156 Beiträge in diesem Thema

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Du gibst so eine Scheiße von dir, das ist unfassbar. Ich habe in diesem Bereich gearbeitet, meine Erfahrungen widersprechen deinen zu 100%.

Ausnahmen existieren, hast halt Glück gehabt, dass Du in eine schräge Auseinandersetzung mit Mitarbeiterinnen oder schlimmer noch mit durchgeknallten Muttis gekommen bist, ganz unabhängig vom Streitgrund sind da bei einem männlichen Mitarbeiter in diesem Bereich ganz schnell Vorwürfe sexueller Natur im Raum und dann geht es ab für Dich, gerade in diesem Bereich.

Fast alle weiblichen Mitglieder meiner Familie arbeiten in dem Bereich, GERADE in den letzten 10 Jahren hat sich viel in geschlechtspezifischer Förderung getan, so dass auch Jungs sinnvolle und angepasste Förderung bekommen.

Ausnahme oder auch nur verzerrte Wahrnehmung durch Dich, neue bittere Ideologien werden oft in süßer Verpackung verkauft, die Medizin soll geschluckt werden.

Aber jetzt mal: Von welchen Tatsachen sprichst du? Ich war als Kindergärtner unglaublich beliebt und die weiblichen Erzieherinnen haben sich richtig gefreut, dass mal ein männliches Wesen da ist, das mit den Jungs kicken geht usw so dass die sich austoben können. Hardcore Emanzen und Feministinnen hab ich da keine erlebt. Naja, eine über 60-jährige Lesbe, alte Generation eben, aber die jungen und modern ausgebildeten Erzieherinnen gehen inhaltlich genau in die andere Richtung!

Du kannst doch Krise der Jungen im Bildungswesen nicht verleugnen, selbst in den systemtreuen Medien kratzen immer mehr mutige ihren Rest an journalistischer Ehre zusammen und trauen sie die Probleme deutlich anzusprechen, davon und von weiterer Bereichterstattung darüber willst Du allen ernstes nichts mitbekommen haben, von den direkten Auswirkungen in Deinem privaten Umfeld auch nicht...

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Nextmafiusu, das was Du in der Schule mit der Lehrerin erlebt hast, war/ist sexueller und emotionaler Missbrauch. Leider werden viele Kinder missbraucht auf verschiedenste Art und Weise. Dabei gebe ich nicht dem Feminismus die Schuld sondern irgendwas anderes ist in unserer Gesellschaft schief gelaufen. Ich könnte heulen wenn ich daran denke welchen Schaden unsere Welt nimmt weil diese schlimmen Dinge passieren. Und erst in den letzten Jahren habe ich das gefühl, emanzipiert sich die Männerwelt so weit dass sie endlich offener über Missbrauch reden kann und somit kommt raus dass viele Jungs betroffen sind.

Ein advocatus diaboli könnte nun sagen: Die Feministen haben dafür gesorgt dass man sich Jahrzehnte lang nur um weibliche Missbrauchsopfer gekümmert hat. Und dabei die Männer vergessen hat.

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Ebenso in meiner ganzen Familie,, eigentl. Alle Frauen Hausfrauen und alle Männer gut bzw besserverdiener.. Und das tolle? Es gibt in meiner ganzen Familie (!) genau eine Scheidung, und die ist in einem Zweig der Familie verortet, Der sich abgesondert hat und die Frau war.. Komischerweise.. Auch die einzige, die "stark" war (nach dem was man heute so drunter versteht) und sie hat nen schwachen Mann geheiratet,, und naja, Scheidung.

Demnach dürfte es im Osten nur noch kaputte Ehen & Scheidungen geben, weil dort zu Ostzeiten schlichtweg alle Frauen beruftstäig waren?

@ Ken: Ich gehe darauf jetzt nicht mehr ein, Du fühlst Dich durch alle Gegenargumente eh nur bestärkt in Deiner Rolle. Ich kann sogar vermuten, wie der psychologische (und sexuelle) Mechanismus funktioniert, durch den Du Dich in dieser Haltung wohl fühlst.

Zu Deinen Pudelvorwürfen: Ja, ich gebe zu, schon seit meiner Jugend bin ich indoktriniert und abgerichtet, allem voran durch dieses männerverachtende, medial auch noch gepushte Feminismus-Gehirnwäsche-Männerhass-Lied:

Na im Osten war es eine sozialistische Ideologie, ich glaube auch dass die Frauen da nicht glücklich waren.. Aber da war die Frau nicht durch Schizophrenie (also die Mischung aus eigentlich nicht wollen aber doch müssen, um dem medienimplizierten Glücksbild zu entsprechen) sondern durch eine bennenbare, äußere Druckkulisse zur Arbeit gezwungen.

Wie gesagt, ich finde meine Familie ist das beste Beispiel dafür, dass es nicht notwendig zum Glück ist, eine "starke, moderne" Frau zu sein

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Naja, die frage ist ja auch, ob die Frau glücklich ist, in der Rolle, in die sie gedrängt wird, oder ob sie nur gezwungen ist, sich glücklich zu fühlen, weil die Medien ja zeigen, dass man nur als unabhängige, starke Frau glücklich ist...

Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass Hausfrauen sehr glücklich sind.. Meine mutter zb hat nie gearbeitet, mein vater verdient sehr gut es bestand nie ein Anlass dazu,, und sie ust sehr glücklich.. Sie hat sich um mich gekümmert, gekocht und das geputzt, was die Putzfrau nicht tun durfte.. Und meine Eltern sind immernoch sehr glücklich, obwohl ewig verheiratet., und mein vater ist auch ein arger Patriarch,,

Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass Hausfrauen sehr unglücklich sind.

Als meine Mutter ihrer Kinder wegen zu Hause bleiben musste (sie arbeitete erst wieder, als ich 12 war) bekam sie Depressionen, hatte mit Hezrhythmusstörungen zu kämpfen, war absolut unterfordert.

Ein erfülltes leben hatte sie erst wieder, nachdem sie sich einen Job suchte. Übrigens wurde sie auch ab dann wieder zu einer attraktiven, eleganten und selbstbewussten Frau, was letztlich auch der Beziehung zu meinem Vater gut bekam.

Wenn Hausfrauen so glücklich sind, und diese Tätigkeit einen Menschen ausfüllt: warum streben nicht sämtliche Männer in die Küche? Jetzt hält sie doch keiner mehr auf!

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Das heißt, dass die ganze technologische Entwicklung durch Pornographie vorangetrieben wird.

Naja, Fakt ist zumindest, dass Video2000 und Betamax sich gegen VHS trotz technischer Überlegenheit nicht durchsetzen konnten, weil Grundig und Sony keine Lizenzen an die Pornoindustrie vergeben wollten. Allerdings hat das die technologische Entwicklung eher gebremst, eben weil VHS so schlecht war, aber ab dann konkurrenzlos.

Richtig. Medien mit bewegten Bildern wurden nur für die Pornographie entwickelt und die Pornoindustrie entscheidet, was sich durchsetzt. ;-)

Schon Mal überlegt, dass sich schlechte Systeme schneller verbreiten, weil sie billiger sind?

Das heißt, dass vor der Erfindung der Pornographie niemand gepimpert hat.

Darauf weiter einzugehen ist mir zu flach...

´

Was hast du erwartet? Was soll man auf deinen Müll deiner Ansicht nach erwidern?

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Naja, die frage ist ja auch, ob die Frau glücklich ist, in der Rolle, in die sie gedrängt wird, oder ob sie nur gezwungen ist, sich glücklich zu fühlen, weil die Medien ja zeigen, dass man nur als unabhängige, starke Frau glücklich ist...

Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass Hausfrauen sehr glücklich sind.. Meine mutter zb hat nie gearbeitet, mein vater verdient sehr gut es bestand nie ein Anlass dazu,, und sie ust sehr glücklich.. Sie hat sich um mich gekümmert, gekocht und das geputzt, was die Putzfrau nicht tun durfte.. Und meine Eltern sind immernoch sehr glücklich, obwohl ewig verheiratet., und mein vater ist auch ein arger Patriarch,,

Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass Hausfrauen sehr unglücklich sind.

Als meine Mutter ihrer Kinder wegen zu Hause bleiben musste (sie arbeitete erst wieder, als ich 12 war) bekam sie Depressionen, hatte mit Hezrhythmusstörungen zu kämpfen, war absolut unterfordert.

Ein erfülltes leben hatte sie erst wieder, nachdem sie sich einen Job suchte. Übrigens wurde sie auch ab dann wieder zu einer attraktiven, eleganten und selbstbewussten Frau, was letztlich auch der Beziehung zu meinem Vater gut bekam.

Wenn Hausfrauen so glücklich sind, und diese Tätigkeit einen Menschen ausfüllt: warum streben nicht sämtliche Männer in die Küche? Jetzt hält sie doch keiner mehr auf!

Weil es nicht in der evolutionären Natur des Mannes liegt, sondern in der der Frau.. Jäger und Sammler anyone :)

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Wer ist Jäger, wer ist Sammler?

Du willst übr das Glück anderer Menschen befinden?

Das muss jeder selbst herausfinden und Gott sei Dank haben wir heute diese Freiheit mehr denn je.

bearbeitet von liebchen

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Ich glaub, ich bin ein Fehler der Natur: ich hab noch nie Glücksgefühle beim Kochen, Putzen und Wäsche waschen empfunden. Außerdem mag ich Actionfilme, technische Gadgets, Computerspiele und Wissenschaftskram....

Spaß bei Seite...ich habe mich noch nie gefragt, ob das was ich tue, jetzt meinem Geschlecht entspricht oder nicht, sondern nur, ob ich es gut kann und ob es mir gefällt. Anstatt pauschal für alle festzulegen, was sie angeblich laut "Evolution" gut können, sollte doch wohl eher individuell nach Stärken geguckt werden. Nach wie vor unterscheiden sich die Geschlechter hinsichtlich ihres Verhaltens innerhalb ihres eigenen Geschlechts mehr als zwischen den Geschlechtern. Wird aber gerne übersehen.

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Je länger dieses Problem hier sein Unwesen treibt, um so mehr entdecke ich, dass das Kernproblem der AFC-Maskulinisten ist, genau dasselbe mentale Setup zu haben, wie es just jene "Feministinen" haben, die sie als Referenzfälle heranziehen. Sie fordern absurde Privilegien ein auf der Basis die Opfer der jeweiligen Gegenseite zu sein. Sich einen Zustand zu erarbeiten, in dem sie von diesen Privilegien unabhängig sein können, trauen sich beide nicht selbst zu. Beide Spezies sind Vertreter einer Gesamtideologie, die als "revidierender Viktimismus" bezeichnet werden könnte.

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Und wo ist nun das Problem?

Schließe nicht immer von Dir auf andere.

Uhm..? Wo ist das Problem wenn Männer systematisch zu schwulen erzogen werden? Klingelts?

Und wo ist nun das Problem?

Schließe nicht immer von Dir auf andere.

Ist blanker Zynismus oder einfach nur Ignoranz, die Dich zu solch widerlichen Statements verleitet.

1. Männer lieben und begehrenswert finden ist 'ne ganz natürliche Sache, die man keinem aufzwingen kann

2. Nägel lackieren, mit Puppen spielen, Kleidchen anziehen, 'ne Barby haben wollen; viele Jungs haben mal so eine Phase und werden nicht durch 'nen roten Fingernagel, den jemand lackiert, homosexuell, transexuell, heterosexuell und/oder bisexuell. Da müsste man ja schon schwere psychische Störungen auslösen, damit das (scheinbar) möglich ist.

3. Gibt's immer mehr schwule Männer?

4. Hätte jemand von Euch ein Problem damit, einen schwulen Sohn zu haben?

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Was die Medien tatsächlich MITverschulden das ist Magersucht bei Männern wie bei Frauen. Aber damit sage ich nichts neues.

Übrigens vor 500 Jahren durfte man noch ein wenig kräftiger sein als heute :huh:

Aber eine unförmige Tonne natürlich auch nicht.

Aber das gesellschaftliche Problem Nummer eins ist immer noch die Fettleibigkeit. In den Medien wird doch ständig propagiert, daß es oberflächlioch sei, wenn man auf Äußerlichkeiten achtet, oder das unser Schönheitsideal nur von der bösen Werbeindustrie geschaffen ist. Freddo ist doch ein wunderbares Beispiel. Ebenso sind krankhaft Dicken gegenüber den Magersüchtigen in der Überzahl. Ferner ist Magersucht viel öfter ein Symptom tiefer schwerer psychischen Probleme-

Aber um es mal deulich zusagen, es ist schon gut, daß diese idiotischen Maskulinisten hier im Pu Forum immer weniger werden....

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daß diese idiotischen Maskulinisten hier im Pu Forum immer weniger werden....

Dunkelfeldstudie betrieben oder weswegen so optimistisch?

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Was die Medien tatsächlich MITverschulden das ist Magersucht bei Männern wie bei Frauen. Aber damit sage ich nichts neues.

Übrigens vor 500 Jahren durfte man noch ein wenig kräftiger sein als heute :huh:

Aber eine unförmige Tonne natürlich auch nicht.

Aber das gesellschaftliche Problem Nummer eins ist immer noch die Fettleibigkeit. In den Medien wird doch ständig propagiert, daß es oberflächlioch sei, wenn man auf Äußerlichkeiten achtet, oder das unser Schönheitsideal nur von der bösen Werbeindustrie geschaffen ist. Freddo ist doch ein wunderbares Beispiel. Ebenso sind krankhaft Dicken gegenüber den Magersüchtigen in der Überzahl. Ferner ist Magersucht viel öfter ein Symptom tiefer schwerer psychischen Probleme-

Aber um es mal deulich zusagen, es ist schon gut, daß diese idiotischen Maskulinisten hier im Pu Forum immer weniger werden....

Andererseits können eiem die Dicken ja auch egal sein: wozu lästern, richte deinen Fokus lieber auf die schlanken Frauen und gut is.

Ich glaube nicht, dass Dickleibigkeit nicht genauso seelische Ursachen hat wie Magersucht - insbesondere wenn man von jungen, dicken Menschen spricht. Die können schließlich zumeist nichts dafür, wenn ihnen zuhause das falsche Ernährungsverhalten vermittelt wird - und haben aufgrund ihrer äußeren Erscheinung schon genug einzustecken, da braucht es nicht noch zusätzliches Dicken-Bashing.

Sry fürs OT, musste ich aber mal loswerden, da ich deinen Posts schon häufiger Aversion gegen Dicke entnehmen konnte.

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@liebchen:

ich habe nichts gegen Übergewichtige. Ich läster auch nicht gegenüber Dicke, sondern nurdarüber, daß dasimmer weiter verbreitet wird. Mir geht nur das Gerede auf den Geist, das durch die bösen Medien ständig Magersüchtige produziert würden. Dabei haben wir ein Problem, das immer mehr Jugendliche und Erwachsene stark übergewichtig werden. Und da in der Gesellschaft die Dickleibigkeit um sich greift, habe ich auch übergewichtige Freunde, (- die jammern aber nicht wie Freddo- ) und die müssen selber wissen, was sie tun. Mitleid bekommen sie von mir aber auch nicht. Aber als gesamtgesellschaftliches Problem hat Dickleibigkeit in Deutschland schon ein bedenkliches Maß erreicht. Wir sind die dickste Nation in Europa, inzwischen vor England! Eine Ursache davon ist auch, daß ständig über angeblich gesellschaftlich oktruierte Schönheitsideale berichtet wird und jedem Dickleibigen suggeriert wird, daß auf Äußerlichkeiten zu achten, etwas oberflächliches sei. Natürlich gibt es da noch viele andere Ursachen, aber das ist eine davon.- Es wird ständig über Magersucht geredet, aber über das viel verbreitetere Problem der Dickleibigkeit nicht.

Und zum, LÄstern: Hat jemand Untergewicht, wird ihm das ständig vorgehalten. Für junge Männer auch genauso beleidigend , wie wenn man einer Frau die Pfunde zuviel unter die Nase reiben würde. Denn ein Mann möchte auch nicht ständig hören, wie schmächtig er ist und was für eine Hühnerbrust er hat. Aber das geschieht viel seltener, wegen obiger gesellschatlicher Entwicklun. Ich will nur sagen_ Ständig wird davon gesprochen, Übergewichtige Diskrminiert würde, über angeblich gemachte Schönheitsideale usw, dabei werden Übergewichtige gar nicht so sehr diskriminiert. Ist auch klar, wenn es immer größere Teile der Bevölkerung sind.

daß diese idiotischen Maskulinisten hier im Pu Forum immer weniger werden....

Dunkelfeldstudie betrieben oder weswegen so optimistisch?

Es sind hier nur noch zwei. ;-) Die anderen Verdächtigen sind nicht da. Aber vielleicht ist das auch nur Zufall, und bei der nächsten Gelegenheit kommen dann die Leute, und lassen sich über die feministische Gesellschaft aus, und feiern wieder ihr bedenkliches Frauen/Familienbild.. :huh: Und es gab diesmal mehr Gegenwind von mehr Seiten...

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Drei... Einen Gegenbewegung zum Feminismus ist absolut überfällig. Allerdings wird der Maskulismus nicht zielführend sein, da er die Fehler des Feminsimus grandios wiederholt: Eine reine Dagegen-Bewegung und Lobby-Arbeit für ein Geschlecht.

Ich würde mir wünschen, dass miteinander gearbeitet wird, FÜR etwas. Beispielsweise für eine Stärkung der Familien.

Die besten Argumentationen gegen den Feminismus stammen übrigens in der Regel von Frauen. Beispielsweise von Frau Keller (Frau2000plus oder so). Sehr guter Auftritt bei Maybrit Illner zusammen mit dem ehemaligen Sektengrur dieses Forums, Mäxchen Puetzy (auch er hinterließ einen guten Eindruck).

Ach ja: Ich hätte leichte Probleme mit einem schwulen Sohn (Probleme - ich würd ihn nicht zur Adoption freigeben).

Und weil das für die Diskussion hier so wichtig ist: Ich bin normalgewichtig :-D

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Ich hätte da auch Problem damit, aus dem einfachen Grund dass ich mir nen Stammhalter wünsche, der unsere Familiengeschichte weiterschiebt. Das ist bei uns so Tradition, wir sjnd sehr traditionsbehaftet.

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Ich hätte leichte Probleme mit einem schwulen Sohn

Weswegen? Selbst verkappt? ;-)

Japp, du bist zum Beispiel schon einmal ein ziemlich Süßer ;-)

Ich bin ganz klar leicht Homophob. Und bevor jetzt alle losbrüllen: Ich würd keinen verprügeln, beschimpfen, etc. deswegen.

Ich finde das ganz normal: Viele Homosexuelle finden uns Heteros wahrscheinlich auch etwas eklig.

Und jetzt möge der politisch korrekte Aufschrei beginnen...

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Ich hätte da auch Problem damit, aus dem einfachen Grund dass ich mir nen Stammhalter wünsche, der unsere Familiengeschichte weiterschiebt. Das ist bei uns so Tradition, wir sjnd sehr traditionsbehaftet.

Und wo wäre dann der Unterschied zwischen einem kinderlosen Hetero-Sohn und einem kinderlosen schwulen Sohn? Bekommen Deine Söhne eine Zeugungspflicht aufgedrückt? "Geh ficken, mein Sohn, aber wehe, Du benutzt wieder diese blöden Kondome!!"?

Außerdem: Was hindert Deinen schwulen Sohn daran, einen Stammhalter zu zeugen? Meinst Du, Schwule können heutzutage keine Kinder bekommen und großziehen?

@ Marcio: Findest Du Schwule eklig oder die Tatsache, dass Männer miteinander Sex haben?

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Ich bin ganz klar leicht Homophob. Und bevor jetzt alle losbrüllen: Ich würd keinen verprügeln, beschimpfen, etc. deswegen.

Ich finde das ganz normal: Viele Homosexuelle finden uns Heteros wahrscheinlich auch etwas eklig.

Und jetzt möge der politisch korrekte Aufschrei beginnen...

Der Begriff Phobie wird von bestimmten Leuten z.B. selbsternannten linken Gutmenschen falsch und inflationär gebraucht, etwas abzulehnen ist keine Phobie, eine Phobie ist eine meist übersteigerte nicht oder zumindest in ihrer Intensität rational nachvollziehbare Angst vor etwas.

Das Ziel diesen Begriff vorsätzlich falsch zu gebrauchen ist einerseits jede Kritik im Keim zu unterdrücken und den Kritiker als krank zu diffamieren, eine Taktik die hinreichend z.B. aus linken Diktaturen bekannt ist, nach dem Motto, "Wer nicht unserer Meinung ist, muss krank sein."

Diese Haltung ist auch sehr schön in diesem Thread in abgemilderter Form wiederzufinden.

Hier wird z.B. Kritik am Feminismus mit Misogynie oder pathologischem Maskulinismus gleichgesetzt.

Sprachliche Deutungshoheit ist ein wichtiges Machtinstrument, es ist ein Instrument der verdeckten Umerziehung und Indoktrination.

Ein aktuelles und um Subjekt des Thread passendes Beispiel dafür ist die Gleichsetzung der Bedeutung der Begriffe "Gleichstellung" und "Gleichberechtigung" obwohl diese Begriffe eine konträre Bedeutung haben.

Fast schon kurios, wenn man den ernsten Hintergrund ausblendet, ist hingegen ist die feministische Umdeutung des Begriffes "Fauenhaus" von "Bordell" zu "Gewaltschutzhaus für Frauen".

bearbeitet von Ken69

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Außerdem: Was hindert Deinen schwulen Sohn daran, einen Stammhalter zu zeugen? Meinst Du, Schwule können heutzutage keine Kinder bekommen und großziehen?

Naja, bleib mal auf dem Boden der Tatsachen, ein schwuler Mann kann auch nur mit einer Frau ein Kind zeugen, ob nun natürlich oder mit (medizinischen) Hilfesmitteln.

Ein schwules Paar kann immer noch kein Kind miteinander zeugen.

Schwule sollte man tolerieren, wie andere Randgruppen auch, man sollte sie nicht gesetzlich benachteiligen, soweit das biologisch möglich ist, man sollte sie aber auch nicht auf ein Podest als die besseren Menschen stellen.

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Ich bin ganz klar leicht Homophob. Und bevor jetzt alle losbrüllen: Ich würd keinen verprügeln, beschimpfen, etc. deswegen.

Der Begriff Phobie wird von bestimmten Leuten z.B. selbsternannten linken Gutmenschen falsch und inflationär gebraucht

Also ist Marcio nicht wirklich "leicht homophob", sondern vielmehr ein linker Gutmensch, weil er sich selbst so bezeichnet? ;-)

Ein schwules Paar kann immer noch kein Kind miteinander zeugen.

Huii, jeden Tag lerne ich hier etwas Neues! ;-)

Der Punkt ist doch der: Die Abneigung, die manche Menschen gegenüber Schwulen empfinden, kann nicht rational begründet werden. Wer sich mit irgendwelchen Thesen oder Argumenten rauswinden will (keine Enkelkinder etc.), der kann halt schnell ad absurdum geführt werden.

Denn, Ken69: Ein Hetero-Mann kann AUCH nur mit einer Frau Kinder zeugen... Nicht mit sich selbst, nicht mit seinem Hund, nicht mit seiner Katze. Was soll's also! :wacko:

Marcio ist wenigstens ehrlich. Vermutlich hat er auch gar nix gegen Schwule, sondern findet nur deren Sexualpraktiken eklig. Aber das ist ja ok. Gibt ja auch genug Hetero-Praktiken, die nicht jedemanns Sache sind.

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