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Genauso wie die Pornoindustrie keine sexuellen Bedürfnisse schafft, die nicht vorher wenigstens schon latent vorhanden waren.

Du denkst zu linear, sie tut es direkt und indirekt.

[...]

Und direkt schafft sie auch sexuelle Bedürfnisse die vorher vielleicht nur in einigen Randgruppen von Interesse waren, die durch sie aber zum Trend für die Masse werden. Sie nimmt auch massiv Einfluss auf die sexuelle Entwicklung der Jugend und die Sexualethik dieser. Sie weckt auch gerade bei dieser Gruppe eine Reihe sexueller Bedürfnisse die früher so in dieser Gruppe nie existierten.

Das heißt, dass vor der Erfindung der Pornographie niemand gepimpert hat.

Indirekt z.B. schaffte sie das Bedürfnis nach Super-8 Filmprojektoren, dann später nach VHS Videorekordern, dann nach DVD Abspielgeräten, nach Internetanschlüssen, nach Computern aller Art, nach Smartphones, nach Video- und Fotokameras insbesondere die digitalen etc. etc. etc.

Das heißt, dass die ganze technologische Entwicklung durch Pornographie vorangetrieben wird.

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@ Ken: Ich würde Bedürfnisse haben / erwecken und sich trauen, Bedürfnisse anzusprechen oder auszuleben unterscheiden. Bei letzterem haben die medien natürlich einen enormen Einfluss.

Natürlich geben die Medien den Menschen das, was sie sehen oder lesen wollen, sonst würden sie ja keinen Gewinn erzielen. Vergleiche RTL und Arte, als Beispiel. Natürlich zählt am Ende nur die Verkaufszahl, und wer bestimmt die? Der Kunde.

Zwar gab es verschiedene Versuche, den Kunden "umzuerziehen", aber meist ging das ziemlich in die Hose. Siehe Ryanair, Microsoft, usw.

Es gibt keinen "Masterplan", männliche Aggressionen zu unterdrücken. Das ist doch paranoid und eines der Probleme mit dem Maskulismus. Was man nur nicht haben will, sind die negativen Auswirkungen derselben: Amokläufe, Vergewaltigungen, Schlägereien, Selbstzerstörung, politischer Radikalismus, tw. auch Drogenmissbrauch, etc. Die positiven Effekte männlicher Aggressionen sind ja dagegen hoch erwünscht: Sport, Rockmusik & co., Kabarett, Entertainment aller Arten, tw. ja auch in der Politik. Charakterlich entsprechend: Disziplin, Karrierestreben, Durchsetzungsvermögen etc. Wird ja auch alles von Medien, Politik & Wirtschaft gefördert. Aktuelles Beispiel: Rössler wird "zuwenig Machtstreben" vorgeworfen. Ähnliche Vorwürfe gibt es ja auch gegen Manager, Bahnchef Grube bspw.: Zu weich, zu geduldig, etc.

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Das heißt, dass die ganze technologische Entwicklung durch Pornographie vorangetrieben wird.

Naja, Fakt ist zumindest, dass Video2000 und Betamax sich gegen VHS trotz technischer Überlegenheit nicht durchsetzen konnten, weil Grundig und Sony keine Lizenzen an die Pornoindustrie vergeben wollten. Allerdings hat das die technologische Entwicklung eher gebremst, eben weil VHS so schlecht war, aber ab dann konkurrenzlos.

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Das heißt, dass vor der Erfindung der Pornographie niemand gepimpert hat.

Darauf weiter einzugehen ist mir zu flach...

Das heißt, dass die ganze technologische Entwicklung durch Pornographie vorangetrieben wird.

Nicht primär die Entwicklung, als vielmehr zunächst die Verbreitung bestimmter Technik, wie auch die Durchsetzung bestimmter Technologienen gegenüber anderen in gleichen Segmenten durch das Krititerium Pornografie.

Das sind belegbare Fakten.

bearbeitet von Ken69

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Es gibt keinen "Masterplan", männliche Aggressionen zu unterdrücken.

Nicht nur das, es gibt sogar einen das Männliche ganz allg. zu Unterdrücken und der hat auch einen Namen und wurde seinerzeit unter der Fehderführung Schröders auf breiter gesellschaftlicher und politischer Basis installiert.

Na, kommst Du drauf...

Gender Mainstreaming heißt der Plan.

Da der Mann aber nun mal gerade auch wegen seiner Aggression in kanalisierter Form der Motor und Triebfeder von Fortschritt und Innovation ist, wird diese bei erfolgreicher Durchführung des Masterplanes zum Erliegen kommen, ja schlimmer noch, da sie unterdrückt und geächtet wird, sucht sie sich in Ermagelung positiver Wege, gesellschaftlich höchst destruktive Möglichkeiten der Entladung.

Diese Unterdrückung findet heute schon im Elternhaus durch entsprechende Indoktrination über die Systemmedien der Eltern statt, aber richtig wirksam findet sie in der Folge dann Anwendung in den Kindergärten und Grundschulen.

Weshalb es dem Staat ja auch an immer früheren Eintrittszeitpunkt in den Kindergarten und einer restriktiven Schulpflicht gelegen ist.

Im deutschsprachigen Ländern ist dieser Masterplan derzeit am stärksten verbreitet und umgesetzt.

Dies läßt sich schon an der Tatsache ablesen, dass die Hälfte aller weltweiten Suchtreffer bei Google und anderen Suchmaschinen auf deutschsprachige Seiten verweisen.

Um Dir zu zeigen wie ernst das Problem ist, im folgenden exemplarisch ein Auszug aus den Leitgedanken dieses Kindergartens.

http://www.fun-and-care.at/paedagogik.php?...EF%BF%BDdagogik

"...Geschlechtssensible Pädagogik basiert auf der Kenntnis, dass das Geschlecht eines Menschen Einfluss auf die Lerngeschichte hat und die Ausbildung von Fähigkeiten und Fertigkeiten beeinflusst. Kinder lernen von Geburt an, ihrer Geschlechterrolle zu entsprechen. Daher sind wir bestrebt, bei Buben und Mädchen zu beobachten, inwiefern sie bereits in Hinblick auf gesellschaftliche Rollenvorstellungen sozialisiert sind.

(...)

Bei uns gibt es besondere Förderung für...

Mädchen:

* geschlechtergerechter Sprachgebrauch (direkt ansprechen, Verwendung der weiblichen Formen)

* Ermutigung, sich den Platz zu nehmen, den sie brauchen und der ihnen zusteht (Bsp. Schutzräume schaffen, Quotenregelung, Mädchenvormittag..)

* Ermutigung, Wünsche, Bedürfnisse und Abneigungen zu artikulieren („Nein, geh weg, ich mag das nicht, ich kann das alleine..“)

* offensiv auf etwas zugehen (Fußballspielen, Fangen, Turm bauen..)

* sich wehren und verteidigen (zwicken in der Krippe, verdrängen vom Platz in der Garderobe, wegnehmen der Autos..)

* schreien und auf sich aufmerksam machen können

* Technik, Werken, Computer

* ...

Buben:

* positive Körperwahrnehmung (Massage, Kosmetikkorb -eigenen Körper pflegen und achten, schön sein, Anbieten von männlichem und weiblichem Verkleidungsmaterial -in andere Rollen schlüpfen), fürsorgliche und behutsame Interaktion mit anderen Kindern aufnehmen ..)

* positive Besetzung von Schlüpfen in „weibliche“ Rollen (Prinzessinnenkleid, Nägel lackieren..)

* Unterstützung beim Ertragen von Frustration, Verlieren, beim Warten und Zurückstecken eigener Bedürfnisse, Hilfsbedürftigkeit zugeben können, Umgehen damit, dass Mädchen Paroli bieten

* Konflikte begleiten (Alternativen zu Schreien, Toben, Hinhauen anbieten)

* Erlernen von Umgang mit Puppen (positiver Begriff: Puppenvater)

* Erlernen von hauswirtschaftlichen Tätigkeiten (positiver Begriff: Hausmann)

* Bildungsgut (Rollenaufteilungen beachten und ändern, kritisch hinterfragen, Alternativen anbieten)

* ...

..."

Das ist keine Ausnahme, es ist Programm und sogar inhaltlich in die Ausbildung von Erzieherinnen eingeflossen.

Frage einfach mal in Deinem Umfeld nach, was Jungen heute in Kindergärten und Grundschulen ertragen müssen, wie sie nicht mehr natürlich entwickeln können, wie sie unter Psychopharmaka gesetzt werden, welchem Druck und Umerziehung sie ausgesetz sind, was Eltern von Jungen in diesem Alter druch die Schulen und ihre Lehreinnen ertragen müssen.

bearbeitet von Ken69

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Dieses kindergartenprogramm ist absolut schockierend, so etwas ist mir noch nie untergekommen. Da weiß man erstmal garnicht was man sagen soll. Die Jungs werden ja wirklich systematisch zu schwulen erzogen. Heftigst!!!

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Und wo ist nun das Problem?

Schließe nicht immer von Dir auf andere.

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Und wo ist nun das Problem?

Schließe nicht immer von Dir auf andere.

Uhm..? Wo ist das Problem wenn Männer systematisch zu schwulen erzogen werden? Klingelts?

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Und wo ist nun das Problem?

Schließe nicht immer von Dir auf andere.

Ist blanker Zynismus oder einfach nur Ignoranz, die Dich zu solch widerlichen Statements verleitet.

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Ich habe als Kindergärtner (als Zivi, ein Jahr lang) in 3 verschiedenen Kindergärten gearbeitet und kann daher deine Aussagen nicht im geringsten bestätigen.

Vor allem die jungen, modernen Erzieherinnen legen großen Wert auf geschlechtsspezifische Förderung.

Das heißt: Ein Raum zum Rumtoben und sich auch mal prügeln für die Jungs, die das getrennt von den Mädchen machen dürfen, z.b.

Die Mädels machen einen Singkreis mit den Erzieherinnen, ich gehe Fußball spielen oder im Schlamm herumtoben mit den Jungs. Ich weiß nicht, woher dieser komische Text sein soll, meine Erfahrungen widersprechen dem hier gänzlich.

Ach ja, meine Mutter ist KiGa Leiterin, meine Schwester Grundschullehrerin. Von beiden höre ich fast nur Klagen, dass es zu wenige männliche Erzieher gibt, die den Jungs die Möglichkeit gegen, sich auszutoben und mal etwas aggressiver zu sein usw.

Soweit ich weiß, wird in der Ausbildung der ErzieherInnen immer mehr Wert darauf gelegt, geschletspezifisch vorzugehen und zu fördern. Also wenn ich mir anschaue, wie Kindergärten vor 20 Jahren geführt wurden (z.b. kann man das heute noch bei älteren Erzieherinnen bewundern) und in welche Richtung sich das seitdem entwickelt hat (vgl. zu Kindergärten, die von jungen, modernen Fachkräften geleitet werden) dann sehe ICH den komplett gegensätzlichen Trend zu dem was ihr hier beschrieben habt.

Sind das jetzt nur Texte die ihr aus dem Internet habt, oder steckt da praktische Erfahrung und eigenes Wissen dahinter?

PS: Gender Mainstreaming ist ne tolle Sache, es kommt darauf an, wie man es mit Inhalt füllt. Das was ich oben beschrieben habe ist ein Beispiel für Gender Mainstreaming. Was heißt denn G.M.? -> „geschlechtersensible Folgenabschätzung“, „gleichstellungsorientierte Politik“ oder „Gleichstellungspolitik“. GleichSTELLUNG, nicht GleichMACHUNG, eigentlich eine gute Idee. Denn es sollen beide Geschlechter gezielt gefördert werden um so geschlechtspzifische Unterschiede z.b. im Schulunterricht möglichst adäquat zu beachten. Für Maskulisten, die einseite Frauenbevorzugung kritisieren, sollte GM also ein Traum sein, oder?? (Wobei natürlich klar ist, dass bei einem relativ neuen Konzept wie dem GM viele Fehler gemacht werden und auch einiges an Idiotie mitspielt. Das von Ken genannte Konzept ist natürlich idiotisch. Nur: Meines Wissens nach wird so etwas auch fast nirgends umgesetzt. Vll kenne ich aber auch nur die falschen Kindergärten, Erzieherinnen und Lehrerinnen...)

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Uhm..? Wo ist das Problem wenn Männer systematisch zu schwulen erzogen werden? Klingelts?

Die Versuche der "Homosexualisierung" sind nicht mal das Kernproblem, ein größeres schon die allg. frühkindliche Sexualisierung.

Aber für die Jungen ist das Problem, dass sie systematisch psychisch und in Folge dessen auch physisch zerstört werden und dass dies sehr schlimme Folgen für die gesamte Gesellschaft haben wird, auch für die Frauen.

Die Jungs als die neuen Schul- und Bildungsversager sind nur die ersten Warnsignale.

Die feuchten Träume der Emanzen sind heute Wirklichkeit geworden, hier mal exemplarisch die kranke Gedankenwelt von Feminstinnen in Bezug auf Jungen und Männer in Auszügen aus einem Text aus den '80ern.

"Wenn wir wirklich wollen, dass es unsere Töchter einmal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwer machen. Auch wenn es weh tut. Sagt die Mutter zweier Töchter und eines Sohnes. (…)

Sie (die kleinen Jungen, Anm.) müssen zurückstecken lernen, verunsichert werden, sich in sich selbst und ihrer bisherigen männlichen Rolle in Frage stellen lassen. (...)

Den kleinen Buben soll der kalte Wind um die Ohren blasen, sie haben den kleinen Mädchen Platz zu machen. (...)

An einer anderen Stelle des Textes wird dann die Tatsache bedauert, dass kleinen Jungen von ihren Müttern keine Mädchenkleidchen angezogen werden, Anm. (…)

Gleich mit der Tür ins Haus: Mein Sohn ist im wahrsten Sinne des Wortes ein 'verunsichertes' Kind. (…) weil ich diese Gratwanderung, Feministin und Mutter eines Sohnes zu sein, nur schwer durchstehe (…) Spätestens seit er etwa drei Jahre alt ist und – krass ausgedrückt – entweder Mackerverhalten versucht oder Macken ausprobiert (die verschiedensten hinreichend bekannten Entwicklungsstörungen für verunsicherte Kinder, wie Bettnässen, nervöse Ekzeme, Ticks, sich – total – zurückziehen). (…)

Bettnässer ist er heute noch. Und er weiß wahrscheinlich genauso wenig wie seine Schwestern Bescheid, wo's lang geht. Dennoch geht es ihm schlechter als seinen Schwestern, und das muss auch so sein: Ihm wird etwas genommen, was ihm in unserer Gesellschaft natürlicherweise zusteht – dass er, und sei es in einem noch so kleinen Umfeld, Chef, Herr, Mann sein kann. (…) angsterregenden Erfahrungen, einen Sohn zu haben (…)

Ich finde es sehr schwer, viel schwerer, als Feministin zu sein und Töchter zu haben. Feministin und Mutter eines Sohnes zu sein. Weil ich eben bei fast keiner Sache, die den Sohn stark macht, Solidarität zeigen kann und/oder fühle. Überspitzt gesagt: Die Entwicklung der Töchter zur Frau schafft mir gelegentlich Konkurrenz- und Neidgefühle. Die Entwicklung des Sohnes zum Mann bedroht mich existentiell.

Da möchte ich, ehrlich gesagt, nicht Kind sein. (…)

Und trotzdem: Wir müssen den Söhnen die Privilegien nehmen! Wir können nicht Männermacht bekämpfen und die Augen vor den eigenen Söhnen verschließen. Wir haben keine neutralen Wesen an unseren alternativen Busen genährt, sondern die Patriarchen von morgen, wenn wir ihnen diese Sicherheit nicht rauben – ganz persönlich. Wir müssen unseren männlichen Kindern etwas wegnehmen, sie unterdrücken. (…) Praktisch heißt das zum Beispiel, solange es also die Mutter entsetzt ablehnt, ihrem Sohn die Nachthemden der älteren Schwester anzuziehen, obwohl sie ja noch so schön sind, wird sich bei den Männern nichts ändern. (…)

Ich vermute, dass ich – Feministin hin oder her – dennoch nicht in der Lage wäre, die Entwicklung meines Sohnes zu einem Versager in der Männerwelt tagtäglich zu beobachten – wenn ich nicht zwei Töchter hätte. Das macht es leichter."

(Quelle: "Emma", Jan./Feb. 1986)

Sie haben es ja alles angekündigt, aber da gab es ja auch schon mal einen im letzten Jahrhundert der hatte auch alle seine entsetzlichen Vorhaben angekündigt und trotzdem jubelten ihm die Massen zu und die Frauen verhalfen ihm zum Wahlsieg, wie das dann endete wissen wir ja alle.

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Frage einfach mal in Deinem Umfeld nach, was Jungen heute in Kindergärten und Grundschulen ertragen müssen, wie sie nicht mehr natürlich entwickeln können, wie sie unter Psychopharmaka gesetzt werden, welchem Druck und Umerziehung sie ausgesetz sind, was Eltern von Jungen in diesem Alter druch die Schulen und ihre Lehreinnen ertragen müssen.

Witzigerweise habe ich eine Kindergärtnerin in meiner Familie und habe selbst mal - bizarr, bizarr - ein paar Semester auf Lehramt studiert, deswegen weiß ich, dass so etwas die Ausnahme ist. Außerdem gibt es erfahrungsgemäß einen Unterschied zwischen Programm und Umsetzung. Drittens ist der Großteil der Punkte ohnehin unspektakulär: Was soll daran schlimm sein, wenn man Jungs mal eine Puppe zum Spielen gibt und Mädchen ein Auto? Glaubst Du wirklich, dass dadurch die maskuline Energie weniger entwickelt wird? Oder dass uns Jungs das schadet, wenn man die Mädchen zu einem gesunden Selbstbewusstsein erzieht?

Der einzige Punkt, der irgendwie zu bemängeln ist, ist doch nur der zweite bei den Jungs. Und die Kindergärtnerin möchte ich sehen, die 10-15 quengelnde, sich wehrende und weinende Jungs gegen ihren Willen in Prinzessinnenkleider zu stecken versucht und ihnen die Nägel lackiert... :wub:

Davon mal abgesehen haben die Eltern da ja auch noch etwas mitzureden...

Wegen so etwas müssen wir nicht hysterisch werden. Faktisch werden die allermeisten Jungs doch immernoch zum Alleinverdiener / Karrieristen erzogen und die meisten Mädchen auf eher häusliche Pflichten orientiert. Puppen werden immer noch an Mädchen verkauft und Autos an Jungs und nicht umgekehrt.

Wenn Du regelmäßig Zeitung liest, weißt Du auch, dass es mittlerweile genug Programme gibt, die die Jungs in ihren Eigenheiten abholen wo sie stehen und der männlichen Besonderheit (Pubertät, Überschuss an körperlicher Energie etc.) akzeptieren.

Und es nützt ja eh alles nichts. Hast Du irgend etwas von einer Schwemme an männlichen Jugendlichen gehört, die gerne Kindergärtner und Altenpfleger werden wollen, oder werden gerade die Elektrotechnik- und Physikstudiengänge von Frauen überrannt?

Deine Argumentation ist vergleichbar mit der eines linken Hysterikers, der bei jeder Nazischlägerei ìn Hinterkleinstdorf gleich die gesamte deutsche Demokratie gefährdet sieht.

Dass die Emma ein radikales Minderheitenblatt war und ist, das dürfte Dir doch mittlerweile auch aufgefallen sein. Da kann ich Dir ebensogut den Landser o.ä. als Beweis für den angeblich ach so faschistischen Mainstream zitieren oder die Junge Welt als Beweis für die marxistische Grundhaltung der Deutschen.

Die deutliche Mehrheit der Menschen denkt eher so wie Mario Barth denn wie Alice Schwarzer.

@ Freddo: Spar Dir doch bitte mal diese schwulenfeindlichen Bemerkungen, sonst werde ich hier eingreifen. Noch peinlicher geht's ja nicht mehr. Als ob Homosexualität ihren Grund in der Erziehung hätte.

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Bei mir in der Grundschule hatten wir eine Psychisch kranke Lehrerin (kennt jemand den Film Mysery? So war die drauf)

Sie hatte uns Jungs nötigen wollen, uns auf Toilette beim Pinkeln hinzusetzen.

Sie kam uns sogar auf Toilette hinterher um das zu kontrollieren.

Ja, und nun wehrt sich meine Psyche dagegen, in dem ich im stehen mit Absicht überall daneben Pisse. Die leidtragende ist nun meine Partnerin. Deswegen gibt es oft streit.

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Sie hatte uns Jungs nötigen wollen, uns auf Toilette beim Pinkeln hinzusetzen.

Sie kam uns sogar auf Toilette hinterher um das zu kontrollieren.

Ja, und nun wehrt sich meine Psyche dagegen, in dem ich im stehen mit Absicht überall daneben Pisse. Die leidtragende ist nun meine Partnerin. Deswegen gibt es oft streit.

Und ich musste im Osten Gruppenkacken. Nun geh ich immer aufs öffentliche Klo, weil das so erzogen wurde.

Hier wirds immer dusseliger.

Ken69, scho deine Artikulation macht deutlich, dass du missionarische Intentionen hast. Ich denke nicht, das Aktivisten jeglicher Coleur hier irgendeine Chance haben.

Gott sei Dank geben mir die Kommentatre der geschätzten Member recht. Die claqueurseligen Beifallsbekundungen einiger Verblendeter werden auch deutlich entlarvt.

Insofern stehst du allein. Dein Eifer sollte grundlegend hinterfragt werden. Und ja, ich bin allgemein sehr kritisch. Aber Gott sei Dank mit dem Wesen der Differenziertheit gesegnet.

bearbeitet von General Beta

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Gott sei Dank geben mir die Kommentatre der geschätzten Member recht. Die claqueurseligen Beifallsbekundungen einiger Verblendeter werden auch deutlich entlarvt.

Insofern stehst du allein. Dein Eifer sollte grundlegend hinterfragt werden. Und ja, ich bin allgemein sehr kritisch. Aber Gott sei Dank mit dem Wesen der Differenziertheit gesegnet.

Auch Du wirst eines Tages aufwachen und erkennen, dass Du Dich irrtest, weil dann auch Leute wie Du die Tatsachen nicht mehr verleugnen können.

Selbst die Systemmedien beginnen leise die Probeleme aufzugreifen, das sollte Dir zu denken geben.

Die meisten hier sind wahrscheinlich zu jung um die Zusammenhänge in der Tiefe zu erfassen.

Wenn Du mir nicht glauben magst, dann bemühe einfach mal Google und mache Dich kundig, die Informationen kommen z.g.T. aus ganz unverdächtigen Quellen, die Probleme sind einfach nicht mehr wegzuleugnen.

Nur ein Beispiel, Jungen und Schulversager als Suchbegriff

http://www.google.de/#hl=de&safe=off&a...a5a08ccbf910d88

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Ja, und nun wehrt sich meine Psyche dagegen, in dem ich im stehen mit Absicht überall daneben Pisse. Die leidtragende ist nun meine Partnerin. Deswegen gibt es oft streit.

Ich pinkel meist ins Waschbecken, es hat die ideale Höhe, spritzt nicht, hat einen Wasserzulauf zum Nachspülen.

Aber die Weiber mögen das eher nicht, aber man braucht es ihnen ja nicht zu sagen.

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Wie hier im Forum sich schon rumgesprochen hat, beschäftige ich mich mit BDSM. Es ist wohl wahr, dass dieser Teilbereich der Sexualität durch die Pornoindustrie gerade in den 90ern "gesellschaftsfähiger" gemacht wurde. Ob man das nun positiv oder negativ bewertet sei dahingestellt. Die Pornoindustrie ist ein Beispiel dafür dass Medien gesellsch. Entwicklungen aufnehmen und dann verstärken usw.

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Der einzige Punkt, der irgendwie zu bemängeln ist, ist doch nur der zweite bei den Jungs. Und die Kindergärtnerin möchte ich sehen, die 10-15 quengelnde, sich wehrende und weinende Jungs gegen ihren Willen in Prinzessinnenkleider zu stecken versucht und ihnen die Nägel lackiert... ;-)

Ja, zum Glück wehren sie sich noch, gegen weniger drastische Maßnamhen aber eher nicht, die Umerziehung hat schon lange auf breiter Front begonnen.

Das fing schon zu meiner Grundschulzeit an einigen Schulen an und die ist schon über dreißig Jahre her.

Davon mal abgesehen haben die Eltern da ja auch noch etwas mitzureden...

Die sind entweder selbst indoktriniert, überfordert oder werden massiv bei Gegenwehr unter Druck gesetzt, bis hin zum Machtinstrument Jugendamt.

Wegen so etwas müssen wir nicht hysterisch werden. Faktisch werden die allermeisten Jungs doch immernoch zum Alleinverdiener / Karrieristen erzogen und die meisten Mädchen auf eher häusliche Pflichten orientiert. Puppen werden immer noch an Mädchen verkauft und Autos an Jungs und nicht umgekehrt.

So ist es, aber gender Mainstreaming und die Feministinnen wollen uns aber vom Gegenteil überzeugen.

Wenn Du regelmäßig Zeitung liest, weißt Du auch, dass es mittlerweile genug Programme gibt, die die Jungs in ihren Eigenheiten abholen wo sie stehen und der männlichen Besonderheit (Pubertät, Überschuss an körperlicher Energie etc.) akzeptieren.

Nein, gerade dann bekommt man ein völlig anders Bild, die paar Angebote dienen der Verschleierung und Beschwichtigung.

Und es nützt ja eh alles nichts. Hast Du irgend etwas von einer Schwemme an männlichen Jugendlichen gehört, die gerne Kindergärtner und Altenpfleger werden wollen, oder werden gerade die Elektrotechnik- und Physikstudiengänge von Frauen überrannt?

Ein Mann der Kindergärtner ist steht doch schon mit einem Fuß im Knast, so sind die Tatsachen.

Aber das Problem ist doch, dass es viele Programme gibt die genau das Gegenteil der natürlichen Interessen versuchen umzusetzen, also Mädchen gegen ihren Willen in technische Berufe drängen zum Nachteil der Jungen die das gerne von sich aus wollen, denen aber so Möglichkeiten entzogen werden, alles finanziert aus Steuergeldern die zu einem überwiegendem Teil von Männer erwirtschaftet werden.

Deine Argumentation ist vergleichbar mit der eines linken Hysterikers, der bei jeder Nazischlägerei ìn Hinterkleinstdorf gleich die gesamte deutsche Demokratie gefährdet sieht.

Absolut nicht, ich kann hier im Rahmen dieses Forums nur Einzelbeispiele aufgreifen, den rest kann jeder selbst finden der mag, ich gebe nur Anstöße.

Dass die Emma ein radikales Minderheitenblatt war und ist, das dürfte Dir doch mittlerweile auch aufgefallen sein. Da kann ich Dir ebensogut den Landser o.ä. als Beweis für den angeblich ach so faschistischen Mainstream zitieren oder die Junge Welt als Beweis für die marxistische Grundhaltung der Deutschen.

Schön, dass wir beide da gleicher Meinung sind, nur wird die Emma z.g.T. dadurch finanziert, dass an jeder öffentlichen und z.T. auch nichtöffentlichen Bücherrei ein Exemplar gegen Bezahlung aus i.d.R. öffentlichen Mitteln ausliegt.

A. S. ist vom deutschen Staat zweimal mit dem Busndesverdienstkreuz ausgezeichnet worden und micht bis heute immerb wieder medienwirksam mit, wenn sie nur den Hauch einer Möglichkeit hat, ihre radikalen Thesen unter das Volk zu bringen. Besonders der ÖR lädt sie immer wieder gerne auf Kosten der Allgemeinheit der GEZ-Zahler gegen gutes Honorar in ihre Sendungen.

Selbst in der Bild ist sie regelmäßig sogar als Autorin vertreten.

Ganz so radikal wie es für Dich erscheint, erscheint es dem Volke dann wohl doch nicht, denn Sturm wird dagegen nicht gelaufen.

Sie ist gut etabliert im Mainstream, selbst lokal, die Statd Köln schanzte ihr einst das Bayentürmchen am Rhein zu.

@ Freddo: Spar Dir doch bitte mal diese schwulenfeindlichen Bemerkungen, sonst werde ich hier eingreifen. Noch peinlicher geht's ja nicht mehr. Als ob Homosexualität ihren Grund in der Erziehung hätte.

Und jetzt kommt der wohlerzogene politisch korrekte Antidiskriminierungspudel in Dir doch durch, viele merken aus eigner Karft gar nicht mehr, wie weit sie schon beeinflusst und abgerichtet wurden.

bearbeitet von Ken69

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Ich lese die Emma nicht, meine Mutter hat sie auch nicht gelesen, auch meine Oma nicht, meine Tante nicht, meine Cousine nicht, meine Schwester nicht und keine meiner Freundinnen. Ich habe echt keine Ahnung WER die Emma liest, aber das dürfte dann doch eher die weibliche Minderheit sein.

Was ich stattdessen von meiner Mutter und meinem Vater (der übrigens Sizilianer ist und aus einer Obermachokultur kommt...) gelernt habe, ist, dass ich als Frau die selben Rechte wie eine Mann habe, dass Männer nicht besser sind als Frauen und das ich als Frau dafür sorgen soll, durch eine gute Ausbildung mich nicht von einem Mann abhängig zu machen. Außerdem wurde mir vermittelt, dass die Aussage "Du musst xy machen, weil du eine Frau bist!" kein Argument ist. Mein Vater hat mir dann noch insbesondere eingetrichtert, einen Mann sofort zu verlassen, wenn dieser mich schlecht behandelt (worunter mein Vater versteht: säuft, hurt rum, ist ein arbeitsloser fauler Sack, schlägt Frauen, verhält sich abwertend und respektlos).

So....bin ich jetzt dadurch feministisch "verseucht" worden? Ähnliches haben die Eltern meiner Freundinnen von ihren Eltern beigebracht bekommen...

jetzt mal ehrlich...die Mehrzahl der Frauen schert sich einen feuchten Dreck darum, was Frau Schwarzer meint oder sagt

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Ein Mann der Kindergärtner ist steht doch schon mit einem Fuß im Knast, so sind die Tatsachen.

Du gibst so eine Scheiße von dir, das ist unfassbar. Ich habe in diesem Bereich gearbeitet, meine Erfahrungen widersprechen deinen zu 100%. Fast alle weiblichen Mitglieder meiner Familie arbeiten in dem Bereich, GERADE in den letzten 10 Jahren hat sich viel in geschlechtspezifischer Förderung getan, so dass auch Jungs sinnvolle und angepasste Förderung bekommen.

Aber jetzt mal: Von welchen Tatsachen sprichst du? Ich war als Kindergärtner unglaublich beliebt und die weiblichen Erzieherinnen haben sich richtig gefreut, dass mal ein männliches Wesen da ist, das mit den Jungs kicken geht usw so dass die sich austoben können. Hardcore Emanzen und Feministinnen hab ich da keine erlebt. Naja, eine über 60-jährige Lesbe, alte Generation eben, aber die jungen und modern ausgebildeten Erzieherinnen gehen inhaltlich genau in die andere Richtung!

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Ich lese die Emma nicht, meine Mutter hat sie auch nicht gelesen, auch meine Oma nicht, meine Tante nicht, meine Cousine nicht, meine Schwester nicht und keine meiner Freundinnen. Ich habe echt keine Ahnung WER die Emma liest, aber das dürfte dann doch eher die weibliche Minderheit sein.

Was ich stattdessen von meiner Mutter und meinem Vater (der übrigens Sizilianer ist und aus einer Obermachokultur kommt...) gelernt habe, ist, dass ich als Frau die selben Rechte wie eine Mann habe, dass Männer nicht besser sind als Frauen und das ich als Frau dafür sorgen soll, durch eine gute Ausbildung mich nicht von einem Mann abhängig zu machen. Außerdem wurde mir vermittelt, dass die Aussage "Du musst xy machen, weil du eine Frau bist!" kein Argument ist. Mein Vater hat mir dann noch insbesondere eingetrichtert, einen Mann sofort zu verlassen, wenn dieser mich schlecht behandelt (worunter mein Vater versteht: säuft, hurt rum, ist ein arbeitsloser fauler Sack, schlägt Frauen, verhält sich abwertend und respektlos).

So....bin ich jetzt dadurch feministisch "verseucht" worden? Ähnliches haben die Eltern meiner Freundinnen von ihren Eltern beigebracht bekommen...

jetzt mal ehrlich...die Mehrzahl der Frauen schert sich einen feuchten Dreck darum, was Frau Schwarzer meint oder sagt

Nein, dadurch bist Du keine Feministin, aber Du fällst auf die Feministinnen rein, die Dir verkauft haben, das wären a) die Ziele des Feminismus und b) es gäbe noch viel zu tun diese zu erreichen.

Du magst Dich auch einen feuchten Dreck um A.S. scheren, wie das sicher die große Mehrheit aller Frauen tut, nur haben sie und ander Feministinnen es dennoch geschafft ihre Ziele in Gesellschaft und Politik zu etablieren, ohne dass es Leuten wie Dir bewußt ist.

Das ist das perfide an einer solchen Salamietaktik, bis kurz vor dem großen Knall will es kaum jemand wahrhaben.

Feminstinnen geht es nur um sich selbst und dafür sind sie bereit über Leichen zu gehen, järlich z.B. allein in D. offiziell über 100.000 im Mutterleib auf grausamste Weise getötete Babies.

bearbeitet von Ken69

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ch lese die Emma nich

was ist die "Emma"?

Ein Mann der Kindergärtner

Warum heißt ein Kindergarten eigentlich Kindergarten?

was Frau Schwarzer meint oder sagt

wer ist Frau Schwarzer überhaupt?

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Naja, die frage ist ja auch, ob die Frau glücklich ist, in der Rolle, in die sie gedrängt wird, oder ob sie nur gezwungen ist, sich glücklich zu fühlen, weil die Medien ja zeigen, dass man nur als unabhängige, starke Frau glücklich ist...

Also ich hab die Erfahrung gemacht, dass Hausfrauen sehr glücklich sind.. Meine mutter zb hat nie gearbeitet, mein vater verdient sehr gut es bestand nie ein Anlass dazu,, und sie ust sehr glücklich.. Sie hat sich um mich gekümmert, gekocht und das geputzt, was die Putzfrau nicht tun durfte.. Und meine Eltern sind immernoch sehr glücklich, obwohl ewig verheiratet., und mein vater ist auch ein arger Patriarch,,

Ebenso in meiner ganzen Familie,, eigentl. Alle Frauen Hausfrauen und alle Männer gut bzw besserverdiener.. Und das tolle? Es gibt in meiner ganzen Familie (!) genau eine Scheidung, und die ist in einem Zweig der Familie verortet, Der sich abgesondert hat und die Frau war.. Komischerweise.. Auch die einzige, die "stark" war (nach dem was man heute so drunter versteht) und sie hat nen schwachen Mann geheiratet,, und naja, Scheidung.

Komisch dass alle anderen Ehen in meiner Familie nach sehr langer zeit noch zusammen sind, alle sehr lieb zueinander sind, es keinen stress gibt usw,,

Jaja die armen Hausfrauen,,

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Ebenso in meiner ganzen Familie,, eigentl. Alle Frauen Hausfrauen und alle Männer gut bzw besserverdiener.. Und das tolle? Es gibt in meiner ganzen Familie (!) genau eine Scheidung, und die ist in einem Zweig der Familie verortet, Der sich abgesondert hat und die Frau war.. Komischerweise.. Auch die einzige, die "stark" war (nach dem was man heute so drunter versteht) und sie hat nen schwachen Mann geheiratet,, und naja, Scheidung.

Demnach dürfte es im Osten nur noch kaputte Ehen & Scheidungen geben, weil dort zu Ostzeiten schlichtweg alle Frauen beruftstäig waren?

@ Ken: Ich gehe darauf jetzt nicht mehr ein, Du fühlst Dich durch alle Gegenargumente eh nur bestärkt in Deiner Rolle. Ich kann sogar vermuten, wie der psychologische (und sexuelle) Mechanismus funktioniert, durch den Du Dich in dieser Haltung wohl fühlst.

Zu Deinen Pudelvorwürfen: Ja, ich gebe zu, schon seit meiner Jugend bin ich indoktriniert und abgerichtet, allem voran durch dieses männerverachtende, medial auch noch gepushte Feminismus-Gehirnwäsche-Männerhass-Lied:

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