlich.

Und auch bei mir habe ich ab und an LSE-Tendenzen festgestellt, an denen ich aber immer umgehend versuche zu arbeiten und ich behaupte jetzt mal, dass mir das einigermaßen gelingt.

Das ist ganz normal, besonders wenn man eine solche Kindheit hatte. Du hast ein Recht wütend zu sein. Man hat dir Leid zugefügt als du nichts dagegen unternehmen konntst, dementsprechend sind sicher viele Probleme die du jetzt hast auf deine Kindheit zurückzuführen. Du wirst nicht darum herum kommen diese aufzuarbeiten, wenn man sich persönlich entwickelt dann entwickelt sich irgendwann auch ein Drang mit der Vergangenheit aufzuräumen und sich mit dem zu konfrontieren was einem geschadet hat.

Ehrlich gesagt, habe ich ein schlechtes Gewissen, so über meine Mutter zu schreiben, aber ich merke, dass sich bei mir eine immer stärkere Wut gegenüber meiner Mutter aufbaut und ich den Kontakt zu ihr auf ein Minimum reduziere. Sprich sie höchstens alle 3 Wochen mal für ne Stunde besuche. Auch eine Umarmung zur Begrüßung/ Verabschiedung fällt mir echt schwer...

Naja das ist ne kniffelige Situation. Das Band zwischen Kind und Mutter ist extrem stark. Anfangs hat das Kind kein Ich, es fühlt was die Mutter fühlt und es weiß was die Elterm denken selbst wenn es unausgesprochen bleibt. Dementsprechend entsteht auch später noch schnell ein innerer Konflikt wenn man wütend auf die Eltern ist.

Wenn du probleme im Umgang mit Agressionen hast kann ich dir Keine ANgst vor Agressionen empfehlen.

Aber ich möchte nicht vor mich hin jammern, sondern konstruktive Vorschläge hören, wie ich die Situation verbessern kann, meine eigene Mutter zu nexten wär ein bißchen hart ;-)

Du solltest dich zuerst mal von dem Gedanken (denn du vermutlich immer wieder hast) verabscheiden deiner Mutter zu helfen. Hilf dir erstmal selber, mach dir klar das du du bist und sie sie ist und es eine klare Trennlinie zwischen beidem geben muss. Auch wenn deine Mutter LSE ist musst du das nicht sein. Du bist hier gelandet und du hast denn Willen deine Situation zu verbessern. Damit bist du schon weiter als die meisten, den viele denen es so ergangen ist erkennen garnicht erst woher die Probleme kommen und verteidigen wie deine Mutter immer die Falschen,...

mfg

Reaven

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Dein Problem ist in erster Linie nicht deine Mutter, sondern du selbst.

In deinem Beitrag lese ich ganz deutlich heraus, dass du Schwierigkeiten hast, dich auf deine eigenen Beine zu stellen und Grenzen zu stecken. Kümmer dich um dich selbst, nimm den Abstand zu deiner Mutter, den du brauchst, und hör auf, ihr die Verantwortung für deine Probleme zu übertragen:

Und das so sehr, dass mir als Heranwachsender es mitunter peinlich war, an meinen Nachbarn vorbei zu laufen.

...

Auch zu finanziellen Enscheidungen, weswegen ich jetzt schon seit 2 Jahren Schulden am Sack habe (ich bin 23).

...

Ich brauche nicht zu erwähnen, dass sie es derart geschafft hat sich mit meinem leiblichen Vater zu verkrachen, bzw. mich dorthin zu manipulieren, dass ich mit ihm vor Gericht stand und seit nun 5 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm habe.

Das alles sind deine eigenen Probleme und Entscheidungen.

Wenn du dir von deiner Mutter rein reden lässt oder ihr die Macht darüber gibst, in wessen Gegenwart du dich wohl/unwohl fühlst, ist das dein Ding.

Werde dir dessen bewusst!

Und dann beginne, daran zu arbeiten, dass du die innere Sicherheit entwickelst, deine Probleme selbst zu lösen und deine Entscheidungen ohne Einflüsse von außen zu fällen.

Schon alleine, dass du die Frage über die Entscheidung, wie du weiter mit deiner Mutter vorgehen sollst, im PU-Forum stellst, zeigt, dass du dich sehr nach außen orientierst und dir gerne die Verantwortung ein Stück weit abnehmen lässt.

Damit lügst du dir nur in deine eigene Tasche.

Nur du selbst bist verantwortlich für dein Leben und auch, wenn es leichter erscheinen mag, anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben wenn was schief läuft, bist du im Endeffekt selbst Schuld.

Mein Tipp an dich: Grenze dich ab, werde dir darüber bewusst, dass nur du die Verantwortung über dein Leben trägst und dann verlasse dich auf dein Gefühl. Wenn du wütend bist: Lass es raus. Schrei deine Mutter ruhig mal an, wenn es sich richtig anfühlt. Lass dich nicht verarschen. Wenn sie etwas nicht ausspricht, dir aber klar ist, dass sie es so sieht - konfrontiere sie damit. Konfrontiere dich selbst damit. Bring die Dinge auf den Tisch.

So wird zumindest mal nicht mehr alles tot geschwiegen und Dinge, die auf dem Tisch liegen, anstatt dir irgendwo im Unterbewusstsein die Psyche zu ficken, können aufgearbeitet werden.

Ansonsten:

Reavens Beitrag stimme ich größtenteils zu - da stecken viele wertvolle Tipps drinnen!

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Wow, Danke für die detaillierten Antworten und ich muss euch in den meisten Punkten zu stimmen.

Natürlich liegt MEIN Leben in MEINER Hand. Das hab ich durch Pick-Up erfahren :-D

Und ja, ich arbeite massiv daran und kann auch deutliche Erfolge für mich verbuchen. Ich möchte es nicht so darstellen, dass meine Mutter an allem Schuld ist, sondern versuche deutlich zu machen, was mir in Beziehung zu meiner Mutter aufgefallen ist.

Hab die Antworten erst einmal gelesen, werde mir die aber öfter zu Gemüte führen, da sind hilfreiche Dinge dabei.

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Mein Tipp an dich: Grenze dich ab, werde dir darüber bewusst, dass nur du die Verantwortung über dein Leben trägst

Ein wichtiger Punkt. Du hast als Kind schlimme Dinge erlebt. Es ist wichtig, dass du erkennst, dass du an nichts von allem Schuld bist. Das wird keiner über einen Jungen sagen können. Aber du trägst die Verantwortung. (ist der Unterschied zwischen den Begriffen Schuld und Verantwortung klar? Was ich sagen will ist: du kannst nichts dafür, damit umgehen (darauf "antworten") musst du dennoch)

und dann verlasse dich auf dein Gefühl. Wenn du wütend bist: Lass es raus. Schrei deine Mutter ruhig mal an, wenn es sich richtig anfühlt. Lass dich nicht verarschen. Wenn sie etwas nicht ausspricht, dir aber klar ist, dass sie es so sieht - konfrontiere sie damit. Konfrontiere dich selbst damit. Bring die Dinge auf den Tisch.

So wird zumindest mal nicht mehr alles tot geschwiegen und Dinge, die auf dem Tisch liegen, anstatt dir irgendwo im Unterbewusstsein die Psyche zu ficken, können aufgearbeitet werden.

Ich habe ein wenig erfahrung in der eigenen Familie mit dem thema, wenn auch längst nicht so krass wie bei dir. Ich kann nur für mich sprechen, aber bei mir war/ ist es unglaublich befreiend, ihr die Manipulationen vorzuhalten. (Rechne mit gegenwehr! ihrerseits!) Zum einen haben sie dann nämlich nicht mehr funktioniert (sollte klar sein). Aber viel wichtiger war die wirkung auf mich selbst: Ich musste so offen und laut zugeben -auch und vor allem vor mir selber- dass ich mit perfiden psychologischen tricks verarscht und verheizt werde. Aber als mir das klar wurde hat das wehgetan. Aber ich habe auch gespürt: Ich halte das aus. Ich muss es nicht verdrängen, sondern kann mit dem Bewusstsein weiter leben. Ich bin in der Lage, mich dem zu stellen und. Es ist, als hätte mein Unterbewusstsein begriffen, dass ich viel stärker bin als es gedacht hätte. Das war für mich eine enorm hilfreiche erfahrung.

Ehrlich gesagt, habe ich ein schlechtes Gewissen, so über meine Mutter zu schreiben, aber ich merke, dass sich bei mir eine immer stärkere Wut gegenüber meiner Mutter aufbaut und ich den Kontakt zu ihr auf ein Minimum reduziere. Sprich sie höchstens alle 3 Wochen mal für ne Stunde besuche. Auch eine Umarmung zur Begrüßung/ Verabschiedung fällt mir echt schwer...
Du solltest dich zuerst mal von dem Gedanken (denn du vermutlich immer wieder hast) verabscheiden deiner Mutter zu helfen. Hilf dir erstmal selber, mach dir klar das du du bist und sie sie ist und es eine klare Trennlinie zwischen beidem geben muss. Auch wenn deine Mutter LSE ist musst du das nicht sein

In einer Therapie-Richtung, deren Name mir entfallen ist, gibt es einen entscheidenden Schlüsselsatz:

"Jeder ist in der Lage, sein Schicksal zu tragen, jedoch nur sein eigenes Schicksal"

Ich empfehle ebenfalls die zweigleisige Lösung:(mach ich auch gerade) Einerseits die Problematik ins Bewusstsein rücken und dich und deine Mutter zwingen, sich dem zu stellen. Gleichzeitig abnabeln, selbstständiger werden und Persönlichkeitsentwicklung.

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Gast policy.of.truth
Hi,

Nun ist mir aber während ich ein wenig Selbstreflexion betrieben habe, dass meine Mutter starkes LSE Verhalten aufweist.

Was du an deinen Eltern ablehnst wirst du in deinem eigenen Verhalten ausleben.

Du wirst in späteren Beziehungen erleben, wenn du dich nicht von deiner Opferrolle löst und dich mit deiner Mutter " versöhnst ". Wenn du sie nicht akzeptierst wie sie ist, wirst du Probleme bekommen. Du hast eine Helferrolle eingenommen, weil deine Mutter nicht in der Lage war dich alleine zu erziehen und zu schwach war sich von falschen Männer zu lösen. Diese Helferrolle hast in dir drinne.

Wenn du nichts tust könnte deine Biographie folgend aussehen: Du wirst auf die schlimmsten LSE-Frauen treffen und diese retten wollen. Es werden Frauen sein, die kaputt sind und dich aussaugen werden. Du wirst der Lebensretter sein und dafür nichts bekommen. Dynamik.

Weil das für dich Liebe sein wird. Letzendlich wirst wieder Opfer dieser Frauen werden. Oder aber du zeigst gegensätzliches Verhalten und wendest dich den Frauen und der Liebe ganz ab. In beiden Situationen bist du der Verlierer und übst weiter unbewusst Rache aus. Die Rache wird aber nur dich treffen und dir jegliche Lebensfreude rauben. Liebe bekommst du aber nicht. Denn jeder Beziehung ist ein Spiegel deinerselbst.

Spreche keine Urteil über deine Eltern. Denn es ist immer ein Urteil über dich selbst. Du gibst dir eine Rolle. Die Dinge die dich an deiner Mutter / Eltern stören werden exakt die Dinge sein mit denen du später nicht klarkommst. Akzeptiere wie sie ist und war.

Schau nach vorne. Du kannst etwas ändern. Geh auf deine Mutter zu. Begegne ihr mit Respekt aus ihrer schwäche heraus und leb deine Leben frei von Schuldgefühlen und dem LSE-Schatten deiner Vergangenheit.

bearbeitet von policy.of.truth

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Wenn du nichts tust könnte deine Biographie folgend aussehen: Du wirst auf die schlimmsten LSE-Frauen treffen und diese retten wollen. Es werden Frauen sein, die kaputt sind und dich aussaugen werden. Du wirst der Lebensretter sein und dafür nichts bekommen. Dynamik.

Wie die Faust aufs Auge! :rolleyes:

Genau das ist mit meiner Ex passiert und war der Grund mich PU zuzuwenden.

Ich dankte Euch allen für Eure Antworten, ich werde mich dran begeben einiges davon in die Tat umzusetzen und Euch von den (hoffentlich positiven) Ergebnissen berichten.

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Jedes negative Gefühle, die du gegenüber deiner Mutter empfindest, wächst auf DEINEM Mist. Mach dir klar, dass das nichts mit dem hier oder jetzt zu tun hat sondern etwas aus deiner Vergangenheit ist. Andere Menschen beobachten hin und her, Mag ja sein, dass die Leute in deinem Umfeld LSE sind, aber die Aufregung ist in dir und da gehört sie nicht hin.

Wenn du die Wut in deinem Körper wahrnimmst halte inne und mache dir dass bewusst.

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