blub123 121 Beitrag melden April 12, 2011 geantwortet Und was ist mit Unfällen von Extremsportlern bzw. Invalidität bei unsachgemäßer bzw. übertriebener Ausübung von Sport?Ebenso ein Nicht-Argument, da die Anzahl solcher "Pflegefälle" wohl verschwindend gering sein dürfte. Volkskrankheiten wie Fettleibigkeit und Alkoholismus schlagen da wohl wesentlich mehr zu Buche.Worauf ich eigentlich hinaus wollte: Warum wird Fettleibigkeit auch von, ich sage mal "normalgewichtigen" oft entschieden verteidigt? Oder stimmt was mit meiner Wahrnehmung nicht?Sie plündern aber keine Sozialkassen. Denn da "rauben" ganz andere.Wen meinst du? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
fordwolf 65 Beitrag melden April 12, 2011 geantwortet Ich meine, wenn 2 Personen, die beide nen IQ von unter 90 haben Kinder kriegen, was soll da bloß raus kommen?Ich wüsste da schon ein paar Beispiele! Und alle hier! Komisch! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Tiglat 1 Beitrag melden April 12, 2011 geantwortet (bearbeitet) @Tiglat: Und was ist mit den ganzen Folgeerkrankungen die Fettleibigkeit mit sich bringt und dann vom Gesundheitssystem getragen werden müssen?Ich sehe ein das ist ein schwachpunkt in meiner Argumentation. Aber was soll man machen? den dicken das essen verbieten? Den Alkoholikern das trinken? Den Radprofis das fahren? (Stichwort Haltungsschäden). Die Leute entscheiden nun einmal selbstständig wie sie leben und oft zahlt am Ende die Gemeinschaft.Ich finde es generell suspekt, dass viele bspw. das regelmäßige Rauchen auf's Letzte verteufeln, aber im Gegenzug fettleibige Mitmenschen, die sich noch haufenweise Fast-Food reinschieben verteidigen.Beides ist schädlich und irrational, aber ich verurteile das Rauchen und das hemmungslose Essen und nicht den Raucher und den Dicken. Also das Vehalten und nicht den Mernschen. Zum Rauchen würde ich genauso sagen, dass es dumm ist, aber trotzdem die Entscheidung einens eigenständigen Menschen.Jaja, schwere Knochen und die Genetik ist ja schuld. (Das ist jetzt auf keinen Beitrag hier bezogen, das viel mir nur zu dem Thema ein.)Ich denke ich habe klar gesagt, dass ich die meisten Fettleibigen für selbst verantortlich halte.Vielleicht vertrete ich die Meinung auch, weil es mir selbst schwer fällt, meine Ernährungsgewohnheiten zu ändern (allerdings genau umgekehrt zur fettleibigkeit. Siehe dazu auch diesen viel beachteten Thread von mir: http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=79349 ) und ich daher etwas mehr Verständnis für Dicke habe.EDIT: Hab wohl mal wieder zu lange zum Schreiben gebraucht.Ebenso ein Nicht-Argument, da die Anzahl solcher "Pflegefälle" wohl verschwindend gering sein dürfte. Volkskrankheiten wie Fettleibigkeit und Alkoholismus schlagen da wohl wesentlich mehr zu Buche.Du kannst doch nicht zum Fettleibigen sagen, seine Esserei sei verwerflich, weil das so viele machen und zum Sportler sagen, sein Laster ist in Ordnung, weil das ja nicht viele machen. April 12, 2011 bearbeitet von Tiglat Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
General Beta 11766 Beitrag melden April 12, 2011 geantwortet Und was ist mit Unfällen von Extremsportlern bzw. Invalidität bei unsachgemäßer bzw. übertriebener Ausübung von Sport?Ebenso ein Nicht-Argument, da die Anzahl solcher "Pflegefälle" wohl verschwindend gering sein dürfte. Volkskrankheiten wie Fettleibigkeit und Alkoholismus schlagen da wohl wesentlich mehr zu Buche.Worauf ich eigentlich hinaus wollte: Warum wird Fettleibigkeit auch von, ich sage mal "normalgewichtigen" oft entschieden verteidigt? Oder stimmt was mit meiner Wahrnehmung nicht?Sie plündern aber keine Sozialkassen. Denn da "rauben" ganz andere.Wen meinst du?Ich meinte damit, es ist egal wer Leistungen bezieht. Es ist schliesslich eine Versicherung, und die funktioniert nunmal so, dass Berechtigte Ansprüche haben. Eine Wertung, wer wieviel verdient ist hier nicht angebracht.Ich verteidige niemanden. Ich verurteile nur keinen. Das ist ein Unterschied.Die "Räuber" sind die Profiteure dieses Systems. Und mit ein bisschen Recherche kommst du selbst drauf. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
blub123 121 Beitrag melden April 12, 2011 geantwortet @Tiglat: Und was ist mit den ganzen Folgeerkrankungen die Fettleibigkeit mit sich bringt und dann vom Gesundheitssystem getragen werden müssen?Ich sehe ein das ist ein schwachpunkt in meiner Argumentation. Aber was soll man machen? den dicken das essen verbieten? Den Alkoholikern das trinken? Den Radprofis das fahren? (Stichwort Haltungsschäden). Die Leute entscheiden nun einmal selbstständig wie sie leben und oft zahlt am Ende die Gemeinschaft.Ein Ansatz wäre die Einführung einer "Sünden"-Steuer, wie es sie auch auf Alkohol oder Zigaretten gibt. Die Effektivität wage ich zu bezweifeln, aber es gibt Leute die das fordern. Wen es interessiert: http://www.economist.com/node/14120903Du kannst doch nicht zum Fettleibigen sagen, seine Esserei sei verwerflich, weil das so viele machen und zum Sportler sagen, sein Laster ist in Ordnung, weil das ja nicht viele machen.Da gebe ich dir Recht. Da müsste man wieder das Problem an der Wurzel angehen. Die Leute müssten dazu gebracht werden, sich selbstständig und ausgiebig über (in diesem Fall) Ernährung und eventuelle Gefahren bei der falschen/halsberecherischen Ausübung bestimmter Sportarten zu informieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Marcio 1045 Beitrag melden April 12, 2011 geantwortet Fettleibigkeit im Sinne von deutlichem Übergewicht ist in den meisten Fällen mit minimaler Selbstdisziplin und Intelligenz zu verhindern. Wir reden hier nicht von einem kleinen Bierbauch.Fettleibige schaden den Sozialkassen nicht? So ein Schmarrn. Ihr werdet euch noch wundern, wenn die ganzen adipösen Kinder in Rekordzeit künstliche Gelenke brauchen. Auch bei vielen anderen Erkrankungen ist die Gewichtszunahme ein Schlüssel. Aber okay, du zeigst dich ja auch mit einer Zigarette auf deinem Profilbild. Ich würde soweit gehen zu sagen, dass eine gewisse Fettleibigkeit (also ab einem gewisser kg-Zahl über dem Normalgewicht) auch immer mit einer psychischen Beeinträchtigung einhergeht.Und nur um nicht missverstanden zu werden: Keinerlei Aufruf zur Magersucht. Auch seinen Bierbauch kann mann/frau behalten. Aber irgendwann wenn der Bereich von +15 kg losgeht muss man halt die Bremse reinhauen. Finde das ist man sich schon selbst schuldig. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
General Beta 11766 Beitrag melden April 12, 2011 geantwortet Fettleibige schaden den Sozialkassen nicht? So ein Schmarrn. Ihr werdet euch noch wundern, wenn die ganzen adipösen Kinder in Rekordzeit künstliche Gelenke brauchen. Auch bei vielen anderen Erkrankungen ist die Gewichtszunahme ein Schlüssel. Aber okay, du zeigst dich ja auch mit einer Zigarette auf deinem Profilbild.Das habe ich nicht behauptet. Ich verwahre mich nur, sie als Sündenböcke abzustempeln. Und das passiert hier. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Hearts_and_Minds 1646 Beitrag melden April 12, 2011 geantwortet Fettleibige schaden den Sozialkassen nicht? So ein Schmarrn. Ihr werdet euch noch wundern, wenn die ganzen adipösen Kinder in Rekordzeit künstliche Gelenke brauchen. Auch bei vielen anderen Erkrankungen ist die Gewichtszunahme ein Schlüssel. Aber okay, du zeigst dich ja auch mit einer Zigarette auf deinem Profilbild.Jein, die Korrelation liegt wohl eher darin gegeben, dass dickere Menschen meistens keinen Sport treiben und deshalb - ebenso wie alle anderen, die keinen Sport machen - entsprechende Gesundheitsprobleme aufweisen. Fett alleine macht nicht krank (solange man sich noch halbwegs normal bewegen kann).Dass manche Sportler durch ihr Freizeitverhalten die Kassen belasten, das ist ja bekannt und darauf hat man bereits reagiert. Bei Extremsportlern oder sonstigen risikoreichen Sportarten zahlen viele Krankenkassen bspw. mittlerweile die Reha-Kosten nicht mehr, dafür muss man dann teilweise Extra-Versicherungen abschließen. Wenn Du bspw. als Hobbypilot abstürzt und in den Rollstuhl kommst, kann es sein, dass die GKV die Reha-Therapie nicht bezahlt, bei einem Berufspiloten dagegen schon. Ein anderes Beispiel sind die Zusatzversicherungen für Bergungen bei Skiunfällen. Die Privaten KVs können einen, der "Risikosport" betreibt, auch ablehnen oder höhere Beiträgen einfordern. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
OSS-117 2 Beitrag melden April 12, 2011 geantwortet Fettleibige schaden den Sozialkassen nicht? So ein Schmarrn. Ihr werdet euch noch wundern, wenn die ganzen adipösen Kinder in Rekordzeit künstliche Gelenke brauchen. Auch bei vielen anderen Erkrankungen ist die Gewichtszunahme ein Schlüssel. Aber okay, du zeigst dich ja auch mit einer Zigarette auf deinem Profilbild.Und die ganzen Gesundlinge erst, die selbst dann noch sabbernd die Rentenkasse belasten, wenn ihr Verstand bereits vor Jahrzehnten den Kamin aufgestiegen ist! Finde das ist man sich schon selbst schuldig.Das gefällt mir eher. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
JayÄm 1 Beitrag melden April 12, 2011 geantwortet @ Luthien die ganze Folge findest du hier: http://www.youtube.com/watch?v=qnH0OvfmYGM...feature=relatedDas jetzt hoffentlich nich needy oder so... Habs mir reingezogen, aber ich verzichte jetzt mal auf ne Wertung! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PQR32408X 78 Beitrag melden April 16, 2011 geantwortet Fettleibige schaden den Sozialkassen nicht? So ein Schmarrn. Ihr werdet euch noch wundern, wenn die ganzen adipösen Kinder in Rekordzeit künstliche Gelenke brauchen. Auch bei vielen anderen Erkrankungen ist die Gewichtszunahme ein Schlüssel. Aber okay, du zeigst dich ja auch mit einer Zigarette auf deinem Profilbild.Jein, die Korrelation liegt wohl eher darin gegeben, dass dickere Menschen meistens keinen Sport treiben und deshalb - ebenso wie alle anderen, die keinen Sport machen - entsprechende Gesundheitsprobleme aufweisen. Fett alleine macht nicht krank (solange man sich noch halbwegs normal bewegen kann).Unsinn. Krebsrisiko uvm. steigt auch nur durch Fettleibigkeit an. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Francon 5 Beitrag melden April 16, 2011 geantwortet Das ist doch alles nur gespielt. Alles nach Drehbuch. Wer das nicht merkt muss auch einen IQ unter 90 haben. Wieso trägt der Thread den Titel überhaupt: Das gewisse Etwas deutscher Frauen?Soll das Video die deutsche Frau repräsentieren oder wie? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Hearts_and_Minds 1646 Beitrag melden April 16, 2011 geantwortet Fettleibige schaden den Sozialkassen nicht? So ein Schmarrn. Ihr werdet euch noch wundern, wenn die ganzen adipösen Kinder in Rekordzeit künstliche Gelenke brauchen. Auch bei vielen anderen Erkrankungen ist die Gewichtszunahme ein Schlüssel. Aber okay, du zeigst dich ja auch mit einer Zigarette auf deinem Profilbild.Jein, die Korrelation liegt wohl eher darin gegeben, dass dickere Menschen meistens keinen Sport treiben und deshalb - ebenso wie alle anderen, die keinen Sport machen - entsprechende Gesundheitsprobleme aufweisen. Fett alleine macht nicht krank (solange man sich noch halbwegs normal bewegen kann).Unsinn. Krebsrisiko uvm. steigt auch nur durch Fettleibigkeit an.Liegt das dann am wirklich nur am Übergewicht oder an der - mit ganz großer Wahrscheinlichkeit anzunehmenden - ungesunden Ernährung? (Edit: Andererseits scheint da was dran zu sein, Untergewicht & Fasten beugt ja dem Krebs angeblich wieder vor.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Amandi 122 Beitrag melden April 16, 2011 geantwortet Das ist doch alles nur gespielt. Alles nach Drehbuch.Leider nein.Wieso trägt der Thread den Titel überhaupt: Das gewisse Etwas deutscher Frauen?Weil es den Thread gab "Deutsche Frauen bringen es nicht" & "Das gewisse Etwas russischer Frauen"Soll das Video die deutsche Frau repräsentieren oder wie?Absolut. Ich bin der festen Überzeugung, dass jede Deutsche genau so drauf ist Was glaubst du eigentlich warum das ganze im <70 steht? Lass das dämliche Video doch ruhen - Die Konversation, welche entstanden ist liest sich doch recht interessant.LG,Amandi#Edit: @Francon - Kein Bock auf Flame... Als nächstes kommt dann ein Bericht in dem Erzählt wird dass die von ZAPP lügen - Bla bla fucking bla! (Zitat aus "Crank" btw) Ich kenne Leute die in dem Bereich solcher Sender arbeiten und einige die im Sozialgeschäft tätig sind. Glaubs mir oder nicht: Es gibt solche Familien. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Francon 5 Beitrag melden April 16, 2011 geantwortet Und es ist doch alles gefakt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Shredder Beitrag melden April 16, 2011 geantwortet Ein anderes Beispiel sind die Zusatzversicherungen für Bergungen bei Skiunfällen. Die Privaten KVs können einen, der "Risikosport" betreibt, auch ablehnen oder höhere Beiträgen einfordern.Are you serious? Also geborgen werden nur tote, alle anderen werden gerettet. Und Ski gilt als "Risikosport"? Ich hoffe die AOK/ADAC zahlen den Hubi Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
PQR32408X 78 Beitrag melden April 17, 2011 geantwortet (bearbeitet) Fettleibige schaden den Sozialkassen nicht? So ein Schmarrn. Ihr werdet euch noch wundern, wenn die ganzen adipösen Kinder in Rekordzeit künstliche Gelenke brauchen. Auch bei vielen anderen Erkrankungen ist die Gewichtszunahme ein Schlüssel. Aber okay, du zeigst dich ja auch mit einer Zigarette auf deinem Profilbild.Jein, die Korrelation liegt wohl eher darin gegeben, dass dickere Menschen meistens keinen Sport treiben und deshalb - ebenso wie alle anderen, die keinen Sport machen - entsprechende Gesundheitsprobleme aufweisen. Fett alleine macht nicht krank (solange man sich noch halbwegs normal bewegen kann).Unsinn. Krebsrisiko uvm. steigt auch nur durch Fettleibigkeit an.Liegt das dann am wirklich nur am Übergewicht oder an der - mit ganz großer Wahrscheinlichkeit anzunehmenden - ungesunden Ernährung? (Edit: Andererseits scheint da was dran zu sein, Untergewicht & Fasten beugt ja dem Krebs angeblich wieder vor.)Ach du meintest vermutlich diese Geschichte um fitte Fette? Oder BMI und Sterberisiko?Sind sehr schwache Studien IIRC.Pauschal wirds wohl so ab 15% KFA gefährlich. April 17, 2011 bearbeitet von AmazingSmile Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Hearts_and_Minds 1646 Beitrag melden April 17, 2011 geantwortet Ich meinte da gar nix spezielles, das ist einfach nur Halbwissen bei mir... @ shredder: Die Kosten einer medizinischen Behandlung nach einem Skiunfall übernimmt zwar i. d. R. die gesetzliche Sozial- bzw. Krankenversicherung, nicht jedoch jene der Bergung. Wenn dafür nicht der Skiliftbetreiber, ein Pistendienst o. ä. aufkommt, können beachtliche Kosten anfallen – insbesondere wenn eine Hubschrauber-Bergung erforderlich sein sollte.Versicherungen bieten für die wichtigsten Fälle eigene Pakete für den Wintersport an. Solche private Unfallversicherungen tragen die anfallenden Kosten - und oft auch eine bessere Versorgungsklasse im Krankenhaus – ebenso wie eine klassische Reiseversicherung. Einen eingeschränkten Versicherungsschutz bieten auch verschiedene Kreditkarten, Mitgliedschaften bei alpinen Vereinen und ein teilweise damit vergleichbarer Schutzbrief von ÖAMTC oder ADAC.Sollte durch einen Unfall ein dauerhafter Gesundheitsschaden zurückbleiben, bzw. wird die betroffene Person teilweise erwerbsunfähig, dann wird eine Rente im Regelfall nur seitens einer privaten Versicherung bezahlt. Wieweit sich dies im Pensionsalter ändert, hängt vom Sozialversicherungsrecht des jeweiligen Staates ab.http://de.wikipedia.org/wiki/Skiunfall Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Socco Riffredi 118 Beitrag melden April 29, 2011 geantwortet jungs, handelt es sich nicht um diesen typen da?http://www.bild.de/news/2009/leipzig/so-li...98278.bild.htmlich kann leider das bild nicht sehen. aber irgendwie kam mir der psycho (andreas) bekannt vor. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen