10 Beiträge in diesem Thema

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Angeregt durch Morituris Thread habe ich beschlossen auch eine Zäsur durchzuführen.

Ich habe diverse Süchte und kenne auch deren Auswirkung. Da ich demnächst einen neuen Job anfangen werde, ist es definitiv der bessere Weg ohne diese zu starten.

Um mich selbst zu motivieren versuche ich hier ein Tagebuch zu führen.

Da der Mensch das natürliche Bedürfnis nach Rausch hat, will ich meinen Trieb nicht unterdrücken, aber ich werde es zur Belohnung machen und nicht zum Dauerzustand.

Gras stellt für mich kein großes Problem dar, da ich immer nur Gelegenheitskiffer war. Ich mache es aber schnell zur Ersatzdroge, wenn ich welches in Reichweite habe. Aufhören werde ich nicht, aber ich werde es weiter so handhaben, dass ich ausschließlich in Gesellschaft kiffe und nichts zu Hause lagere. Sollte es hier Probleme geben, beende ich es ganz. Warum nicht gleich? Es ist so selten, dass es kein Problem ist und es belastet weder meinen Körper noch meinen Geist.

Pornos gehörten, seit ich alleine wohne zu meinem Alltag. Seit 6-7 Wochen treffe ich mich nur noch mit dem gleichen Mädchen und habe schon zu Beginn festgestellt, dass ich so desensibilisiert bin, dass ich sehr viel Vorspiel und noch viel mehr Sex brauche, bis ich in der Lage bin zu kommen. Bei ONS dachte ich immer, es läge einfach daran, dass die Person fremd ist und ich keine starke emotionale Bindung habe.

Mit dem Pornoentzug habe ich allerdings schon vor eineinhalb Wochen aufgehört. Es hat sich bereits eine leichte Verbesserung eingestellt und es war einfacher als ich dachte.

Mit Nikotin sieht es bei mir etwas anders aus. Ich habe 6 Jahre lang geraucht, spontan aufgehört und bin nach 1,5 Jahren Abstinenz immer wieder mal rückfällig geworden. Auch momentan habe ich durch meinen Nebenjob als Barkeeper wieder angefangen zumindest in der Bar und auf Partys zu rauchen. Inzwischen schwappt es aber auch über, dass ich auch rauche, wenn ich einfach nur mit Freunden unterwegs bin. Jeden Donnerstag treffe ich mich mit ein paar Freunden zum pokern. Morgen rauche ich noch die letzten Kippen weg, die dort von mir liegen und dann ist ein für alle Male ausnahmslos Schluss.

Alkohol ist mein zweitschlimmstes Laster. Ich habe schon öfter zeitweilig komplett aufgehört, aber sobald ich wieder angefangen habe, konnte ich mich nicht zügeln. Ich bin niemals so breit, dass ich einen Kontrollverlust erleide und schaffe es immer rechtzeitig die Notbremse zu ziehen, aber es ist dennoch zuviel für einen Abend. Abgesehen davon neige ich dazu auch unter der Woche ein paar Bierchen zum Feierabend zu kippen. Ich muss gestehen, dass ich Alkohol aber auch genieße. Ich möchte hier den wahrscheinlich schwierigsten Weg wählen und Alkohol zum reinen Genussmittel machen. Das heißt: Am Pokerabend genehmige ich mir bis zu 6 Bier (0,33), welche ich normalerweise locker wegstecke. Ansonsten gönne ich mir auf Partys oder wenn ich mit meinen Leuten feiern gehe genau die gleiche Menge. Alkoholfreies Bier ist trotz des geringen Anteils an Umdrehungen erlaubt.

Das Internet stellt meine schwierigste Sucht dar, lässt sich aber jobbedingt nicht vermeiden. Ich habe aber festgestellt, dass ich einfach in meinem Leben immer ein Zweituniversum brauche, welches momentan weitestgehend dieses Forum ist. Auch hier möchte ich nicht darauf verzichten, muss aber meinen Konsum runter schrauben. Ich setze mir selbst als Ziel, dass ich jeden Tag genau ein einziges Mal hier vorbei schaue, mein Tagebuch führe, meine Standardforen einmal durchklicke, ein Bisschen trolle und danach das Forum bis zum nächsten Tag schließe. Gleiches gilt für soziale Netzwerke.

1 Film oder bis zu 2Stunden Serien gestatte ich mir abends.

Insgesamt versuche ich die gewonnene Zeit mit Sport, Lesen oder Aufräumen/Putzen zu verbringen.

bearbeitet von TheEye

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Die ersten 3 Tage

Am Mittwoch, als ich angefangen habe, bin ich 2-3 Stunden vor meiner üblichen Zeit ins Bett gegangen und sofort eingeschlafen. Statt sinnlos fernzusehen wie andere, hänge ich normalerweise sinnlos vor dem PC. Jetzt, wo ich mir selbst die Regel auferlegt habe hier nur einmal vorbeizuschauen, habe ich noch nichtmal Lust überhaupt her zu kommen. Stattdessen habe ich angefangen in meiner Wohnung etwas um- und aufzuräumen. Ich glaube aber kaum, dass das lange gutgeht und ich mir eine andere Beschäftigung suchen muss...

Das Alkohollimit ist ziemlich schwer einzuhalten, wenn man mit den Freunden unterwegs ist und ein Bier vor einem steht, wenn man vom Klo wiederkommt. Immerhin habe ich es gestern bei 6Bier und einem Longdrink belassen und ansonsten nur alkoholfrei getrunken.

Das rauchen viel mir gestern relativ schwer und es wird heute in der Bar wahrscheinlich richtig übel.

bearbeitet von TheEye

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Gast KingCartman

Find ich gut, dass du das angehst. Wird dich nach vorne bringen. Ich wünsch dir viel Energie und Durchhaltevermögen!

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Hallo,

bedingt durch eine Erkrankung lebe ich nun Drogen frei,

auf dem weg dahin hat mir geholfen immer nur ein Ziel anzugehen.

So habe ich zuerst kein Gras mehr konsumiert danach keinen Alkohol mehr getrunken,

und erst ein halbes Jahr später aufgehört zu rauchen( das wäre sicher auch schon früher gegangen).

Das Rauchen liegt jetzt schon ein Jahr zurück und ich denke das diese Technik für mich sinnvoller war,

als gleich mit allem auf einmal aufzuhören.

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Tage 4,5,6

Es ist echt schwierig sich mit dem Alkohol zurück zu halten, wenn man erstmal dabei ist und noch schwieriger standhaft zu bleiben, wenn es für einen Fall keine richtige Regel gibt. Ich habe mir 2l Bier als Maximum des abends gesetzt. Am Sonntag haben wir schon nachmittags im Park angefangen und bevor wir abends mit der kleinen Feierei begonnen haben, hatte ich schon fast mein Pensum erfüllt, ohne auch nur angeheitert zu sein. Den Alkohol nur bis zu einem bestimmten Maß zu trinken ist echt nicht einfach.

Das Internetproblem war die letzten Tage zwar relativ leicht zu bewältigen, weil ich kaum zu Hause war. Letzte Nacht hat es mich aber wieder gepackt und ich hing zwar nicht in irgendwelchen Foren rum, saß aber trotzdem stupide vor der Kiste und habe mich sinnlos wach gehalten, obwohl ich müde war und außerdem noch diverse Dinge zu Hause zu erledigen hätte.

Das Nichtrauchen fällt mir leichter als erwartet. Ich habe zwar zwischendurch Lust auf eine Zigarette, aber es war schonmal schlimmer, wenn ich mal wieder mit dem Rauchen aufgehört habe.

Bei den Pornos hat sich schon relativ schnell eine Veränderung eingestellt. Inzwischen bekomme ich schon Lust auf Sex, wenn ich nur eine attraktive Frau sehe. Normalerweise reicht das nicht annähernd aus.

Heute Abend treffe ich mich mit meiner Freundin. Mal sehen, inwieweit es sich im Bett geändert hat.

@a6543: Ich kann mir vorstellen, dass es einfacher ist alles einzeln anzugehen, aber vor allem meine beiden Hauptprobleme Internet und Alkohol bedürfen ganz dringend einer Verbesserung. Die anderen 3 Laster sind zumindest bisher kein großes Problem.

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Das Internetproblem war die letzten Tage zwar relativ leicht zu bewältigen, weil ich kaum zu Hause war. Letzte Nacht hat es mich aber wieder gepackt und ich hing zwar nicht in irgendwelchen Foren rum, saß aber trotzdem stupide vor der Kiste und habe mich sinnlos wach gehalten, obwohl ich müde war und außerdem noch diverse Dinge zu Hause zu erledigen hätte.

Einfach einen Internetblocker installieren - wahlweise einen, der für eine von Dir festgelegte Zeit ganz den Zugang oder nur ausgewählte Seite blockiert. Als Macuser kann ich "Freedom" und "Self control" empfehlen, dürfte es ähnliches auch für PC geben.

Oder einen Timetracker, der misst, wie viel Zeit Du mit welchen Programmen / auf welchen Seiten Du verbringst.

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Hallo TheEye ;-)

Tolles Vorhaben..

Einfach meine Meinung:

-Ich würde ganz aufhören bis du es kannst

-Meditation hilft super und langfristig

-Tagebuch führen kann ev. gut sein.

-Sucht ist meiner Meinung ein Symptom.. Die Ursache dieses Symptomes ändert sich nicht so leicht. Es besteht die Warscheinlichkeit das es Einfach eine Symptomverlagerung gibt. Desshalb empfehle ich einen bewussten Alltag zu führen

-Jede regelmässige Handlung ist eine Sucht!!! (Es gibt Ausnahmen)

-Die eigenen Süchte können selbst Programmiert werden!

-Die ausgewählten Süchte tun dir am besten wenn sie mit deinen Instinktiven Verlangen abgestimmt werden.

-Das ersparte Geld (Alkohol etc..) und Zeit(Internet) kannst du Sinvoll in dein tolles Zukünftiges leben (Neue Sinvolle Süchte) Investieren.

-Meditation hilft sich komplett von Süchten zu befreien, ich kenne persöhnlich keine einzige Persohn welch dies geschafft hat.

-Arbeiten, Sport, gesund Essen, sich selbst immer kontrollieren... ist bei vielen auch eine ungewollte Sucht!

-Schlusendlich geht es ums loslassen und zulassen des guten für sich selbst, einschränkung und Kontrolle (Internet Sperren) sind das Gegenteil. (Ich habe auch eine Zeit Internet bei mir gesperrt)

-Es braucht eine Portion Mut es tatzächlich zu ändern, Meistens funktioniert nur der Extreme weg.

-Der extreme Weg währe 2 Wochen ohne Vorbereitung, ohne Handy, ohne Zelt etc.. in die Wildnis zu gehen und auf alles ausser das grundlegende zu Verzichten.

-Der "sanfte" Weg führt meistens zu einem "Zusammenbruch" falls es durchgezogen wird und es keine verlagerung der Symptome gibt.

Ich behaupte sogar das es nur diese 2 Wege gibt (Bei einem von der Gesellschaft konditioniertem Menschen):

-Ein grosses Ziel zu haben (extreme Weg, zwangsweise um das Ziel zu erreichen)

-Viele Schmerzen erleiden, Zusammenzubrechen, am Boden sein um dann wider aufzustehen

Als Beispiel; Falls das mit dem Internet im Job nicht funktioniert: Job kündigen und einen ohne Internetanschluss suchen. Das Meine ich Absolut so. Was bringt der Job, in welchem du gleichzeitig noch deine Negativen Süchte Nährst? Du bist vielleicht gut für die Firma, für dich selbst machst du nichts anderes als deine nichtgewollten Süchte zu Befriedigen (Internet, Geld, sogar die Angst vor der Armut wird genährt falls du des Geldes wegen Arbeitest).

gruss kickdrum

bearbeitet von kickdrum

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Hi,

Cool dass du das angehst !!

Ich hatte ganz ähnliche Probleme, heute habe ich habe sie Gott sei Dank überwunden.

Für mich war der Gedanke wichtig: Was mache ich statt dessen ??!

Analysiere die Situation, in der du die Drogen komsumierst. Was ist der Auslöser ? (du bist einsam / traugig / willst dich entspannen / suchst einen kick / ...)

Dann frage dich: was kannst du in dieser Situation anderes machen ? Mich hat z.B. der Sport aus der Sucht gezogen. Wenn ich diese Stimmungen kommen sehen habe, dann habe ich zuerst Krafttraining gemacht und bin dann eine halbe Stunde joggen gegangen. Danach war alles wieder super.

Konzentriere dich also nicht zu sehr darauf, was du alles nicht mehr machst, sondern was du jetzt statt dessen alles machst.

Wenn du Unterstützung / Hilfe brauchst, kannst du jederzeit ein pm schreiben.

Viele Grüße

TT

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Das Internetproblem war die letzten Tage zwar relativ leicht zu bewältigen, weil ich kaum zu Hause war. Letzte Nacht hat es mich aber wieder gepackt und ich hing zwar nicht in irgendwelchen Foren rum, saß aber trotzdem stupide vor der Kiste und habe mich sinnlos wach gehalten, obwohl ich müde war und außerdem noch diverse Dinge zu Hause zu erledigen hätte.

Einfach einen Internetblocker installieren - wahlweise einen, der für eine von Dir festgelegte Zeit ganz den Zugang oder nur ausgewählte Seite blockiert. Als Macuser kann ich "Freedom" und "Self control" empfehlen, dürfte es ähnliches auch für PC geben.

Oder einen Timetracker, der misst, wie viel Zeit Du mit welchen Programmen / auf welchen Seiten Du verbringst.

Danke für den Vorschlag. Ich glaube nicht, dass es mich weiterbringt. Ich will mich nicht selbst züchtigen, sondern mich dazu bringen, dass ich es selbst möchte.

...

Danke! Ich werde versuchen mich etwas intensiver mit mir selbst zu befassen, um die Ursache der Sucht zu finden. Meditation wollte ich sowieso mal ausprobieren. Einen Versuch ist es wert.

...

Das "stattdessen" stellt ein Problem dar. Da ich eigentlich nur in Gesellschaft trinke, gibt es kein wirkliches "stattdessen". Alkohol ist vor allem durch den "sozialen" Aspekt eine sehr gefährliche Droge. Wir sind alt genug, um keinen Gruppenzwang zu haben, aber es ist dennoch sehr schwer nichts zu trinken, wenn man abends in einer gemütlichen Männerrunde sitzt. Ich habe wie bereits schon problemlos längere Zeiträume ohne Alkohol gehabt. Es ist also kein körperliches Problem bei mir.

Ich will mir nichts vormachen. Ich habe mich zwar geringfügig eingeschränkt, aber es ist immernoch zu viel Alkohol. Ich werde in Zukunft abwechselnd trinken, um die Menge zu verringern.

Bei der Internetsucht habe ich bisher immer versucht es mit Sport zu bekämpfen. Blöderweise ist das einzige was ich momentan alleine machen kann ins Fitnessstudio zu gehen. Das allerdings mag ich nicht. Ich fühle mich zwar hinterher körperlich und seelisch besser, aber das stupide Pumpen langweilt mich. Für alles andere brauche ich entweder einen Partner oder gutes Wetter und das habe ich vor allem abends nicht immer.

Meine Wohnung ist eigentlich ständig semiordentlich. Es reicht, aber es könnte besser sein. Blöderweise gebe ich mich mit dem "es reicht" schon zufrieden und kann mich nicht überwinden abends noch was zu machen. Früh schlafen fällt auch aus, weil ich von der Natur her ein Spätaufsteher bin und demnach auch erst spät ins Bett kann.

Nur einmal am Tag hier vorbei zu schauen ist ziemlich schwierig, wenn mich einige Threads wirklich interessieren und ich neugierig bin, wie es sich entwickelt. Vielleicht sollte ich hier wirklich daran arbeiten einen generellen Ersatz zu finden.

Ich werde versuchen hier wenigstens auf Bücher umzusteigen und nach 22.00 nur zu lesen. Dann mache ich was sinnvolles, was mir früher sogar mal Spaß gemacht hat.

Kiffen hat sich Stück für Stück als Ersatz zum rauchen entwickelt und ich greife auf Partys und Sitins gerne Mal zum Joint, weil ich Lust habe zu rauchen. Es ist immer noch im Rahmen, aber es gibt mir nichts. Ich werde mir in Zukunft selbst die Frage beantworten "Willst du den Rauch oder den Rausch?"

Das Nichtrauchen läuft weitestgehend ohne Probleme. Ich habe gelegentlich Lust, aber ich habe schon stärkere Abgewöhnungsphasen gehabt. Es ist lediglich so, dass ich stattdessen gelegentlich zum Joint greife. s.o.

Pornoverzicht kann ich jedem empfehlen. Mein Sexleben hat sich extrem verbessert. Ich brauche keine halbe Ewigkeit mehr um in Stimmung und zum Orgasmus zu kommen und es fühlt sich sehr viel intensiver und besser an. Außerdem ist mein Schwanz so hart, dass ich einen gefrorenen Acker pflügen könnte. Wie sehr es meiner Freundin gefällt kann man hinterher anhand der Biss- und Kratzwunden an meinem Oberkörper erkennen und es scheint ihr momentan sehr viel Spaß zu bereiten :fool:

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Ich setze mir selbst als Ziel, dass ich jeden Tag genau ein einziges Mal hier vorbei schaue, mein Tagebuch führe, meine Standardforen einmal durchklicke, ein Bisschen trolle und danach das Forum bis zum nächsten Tag schließe. Gleiches gilt für soziale Netzwerke.

1 Film oder bis zu 2Stunden Serien gestatte ich mir abends.

Insgesamt versuche ich die gewonnene Zeit mit Sport, Lesen oder Aufräumen/Putzen zu verbringen.

Ich wuerde mich fragen, was wirklich notwendig ist (Was bringt dich weiter? Was erfuellt dich mit Begeisterung?) und dann nur das machen.

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