orlando_capone 0 Beitrag melden April 2, 2011 erstellt Hallo zusammenIch hab da ein Problem das mich eigentlich schon mein Leben lang belastet. Ich konnte mich nie wehren. Das war schon immer so. Ich wurde früher ziemlich heftig runtergemacht und hab es eigentlich immer mit Humor genommen, was dadurch nur schlimmer wurde weil ich es in mich hinein gefressen habe.Sich ab und zu aus Spass fertig zu machen unter Kollegen ist normal, aber wenn es dann solche Ausmasse annimmt das man nur noch auf einen rumhackt, wirds richtig beschissen. Aber ich wehrte mich einfach nicht. Ich konnte dem Typen nicht sagen dass es mich nervt und dass er mit dieser Scheisse aufhören soll. Es ging einfach nicht.Jetz mit 22 habe ich Probleme meine eigene Meinung zu sagen wenn mir etwas gegen den Strich geht, ich hab irgendwie Angst, dass ich es mir mit den Leuten in meiner Umgebung und auf meinem Arbeitsplatz verderben könnte. Ich hab Angst Ihnen nicht zu gefallen. Und diese Angst lähmt mich auch irgendwie. Ich hab Angst mich mit jemandem zu streiten, ich vermeide die Konfrotation. Ein Beispiel: Heute bei der Arbeit hat mich meine Vorgesetzte ohne Grund beschimpft. Ich hab zwar ein freundschaftliches Verhältniss zu Ihr und wir verarschen uns auch gegenseitig aber heute ging sie zu weit und hat mir Volltrottel/Idiot gesagt in einem ziemlich aufgeregten Ton. Was ich nicht verstanden habe, aber im ersten Moment war ich einfach geschockt dass sie dass gesagt hat, aber konnte trotzdem nicht reagieren und ihr sagen dass sie einen andren Ton einschlagen sollte. Ich sagte ihr einfach :" Du nervst" anstatt zu sagen: "Was soll dass, wenn du etwas zu sagen hast dann in einem Anständigen Ton aber nicht so" und vorallem war noch jemand anders anwesend.Und dann war ich irgendwie eingeschnappt anstatt ihr meine Meinung zu sagen.Und es fühlt sich verdammt beschissen an nicht den Mut zu haben für sich einzustehen, hab echt keine Ahnung wie ich das wegbringen kann. Ich fürchte mich auch davor das man denken könnte." Der hat jetz aber überreagiert wegen so nem Scheiss" solche Gedanken halt.Ich hoffe es kann mir jemand helfen.gruss orlando capone Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
NextMafiusu 31 Beitrag melden April 2, 2011 geantwortet Hallo Orlando caponeIch konnte mich nie wehren. Das war schon immer so. Ich wurde früher ziemlich heftig runtergemacht und hab es eigentlich immer mit Humor genommen, was dadurch nur schlimmer wurde weil ich es in mich hinein gefressen habe.Solche Typen wie dich kenne ich ausreichend. Es waren Typen, denen man eins auf die Nase geben konnte, und die haben auch noch selbst darüber gelacht. Ist jetzt aber nicht böse gemeint. aber wenn es dann solche Ausmasse annimmt das man nur noch auf einen rumhackt, wirds richtig beschissen.Ein Beispiel: Heute bei der Arbeit hat mich meine Vorgesetzte ohne Grund beschimpft.Ich rate dir, dich mal mit Tieren zu beschäftigen. Besonders mit Tieren, die in einer Gruppe leben. Hunde, Wölfe, Affen, Löwen, Huftiere usw.)Du wirst ziemlich schnell merken, dass wir Menschen innerhalb von Gruppen uns nicht anders benehmen, als Tiere. Da werden ziemlich schnell durch das Austesten der Grenzen Rangordnungen ausgemacht.Z.B. im Job, Schule und Freundeskreisen, oder diversen Foren.Du bist ja nun beim PU Forum angemeldet. Da hast du sicher was über Shittests gelesen. Alle deine Mitmenschen machen diese Shittests in ähnlicher Form, um dich auszutesten und dich unterzubuttern.Sobald sie merken, dass du ein "Weichei" bist, hacken sie auf dir herum. Das ist unvermeidlich.Was wäre dann die Lösung?:ich hab irgendwie Angst, dass ich es mir mit den Leuten in meiner Umgebung und auf meinem Arbeitsplatz verderben könnte.und hab es eigentlich immer mit Humor genommenIch fürchte mich auch davor das man denken könnteDu hast Angst, alleine zurück zu bleiben. Eine natürliche Angst, denn wir sind von Natur aus auf Gruppen angewiesen.Diese Angst, musst du loswerden. Womit wir bei Möglichkeit 1 wären:1. Du bist auf niemanden angewiesen, auch nicht, auf die Zuneigung deiner Mitmenschen. Wenn du mit jemanden nicht klar kommst, kannst du dich von denjenigen fern halten.Auf der Arbeit reicht es dann, mit demjenigen den nötigsten Kontakt zuhaben.Fazit: du enthältst dich der Gruppe, wirst zum EinzelgängerMöglichkeit 2: Du realisierst, dass deine Mitmenschen selber nur aus Angst reagieren. Angst um ihren Platz in der Rangordnung.Wenn sie ihre Tests machen, gehst du drauf ein und nimmst die Herausforderung an. Du bietest ihnen Paroli. Dabei musst du deine Mitmenschen als wertloser als dich selbst betrachten, damit du sie in der Ordnung runterstufen kannst.Fazit: du steigst in der Rangordnung auf und butterst die anderen unter. Und ich garantiere dir eins:Umso Eigensinniger du wirst, desto mehr werden dich die anderen Respektieren. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
NextMafiusu 31 Beitrag melden April 2, 2011 geantwortet ABER....ich glaube nicht, dass Möglichkeit 2 bei dir fruchten wird. Also lerne durch Tiere Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LetsDance 447 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Ich finde auch immer, dass das Untergebuttert werden von anderen mit dem eigenen Selbstwert zusammen hängt.Du trägst dein eigenes Selbstbild auch irgendwo nach draußen, darauf reagiert dein Umfeld.Vor einigen Jahren wurde ich teilweise noch richtig heftig gemobbt. Damals war mein Selbstwert im Keller.Heute sieht die Sache ganz anders aus. Ich weiß, was ich mir wert bin und habe auch keine Angst mehr vor anderen - das ist, glaube ich, echt ausschlaggebend.Seitdem kommt kaum noch jmd auf die Idee, mich in irgendeiner Form anzugreifen.Und wenn jmd doch eine Grenze überschreitet, mache ich ihm völlig ohne die Möglichkeit zu Widerspruch klar, dass er hier zu weit gegangen ist und dass das so nicht geht.(Beispiel: Ich wurde mal in Berlin nachts auf dem leeren U-Bahn-Gleis von einem Typen abgedrängt, der mir in die Haare gegriffen hat. Ich hatte in dieser Situation wirklich keine Angst und habe ganz klar gesagt: "Mach das nicht noch ein einziges Mal, das meine ich tot ernst." Er hat sich entschuldigt und ist gegangen. In dieser Situation habe ich extrem viel über Frame gelernt. Egal, wie logisch oder unlogisch es ist und wie die Kräfte verteilt sind, der mit dem stärkeren Frame ist überlegen. Und das war in dieser Situation halt ich, die 1,65m kleine Frau. Der Typ war ein richtiger Schrank.) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
orlando_capone 0 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Es ist ja nicht so dass ich im Wald lebe und absolut nichts zu tun habe mit Menschen. Meistens habe ich wirklich Spass mit den Leuten, und bin auch ein verdammt guter situationskomiker,aber wenns dann mal Ärger gibt vermeide ich die Konfrotation. Ich wurde auch so erzogen, man hat mir immer gesagt ich soll artig sein und keinen Ärger machen und irgendwie habe ich mich schon von Kind auf dran gewöhnt keine scheisse zu bauen und immer anständig zu bleiben.Und irgendwie hat es mir glaub ich auch gefallen, dass ich der war der keine Dummheiten gemacht hat und für das hab ich auch immer Lob bekommen und dass hat diese "Einstellung" immer wieder gestärkt. Ich musste mich immer anpassen und konnte nie meine Grenzen austesten.Villeicht sollte ich irgendeine Kampfsportart trainieren, kein ahnung.MfGorlando Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
OhYes 79 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet (bearbeitet) Kampfsport, Sport allgemein ist ne gute Sache. Dein Körper verändert sich und du baust automatisch mehr Selbstbewusstsein auf, durch die neuen "Gangart"/Haltung etc. damit mein ich jetzt nicht die typische "Rassierklingen unter den Achseln Haltung" von den "typischen" Bodybuildern Allgemein zu deinem Problem:Da läuft sehr viel unterbewusst ab, alle deine Glaubenssätze/Gedanken usw. strahlst du nach außen ab.Du kennst sicherlich den Spruch: "Wenn man sich zum Wurm macht, braucht man sich nicht wundern wenn man getreten wird".So siehts leider aus, kann davon auch ein Lied singen, aber die Zeiten haben sich geändert Kann dir deshalb nur den Tipp geben so blöd es sich immer anhört "Arbeite an deinem Innergame".Wie du das am besten machst ist bei jedem verschieden, es gibt viele Möglichkeiten, finde etwas wo zu dir passt! April 3, 2011 bearbeitet von OhYes Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ken69 0 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Du hast wohl eine devote Persönlichkeit, merkt man schon daran, dass Du unter einer Pussy arbeitest, das sollte kein Mann beruflich tun.Mit ein paar Ratschlägen hier ist es nicht getan, das ist ein tiefer sitzendes Problem.Bist Du ohne Vater oder mit einem schwachen Vater und einer dominanten Mutter aufgewachsen oder evtl. ohne leibliche Eltern? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
NextMafiusu 31 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Mit ein paar Ratschlägen hier ist es nicht getan, das ist ein tiefer sitzendes Problem.Das stimmt. Die Sache lässt sich nicht mit ein paar Tricks ändern. Und spätestens dann, wenn er sich das erste Mal wehrt, wird er bei dem folgenden Gegenwind wieder zusammenbrechen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
orlando_capone 0 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Du hast wohl eine devote Persönlichkeit, merkt man schon daran, dass Du unter einer Pussy arbeitest, das sollte kein Mann beruflich tun.Bist Du ohne Vater oder mit einem schwachen Vater und einer dominanten Mutter aufgewachsen oder evtl. ohne leibliche Eltern?Geht nicht anders. Ist als Einzelhandelskaufmann schwierig auf keine Frauen zu treffen, auch in höheren Positionen.Ne mein Vater war oder ist nicht schwach aber seine sozialen Fähigkeiten sind auf einem sehr tiefen Niveau, aber da mach ich ihm keinen Vorwurf. Er ist selbst ohne Vater aufgewachsen und die Mutter war nie da.Mein Vater konnte mir nie richtig Selbstvertrauen geben indem er mich mal lobte, er hat sich auf eine spielerische Art lustig gemacht und wenn ich mal ne gute Note nachhausebrachte, sagte er immer " das geht noch besser". Aber mir ist klar dass ich meine Beziehung zu Ihm noch verbessern muss, bin auch dran mit dem Buch "Männlichkeit leben" Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Aldous 9589 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Ich wurde auch so erzogen, man hat mir immer gesagt ich soll artig sein und keinen Ärger machen und irgendwie habe ich mich schon von Kind auf dran gewöhnt keine scheisse zu bauen und immer anständig zu bleiben.Und irgendwie hat es mir glaub ich auch gefallen, dass ich der war der keine Dummheiten gemacht hat und für das hab ich auch immer Lob bekommen und dass hat diese "Einstellung" immer wieder gestärkt. Ich musste mich immer anpassen und konnte nie meine Grenzen austesten.Ja, das war auch mein Gedanke, als ich deinen Eingangspost las. Man trifft immer wieder Menschen, die nach dem Prinzip "Sei ein artiger Junge" erzogen wurden. Kann es sein, dass du unterschwellig das Gefühl hast, nicht so sein zu dürfen, wie du bist - bzw. nicht so genau zu wissen, wie du bist ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
orlando_capone 0 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Ja, das war auch mein Gedanke, als ich deinen Eingangspost las. Man trifft immer wieder Menschen, die nach dem Prinzip "Sei ein artiger Junge" erzogen wurden. Kann es sein, dass du unterschwellig das Gefühl hast, nicht so sein zu dürfen, wie du bist - bzw. nicht so genau zu wissen, wie du bist ?Ja vorallem zuhause ist es so, dass ich nicht der Mensch bin, der sich im Arbeitsumfeld positiv zeigt und Witze reisst und gut auskommt mit den Leuten.Und von aussen her sieht es teilweise schon so aus als wär ich selbstbewusst, aber das bröckelt schnell wieder. Und ja ich weiss wirklich nicht genau wer ich bin. Das versuch ich jetz langsam herauszufinden.Ich hab auch immer das Gefühl" oh, bei der darf ich so etwas nicht sagen" wo ich villeicht bein ner anderen Arbeitskollegin total locker nen Spruch gebracht hätte. Sobald ich dann zu Hause bin ändert sich meine Laune schlagartig. Der Vater sitzt pausenlos vor der Glotze, die Mutter auch, und wenn man mal versucht sich zu unterhalten kommt nix zurück. Es wird ununterbrochen schlechte Laune verbreitet und ich glaub mein Vater ist der grösste pessimist den es gibt. Er ist 62 Jahre alt und sagt sachen wie" bald werde ich sterben etc." und das nicht selten.Verdammt, das sagt man doch nicht seiner Familie und seinen Kindern! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
The Fire Rises 393 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Hey, wir beide befinden uns exakt in derselben Situation. Auch mich versuchen Menschen täglich "unterzubuttern" und zu unterdrücken, was in einem ziemlich krassen Misstrauen meinerseits auf neue Bekanntschaften oder auch auf (ernstgemeinte!) Komplimente endet. Man fühlt sich halt ständig angegriffen, unterdrückt und unter Beobachtung....eine richtige Paranoia Was mir allerdings etwas hilft: Stell dir mal vor, du wirst dein gesamtes Leben lang in dieser Haltung verbleiben. Versuch einmal den Gedanken zu akzeptieren, dass du dich aufgrund deiner Unterwürfigkeit ein Leben lang in dieser Rolle befindest und es immer klaglos hinnimmst, wenn dich jemand runtermacht oder sein eigenes arg angeschlagenes Ego aufpoliert, indem er dir den abgeranzten Stiefel der Respektlosigkeit mitten in die Fresse tritt und dich sogar bei anderen Leuten noch als "devoten Idioten" darstellt.Macht dich das nicht aggressiv und lässt in dir den Wunsch nach Rebellion hochkommen?Schamane Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LetsDance 447 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Du hast wohl eine devote Persönlichkeit, merkt man schon daran, dass Du unter einer Pussy arbeitest, das sollte kein Mann beruflich tun. Wenn ich sowas schon lese. Männer und Frauen gehören derselben Gattung an. Wir alle sind Menschen. So groß sind die Unterschiede nicht.Klar haben Männer und Frauen durch ihre Veranlagung verschiedene Tendenzen, an Dinge heran zu gehen. Trotzdem steht eine qualifizierte Frau, die in ihrem Job gut ist, für mich logischerweise über einem Mann, der das vllt noch nicht allzu lange macht und dem Erfahrung und Wissen fehlen. Wenn ein Mann so viele Probleme mit seiner Männlichkeit hat, dass er damit nicht umgehen kann, ist das sein Problem.Ich wurde auch so erzogen, man hat mir immer gesagt ich soll artig sein und keinen Ärger machen und irgendwie habe ich mich schon von Kind auf dran gewöhnt keine scheisse zu bauen und immer anständig zu bleiben.Und irgendwie hat es mir glaub ich auch gefallen, dass ich der war der keine Dummheiten gemacht hat und für das hab ich auch immer Lob bekommen und dass hat diese "Einstellung" immer wieder gestärkt. Ich musste mich immer anpassen und konnte nie meine Grenzen austesten.Mein Vater konnte mir nie richtig Selbstvertrauen geben indem er mich mal lobte, er hat sich auf eine spielerische Art lustig gemacht und wenn ich mal ne gute Note nachhausebrachte, sagte er immer " das geht noch besser".Ja vorallem zuhause ist es so, dass ich nicht der Mensch bin, der sich im Arbeitsumfeld positiv zeigt und Witze reisst und gut auskommt mit den Leuten.Der Vater sitzt pausenlos vor der Glotze, die Mutter auch, und wenn man mal versucht sich zu unterhalten kommt nix zurück. Es wird ununterbrochen schlechte Laune verbreitet und ich glaub mein Vater ist der grösste pessimist den es gibt. Er ist 62 Jahre alt und sagt sachen wie" bald werde ich sterben etc." und das nicht selten.Verdammt, das sagt man doch nicht seiner Familie und seinen Kindern!TE, ich lese deutlich heraus, dass dein Umfeld das Problem ist.Anscheinend wohnst du immernoch bei deinen Eltern und bekommst von ihnen immer wieder Feedback, das dich in deiner Position hält. Klar kannst du auch dort an deinem Inner Game arbeiten, aber das wird dir wesentlich schwerer fallen, als woanders. Wenn du beginnst, dich zu verändern und nicht mehr alles hin zu nehmen, wird das bei deinen Eltern für dich unangenehme Reaktionen hervor rufen, da sie dich so nicht kennen und wahrscheinlich nicht damit umgehen können. Sie werden vermutlich versuchen, dich auf den alten Stand zurück zu bringen, auf den Stand, den sie gewohnt sind. Außerdem bist du selbst in diesem Umfeld gewohnt, dich auf diese Art zu verhalten. Das ist wie eine Rolle, die du automatisch überstreifst, wenn du dort bist.Ich habe selbst beobachtet, dass ich noch ein Jahr nach meinem Auszug von zu Hause immer wieder in alte Muster verfallen bin, wenn ich meine Eltern besucht habe - obwohl ich diese Probleme im Alltag längst nicht mehr hatte.Aus all diesen Gründen meine Empfehlung an dich:Zieh aus.Dann wird sich automatisch viel ändern und du kannst weiter an dir selbst arbeiten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ken69 0 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Du hast wohl eine devote Persönlichkeit, merkt man schon daran, dass Du unter einer Pussy arbeitest, das sollte kein Mann beruflich tun. Wenn ich sowas schon lese. Männer und Frauen gehören derselben Gattung an. Wir alle sind Menschen. So groß sind die Unterschiede nicht.Klar haben Männer und Frauen durch ihre Veranlagung verschiedene Tendenzen, an Dinge heran zu gehen. Trotzdem steht eine qualifizierte Frau, die in ihrem Job gut ist, für mich logischerweise über einem Mann, der das vllt noch nicht allzu lange macht und dem Erfahrung und Wissen fehlen. Wenn ein Mann so viele Probleme mit seiner Männlichkeit hat, dass er damit nicht umgehen kann, ist das sein Problem.Frauen haben von Natur aus schlechtere Führungsqualitäten, auch wenn der Feminismus uns vom Gegenteil erzeugen will.Da ist für den Mann einfach mit höherer Wahrscheinlichkeit Stress und Ärger vorprogrammiert, dem muss man sich als Mann doch nicht freiwillig aussetzen, Ausnahmen gibt es natürlich die sind aber selten und es gibt männliche Chefarschlöcher.Aber allg. mag der Mann nicht unter einer Frau arbeiten und das ist auch gut so.Jeder kann das natürlich für sich entscheiden, wenn Du es magst, bitte, niemand hindert Dich daran.Arbeitest Du unter einem weiblichen Chef? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
LetsDance 447 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Du hast wohl eine devote Persönlichkeit, merkt man schon daran, dass Du unter einer Pussy arbeitest, das sollte kein Mann beruflich tun. Wenn ich sowas schon lese. Männer und Frauen gehören derselben Gattung an. Wir alle sind Menschen. So groß sind die Unterschiede nicht.Klar haben Männer und Frauen durch ihre Veranlagung verschiedene Tendenzen, an Dinge heran zu gehen. Trotzdem steht eine qualifizierte Frau, die in ihrem Job gut ist, für mich logischerweise über einem Mann, der das vllt noch nicht allzu lange macht und dem Erfahrung und Wissen fehlen. Wenn ein Mann so viele Probleme mit seiner Männlichkeit hat, dass er damit nicht umgehen kann, ist das sein Problem.Frauen haben von Natur aus schlechtere Führungsqualitäten, auch wenn der Feminismus uns vom Gegenteil erzeugen will.Da ist für den Mann einfach mit höherer Wahrscheinlichkeit Stress und Ärger vorprogrammiert, dem muss man sich als Mann doch nicht freiwillig aussetzen, Ausnahmen gibt es natürlich die sind aber selten und es gibt männliche Chefarschlöcher.Aber allg. mag der Mann nicht unter einer Frau arbeiten und das ist auch gut so.Jeder kann das natürlich für sich entscheiden, wenn Du es magst, bitte, niemand hindert Dich daran.Arbeitest Du unter einem weiblichen Chef?Ich bin selbst weiblich.Da ich selbstständig bin, arbeite ich nicht direkt unter einem Chef. Ich habe aber tatsächlich eine weibliche Chefin, durch die ich einige meiner Projekte leite.Frauen haben nicht von Natur aus schlechtere Führungsqualitäten, Frauen, die in sich ruhen und sich ihrer Stärken bewusst sind, haben nur eine andere Art, zu führen. Diese Art funktioniert ebenso wie die männliche. Am besten funktioniert meiner Erfahrung nach eine Kombination aus beidem, also sowohl Männer als auch Frauen in den führenden Positionen. Das ist es, was mMn in der Wirtschaft einfach fehlt. Viele Frauen in Führungspositionen werden zu Mannsweibern, die die Stärken und Vorteile, die sie durch ihre Weiblichkeit hätten, nicht mehr einsetzen um nicht als schwach zu gelten. Dem liegt imo ein verzerrtes Gesellschaftsbild zu Grunde und das wird, finde ich, auch durch den Feminismus unterstützt.Frauen und Männer sind verschieden. Sich mit seinem Geschlecht wohl zu fühlen und alles zu genießen, was dazu gehört, ist meiner Ansicht nach eine Stärke. Diese Verschiedenheit führt zu verschiedenen Herangehensweisen, das ist völlig normal.Doch was vergessen oder nicht beachtet wird ist, dass beide Herangehensweisen funktionieren und sich sogar ergänzen.Das meine ich mit "So groß sind die Unterschiede nicht" - das Ergebnis ist bei beiden Herangehensweisen sehr ähnlich, nur das, was unter der Oberfläche passiert, unterscheidet sich.Deshalb würde es einfach nur Sinn machen, davon zu profitieren und somit alles zu nutzen, was möglich ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
The Fire Rises 393 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Frauen haben von Natur aus schlechtere Führungsqualitäten, auch wenn der Feminismus uns vom Gegenteil erzeugen will.Schon mal daran gedacht, dem TE zu helfen, anstatt dein sexistisches Gelaber hier breitzutreten?Schamane Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ken69 0 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Schon mal daran gedacht, dem TE zu helfen, anstatt dein sexistisches Gelaber hier breitzutreten?Schon mal dran gedacht in einem PUA-Forum keine feministische Thesen zu verbreiten und den Lila Pudel zu geben... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
NextMafiusu 31 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Wie dem auch sei:Frauen haben von Natur aus schlechtere Führungsqualitäten, auch wenn der Feminismus uns vom Gegenteil erzeugen will.ken69 hat auf einer Seite Recht, auf anderer Seite nicht.Da das aber auch rein gar nichts zum Thema des TE beiträgt, will ich da gar nicht drauf eingehen.Zum TE, namens orlando capone:Hier ein Plan, den du so in der Reihenfolge umsetzen solltest:1. gehe in das nächst schlimmste Viertel deiner Umgebung. Oder einem Ort, an dem viele Böse Gestalten rumlaufen(öffentliche Plätze, Verkehrsmittel, usw), Nachts.2. denke logisch: die Wahrscheinlichkeit, dass du genauso unbeschadet wieder nach Hause kommen wirst, wie du los gegangen bist, ist sehr groß. Daran hältst du fest!!!!!!3. Siehst du eine Gruppe von eindeutig aggressiven Leuten (Jugendliche Ausländer, Skinheads, sonstige Buh-Männer) gehst du direkt auf diese zu und verweilst in ihrer Umgebung.4. Du gehst jeglichen Provokationen aus dem Weg. Bleibst aber dennoch in der unmittelbaren Umgebung. Wenn du nicht Provoziert wirst, ist es auch ok.5. du gehst wieder nach Hause. Wenn du genauso unbeschadet bist, wie am Anfang, ist alles ok. So lernst DU: dir passiert nichts. Und wenn dir was passiert ist, kannst DU nichts dafür. Nächster Tag:1. du nimmst dir wieder vor, dass du am Abend genauso unbeschadet nach Hause kommst, wie du losgegangen bist.2. du nimmst dir vor, auf deiner ARBEIT unfreundlich zu sein. Ziehe ein langes Gesicht und rede kaum mit deinen Arbeitskollegen, Chefs.3. Wenn dich jemand auf deine miese Art anspricht, sagst du: "Du hast keinen guten Tag"4. Wenn jemand fragt, warum du keinen guten Tag hast, sagst DU: "willst nicht drüber reden"5. Wenn jemand aber nachbohrt, gehst du einfach weg und lässt ihn stehen. (In diesem Fall können deine Mitmenschen dich als unfreundlich empfinden, ABER, dein Grund dafür hat nichts mit ihnen zutun. Wenn deine Kollegen beleidigt sind, ist es ihr Problem und zeugt nicht von Verständnis)6. Es ist Feierabend und du gehst nach Hause7. Du bist zu hause und alles ist wie vorher. Du bist genauso unbeschadet nach Hause gekommen, wie du es dir vorgenommen hast.Versuche diese Aktion mal. Wenn sie dir was bringt, melde dich wieder im Forum.Wenn nicht, melde dich trotzdem wieder im Forum. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
The Fire Rises 393 Beitrag melden April 3, 2011 geantwortet Schon mal dran gedacht in einem PUA-Forum keine feministische Thesen zu verbreiten und den Lila Pudel zu geben...Du machst 3 Fehler: 1. Du verwechselst Gleichberechtigung mit aggressivem Feminismus und hast eine festgefahrene Weltsicht.2. Du beziehst dich nicht auf das Thema.3. Du hilfst dem TE nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Aldous 9589 Beitrag melden April 4, 2011 geantwortet Ja vorallem zuhause ist es so, dass ich nicht der Mensch bin, der sich im Arbeitsumfeld positiv zeigt und Witze reisst und gut auskommt mit den Leuten.Letsdance hat es schon geschrieben. Es ist schwerer sich zu entwickeln, wenn das Umfeld sich nicht mit entwickelt. Drum könnte es dir gut tun, wenn du dir ne eigene Wohnung suchst. Und von aussen her sieht es teilweise schon so aus als wär ich selbstbewusst, aber das bröckelt schnell wieder. Und ja ich weiss wirklich nicht genau wer ich bin. Das versuch ich jetz langsam herauszufinden.Jou, das hört sich nach nem guten Weg an. Als du noch ein Kind warst, haben deine Eltern dir vorgegeben, wie du sein sollst: "Artig", "anständig", keine "Scheisse" bauen, keine "Dummheiten" und keinen "Ärger" machen, usw. Jetzt ist die Kindheit vorbei und du wirst erwachsen. Das bedeutet, du kannst selbst entscheiden, was du machen willst. Es ist immer so, dass einiges, was unsere Eltern uns beigebracht haben, nützlich ist - und anderes weniger nützlich. Erwachsen zu werden bedeutet auch, zu entscheiden was man von den Eltern übernehmen will - und was man lieber anders macht. "Artig" muss man nicht mehr sein - und was anständig ist und was eine Dummheit, das entscheidet man selbst. Das Problem mit Begriffen wie "artig" ist übrigens, dass sie sehr indifferent sind. Ich merke das oft, wenn ich mit meinem Sohn unterwegs bin. Der Kleene ist ziemlich niedlich und erntet gerade bei älteren Leuten ne Menge Aufmerksamkeit. Oft kommen dann Bemerkungen wie: "Ach, der ist ja süß. Ist er denn auch artig?" Jedesmal, wenn ich nachfrage, was mit "artig" denn gemeint ist, ernte ich Sprachlosigkeit. "Artig" bedeutet oft nur, dass Kinder ihre eigenen Bedürfnisse hinter denen der Eltern zurück stellen müssen. Das ist bis zu einem gewissen Grad auch OK. Je mehr Eltern aber mit sich selbst und ihrem eigenen Leben ausgelastet -oder überfordert sind- um so mehr werden sie -bewusst oder unbewusst- verlangen, dass die Kinder sich selbst zurück nehmen. Je mehr Kinder aber auf ihre Eltern Rücksicht nehmen müssen, um so schwerer ist es für sie, ihre eigenen Grenzen und Bedürfnisse richtig kennen zu lernen. Daraus können sich dann später solche Probleme entwickeln, wie du sie beschreibst. Drum würd ich sagen, dass du schon auf einem ganz guten Weg bist, wenn du anfängst dich selbst kennen zu lernen. Je besser du dich selbst kennen lernst, um so besser wirst du dich auch gegen andere abgrenzen und wehren können. Er ist 62 Jahre alt und sagt sachen wie" bald werde ich sterben etc." und das nicht selten.Verdammt, das sagt man doch nicht seiner Familie und seinen Kindern!Stimmt. Allerdings bist du kein Kind mehr. Ein Kind ist emotional und materiell auf die Eltern angewiesen. Du bist jetzt aber dabei erwachsen zu werden. Darum kannst du deinen Vater ruhig so pessimistisch sein lassen, wie er sein will. Das ist sein Ding - nicht deins. Er ist Ok und du bist OK - und jeder von euch kann machen, was er selbst möchte. Wichtiger als das, was dein Vater macht, ist für dich, dass du jetzt anfangen kannst, dein eigenes Ding zu machen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ken69 0 Beitrag melden April 4, 2011 geantwortet 1. Du verwechselst Gleichberechtigung mit aggressivem Feminismus und hast eine festgefahrene Weltsicht.Du erkennst nicht wie eben dieser Feminismus sich in weiten Teilen unseres Lebens breit gemacht hat.Erst fing es im Sozialbereich und dem öffentlichen Dienst an, dann eroberte er Politik und Bildung, unterwanderte einen großen Teil der Medien und schickt sich nun an auch die freie Wirtschaft zu befallen.Aber es beginnt sich Widerstand zu regen, viele wollen aber wie Du auch, die negativen Folgen dieser Unterwanderung für Frauen und Männer noch nicht wahr haben, so ähnlich muss das auch gelaufen sein als die Nazis an die Macht kamen, erst als dann Bomben auf deutsche Köpfe hagelten sind auch die letzten aufgewacht, aber dann war es für viele schon zu spät, wie es auch mit dem Feminismus schon fast zu spät ist entgegenzuwirken vor dem großen Knall.Daß dieser selbst in einem Forum wie diesem noch von nicht wenigen verteidigt wird, zeigt wie tieft er schon die Meinung der Leute beherrscht und prägt.Mit Gleichberechtigung, hat der Feminismus nichts zu tun, sondern mit Gleichstellung, die eigentlich Besserstellung meint und ganz sicher nicht die der breiten Masse der Frauen, denn denen hat er wie den Männern unter dem Strich nur Nachteile verschafft.Nur die dümmsten Kälber, suchen sich ihre Schlachter selber, in diesem Sinne einafch mal nachdenken und sich kundig machen, Quellen für einen ersten Einstieg nannte ich ja schon.2. Du beziehst dich nicht auf das Thema.Die Probleme des OP sind wie schon genannt zu komplex um sie in einem Forum wie diesem zu besprechen, er sollte sich besser prof. Hilfe holen.3. Du hilfst dem TE nicht.Doch, sogar sehr indem ich ihm nicht mit Küchenpsychologie komme und womöglich Schlimmeres verursache und statt dessen an dieser Stelle ganz deutlich nochmals zu prof. Hilfe rate. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10842 Beitrag melden April 4, 2011 geantwortet Ne wie in dem Thread zur PSyhologiestudiuum schadest du mit deinem radikalen Maskulinimsus den jungen Usern hier. Man muß die jungen User vor diesem Wahn scützen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Ken69 0 Beitrag melden April 4, 2011 geantwortet Ne wie in dem Thread zur PSyhologiestudiuum schadest du mit deinem radikalen Maskulinimsus den jungen Usern hier. Man muß die jungen User vor diesem Wahn scützen.Nein, Mann muss junge Männer vor den Tücken und Fallen des Feminismus schützen.Man muss ihnen nach heutigem Stand drigend von Heirat und Nachwuchs abraten, auch vor den Gefahren einer Partnerschaft in gemeinsamer Wohung muss man sie warnen, sie sind diesbezüglich zu wenig informiert.Es gibt noch viele weitere Themen, aber darüber müssen sie sich selbst kundig machen, man kann es nur anschubsen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
jon29 10842 Beitrag melden April 4, 2011 geantwortet Jja Paranoia und Frauenhaß sind genau das, was man jungen Menschen mitgeben sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Freddo87 2 Beitrag melden April 4, 2011 geantwortet Ne wie in dem Thread zur PSyhologiestudiuum schadest du mit deinem radikalen Maskulinimsus den jungen Usern hier. Man muß die jungen User vor diesem Wahn scützen.Noe, ich find es gut dass hier mal wer die Meinung sagt. Der Feminismus ist das grosse Problem unserer Zeit... Komischerweise geht die Geburtenrate seit dem Feminismus stark zurück, Familien halten nicht mehr, Partner finden nichtmehr zusammen, die selbstmordrate von Männern steigt.. UswWie ich gestern wieder auf N24 gehoert habe... "das nächste Jahrtausend wird das Jahrtausend der Frau" ... Das sollte es nicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen