Deutsche Frauen bringens nicht

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Schon unglaublich, wie weit das hier in so kurzer Zeit gekommen ist.

@ Jon:

Unter der einseitigen Argumentation des Feminismus über deutsche Mädchen herzuziehen, ist Blödsinn, da hast du mit PrinzPi durchaus recht.

Aber ist es jetzt auch wirklich schon maskulinistisch, wenn man eine gewisse Korrelation zwischen dem Demographischen Wandel in Deutschland und der Familienstatistik beobachtet? Dann wäre alle Welt so.

@ Huevon:

Richtig, sehr gut, was du über romanischsprachige Länder feststellst. Aber es geht noch viel weiter, denn wer in einem romanischsprachigen Land lang genug war um sich einzuleben, der weiß auch, dass man sehr viel mehr vom Leben erwarten kann. Ich habe zwei Jahre lang in einer mittleren Stadt in Frankreich gelebt. Zwar musste ich dort sehr viel mehr Arbeiten als hier, hatte durch die scheinbar höheren Preise weniger Kohle, aber irgendwie mehr von Geld und Arbeit. Wenn man dort Erfolge hatte, wurde man neidlos mit Anerkennung belohnt, ein Euro der dort ausgegeben wurde, schaffte einem entweder ein exzellentes Essen oder ein hochwertiges Produkt. Sozial war das auch befriedigender, weil die Leute den Mut hat, zu sich selbst und ihren Spleens zu stehen. Geteilt wurden lieber positive Vibes, Jammern war verpöhnt. "Riez et le monde rira avec vous. Pleurez et vous pleurerez seul." Hier musste ich dagegen meine Freunde dazu bringen, mir nicht dauernd mit Jammer-Stories meine Ohren abzukauen.

Das hat übrigens - und das geht an jene, die es so meinen - nichts damit zu tun, dass es jetzt dort "billiger" wäre, oder "Geschleime" oder sonst ein Blödsinn. Ich empfinde diese infame Idee, dass es in Italien oder Frankreich "billig" wäre, als einen bescheuerten Excuse, sich eine dämliche Looserattitüde und fortwährend miese Laune zu erlauben. Schlaffis! Ist ja echt kein Wunder!

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In welcher Gegend wohnst du TE?

Mir ist aufgefallen, dass die meisten die soetwas schreiben aus irgendner kulturell zerfickten Großstadt kommen. Dort ist mir das auch schon aufgefallen dass die deutschen Frauen (die, die noch übrig sind) eher unattraktiv und vermännlicht daherkommen.

Ich empfehl dir mal ein Abstecher in eine andere Gegend, dort wo ich jetz wohn (Süddeutschland - Tübingen undso) sind die deutschen Frauen eindeutig die weiblicheren und vor allem hübscheren als ihre ausländischen Kolleginnen.

Jetz' komm. Auch auf den Campi der süddeutschen Unis kann man auf Basis der jeweiligen Körperpflege kein Ethnorama betreiben. Und ich bezweifle, dass deine Aussage einer statistischen Auszählung standhalten würde. Am Ende würde nur rauskommen, dass die Verteilung von HB-X mit 6<X<10 mehr vom Geschmack der Abzählenden abhängt als vom Herkunftsland.

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Aber der prozentuale Anteil ist in südlichen Ländern einfach (wesentlich) höher!!

Das ist ein Fakt. Wer es nicht glaubt, muss nur 5min auf Spaniens Straßen wandeln.

Die Frauen achten wesentlich mehr auf ihr Äußeres, ziehen sich stilvoller an

So weit. O.k. Ist in Skandinavien btw genauso.

und sind im allgemeinen lustiger und aufgeschlossener.

Aber das? Nein! Bullshit!

Du bist da der Touri. Du bist dort entspannter, lustiger drauf, mehr scheißegalHaltung. Hast einen knuffigen Akzent. Das zieht.

Evtl biste gar noch blond und groß?.. Exotenbonus... wo wir auch schon wieder hier wären:

@kenyo:

Ist natürlich auch so ein Trend, dass es ausländische Männer bei deutschen Frauen einfacher haben. - Ja, ich weiß, grobe Verallgemeinerung. Woran das liegt kann ich nicht so genau sagen. Das Schönheitsideal für den Mann geht aber klar in Richtung Südländer, das mag damit zu tun haben.

... und Griechen stehen unwahrscheinlich auf blonde Frauen. Ja natürlich.

Gold ist auch nur deshalb wertvoll, weil man es nicht vom offenen Feld aufsammeln kann.

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Aber jeder der was aus sich machen will sollte wissen, dass es nicht an den Frauen liegt und auch nicht an der Gesellschaft.

Weiß nicht. Ich würde sagen, jeder der etwas aus sich machen will, sollte wissen, wie es um die Gesellschaft steht, in der er das will. Deutschland ist eben wie ich oben gepostet habe anders, und so ist Frankreich anders. Man kann sich streiten, ob die Entwicklungen in dem einen oder anderen Land pathologisch sind.

Aber wer etwas aus sich machen möchte, sollte etwas mehr Anpassungsfähigkeit zur Schau stellen und versuchen, die lokalen Besonderheiten für sich arbeiten zu lassen. Die Deutschen jammern immer nur? Prima! Denn dann genügt es unter umständen schon, weniger zu jammern. :rolleyes:

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Herry & Legally Hot, das Traumpaar

Wieso LH? Ich dachte, sie wäre banned (was ich persönlich bedaure, ich fing an sie interessant zu finden). Ist jetzt aber komplett OT.

@Baran

Aus wissenschaftlicher Sicht ist es sinnlos über so etwas zu diskutieren

Ich habe auch nie behauptet, dass das ein wissenschaftlicher Artikel sein soll - mehr ein Essay oder eine Streitschrift.

@Satisfaction

Ich habe junge Deutsche Frauen kaum als sehr zurückweisend oder kalt erlebt. Sowas wie das: Stock im Arsch/männliche Frauen (Helga!) Klischee trifft da auch eher nur auf die Generation 30/40 + zu.

Also genau die Generation mit der ich zu tun habe. Ob es bei den ganz jungen um die 20 anders ist kann ich nicht sagen, das liegt außerhalb meines Erfahrungsbereichs. Wenn es aber so ist, dass würde das ja bedeuten, dass ich für die 20/40er Frauen ein komplett anderes Game brauche als das was hier meist postuliert wird. Im Ü30 Bereich heißt es meist, dass die MILFs locker sind. Da dachte ich mir, wenn das locker sein soll, wie verklemmt sind denn dann erst die jungen Frauen...

@Smocky

Mir ist aufgefallen, dass die meisten die soetwas schreiben aus irgendner kulturell zerfickten Großstadt kommen.

Ja, Großstadt trifft in meinem Fall zu.

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Deutschland ist Serie A. Wer hier lernt und dann ins Ausland geht, spielt dort oft mit halber Kraft und hat trotzdem maximalen Erfolg.

Da kommen Erinnerungen hoch.

Schon klar, daß Ausländer nach deutschen Frauen gefragt dann eher die Nase rümpfen. Sie sind das geforderte Leistungsniveau nicht gewohnt.

Komisch. Ich dachte, das ist der Grund aus dem deutsche Prols mit weißen Senkeln die Nase über Ausländerinnen und erfolgreiche "linkslesbische Emanzen" rümpfen.

Tja. Hier herrscht wirklich Damenwahl.

Tatsächlich haben wir Dame Merkel zur Herrscherin gewählt.

Die Ladies müssen nicht bis 25 verheiratet und 3fache Mutter sein. Haben sie nicht nötig.

Tun sie aber ;-) ... weil man in Deutschland berufstätigen und vor allem erfolgreichen Frauen nachsagt, schlechte Mütter zu sein. Und weil hier noch immer das Heimchenideal aus dem Kaiserreich - möge es ewig ruhen - weiterlebt. Das ist ganz anders als zum Beispiel in Frankreich. Deutschland hat eine der geringsten Anzahlen an weiblichen Kadern und Vorständen. Bei letzteren mit 2 % übrigens so viele wie Indien, ein knappes Drittel so viel wie in Brasilien und ein Neuntel so viel wie in Schweden (Daten courtesy of DIW).

Erhöht natürlich ihre Ansprüche enorm .

Hört, hört!

Wirtschaftlich hängen die uns eh auf Dauer ab, weil ihnen viel wichtiger ist, was andere von ihnen denken. Sprich. Das Notensystem ist genau ihr Ding.

Viele Mädels an meinem Gym haben ja teilweise schon Kammerflimmern bekommen, wenn´s mal ne 3 statt der gewohnten 1 war. An den Unis setzt sich das nahtlos fort.

Also zusammengefasst: Du möchtest sagen, dass die deutschen Mädchen nicht so leistungsfähig sind, wie die ausländischen, aber letztere niedrigere Ansprüche haben, obwohl sie zu streng zu sich selbst sind. Das kann nun auch heißen, dass die deutschen Mädchen anmaßend und ungebildet sind und die anderen bescheiden und belesen. Du meinst, dass deutsche Mädchen so wie du sind.

Mir war immer wurst, wie meine Noten sind. Hauptsache bestanden.

Schon klar. Wer bereits per Geburt ein Übermensch ist, braucht sich ja auch nicht qualifizieren. Nur dumm, dass du damit durchgefallen bist.

Flaches Bullshitting wird halt vermieden bei uns. Ich find´s gut.

Du glaubst, dass dein Frame gut genug ist, um das am Ende deines Posts hinschreiben zu können.

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Die herbe Optik deutscher Frauen lockt immerhin auch bereits Touristen ins graue Land. Ich habe neulich mit zwei Franzosen(Anfang 40) gesprochen, die völlig begeistert waren von den deutschen Frauen. Die androgyne Kühle und Unnahbarkeit hatten sie noch nie so erlebt.

Negativ wurde der triste Einheitslook beurteilt. In der Beziehung kamen die deutschen Männer allerdings ebenso schlecht weg.

Wie ja auch bekanntlich deutsche Männer bei Französinnen als hölzerne Tölpel gelten.

Heute fiel mir persönlich in HH auf, daß ich(48) mir kaum noch zutraue zu erkennen, welche Frauen hetro und welche lesbisch sind. Ich bemühe mich, auch in den deutschen Durchschnittsfrauen möglichst oft Attraktives zu entdecken, aber selbst das bloße Hinschauen(nicht Begaffen!) erscheint mir mehr und mehr "unanständig", geradezu gefährlich. Dieses Gefühl hatte ich noch nirgends im Ausland. Ich bin hier wie dort AFC(den man mir aber nicht ansieht), aber in D kommt es mir doch alles grimmiger vor zwischen den Geschlechtern.

Daß ausgerechnet Schweden mit seinen Frauen hier bei Euch so gut wegkommt, verblüfft mich sehr. Ist nicht gerade jenes Land am weitesten auf dem Weg ins Matriarchat(das meine ich ganz wertfrei)? Gerade dort hätte ich gedacht, daß "nicht viel läuft", man kann schnell verklagt werden(s.Assange)und pay-sex ist auch schon verboten...Kann jemand aus Schweden berichten, a u ß e r h a l b Clubs und Bars?

Meine persönliche Einstellung ist: Wer hierzulande keine oder zu wenige Lays schafft, schafft auch keine im Ausland. Danach erst kann man über individuelle Geschmäcker bezüglich Frauen reden.

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Daß ausgerechnet Schweden mit seinen Frauen hier bei Euch so gut wegkommt, verblüfft mich sehr. Ist nicht gerade jenes Land am weitesten auf dem Weg ins Matriarchat(das meine ich ganz wertfrei)? Gerade dort hätte ich gedacht, daß "nicht viel läuft", man kann schnell verklagt werden(s.Assange)und pay-sex ist auch schon verboten...

Ehrlichgesagt habe ich die Beobachtung gemacht, dass es in den Ländern, in denen Frauen einen besseren Stand haben auch viel mehr HSE-Frauen gibt. Als ich zum letzten Mal in Schweden war, mit sechzehn oder so, wurde ich approached, und niemand hat was Böses über die Mädels gesagt. Hier denkt man sich dabei schon Mieses. Was Assange falsch gemacht hat, weiß ich nicht. Vielleicht hat er sich irgendwie Feinde gemacht.

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Aber der prozentuale Anteil ist in südlichen Ländern einfach (wesentlich) höher!!

Das ist ein Fakt. Wer es nicht glaubt, muss nur 5min auf Spaniens Straßen wandeln.

Die Frauen achten wesentlich mehr auf ihr Äußeres, ziehen sich stilvoller an

So weit. O.k. Ist in Skandinavien btw genauso.

und sind im allgemeinen lustiger und aufgeschlossener.

Aber das? Nein! Bullshit!

Du bist da der Touri. Du bist dort entspannter, lustiger drauf, mehr scheißegalHaltung. Hast einen knuffigen Akzent. Das zieht.

Das mag schon sein. Aber ich habe ja auch gesehen, wie die Leute untereinander miteinander umgehen.

Und da kann OSS 117 Einschätzung nur bestätigen.

Da wird viel weniger gejammert, auch wenns den Leuten objektiv schlechter geht. Manche haben viel weniger

Urlaub, trotzdem trifft man sich viel mehr mit Freunden. Man ist viel geselliger und hat Spaß am Leben.

Ein französicher Freund, der in DE lebt hat es so formuliert:

Die Franzosen kommen vielleicht 5min zu spät zur Arbeit. Dafür sind sie dann mit Spass dabei und die

Deutschen beschweren sich einfach immer über alles und sind schlecht drauf.

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Da wird viel weniger gejammert, auch wenns den Leuten objektiv schlechter geht. Manche haben viel weniger

Urlaub, trotzdem trifft man sich viel mehr mit Freunden. Man ist viel geselliger und hat Spaß am Leben.

Wer dafür ein Gefühl haben möchte, sollte Mal vergleichen wie viele französische Fernsehsender es gibt und wie viele deutsche. Wer sich dauern trifft und gesellig ist, hat keinen Bedarf zuzuschauen, wie in tausend subalternen Talkshows schmutzige Wäsche gewaschen wird.

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Wirtschaftlich hängen die uns eh auf Dauer ab, weil ihnen viel wichtiger ist, was andere von ihnen denken. Sprich. Das Notensystem ist genau ihr Ding.

Viele Mädels an meinem Gym haben ja teilweise schon Kammerflimmern bekommen, wenn´s mal ne 3 statt der gewohnten 1 war. An den Unis setzt sich das nahtlos fort.

Also zusammengefasst: Du möchtest sagen, dass die deutschen Mädchen nicht so leistungsfähig sind, wie die ausländischen, aber letztere niedrigere Ansprüche haben, obwohl sie zu streng zu sich selbst sind. Das kann nun auch heißen, dass die deutschen Mädchen anmaßend und ungebildet sind und die anderen bescheiden und belesen. Du meinst, dass deutsche Mädchen so wie du sind.

Zusammengefasst: Mädchen haben bessere Noten als Jungs. "die" = Frauen. "uns" = Männer.

Wie konnte man das jetzt falsch verstehen?

Willst du auf den Rest ne Antwort? Dann gib dir mehr Mühe. Lässt sich über alles reden.

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Ansonsten geht es in diesem Thread ja darum, in wie weit deutsche Frauen besonders unweiblich sind, nicht um meine Optik, auch nicht so sehr um die der deutschen Frauen, auch wenn ich das mit rein geschrieben habe. Und

Du beschwerst dich, daß Frauen hier nicht weblich sind, und nennst als Beispiel ihre Art zu kleiden. Setzt dem aber selbnst nichts entegegen, und willst dich nicht verändern. Ebenso nicht mehr Sport. Ich sage nicht, daß du katastrophal aussiehst, aber du wirkst halt wie der nette AFC von nebenan. Auch bei deinen anderen Threads liesrt man, daß dies oder jenes nicht nötig ist es aber einfach nicht klappt. Und wenn du den Vergleich zu anderen Ländern, gerade den südländischen, ziehst, kannst du einfach nicht unter den Ticsch fallen lasen, daß die dortigen Männer auch ihr Äußeres für wichtig halten, um beim anderen Geschlecht anzukommen. Du beschwerst dich darüber, daß die deutschen Frauen nicht flirten wollen aus deiner eigenen Erfahrung, daß du aber selbst dafür mehr etwas mußt, kommt dir nicht in den Sinn.

Ich möchte hier nicht alles auf die äußere Erscheinung runterbrechen und sage auch nicht, daß das einzige ist,was beim attraktiven Mann zählt. Aber wenn es halt nicht so gut läuft, dann hilft es nicht die Schuld bei irgendwelchen gesellschaftlichen Entwicklungen zu suchen. Wenn du unzufrieden bist, mußt du eben etwas bei dir ändern, und wenn duschon etwas hast, dann noch mehr. Natürlich bist du nicht der einzige, der es so wahrnimmt, denn auch andere schieben Verantwoirtunmg ab. Aber viel wichtiger ist, daß andere hier wunderbar mit den Frauen hierzulande klarkommen, und sie alles andere als unweiblich empfinden. Das hier ist halt wieder eine weitere Ausrede von dir, warum jenes oder dieses einfach nicht klappt. Es liegt immer an den anderen, bzw. den Umständen, aber bei dir ist eigentlich immer alles in Ordnung. Sei es hier, oder in jedem deiner anderen Threads. Es liegt immer an den Umständen. Deine Äußerungen zum Aussehen sind dafür eben beispielhaft.

Achja: Schau dir halt die Frauen nicht auf der Straße an, sondern versuche an anderen Orten diese intensiver kennenzulernen. Du kannst doch nicht auf der Straße irgendwelche Rückschlüsse ziehen.

Und weil es so ein guter Post war von Blue Snake, verlinke ich ihn nochmal:

http://www.pickupforum.de/index.php?showto...st&p=921519

Aber ist es jetzt auch wirklich schon maskulinistisch, wenn man eine gewisse Korrelation zwischen dem Demographischen Wandel in Deutschland und der Familienstatistik beobachtet? Dann wäre alle Welt so.

Ist auch so in entwickelten Industriestaaten . Italien hat zum Beispiel eine niedrigere Geburtenrate. Frankreich hat eine höhere, weil die Kinderbetreuung dort besser ist In ärmeren Ländern sind Kinder oft auch eine finanzielle Sicherheit,während hierzulöande immer ein finanzielles Risiko besteht, so daß die Leute einfach länger warten, oder nur meist eins oder höchstens zwei bekommen. . Aber allgemein würde ich sagen, daß Flirtverhalten einfach nicht mit der Geburtenrate zusammenhängt-

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Da wird viel weniger gejammert, auch wenns den Leuten objektiv schlechter geht. Manche haben viel weniger

Urlaub, trotzdem trifft man sich viel mehr mit Freunden. Man ist viel geselliger und hat Spaß am Leben.

Wer dafür ein Gefühl haben möchte, sollte Mal vergleichen wie viele französische Fernsehsender es gibt und wie viele deutsche. Wer sich dauern trifft und gesellig ist, hat keinen Bedarf zuzuschauen, wie in tausend subalternen Talkshows schmutzige Wäsche gewaschen wird.

Andere Fernsehkultur ein Grund? Ich kenne es aus Italien, dass bei Familientreffen die Kiste immer im Hintergrund mitläuft, irgendein Schmonzetten-Entertain Programm. Keiner beachtets, aber sowohl beim Abendessen, wie beim gemütlichen Zusammensitzen mittags, eigentlich immer, läuft der Flimmerkasten. Nur keiner beachtets. Das ist dort eher 24h Hintergrundrauschen während in Dtld wirklich viele Menschen mit voller Aufmerksamkeit Fernsehen schauen. Weil das eben auch nur Hintergrundrauschen ist, sind viele TV-Shows dort noch viel flacher als bei uns...

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Zusammengefasst: Mädchen haben bessere Noten als Jungs. "die" = Frauen. "uns" = Männer.

Wie konnte man das jetzt falsch verstehen?

Dein Post war überhebliches Ausländergebashe.

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Zusammengefasst: Mädchen haben bessere Noten als Jungs. "die" = Frauen. "uns" = Männer.

Wie konnte man das jetzt falsch verstehen?

Dein Post war überhebliches Ausländergebashe.

http://www.youtube.com/watch?v=igh1eWmK3GM

Schreib dich nicht ab. Lern lesen.

Du schaffst das. Ich glaub an dich. Benutzt doch immer so fein eloquent klingende Vokabeln.

bearbeitet von Nivel

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Andere Fernsehkultur ein Grund?

Kein Grund, ein Merkmal.

Ich kenne es aus Italien, dass bei Familientreffen die Kiste immer im Hintergrund mitläuft, irgendein Schmonzetten-Entertain Programm. Keiner beachtets, aber sowohl beim Abendessen, wie beim gemütlichen Zusammensitzen mittags, eigentlich immer, läuft der Flimmerkasten. Nur keiner beachtets. Das ist dort eher 24h Hintergrundrauschen während in Dtld wirklich viele Menschen mit voller Aufmerksamkeit Fernsehen schauen. Weil das eben auch nur Hintergrundrauschen ist, sind viele TV-Shows dort noch viel flacher als bei uns...

Richtig, hier zieht man es eben vor, zu Hause in Ruhe und Gemütlichkeit in die Röhre zu schauen, in Frankreich gehen die Leute raus und treffen sich. Folglich muss das Fernsehen hier halbwegs interessante Shows auf einem großen Markt zeigen, während es dort langt, irgendwas zu zeigen, weil's im Hintergrund läuft und der Markt schon übersättigt ist. In Italien gibt es zwar einen Markt, aber dort von einem Markt zu reden ist meiner Auffassung nach nicht passend.

@ Jon:

Richtig, das Flirtverhalten hat damit nichts zu tun.

Aber danke, dass du mir Recht gegeben hast mit der Beobachtung, dass Familienstatistik und demographischer Wandel korrelieren, hier wie überall in der ersten Welt. Ich möchte nur noch Mal festhalten, dass sie nicht maskulinistisch ist. Vielleicht sollte man die Wertemengen in den Industrieländern aber generell kritisch reflektieren. Ein besseres Miteinander ist möglich. Ich bestehe übrigens darauf, nicht maskulinistisch zu sein und bin eher der Auffassung, dass die deutschen Frauen zu wenig - im Vergleich mit Schweden oder Frankreich - emanzipiert sind.

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Zusammengefasst: Mädchen haben bessere Noten als Jungs. "die" = Frauen. "uns" = Männer.

Wie konnte man das jetzt falsch verstehen?

Dein Post war überhebliches Ausländergebashe.

Schreib dich nicht ab. Lern lesen.

Schon klar, daß Ausländer nach deutschen Frauen gefragt dann eher die Nase rümpfen. Sie sind das geforderte Leistungsniveau nicht gewohnt.
Wie konnte man das jetzt falsch verstehen?

Naja ... gut ... überzeugt. Ich bin das Leistungsniveau echt nicht gewohnt, in so 'nen Frame zu kommen. :pardon:

Komm, ist jetzt auch egal, hab dich ja wieder lieb. Kam von dir bestimmt eher aus Dusseligkeit und nicht aus Bosheit.

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herry,

ein grosses lob an dich ,eines der besten posting was ich in ganz europa in foren gelesen habe !

Ich kannte die strukturen schon ,und deswegen kann ich dem deutschen feminismus genau so sehen wie du es beschireben hast!

Ich empfehle jedem der dies alles nicht glaubt das BUCH "Zickensklaven" zu kaufen was wissenschaftliche auszüge davon gibt wie emanzpiert und asexuell und männerverachtend hierzulande viele viele frauen sind ,männer haben dadurch jahrzehnte ihrer jugend verloren!

Jetzt erzählt mir nicht das ihr die standart e-books (die sowieso nur mystery method immer wieder kopieren liest) und zwei tages workshops besucht und alles ist toll!

Ich gebe euch einen beweis ,geht auf die strasse und fragt 20 deutsche mädels was sie von einem baggerenden typen halten und wie das wort mann von ihren femininnen freundinnen und verwandten missbraucht wird ,sie sollen euch sagen was sie über männer denken ,und ich wette das in deutschland 90% der mädels sagen ,männer sind schweine ,männer können nur mit dem schwanz denken,männer muss man nur ausnutzen,macht es und sagt bescheid!

Natürlich gibt es 10% Frauen die nicht so sind !

An alle pua cat die das lesen ,ich wünsche euren kleinen brüdern und euren vätern (die ja auch männer sind,was sie aber sehr gerne übersehen )das sie niemals an die 90% der frauen hierzulande geraten die das gleiche mit denen abziehen!Dann lacht ihr nicht ,oder pussys???Last endlcih die männer mann sein,und werdet endlich wieder weiblich ,ladys,

ist es ein weltuntergang wenn ihr ein penis in die vagina bekommt?Warum heult ihr gleich rum???

Männer respektiert jede frau ,seit zu ihr aufrichtig aber kommt sie mit ihrer scheiss alice schwarzer manier ,dann vögelt sie gut durch ,und ihr werdet sie behalten ,so mach ich es !!!!!!!!!Und das wissen habe ich ohne opener und e-books und ohne workshops gelernt !Und da kann mir keiner das wasser reichen ,nichtmal der J. !

Glaubt mir in den nächsten 20 jahren seit ihr alle zu alt ,aber solange wird es noch dauern das die frauen wieder evtl. ihre weiblichkeit erkennen,

vorausgesetzt die neue generation der männer hat eier .Also ändert die frauen jetzt und kriecht nicht für 2 gramm pussyfleisch denen in den hintern!Ein mann tut alles für 2 gramm pussyfleisch ,er würde sogar sein besten freund dafür opfern oder seine famile!

Leute für das thema gebe ich euch wohl das beste deutschsprachie buch als tipp;

Zickensklaven und berichtet über das buch ,glaubt mir ihr werdet es nicht bereuen !!!!!!

Aber irgentwie ist es auch egoistisch aus der männerseite fällt mir gerade auf ;

wir wollen das die ladys uns nicht missachten ,aber genauso wollen wir nicht das unsere schwestern mütter sich durchvögeln lassen sollen von vielen männern,ich glaube bald echt an die chaos-theorie !also was kann man tun???

Die Thematik beschäftigt mich schon länger und hat nicht direkt etwas mit PU zu tun, streift das Thema aber, deswegen setze ich diesen Text hier in den Creative Room. Da ich den Text auf für Nicht-PU-kundige geschrieben habe und ihn ggf. noch an andern Stellen veröffentlichen will, wird darin auch nicht direkt Bezug auf PU genommen.

Deutsche Frauen bringens nicht

Einleitung

Anfangs, vor etlichen Jahren, hielt ich es für Zufall. Aber je älter ich werde, desto mehr bestätigt es sich, was ich immer wieder beobachte. Recherchen haben schließlich die Gewissheit gebracht: deutsche Frauen bringens nicht.

Ich war 13 Jahre verheiratet mit einer Türkin. Nach der Trennung habe ich nicht wenige Frauenbekanntschaften gemacht. Es war keine einzige Deutsche ohne Migrationshintergrund dabei. Ich traf Frauen mit türkischem, arabischem chinesischem, japanischem, afghanischem, vietnamesischem und polnischem Kulturbackbground, und ich bin sicher, dass ich noch ein paar vergessen habe. Mein Kollege, der nur wenige Jahre älter ist als ich, ist mit einer Brasilianerin verheiratet. Neulich rief ein Kumpel von mir an, von dem ich drei Jahre nichts gehört habe. Er hat kürzlich eine Thailänderin geheiratet. Ich höre immer seltener von Paaren in dem beide Partner Deutsche sind. Zwar ist der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, aber nicht so drastisch, dass er diese Entwicklung zur Gänze erklären könnte. Was ist also los mit den deutschen Frauen?

"Das" deutsche Frau

Mann (sic!) muss sich nur mal auf der Straße umsehen. Wie viele attraktive Frauen begegnen Dir? Ich muss sagen, wenn ich mal eine wirklich attraktive Frau sehe, also eine zu der ich mich umdrehe und ich das Bedürfnis verspüre, sie anzusprechen, liegt die Chance, dass sie keine "native" Deutsche ist bei 90 Prozent. Das liegt nicht daran, dass die deutschen Frauen per se schlechter aussehen. Vielmehr ist es so, dass sich die deutschen Frauen in der übergroßen Mehrheit unweiblich kleiden und geben.

Die Haare sind kurz geschnitten, oder wenn sie lange Haare haben sind sie zumindest hoch gesteckt. Dazu trägt sie natürlich Hosen. Die jüngeren tragen Sneaker oder Turnschuhe, die älteren flache Unisex-Alltagsschuhe. Sie schauen grimmig drein und tragen ein unsichtbares Schild auf dem steht "nicht ansprechen, oder ich verklage dich wegen sexueller Belästigung".

Die deutschen Frauen haben eine panische Angst davor, dass man sie anspricht. Sie sind es auch gar nicht mehr gewohnt. "Anna" schreibt in einem Internet-Kommentar:

"Man kann es sich in dieser Gesellschaft nicht leisten allzu weiblich aufzutreten, man wird angemacht und bedrängt und bedroht und niemand hilft einem."

Und ihre Geschlechtsgenossin "Ladys first" stimmt ihr zu:

"Ich kann das nicht auf mir sitzen lassen, dass mir irgendwelche Männer auf der Strasse oder sonstwo gnadenlos auf den Hintern starren"

Die unweibliche Kleidung und das Gebahren ist somit nicht nur eine modische Attitüde der deutschen Frau. Sie will nicht angesprochen werden, und schon gar nicht will sie, dass man mit ihr flirtet.

Die Britin Anna Patton, deren Nation auch nicht gerade für die Kultivierung des Flirts bekannt ist (sieht man mal von James Bond ab) schreibt:

"Es scheint, als ob die Definition von Flirten auf Deutsch weiterhin auf ein unbewegtes, emotionsloses Starren von der anderen Seite des Raumes reduziert bleibt."

Zur Fußball-WM 2006 in Deutschland gab Spiegel Online ausländischen Fans, die sich deutschen Frauen annähern wollten, den Rat sie nicht mit "Hallo" zu grüßen - denn das könnte als zu direkt aufgefasst werden. Das muss man sich mal vorstellen, ein einfacher Gruß auf der Straße hat schon das Potential als Angriff oder gar als sexuelle Belästigung aufgefasst zu werden. Die Deutsche Welle riet im selben Zusammenhang dazu, maximal Augenkontakt zu suchen. Auf keinen Fall ansprechen - so weit sind wir im Land der Dichter und Denker gekommen.

Alain-Xavier Wurst, aus Frankreich stammend und seit 7 Jahren in Deutschland lebend, hat zum Thema das Buch "Zur Sache, Chérie" geschrieben. Der Franzose, der das Flirten als etwas alltägliches ansieht, ist an den deutschen Frauen geradezu verzweifelt. Er hatte das Bild einer Claudia Schiffer im Kopf als er nach Deutschland kam und hat sich vorgenommen, eine solche Frau kennen zu lernen. Doch auf seine Flirtversuche bekam er höchsten ein "Hä?" oder ein aggressives "Baggerst du mich etwa gerade an?" zu hören. Einladungen zum Essen verstanden die Frauen gleich als unverschämte Aufforderung zum Sex. Hat er gesagt, dass er High Heels bei Frauen gut findet, bekam er die Vermutung zu hören, dass er ein Zuhälter sei. Er sagt:

"In Deutschland erschrecken die Frauen, wenn man sie an nicht offiziellen Flirtorten, also im Club oder im Internet, anspricht. Die deutsche Frau reagiert aufs Flirten mit: 'Was will er von mir?', Es gibt eine geringe soziale Akzeptanz des Flirtens. Einem wird permanent signalisiert: Es ist falsch zu flirten. Die deutsche Frau sieht den Flirt als Angriff. Es verunsichert sie. Da ist die Frau ja als Mensch nur ernst zu nehmen, wenn sie ihre Weiblichkeit quasi ausblendet."

Sein Fazit: Die deutsche Frau hat verlernt zu flirten, sie muss weiblicher und lockerer werden.

Wie zu seiner Bestätigung finden sich etliche Kommentare deutscher Userinnen zu seiner Meinung:

Ivonne F: "Da wäre Frau ja den ganzen Tag damit beschäftigt auf dümmliche Anmachen mit Pseudo-Charme zu Antworten."

halfinn: "Beziehungen zwischen Mann und Frau können gelegentlich auch ohne Hintergedanken gedeihen." (Anmerkung: Ja, das wäre ideal für die deutsche Frau: Eine Beziehung ohne Sex, in dem der Mann nur das Geld nach Hause bringt, sie etwas unterhält und sie ansonsten in Ruhe lässt)

Chrina: "Mir persönlich ging es in Frankreich auch so, dass ich das ständige Angesprochen werden sehr nervig fand"

w.jaschke rät Monsieur Wurst, zum flirten in den Puff zu gehen: "Für diese Arten von Frauen [die gerne flirten] gibt es gerade in Hamburg die unterschiedlichsten "Treffs""

(offenbar meint w.jaschke das ernst)

Auswirkungen

Gesellschaftliche Werte sind dynamischen Prozessen unterworfen die schließlich, wenn sich diese Werte durchgesetzt haben, in ein Gesetz gegossen werden. In den vergangenen Jahren war eine Entwicklung zu beobachten, die jede Art der Sexualität tabuisiert. Zwar hängen überall, für jeden gut sichtbar, tausendfach Werbeplakate mit halbnackten Frauen, in den Medien und in der Werbung wird das Thema Sex ohne Beschränkungen aufgegriffen, aber das Verhalten der Menschen in der realen Welt wird immer asexueller.

Inzwischen wird in Deutschland vieles, was auch nur in die Nähe des Firtens kommt mit sexueller Belästigung gleichgesetzt. "Sexuelle Belästigung" ist inzwischen ein Totschlagargument. Je nach Quelle versteht man darunter sehr verschiedene Dinge: Physische Übergriffe an einer Person ohne dessen Einwilligung an Intimzonen oder Brust, was natürlich mit recht zu verurteilen ist, zählen darunter, aber auch schon das bloße "anstarren". Im Zweifel reicht also schon ein harmloser Augenkontakt, der als "Anstarren" interpretiert werden könnte aus. Dieses Klima, welches diese unklare Rechtslage verursacht, verhindert nicht nur unbeschwertes Flirten sondern schadet im Endeffekt den echten Opfern sexueller Belästigung.

Rechtliche Konsequenzen hat die sexuelle Belästigung bislang nur am Arbeitsplatz. Daher ist dazu zu raten, in Deutschland am Arbeitsplatz niemals und in keinster Weise Frauen privat anzusprechen oder länger als nötig den Augenkontakt zu suchen.

Aber auch in der Öffentlichkeit ist das ansprechen von Frauen nicht mehr ganz ohne Konsequenzen. In einem Internet-Forum berichteten junge Leute, wie sie von der Polizei einen Platzverweis bekamen, weil sie auf der Einkaufsstraße zusammen zwecks Überwindung ihrer Schüchternheit "Frauen ansprechen" üben wollten. Ein anderer User berichtet, dass er Hausverbot in einer Buchhandlung erhielt, weil er eine andere Kundin mit einer harmlosen Bemerkung über ein Buch angesprochen hatte.

Die rechtlichen Konsequenzen sind nur die eine Sache. Die Unverschämtheit,Dreistigkeit und wie Frauen auf bloße Ansprache oder schon weniger reagieren ist schon ein starkes Stück. So berichtet der o. g. User ebenfalls, wie er bei einer Frage nach der Uhrzeit unvermittelt in die Mündung einer Pfefferspraydose sah. Mir selbst ist es passiert, dass ich von einer jungen Frau, neben der ich zufällig auf der Tanzfläche stand und die ich noch nicht mal angesehen hatte, die wenig charmante Aufforderung bekam "abzuhauen".

Deutschland ist inzwischen das Land der Singles, die Zahl der ungebundenen Menschen steigt von Jahr zu Jahr. Selbst in Clubs und auf Partys ist das ansprechen von Frauen gesellschaftlich verpönt. Davon zeugen zahlreiche User(innen)-Bewertungen von Clubs im Internet, die beklagen, dass sie in den Clubs "angebaggert" worden seien.

Gleichzeitig verzeichnen Dating- und Singlebörsen im Internet einen Rekord nach dem anderen. Das Internet scheint heute der einzige Ort zu sein, wo das flirten noch gesellschaftlich akzeptiert ist. Aber auch hier haben die deutschen Frauen kaum Lust auf einen Flirt. In den wenigen Singlebörsen in denen die Benutzung über Werbung finanziert wird und die Mitgliedschaft kostenlos ist liegt die Mann:Frau-Quote bei 5:1. Andere Flirt-Portale erreichen mühsam eine 60:40-Quote, indem für Frauen alles kostenlos angeboten wird und die Männer einen hohen Monatsbeitrag bezahlen müssen. Und das obwohl es statistisch ebenso viele Single-Frauen wie Männer geben müsste. Und selbst hier, in der letzten Bastion des Flirts in Deutschland, weisen die Frauen zum allergrößten Teil jedes Fünkchen von Sexualität von sich. "Für Affären und ONS stehe ich nicht zu Verfügung" steht sowieso in fast jedem weiblichen Profil. Sexuelle Anmerkungen werden verbeten. Sie suchten ein "ernste Beziehung". Dazu soll der Mann zwar wissen was er wolle, aber gleichzeitig auch Verständnisvoll sein. Er soll "tageslichttauglich" sein und keine "Altlasten" haben. Genug Geld soll er natürlich auch nach Hause bringen. Da bekommt Mann so richtig Lust diese Frauen anzuflirten.

Bei so viel aggressivem Zurückweisungsverhalten ist es kein Wunder, dass sich die deutschen Männer nichts mehr trauen. Neben den offenkundigen gesellschaftlichen Auswirkungen, dem ständigen Rückgang der Geburtenrate, die volkswirtschaftlich ein Desaster ist, sorgt das auch für jede Menge frustrierter und einsamer Männer. Depressionen und als trauriger Höhepunkt Suizid sind da nur die Spitze des Eisbergs.

Ursachen

Wieso sind die deutschen Freuen heute so, wie sie sind? Zwar waren die Deutschen noch nie für besonders viel Lebensfreude und Emotionalität bekannt, aber das kann nicht die ganze Erklärung sein. Vieles liegt darin, wie der Feminismus in Deutschland aufgefasst und durchgesetzt wurde.

Während der Feminismus in anderen Länder zur rechtlichen und wirtschaftlichen Gleichstellung der Frau sowie zu ihrer sexuellen Befreiung führte - in dem Sinne, dass eine Frau, die ihre Sexualität auslebt gesellschaftlich nicht als "Schlampe" gebrandmarkt wird, führte in Deutschland eine pervertierte Version des radikalen Feminismus dazu, jede Form der Sexualität, insbesondere die männliche, als Mittel zur Unterdrückung der Frau aufzufassen. Jede Form von Sexualität zwischen Mann und Frau sei nicht möglich ohne Unterwerfung der Frau und somit abzulehnen, postulierte Alice Schwarzer. Der Mann ist in der Welt dieser Radikalfeministinnen für alles Übel in der Welt verantwortlich. Ein Mann, der sich sexuell gibt ist somit ein Unterdrücker der Frauen und gesellschaftlich zu verachten. Diese Grundhaltung hat sich zwar nicht so direkt aber doch subtil in unserer Gesellschaft weitgehend durchgesetzt.

Gleichzeitig wurde den Frauen, anfangs nur von feministischer Seite, später auch von allgemeiner und politischer Seite, klar gemacht, dass sie Männer eigentlich gar nicht bräuchten. Frauen können schließlich auch alles, was ein Mann kann. Wozu dann überhaupt noch Männer, die eh immer nur an das eine denken?

Anmerkung: Ich halte diverse Programme für mehr Frauen in verantwortlichen Positionen, in Vorständen usw. durchaus für gut und richtig. In meiner Wahrnehmung waren Frauen meist die angenehmeren Vorgesetzten, da man mit ihnen reden und argumentieren konnten, während männliche Chefs sachliche Argumente schnell als Angriff auf ihre Position auffassten. Aber Programme zur Erhöhung des Frauenanteils in technischen Berufen sind m. E. ziemlich sinnfrei. Frauen interessieren sich zu 95% eben nicht für technischen Kram und Computer, ebenso, wie sich Männer weniger für pflegerische und Kinderbetreuungs-Berufe interesssieren - und das schreibe ich als ehemaliger Krankenpfleger und jetziger IT-ler, ich kenne also beide Seiten.

Zurück zum Feminismus. Dessen deutsche Version sorgte also dafür, dass Männer eigentlich als überflüssig dargestellt wurden. Ein weiterer Grund liegt in der modernen Leistungsgesellschaft. Wir müsen vor allem funktionieren um die Wirtschaft in Gang zu halten. Schon lange dient die Wirtschaft nicht mehr dem Menschen, sondern der Mensch der Wirtschaft. Was zählt sind die Bilanzzahlen und der Shareholder Value. Davon zeugt zum einen die rasante Zunahme an Billigjobs. Wir sind eine Ellbogen-Gesellschaft, wer sich nicht durchsetzen kann hat verloren. Da können Frauen es sich nicht leisten, weibliche Attribute wie (vermeintliche) Schwäche zu zeigen. Eine Internet-Userin schreibt: "Du musst ehrgeizig, zielstrebig und fleissig sein, für den gleichen Lohn wie dein Arbeitskollege kämpfen, wenn du weinst wirst du nicht ernst genommen."

Die deutschen Männer und Frauen stehen sich damit höchst asexuell gegenüber. Die Frau, von der gefordert wird, sich nicht mehr als Frau zu geben, der Mann, von dem verlangt wird, seine Sexualität zu unterdrücken.

Damit hat der Feminismus in Deutschland etwas erreicht, von dem die Mullahs in islamistischen Staaten nur träumen. In Staaten in denen die Scharia herrscht sind eine Armee von Sittenpolizisten und drakonische Strafen bis hin zur Todesstrafe nötig um Männer und Frauen auseinander zu halten, damit es zu keinem "unanständigem" sexuellen Kontakt kommt. Und trotzdem gibt es immer wieder kleine Lücken, wie Mann und Frau sich begegnen. Im Iran texten junge Männer wildfremde Frauen, die sie noch nie gesehen haben, über ihr Handy per Bluetooth an. Frauen organisieren private Partys im kleinsten Kreis um Männer kennen zu lernen. All diese Staatsgewalt konnte das Bedürfnis nach Kontakt mit dem anderen Geschlecht nicht unterdrücken. In Deutschland ist ein solcher Aufwand nicht nötig, hier sorgen die gesellschaftlichen Konventionen dafür, dass sich Mann und Frau nicht zu nahe kommen.

Ausländische Frauen - ein Ausweg für deutsche Männer?

Ausgehend von feministischen Kreisen existiert das stereotype Bild des unattraktiven deutschen Mannes der sich per Katalog, oder heutzutage per Internet, seine Frau aus dem Ausland "bestellt", wahlweise weil er in Deutschland wegen seiner Hässlichkeit keine abbekommt oder weil er eine sucht, die sich herum kommandieren lässt und nicht aufmuckt.

Die Realität sieht anders aus. Trotz aller Erziehungsversuche des Feminismus, trotz dass die deutschen Männer von klein auf eingebläut bekommen, Frauen ja nicht als Sexualobjekt zu sehen, sehnen sich viele Männer nach weiblichen Frauen. Das hat nichts mit "Heimchen am Herd" Vorstellungen zu tun. Männer wollen sich als Mann fühlen, wollen, dass die Frau ihnen das Gefühl gibt, ihr Mann zu sein, und nicht ihr unwillkommenes Anhängsel. Sie wollen sich, wie jeder Mensch, geliebt, begehrt und geachtet fühlen.

Dazu kommt, dass sie von den andauernden Abfuhren der deutschen Frauen und von der ständigen radikalfeministischen Indoktrinierung, dass ihr sexuelles Verlangen etwas unanständiges und die Frauen erniedrigendes sei genug haben.

Deswegen geben Männer ihr ganzes Vermögen aus oder stürzen sich in Schulden um eine Frau aus dem Ausland zu bekommen, entweder über mehr oder weniger seriöse Vermittlungsagenturen oder indem sie auf eigene Faust mehrmals in die entsprechenden Länder fliegen. Längst haben undurchsichtige Kreise und Betrügerbanden diesen Trend erkannt und eine ganze mafiaartige Industrie ist dabei, deutsche Männer abzuzocken, ohne dass diese je eine Frau zu Gesicht bekommen.

Frauen aus dem Ausland, vornehmlich aus den ehemaligen Ostblockstaaten oder aus dem fernen Osten, wiederum treibt die pure Existenznot nach Deutschland. Noch immer ist das Bild des reichen Westlers sehr verbreitet, obwohl die asiatischen Tigerstaaten auf dem besten Weg sind, uns wirtschaftlich einzuholen.

So führt letztendlich die Not zwei Teile zusammen, bei einem Teil ist es die wirtschaftliche, bei dem anderen die seelische Not. Eigentlich ein Trauerspiel.

Dabei ist es noch nicht mal garantiert, dass die Beiden, die sich zusammen finden, eine glückliche Partnerschaft führen. Die kulturellen Unterschiede sind oft erheblich, Differenzen und Streitereien sind da vorprogrammiert, von der eingeschränkten Möglichkeit sich zu verständigen ganz zu schweigen. Nicht wenige ausländische Frauen verlassen ihre deutschen Männer sobald sie einen gesicherten Aufenthaltsstatus erreicht haben, und der Mann steht dann wieder am Anfang.

Deswegen plädiere ich dafür, dass wenn man sich auf ein solches Abenteuer einlässt es sich drei mal überlegt. Die Risiken auf Scharlatane herein zu fallen sind enorm.

Die weit, weit bessere Alternative ist es, sich gezielt an Frauen mit Migrationshintergrund zu wenden, die bereits in Deutschland leben. Oft sind diese vom typisch deutschen Feminismus weitgehend unbeeinflusst und haben sich ihre Weiblichkeit bewahrt. Dabei sind sie keineswegs unemanzipiert - ganz im Gegenteil. Wer das Bild einer "pflegeleichten" ausländischen Frau im Kopf hat sollte es sich ganz schnell aus dem selben schlagen. Ebenso sind ausländische Frauen nicht "leicht zu haben".

Von "nicht aufmucken" kann absolut keine Rede sein. Das Temperament von südländischen Frauen kann einen besonnenen, ruhigen deutschen Mann an den Rand des Wahnsinns treiben, insbesondere, wenn ihr etwas nicht passt. Die Resolutheit und Wortgewaltigkeit von türkischen Frauen ist ungeschlagen, und wenn ein deutscher Mann meint, er könne bei einer asiatischen Frau auf der faulen Haut liegen, dann kann er was erleben.

Und doch gibt es einen Unterschied. Diese Frauen sind Frauen geblieben. Der Mann wird als Mann geliebt und geachtet - sofern er sich nicht von den Kontrollversuchen, die allen Frauen gemein sind, unterkriegen lässt. Eine glückliche Partnerschaft ist damit natürlich nicht garantiert, allein der unterschiedliche kulturelle Background liefert genug Konfliktstoff. So müssen beide viel Energie in die Partnertschaft einbringen, Verständnis und Toleranz sind Voraussetzung. Aber zumindest gibt es die Chance zu einer Partnerschaft.

Wie kann Mann nun eine solche Frau kennen lernen? Zunächst müssen von vorn herein eventuell vorhandene Klischees und Vorurteile abgebaut werden und es muss eine gewisses Interesse für andere Kulturen vorhanden sein. Ich gebe zu, dass es teilweise schwierig ist sich in einen anderen Kulturkreis hinein zu begeben, zumal auch nicht alle männlichen Mitglieder dieser Kreise gerne sehen, dass man sich für "ihre" Frauen interessiert.

Nichts desto trotz habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Während ich, wie schon berichtet, in einem deutschen Club ohne voran gegangene Anmache brüsk abgewiesen wurde, hat es in einer türkischen Tanzbar keine 10 Minuten gedauert bis sich eine hübsche Türkin an mich rangehangen hat. Zwar waren die männlichen Gäste zunächst skeptisch, aber nach ein paar Sätzen habe ich mich mit ihnen angefreundet.

Für die ausländischen Damen, die aus "Macho-Kulturen" kommen ist es außerdem reizvoll sich mit einem Mann zu beschäftigen, der sie nicht nur mit den üblichen Macho-Sprüchen bedenkt, sondern sich auch für sie als Mensch interessiert, insofern bringt die feministische Erziehung der deutschen Männer ihnen damit sogar einen kleinen Vorteil. Man sollte aber auch bei diesen Frauen nicht den sexuellen Flirt vergessen, sonst sind sie ganz schnell wieder weg.

Fazit

Die deutsche Ausprägung des Feminismus hat es geschafft, dass sich die deutschen Frauen und Männer nicht mehr näher kommen. Es ist nicht mehr gesellschaftlich akzeptiert, dass sich Frauen weiblich geben, und Männer sollen sich für ihre Männlichkeit, insbesondere für ihre Sexualität, schämen und sie unterdrücken. Allenfalls von homosexuellen Männern wird ein gewisses sexuelles Gebahren toleriert. Das Ergebnis ist aber Frustration auf beiden Seiten. Die Männer vereinsamen, und trauen sich höchstens noch im Internet Frauen anzumailen. Den deutschen Frauen ist aber auch unbewusst klar, dass diese Entwicklung nicht gut ist. Wieso sonst sind Serien wie "Sex and the City" und Vampirfilme, in denen ein starker, junger Vampir ein schönes Mädchen verführt besonders bei Frauen so beliebt?

Kurz- und Mittelfristig bietet die steigende Zuwanderung von Menschen (und damit auch Frauen) für die deutschen Männer eine Möglichkeit, doch noch Frauen kennen zu lernen. Langfristig ist zu hoffen, dass diese Fehlentwicklung des deutschen Feminismus korrigiert werden kann, so dass sich Frauen und Männer wieder unbeschwert nähern können.

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Kam von dir bestimmt eher aus Dusseligkeit und nicht aus Bosheit.

Den Lolli will ich aber nicht. ^^

Vom Approach bis sie wirklich on ist, haste in Deutschland bzw Nordeuropa halt nen engeren Grat zu gehen. Der verzeiht weniger Fehler.

Einfach jemanden anzulabern ist schlicht unüblich. Jemanden sogar direkt anzumachen noch viel mehr. Man kann´s trotzdem jederzeit und überall machen. So ist nicht. Aber dann sei gefälligst aufs μ feinjustiert, sonst sind die Schotten instant zu.

Davon war doch die Rede, oder? Vom Flirten. Die ersten Minuten können bei uns echt heikel sein. Der Zusatz hätt das Mißverständnis evtl verhindert.

jetzt nehm ich nen Keks. mit Mandeln bitte. danke

P.S. Hat man ne gewisse Schwelle gemeistert, ist der Sex dann imho sogar relativ easy bei uns. Von wegen unweiblich, lassen sich nicht gern (ver)führen, verknöcherte Emanzen. pah!

Da sind andere Kulturkreise nochmal anders. Kennen lernen ja. Lustig flachsen ja. Aber vor´m Ficken müssen alle Freundinnen und Cousinen ihr o.k. geben. Außerdem wird er zuvor den Eltern vorgestellt.. mal ganz überspitz..

Ist für Touris auch wieder nicht so zutreffend. Weil du bist ja ne Woche später weg. Und unverbindlichen Sex völlig ohne Konsequenz nehmen sie alle gern.

bearbeitet von Nivel

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Kam von dir bestimmt eher aus Dusseligkeit und nicht aus Bosheit.

Den Lolli will ich aber nicht. ^^

Vom Approach bis sie wirklich on ist, haste in Deutschland bzw Nordeuropa halt nen engeren Grat zu gehen. Der verzeiht weniger Fehler.

Einfach jemanden anzulabern ist schlicht unüblich. Jemanden sogar direkt anzumachen noch viel mehr. Man kann´s trotzdem jederzeit und überall machen. So ist nicht. Aber dann sei gefälligst aufs μ feinjustiert, sonst sind die Schotten instant zu.

Davon war doch die Rede, oder? Vom Flirten. Die ersten Minuten können bei uns echt heikel sein. Der Zusatz hätt das Mißverständnis evtl verhindert.

Dann vergleich solche Sachen doch nicht quantitativ sonder qualitativ. ^^ "Es ist anders." Und übrigens:

Ich würd das noch erweitern. Wer woanders was reißt, reißt hier deswegen noch lange nichts.

gilt auch umgekehrt. :acute: Überall andere heimliche Regeln. Mit dem Verhalten, mit dem man in Schweden feinjustiert rüber kommt, kann man Spanierinnen durchaus die Haare zu Berge raffeln.

jetzt nehm ich nen Keks. mit Mandeln bitte. danke

Bitte. :pardon:

bearbeitet von OSS-117

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Gast 11223344
...

Ich gebe euch einen beweis ,geht auf die strasse und fragt 20 deutsche mädels was sie von einem baggerenden typen halten und wie das wort mann von ihren femininnen freundinnen und verwandten missbraucht wird ,sie sollen euch sagen was sie über männer denken ,und ich wette das in deutschland 90% der mädels sagen ,männer sind schweine ,männer können nur mit dem schwanz denken,männer muss man nur ausnutzen,macht es und sagt bescheid!

Natürlich gibt es 10% Frauen die nicht so sind !

...

ist es ein weltuntergang wenn ihr ein penis in die vagina bekommt?Warum heult ihr gleich rum???

...

Und das wissen habe ich ohne opener und e-books und ohne workshops gelernt !Und da kann mir keiner das wasser reichen ,nichtmal der J. !

...

vorausgesetzt die neue generation der männer hat eier .Also ändert die frauen jetzt und kriecht nicht für 2 gramm pussyfleisch denen in den hintern!Ein mann tut alles für 2 gramm pussyfleisch ,er würde sogar sein besten freund dafür opfern oder seine famile!

Ein Trauerspiel auf zwei Beinen :pardon: Du brauchst hier nicht so tun als bekommst du Frauen oder als hättest du auch nur die geringste Ahnung. Das nimmt dir jetzt eh keiner mehr ab.

Das muss doch eigentlich früher oder später zu Gehirnkrebs führen so was. Nur gut, dass du bestimmt nicht viel unter Leute gehst.

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Hallo Herry,

Hallo Rico,

Euer ganzes Geschwafel läßt sich mit einer Feststellung aushebeln:

Ich (und scheinbar ein paar andere User hier auch) verführen Deutsche Frauen.

Einfach so!

Kein Frust,Kein abwälzen der Probleme auf andere.

Einfach so!

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Das Thema kommt ja in schöner Regelmäßigkeit in unterschiedlichen Ausprägungen wieder und wurde ja schon zuhauf dekonstruiert. Wer es noch immer nicht kapiert hat, wird es auch nicht mehr lernen.

Da sollten einige ihren PUF-Account abmelden und die Energie darauf verwenden, sich Eier wachsen zu lassen.

PP

bearbeitet von PrinzPi

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Hallo Herry,

Hallo Rico,

Euer ganzes Geschwafel läßt sich mit einer Feststellung aushebeln:

Ich (und scheinbar ein paar andere User hier auch) verführen Deutsche Frauen.

Einfach so!

Kein Frust,Kein abwälzen der Probleme auf andere.

Einfach so!

Sooo gut! :D Und sooo richtig :D :D

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Gast
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