Deutsche Frauen bringens nicht

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In Deutschland gibt es auf jeden Fall ne Menge Beta-AFC Frauen. Leider.

Ich verstehe diesen Thread auch in diesem Sinne: Deutsche (Frauen) können von den anderen Nationen lernen und umgekehrt vielleicht auch.

Ich persönlich glaube dass nicht nur die "Emanz.-Bewegung" der 70er Einfluss hatte sondern auch die Konsumgesellschaft der 80er. Siehe der von mir eröffnete Thread hier im Creative Room, Plauderecke.

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Die PU-Gemeinde ist sich (weitgehend) darüber einig, dass durch die feministisch geprägte Erziehung die Männer oft zu AFCs erzogen worden sind.

Ach Quatsch., Wie du hier in dem Thread siehst, ist sie sich nicht einig Afcs wie du schieben die Schuld, dann für ihr eigenes Scheitern den Feministen zu. Ich kann den Scheiß deswegen einfach nicht mehr hören. Du machst gar nichts, und beklagst dann den angeblich herrschenden Feminismus. Und nein, die meisten Männer sind keine AFCs, trotz angeblich feministisch geprägter Erziehung.

Die Mehrheit der Männer hat nämlich nicht diese Probleme, deswegen sind sie auch nicht hier. Und weiter schreibst du deinen Sermon, wer daran Schuld ist: Jetzt sind es die Kindergärtnerinnen der 70er Jahre. :good: Und dann wieder deine vollkommen Phantasien, wie angeblich immer Mädchen bevorzugt gewesen wären. Ich habe das nie gespürt und der Großteil (dazu gehört nicht ken69) auch nicht. Das ist das gleiche wie deine Phantastereien, daß das Ausland vor den deutschen Mädels zur WM 2006 gewarnt haben, als BElege für ihre Flirtunwilligkeit. Dabei war 2006 eine einzige Orgie. Und jetzt wieder so ein Schmarrn.

Biutte erschont uns doch endlichg mit diesem maskulinistischen Quark und arbeitet mal an euch selber! Aber dafür bräuchte man halt Eier.

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Gast 11223344
Ich habe diese Erziehung in den 70ern mitgemacht. Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, dass ein Vertretungslehrer in unsere Grundschulklasse kam und sich bemüßigt sah zu erläutern, dass er, anders als die meisten Lehrerinnen, nicht davon ausging, dass Mädchen prinzipiell lieb und Jungs böse seien, und deswegen die Mädchen bei ihm keinen automatischen Bonus hätten. Damals als 9jähriger dachte ich mir schon "Wenn er das so betont, dann bedeutet es ja, dass die Mädchen bei den anderen Lehrern bevorzugt werden". Ich habe es damals so hingenommen, quasi als Schicksal, und habe es nicht hinterfragt. Das war das Klima, in dem die Erziehung statt fand. Aus damaliger Sicht erschien es vielleicht auch nur logisch, Männer waren so lange an der Macht, der von Männern gemachte Krieg war gerade mal 30 Jahre her, da wurde es Zeit, dass die Frauen gleichberechtigt wurden. Um dies möglichst schnell zu erreichen war eine Bevorzugung der Mädchen und Frauen notwendig, und um dies zu rechtfertigen war es nötig, die Männer als aggressive und zerstörerische Kraft darzustellen, gerade und insbesondere die männliche Sexualität. Natürlich entwickelten die Mädchen darauf hin eine abwehrende Haltung gegenüber Jungs. Das ist der eigentliche Kern des Posts. Bei nicht-deutschen Frauen ist diese abwehrende Haltung nicht so ausgeprägt, sind sie doch in einem anderen Umfeld groß geworden.

So eine komische Argumentation. Schau dir doch die Statistiken an. Wer hat in der Gesellschaft die Hosen an? Wer verdient mehr, wer hat die wirklich einflussreichen Jobs? Wer hat Probleme wegen Mutterschutz. Wer leidet häufiger an Gewalt in der Beziehung? Klar, an manchen Stellen haben Frauen einen Vorteil aber wieso sollte man darauf rumreiten. Aber es gibt tatsächlich noch Leute die sich als Mann als Opfer darstellen. Warum du fast keine Frauen bekommst ist doch logisch. Das ist einfach erbärmlich.

Aber ich streit mich nicht mit euch. Das Resultat ist halt für euch negativ. Mir ja völlig wurst wie ihr denkt. Macht euren Schwanzclub auf und setzt euch an einen Stammtisch und schreibt Bücher über die Ungerechtigkeit der Welt. Is schon alles gut.

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Gast Risiko

Im Übrigen ist das Niveau hier unter aller Sau. Anfangs war's noch interessant, aber jetzt übertreiben es einige mit ihrem rechthaberischem Eifer.

Nochmal für Jon29 und alle anderen die hier so abgehen. Dass Ihr Euch nicht als unterdrückt seht ist schön und vorbildlich.

Aber sprecht mal mit Vätern die ihr Leben im Griff haben, denen es finanziell sehr gut geht, die weder Rauchen noch Trinken und noch nie in ihrem Leben gewalttätig aufgefallen sind. Fragt sie mal weshalb sie kein Sorgerecht für ihre Kinder haben obwohl die Mutter einen gewalttätigen Freund hat und von Hartz 4 lebt.

Erzählt denen etwas von Gleichberechtigung auf allen Ebenen.

Frauen wiederum werden auf anderen Ebenen benachteiligt, bspw. im Berufsleben.

Die Gesellschaft ist nicht fair - das war sie noch nie. Das ganze Schönreden ist Verleumdung und respektlos gegenüber denen, die von der Benachteiligung betroffen sind. Dadrüber stehen und alles so akzeptieren wie es ist, ist ehrlich und stark.

Zum Punkt Frauen möchte ich sagen, dass ich schon mehrere kulturell unterschiedliche Frauen hatte. Mit einer Deutschen bin ich jetzt zusammen, eine ''typische Eigenschaft'' welche ich an der jetzigen Frau schätze, ist ihre ruhige und rationale Art. Die Anderen waren eher temperamentvoll und meiner Meinung nach für eine Beziehung, die über Sex hinausgeht, ungeeignet.

LG

Risiko

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Die Gesellschaft ist nicht fair - das war sie noch nie. Das ganze Schönreden ist Verleumdung und respektlos gegenüber denen, die von der Benachteiligung betroffen sind. Dadrüber stehen und alles so akzeptieren wie es ist, ist ehrlich und stark.

Natürlich ist die Gesellschaft nicht fair. Wieso sollte sie das auch sein? Jeder strebt im Leben nach seinem persönlichen Vorteil.

Geschenkt wird einem da natürlich nichts. Das hat aber auch niemand behauptet. Die Tatsache zu akzeptieren,dass die Welt nicht fair ist, führt jedoch bei einigen zur Resignation und bei anderen treibt sie den Ehrgeiz in ungeahnten höhen. Darum geht es doch hier und im Leben allgemein: Das beste aus seinen Ressourcen und Möglichkeiten zu machen anstatt zu jammern.

Man sollte also nicht versuchen die Welt zu ändern, sondern sich selbst oder um es mit Gandhi zu sagen:

"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt"

bearbeitet von Morituri

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@flying suicide:

"Erin Pizzey, die 1971 vermutlich das erste Frauenhaus der Welt gründete, vertritt schon seit vielen Jahren die Erkenntnis, dass Frauen Männern im Bereich der häuslichen Gewalt in nichts nachstehen...Als Feministin macht sie auf das Gewaltpotential und die Strategien von Frauen aufmerksam, mit denen sie Männer manipulieren,erpressen und unter Druck setzen.

Björn Leimbach: Männlichkkeit leben. S.27

In den meisten Beziehungen haben meiner Beobachtung nach Frauen die Hosen an. Frauen kommen besser ohne Mann aus, als Männer ohne Frau. Wenn es hart auf hart geht, sind Männer emotional abhängiger, an Trennungen gehen meist nur Männer kaputt(bis zur Obdachlosigkeit). Frauen fangen sich eher und können sich eigene Nestwärme schaffen, versumpfen viel seltener.

Bei einflußreichen, meinungsbildenden Jobs in den Medien sind Frauen heute schon dominant vertreten. Von den Schulen ganz zu schweigen. Auch die Frauen-Partei Die Grünen wird immer stärker.

Die größten Nieten in Nadelstreifen sind meist noch Männer, aber mit der Frauenquote sollte sich das rasch ausgleichen.

An der Oberfläche läßt man in unserer Gesellschaft aber die Männer im Glauben, sie hätten die Macht.

OSS-117 hat aber auch ganz recht, wenn er schreibt, Frauen seien eben noch nicht genug emanzipiert.

bearbeitet von HaraldSchmidt

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Ich habe diese Erziehung in den 70ern mitgemacht. Ich kann mich noch lebhaft daran erinnern, dass ein Vertretungslehrer in unsere Grundschulklasse kam und sich bemüßigt sah zu erläutern, dass er, anders als die meisten Lehrerinnen, nicht davon ausging, dass Mädchen prinzipiell lieb und Jungs böse seien, und deswegen die Mädchen bei ihm keinen automatischen Bonus hätten. Damals als 9jähriger dachte ich mir schon "Wenn er das so betont, dann bedeutet es ja, dass die Mädchen bei den anderen Lehrern bevorzugt werden". Ich habe es damals so hingenommen, quasi als Schicksal, und habe es nicht hinterfragt. Das war das Klima, in dem die Erziehung statt fand. Aus damaliger Sicht erschien es vielleicht auch nur logisch, Männer waren so lange an der Macht, der von Männern gemachte Krieg war gerade mal 30 Jahre her, da wurde es Zeit, dass die Frauen gleichberechtigt wurden. Um dies möglichst schnell zu erreichen war eine Bevorzugung der Mädchen und Frauen notwendig, und um dies zu rechtfertigen war es nötig, die Männer als aggressive und zerstörerische Kraft darzustellen, gerade und insbesondere die männliche Sexualität. Natürlich entwickelten die Mädchen darauf hin eine abwehrende Haltung gegenüber Jungs. Das ist der eigentliche Kern des Posts. Bei nicht-deutschen Frauen ist diese abwehrende Haltung nicht so ausgeprägt, sind sie doch in einem anderen Umfeld groß geworden.

Witzig aber, dass dennoch die deutschen Jungs & Mädels prinzipiell ebenso gut miteinander klarkommen wie in anderen Ländern... Nach Deinen Thesen müsste es 1.) mehr ungefickte deutsche Männer ("Jungmänner") geben, 2.) mehr Singles, und 3.) höhere Scheidungsraten als in anderen Ländern. Natürlich alles nur, weil die Frauen böse und gemein sind... Das ist aber meines Wissens nach nicht der Fall, sondern Deutschland liegt da solide im europäischen Durchschnitt. (Und ich persönlich halte das Wetter hier für einen größeren Lustkiller & Flirthindernis als alle Emanzipation, aber das ist eine andere Sache.)

Beleg Deine steilen Thesen doch mal an klaren Fakten statt an anekdotischen Erzählungen aus Deiner Kindheit. Denn für jedes solches Beispiel, dass Du bringst (oder Ken69), kann ich ein Gegenbeispiel bringen ("Mädchen können eh keine Wissenschaft", "Frauen sind nicht geeignet für Führungspositionen", "Mädchen an der Uni, das ist wie ein Rollstuhlfahrer bei den olympischen Spielen", usw. Alles schon gehört.).

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Denkst du nicht, dass die meisten Typen ihren Hbs im Sc oder auf der Arbeit oder dergleichen warm kennengelernt haben?

Doch denke ich, aber was hat das mit dem Thema zu tun?

Mich würde mal dein "Game" interessieren

Ich sag ja Du hast nicht verstanden worum es geht, bzw. was Game ist. q.e.d.

Besondere Skills im Club und vor allem Online Game sind kaum nötig. Wenn Du einigermaßen gut aussiehst und nicht gerade auf den Mund gefallen bist, ist nichts leichter als im Club eine klarzumachen. Gerade dort, kannst Du jede Woche beobachten wie unbekannte Männer und Frauen miteinander rummachen und rumvögeln. Der Alkohol tut sein übriges. Natürlich steigert man durch gutes Game seine Quote, aber das sind letztendlich Feinheiten. Für mich zumindest. Bist Du allerdings ein hässlicher Schlumpf brauchst Du selbst für's Clubgame gute Skills. Klar erleichtern dir PU-Techniken auch das Game im Club, aber nötig ist es dort am allerwenigsten wenn's Dir nur um Sex geht.

Lustig übrigens mich als KJ hinzustellen und hier mit online game anzukommen, was nun wirklich nur was für die letzten Sozialkrüppel ist, meiner Meinung nach ;-)

Gerade im Streetgame, womit ich nix am Hut habe, und im SC-Game bringen die PU-Techniken am allermeisten!!!!!

Hast sicher viele gute Freundinnen und einen grossen Sc wo abunzu was für dich abfällt

Gut erkannt B-) Vor allem führe ich aber eine ausfüllende Beziehung.

Ja ist cool, also Respekt. Einen SC aufzubauen und zu pflegen ist auch eine Leistung. Ebenso wie eine erfüllende Beziehung zu führen.(Keine Ironie)

Nur gibt es auch Leute die haben einen kleinen SC aus verschiedenen Gründen- nicht wollen, beruflich nicht können etc.

Soetwas kann man aber nicht mit "Aufreissen", cold approaches, vergleichen. Im SC reicht ein bisschen value, ein bisschen attraction, der Rest ist einfach nur da sein.

Jetzt die Anmerkungen zu den markierten Punkten:

Makeouts-kein Ding, ist easy, seh ich jede Woche.

Rumvögeln von Fremden im club?- noch nie gesehen, wär mal ein highlight^^-aber gut ich weiss was du meinst.

OG = Ressource(nicht optimal, da geb ich dir recht) nicht mehr, nicht weniger.

Streetgame-->brauchen wir also nicht mehr darüber reden.

Gut ist jetzt ein wenig abgedriftet vom eigentlichen Thema, aber ich denke Herry hat hier genügend Vorschläge bekommen um seine Situation zu verbessern.

Viel Erfolg Leute.

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Nochmal für Jon29 und alle anderen die hier so abgehen.

Die Gesellschaft ist nicht fair - das war sie noch nie. Das ganze Schönreden ist Verleumdung und respektlos gegenüber denen, die von der Benachteiligung betroffen sind. Dadrüber stehen und alles so akzeptieren wie es ist, ist ehrlich und stark.

Risiko

Die Leute die hier jammernm, sind in keiner Weise benachteiligt, sondern wollen selbst nichts tun. Undw was mich am meistenm an diesem maskulinistischen Gewäsch ankotztz, ist einersseits diese Intoleranz gegenüber normalen Frauen (Nochmal tzur Erinnerung: Er verurteilt pauschal den Großteil aller Frfauen! ), diese Hetze, und dann wird hier moralinsaur auch noch Toleranz für diesen Schund eingefordert. Sch

Klöar gibt es sturkturelle Benachteiligungen für Männer wie auch für Frauen. Aber darum geht es hier nicht und das der Großteil deurtscher Männer irgendwie im Nachteil gegenüber Männern wären, ist einfach nur maskulinistische Propaganda und hat nichts mit der Wirklichkeit zu tun.

Wieso wird hier ständig Toleranz für Intolerante eingefordert?

An der Oberfläche läßt man in unserer Gesellschaft aber die Männer im Glauben, sie hätten die Macht.

Noch so ein uinsäglicher Verschwöungstheoretiker?

In den meisten Beziehungen haben meiner Beobachtung nach Frauen die Hosen an. Frauen kommen besser ohne Mann aus, als Männer ohne Frau. Wenn es hart auf hart geht, sind Männer emotional abhängiger, an Trennungen gehen meist nur Männer kaputt(bis zur Obdachlosigkeit). Frauen fangen sich eher und können sich eigene Nestwärme schaffen, versumpfen viel seltener.

"Nach deiner Beobachtung" macht diese willkürlichen Bölödsinn nicht wichtiger.

Könnt ihr unsäglichen Maskulinisten nicht einfach mit eurem rafikalen Frauenhaß nicht einfach von hier vwerschwinden, damit man sich hier wieder um Verführungsfragen kümmern kann?

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where is mr. godwin? ;-)

... war schon ein Paar Mal als roter Teletubby verkleidet da, hat voll rumgewinkt und niemand hat's bemerkt. B-)

The battle rages ooooooonnnnnnnn....

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Ach komm, erzähl mir nichts von mündigen Frauen,. sonst würdest doch nicht hier ständig die furchtbaren Frauen in Verbindung mit dem angeblichen Herrschaft des Feminismus genannt wird. Du beschwörst ja her den Untergang Deutschlands... Gebe wenigstens zu, daß du die Uhren einfach zurückdrehen willst.

Wie gesagt, es ist schon auffällig, daß imnmner Frauen aus Schwellenländern (Rußland, Afrika, Brasilien,) als Nonplusultra genannt wird, aber nie Französinnen, Schwedinnen oder andere.

Aha, bin ich also doch kein creepiger Nerd. Wenn "Hau ab"im Nightlife normal ist bin ich ja beruhigt.

Nein, eben nicht. Den anderen Leuten passiert das mit deutschen Frauen nicht, aber das willst du ja nicht wahrhaben.

Ich mag den osteuropäischen Typ und hatte da schon einige frauen. bin auch der meinung, dass diese sich teilweise besser bewegen und benehmen. womit ich nicht sage, dass deutsche frauen nicht verführbar sind, würde das auch so nicht bestätigen. ich hoffe ich werde jetzt nicht gleich als verlierer abgestempelt.

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Ein weiterer Tag in diesem Theater neigt sich dem Ende. Und was sieht man hier, wenn man so wie ich den ganzen Tag schwer gearbeitet hat?

Rüchtüg: Noch vieeeeeel meeeeeehr Postings! Anfangs war's auch sehr lustig, zu posten, da dachte ich aber, dass es um etwas anderes ging. Jetzt bin ich sehr viel weiter.

Ich dachte, es ginge um eine neue Schlacht im Krieg gegen den Sarrazynismus. Andere dachten, dass es um eine neue Schlacht im Krieg gegen den Misogynismus ginge. Oder im Krieg gegen den Maskulinismus. Aber das ist alles falsch. Ich schreib gleich zusammen, warum ich das denke. Zuerst möchte ich ein paar Kommentare abgeben.

@Jon.

Du bist nämlich früh schon sehr dicht dran gewesen was los ist. Ich möchte das Post kommentieren, dass bei mir zum Schlüsselgedanken geführt hat.

Sorry, aber wenn immer Frauen aus Osteuropa, und Schwellenländern bevorzugt werden, weil diese sich eben freiwillig unterordnen, dann bezweifel ich den Mann, egal, wieviel er abschleppen kann. Die Angst eine gleichstarke Frau an der Seite zu haben.

Das denke ich sehr oft ebenso, aber ich schließe es weniger daraus, dass die Braut aus'm "Osten" ist, als eher aus dem, was ich an dem Typen beobachten kann. ;-)

Allerdings darf man hier nicht den Umkehrdenkfehler der Maskulinisten machen und alle Schwellenlandfrauen in so ein schlechtes Licht stellen, wie jene es mit deutschen Frauen machen. Unter den Mittel- und Osteuropäerinnen und Frauen aus Schwellenländern gibt es alles mögliche: Häuschen, Witwen, Nahkämpferinnen, Marie-Curie-Klone, Monster, Engel, Mütter, Kanzleretten, Cougars, Heilige, Patriotinnen, Revolutionsheldinnen, Bonnies, Haushälterinnen, Unternehmerinnen, Diven, Stars... und etc.

Am wichtigsten ist es, damit zu rechnen, dass die Frauen, die da her kommen, vielleicht schon ordentlich was erlebt haben könnten. Mir fällt da spontan Marjane Satrapi ein, "Persepolis", erinnerst dich? Unabhängig von einem zu vermuteten Bias in dieser, ihrer Autobiographie vermute ich, dass man so nen Terz von den späten 1970ern bis in die Gegenwart nicht gut aushält und dabei dann auch noch so erfolgreich ist, wenn man "schwach" wäre. Gut, man mag sich streiten, ob der Iran ein Schwellenland ist.

Gewiss gibt es aber auch solche, die ihr Heil in der Ehe mit einem "reichen" Einfaltspinsel suchen - Ironie der Sachlage - weil sie auch nichts selber starten mögen, aus welchen Gründen auch immer. So wie manch ein AFC in unserer Wohlstandsrepublik.

Ebenso, sind osteuropäische Frauen im Durchschnitt gewiß nicht gebildeter, sondern nur eine bestimmte kleine Schicht, wie in Deutschland auch.

Jetzt wünscht' ich, ich könnte mitreden. Aber dummerweise hänge ich meistens zwischen Akademikern rum, so dass mir diese Schicht wie ein endloses Kontinuum vorkommt. Und ich muss sagen, dass innerhalb dieses Kontinuums - Mann wie Frau übrigens - bestimmte Osteuropäer in Bildungsfragen überdurchschnittlich abschneiden: Russ/innen aus Moskau und Petersburg, Rumän/innen aus Bukarest, Ungar/innen aus Budapest sowie manche Tschechen und Polen, die sogar nicht Mal aus den Hauptzentren kommen. Die deutschen Akademiker frönen in ihrer Freizeit überaus gerne (DS)², GNTM, Dan-Brown-Büchern und Nerd-Zeuch wie Autos, die sie nie sinnvoll auf der Straße benutzen können. ;-)

Übrigens fnde ich, daß sich osteuropäische Frauen im Durchschnitt ganz furchtbar geschmacklos kleiden, - gut die Deutschen generell auch schlecht- aber Glitzer und Überschminkt finde ich alles andere als sexy.

Ich habe so etwas seit den frühen Wendejahren nicht mehr gesehen, außer in Parodien über Russenmaffien. Gut, ich habe es auch sonst Mal gesehen, aber nicht im Kontext mit Osteuropäerinnen oder Brasilianerinnen oder ganz allgemein BRIC-Ladies (Nebenfrage: Wie beurteilst du den Style von Uni-Chinesinnen in der EU?). Eher im Zusammenhang mit Prolo- oder Bauerndiscos.

Dann lieber Italienerinnen oder Französinennen.

Word. Wenn die sprechen, insbesondere, wenn sie Deutsch mit Akzent sprechen, einfach nur herrlich... :wub: Total süß. Da könnte eine HB10 daherkommen, wenn eine HB8 mit einem Akzent auftaucht....

Sowieso:

Wie gesagt, es ist schon auffällig, daß imnmner Frauen aus Schwellenländern (Rußland, Afrika, Brasilien,) als Nonplusultra genannt wird, aber nie Französinnen, Schwedinnen oder andere.

Für die Frauen aus den beiden Ländern habe ich mich hier ausgesprochen, wenn auch nicht so ganz so reißerisch. :-)

Generell kleiden sich Deutsche nachlässiog, wie wir hier im Threadgesehen haben, wird "Auf das Aussehen achten" bereits als oberflächlich gesehen, man ist sogar stolz darauf, wenn man sich scheiße anzieht.

Darf ich diesen scheinbaren Widerspruch auflösen? Das liegt daran, dass besonders in Deutschland und den USA eine unmanifestierte Ideologie umgeht, nach der man darauf achten muss, wie Plörre auszusehen. Damit man besser ankommt. Denn es ist doch sooooo authentisch. Viele meinen, diese Ideologie, die nirgends aufgeschrieben wurde, käme aus dem Boho-Sektor, tatsächlich jedoch kommt sie aus dem Sportbekleidungsmarketing. Bohos ziehen sich auf ihre nonkonforme Weise gepflegt und sinnig an. Sportkleidung ist dagegen wertlos, wenn sie nicht formlos, uniform und konform ist.

Und der Thread entlarvt doch ganz wunderbar, daß0 es vor allem frustierte Männer sind, die auf die ach so unweiblichen und unflirtigen Frauen schimpfen.

Das trifft auf die Lautesten zu, jedoch lebt dieser Thread noch von einem ganz anderen Umstand. Come on. In so kurzer Zeit, so viele Seiten? B-) Das kann man sich nicht nur durch AFC Spree-Typing erklären. ;-) Hier posten auch die andern. Und ich hoffe, dass ich jetzt weiß warum.

Sorry, aber wenn jemand mit seinen Flirtversuchen "Verpiß dich!" erntet, dann hat das mit ihm zu tun, und nicht mit den gar so unweiblichen Frauen in Deutschland. [...] Deswegen finde ich es immer sehr bedenklich, wenn man hier die Verantwortung des Mannes ausspart, es sind immer die bösen deutschen Frauen.

Es könnte aber auch - da bin ich Optimist - etwas damit zu tun haben, dass die Situation schlecht war. Oder der Tag beschissen. Weil ihre Katze gestorben ist. Oder weil sie unabsichtlich schwanger ist und es grad erfahren hat. Oder weil ihr Auto abgefackelt wurde. Im Sinne von: Niemand hat die Schuld am Korb und deswegen ist er kein Thema - normalerweise. Wenn hier Leute versuchen, sich über Körbe auszukotzen, dann hat es was mit dem Kotzenden zu tun...

Und wenn er sich dann aber drüber auskotzt, dass es immer so bleibt, dann täte er gut daran, aus dem Wahnsinn nach Einsteins Definition auszusteigen, indem er anfängt, die Versuchsanordnung zu verändern!

Ich finde es auch lustig, wie immer wieder von den unweiblich gekleideten deutschen Frauen gesprochen wird, aber wenn man den TE, daß er sein Outfit auf Vordermann bringen könnte, ist das "oberflächlich" und eine "persönliche Beleidigung".

Naja, der Herry sieht - das weiß ich endlich - wie ein durchschnittlicher Bewohner unserer Republik aus. Aber rat Mal wer hier alles postet. Das alles hat inzwischen gar nichts mehr mit irgendwelchem Sarrazynismus zu tun, oder Integrationismus. Oder Misogynismus. Antifeminismus. Maskulinismus. Das ist eine - ich habe da beschämend lange gebraucht, um's zu verstehen - pure Binnendiskussion, zwischen zwei Typen von Männern, die mehr Frauen kennenlernen wollen.

Die einen sind AFC die anderen sind die PUA, die sich durch die handvoll AFC verunsichern lassen. Du, Sir, und ich, wir zwei Helden verschiedener Facetten der gleichen humanistischen Vernunft, wir haben hier nichts auszurichten. Für uns ist das hier Schattenboxerei.

Ciao, bis nächste Woche!

bearbeitet von OSS-117

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Ich mag den osteuropäischen Typ und hatte da schon einige frauen. bin auch der meinung, dass diese sich teilweise besser bewegen

Ist auch bei den Männern so. Liegt imho am Pflichtsport. In manchen alten Ostblockstaaten kommste nicht aus der Schule, ohne ne zumindest rudimentäre Turn- / Ballet- / oder Kampfsportausbildung.

Und das ist auch gut so. Motorik, Koordination etc fällt nicht vom Himmel. Das muss ein Mensch genauso lernen wie schwimmen.

Meine Mum ist im Sport aktiv. Alss Trainerin, Organisatorin etc. Sie kriegt die Auswirkungen der westlichen Fernseh- und Computergesellschaft hautnah mit. Die Kinder von heute können z.T. nicht auf einem Bein stehen, nicht rückwärts gehen und andere Katastrophen. Es ist ein Trauerspiel.

Peitscht eure Kids bloß in irgendnen Sport! Selbst wenn es in 4 Jahren 5 verschiedene sind, bis der Steppke sein Steckenpferd findet.

und benehmen.

Kann ich dagegen nicht bestätigen.

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Liegt imho am Pflichtsport. In manchen alten Ostblockstaaten kommste nicht aus der Schule, ohne ne zumindest rudimentäre Turn- / Ballet- / oder Kampfsportausbildung.

In Russland haben die Kinder in der Schule früher (vielleicht auch noch heute) sogar gelernt, kalaschnikows auseinander- und wieder zusammenzubauen und diese zu bedienen.

Diese Menschen sind daher sehr fingerfertig.

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Von so ner kurzen Trainingseinheit wird man doch nicht gleich fingerfertig.^^

Die beste Hand-Auge-Koordination dürften heutzutage Zocker haben. Und Profikiller^^

Nee ernsthaft. Ein professioneller E-Gamer bei Starcraft z.b. hat ne unfassbare Anzahl Clicks/Minute, wobei die Tastatur ein Meer an Hotkeys ist.

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@flying suicide:

"Erin Pizzey, die 1971 vermutlich das erste Frauenhaus der Welt gründete, vertritt schon seit vielen Jahren die Erkenntnis, dass Frauen Männern im Bereich der häuslichen Gewalt in nichts nachstehen...Als Feministin macht sie auf das Gewaltpotential und die Strategien von Frauen aufmerksam, mit denen sie Männer manipulieren,erpressen und unter Druck setzen.

Björn Leimbach: Männlichkkeit leben. S.27

In den meisten Beziehungen haben meiner Beobachtung nach Frauen die Hosen an. Frauen kommen besser ohne Mann aus, als Männer ohne Frau. Wenn es hart auf hart geht, sind Männer emotional abhängiger, an Trennungen gehen meist nur Männer kaputt(bis zur Obdachlosigkeit). Frauen fangen sich eher und können sich eigene Nestwärme schaffen, versumpfen viel seltener.

Bei einflußreichen, meinungsbildenden Jobs in den Medien sind Frauen heute schon dominant vertreten. Von den Schulen ganz zu schweigen. Auch die Frauen-Partei Die Grünen wird immer stärker.

Die größten Nieten in Nadelstreifen sind meist noch Männer, aber mit der Frauenquote sollte sich das rasch ausgleichen.

An der Oberfläche läßt man in unserer Gesellschaft aber die Männer im Glauben, sie hätten die Macht.

OSS-117 hat aber auch ganz recht, wenn er schreibt, Frauen seien eben noch nicht genug emanzipiert.

Sehr fundiert und sehr wahr. Schade dass es so uebergangen wird.

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Die beste Hand-Auge-Koordination dürften heutzutage Zocker haben. Und Profikiller^^

Nee ernsthaft. Ein professioneller E-Gamer bei Starcraft z.b. hat ne unfassbare Anzahl Clicks/Minute, wobei die Tastatur ein Meer an Hotkeys ist.

Oh ja. Es ist schon bemerkenswert, wie diese Zocker die Tastaturen und ihre Spiele beherrschen. Ich komm bei einigen Games nicht mal mit dem Joy Pad meiner X Box 360 klar.

Vielleicht sollten Frauen jeglicher Herkunft einfach mal mehr Zocken.

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Beleg Deine steilen Thesen doch mal an klaren Fakten statt an anekdotischen Erzählungen

Zwei Zahlen die ich mal so eben gefunden habe:

- Der Anteil der Männer über 21, die noch nie Sex hatten ist doppelt so hoch wie der Anteil der Frauen

- Jungen aus Migrantenfamilien sind laut einer Studie der BZgA früher und häufiger sexuell aktiv als deutsche Jungen.

Die ganze Diskussion erinnert mich inzwischen an die Sozialdebatte. Auf der einen Seite gibt es die Marktradikalen, die meinen, wenn jemand keinen Job und kein Geld hat ist er selbst schuld. Es könne nicht die Aufgabe des Staates sein ihn noch in seiner "Faulheit" zu unterstützen, jegliche Sozialleistungen sollten gestrichen werden. Auf der anderen Seite gibt es Vertreter aus dem linken Lager, die die gesellschaftlichen Umstände für die Situation des Arbeitslosen verantwortlich machen .

Ich denke, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. Es gibt Leute die in allen wirtschaftlichen Lagen immer einen gut bezahlten Job bekommen. Diese haben natürlich leicht reden. Dann gibt es die große Masse, die sich richtig anstrengen muss um einen guten Job zu erhalten und zu behalten. Sie müssen, wenn die Lage schlecht ist, auch mal einen schlecht bezahlten Job annehmen oder werden auch schon mal für eine Zeit lang Arbeitslos. Und dann gibt es natürlich noch die Langzeitarbeitslosen, keine Qualifikation, evtl. schon zu alt, keine Chancen. In guten Lagen können sie froh sein, wenn sie mal einen Aushilfsjob bekommen.

Wenn man das jetzt ummünzt auf diese Debatte dann haben wir Vertreter, die sagen "ein Mann jammert nicht, sondern nimmt seine Probleme in die Hand" (ich frage mich, wie dieses Forum entstanden ist, wenn nie jemand gejammert hat) und Leute die alles auf die Umstände schieben. Könnte es auch hier nicht sein, dass beides richtig ist?

Der "Wettbewerb" ist hart, dass belegen die einschlägigen Quoten, der Männerüberschuss in fast allen Orten wo Mann und Frau zusammenkommen, ob im Club, in der Bar oder im OG. Und, das sage ich mit dem Ursprungs-Posting aus, in Deutschland sind die Bedingungen besonders hart.

Analog zu der Aufzählung oben:

Männer die super und durchtrainiert aussehen und dazu die entsprechenden sozialen und PU-Skills haben haben absolut keine Probleme Closes bei Frauen zu bekommen, auch nicht in schlechter Lage (Frauen flirtunwillig, extremer Männerüberschuss). Männer die nur durchschnittlich aussehen und/oder durchschnittliche Skills haben müssen sich anstrengen um ab und zu mal was gebacken zu bekommen, in schlechter Lage kriegen sie nichts. Männer die unattraktiv sind und/oder kein Game haben haben keine Chance, noch nicht mal bei einem UG.

Wer ist schuld? Keiner, auch nicht die Männer selbst. Leute, die hier sagen "Nimm ab, trainiere, verbessere dein Game" sind anolog zu den Marktradikalen die sagen, dass man sich fortbilden, das Abi nacholen und studieren soll und einen guten Job zu erhalten. Ist im Prinzip auch richtig, aber irgendwo sind die persönlichen Grenzen erreicht, da geht nicht mehr. (Persönliche Bemerkung, bevor wieder Strohmann-Argumente kommen: Bei mir geht noch was, aber wenn ich bedenke woher ich gekommen bin, bin ich den größten Teil des Weges schon gegangen). Und hier ist auch die große Lüge von PU. PU kann nicht jedem zu endlosem Erfolg bei Frauen verhelfen. Wenn man nur durchschnittlich aussieht und es aus irgendwelchen Gründen (medizinisch oder psychisch) kaum ändern kann bleibt halt nur das Inner Game, mit dem sehr viel möglich ist, aber keine 100%. Sind irgendwelche Blockaden vorhanden, die die sozialen Fähigkeiten bremsen, psychischer oder sonstiger Art, die evtl. in der Erziehung liegen oder medizinischer Natur sind (wie bei mir Asperger Syndrom) wird es auch mit gutem Inner Game zwar nicht unmöglich aber richtig schwierig.

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@herry

es ist allgemein so, dass bei sämtlichen Diskussionen jeglicher Themen, Wahrheiten und Falschheiten auf beiden Seiten der Medaille liegen.

Man erkennt oft nicht mehr das GANZE, weil man sein Augenmerk auf etwas bestimmtes ausrichtet. Und schwups, ordnet man sich einem der vielen Lager/Parteien zu.

Mit deinem jetzigen Post hast du versucht, das GANZE wieder im Blickfeld zu haben. Dafür werden nun einige User sich wieder einzelne Punkte herauspicken und wie die Hühner darauf rumhacken.

Und auch DU selbst, wirst dadurch wieder auf diese einzelnen Punkte fixiert und verlierst wieder das GANZE aus den Augen.

Zur Sache, im Vergleich mit der Sozialdebatte:

Auf der einen Seite gibt es die Marktradikalen, die meinen, wenn jemand keinen Job und kein Geld hat ist er selbst schuld.
Auf der anderen Seite gibt es Vertreter aus dem linken Lager, die die gesellschaftlichen Umstände für die Situation des Arbeitslosen verantwortlich machen .

Und auf der dritten Seite gibt es diejenigen, die keiner der beiden Lager angehören und einfach ihr eigenes Ding drehen.

Das sind dann z.B. diejenigen, die schwarz arbeiten gehen und Sozialhilfe beziehen, und finanziell besser dastehen, als so mancher Akademiker.

Oder diejenigen, die von all dem nichts mehr wissen wollen und sich ins Ausland absetzen.

Oder eben halt die, die eine gute Idee haben und sich selbstständig machen.

Tricks und Kniffe gibt es viele.

Und hier ist auch die große Lüge von PU. PU kann nicht jedem zu endlosem Erfolg bei Frauen verhelfen.

Selbstverständlich nicht. Wer davon ausgeht, ist einfach naiv.

Und daher habe ich schon mal erwähnt, dass jeder seine eigenen Tricks, Techniken und Stile entwickeln muss, um Frauen abzukriegen.

Gehe doch den weg, der dritten Partei, finde deine eigenen Stärken, deine passenden Zielgruppen und optimiere es.

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Beleg Deine steilen Thesen doch mal an klaren Fakten statt an anekdotischen Erzählungen

Zwei Zahlen die ich mal so eben gefunden habe:

- Der Anteil der Männer über 21, die noch nie Sex hatten ist doppelt so hoch wie der Anteil der Frauen

- Jungen aus Migrantenfamilien sind laut einer Studie der BZgA früher und häufiger sexuell aktiv als deutsche Jungen.

Meine Güte, es war schon immer so, daß Mädels früher dran sind, als Mädels. Mädchen werden früher attraktiv, dafür bleiben wior länger attraktiv. Also wo soll da die Ungerechtigkeit sein?

Aha, und schon wieder Jungs aus Migrantenfamilien? Erstmal liegt das daran,. daß diese eher sozial schwach sind, deswegen auch früher zu Sexualität kommen. Zum zweiten heiraten diese auch früher, die aktive sexuelle PPhase endet damit auch früher.

Leute die alles auf die Umstände schieben. Könnte es auch hier nicht sein, dass beides richtig ist?

Der "Wettbewerb" ist hart, dass belegen die einschlägigen Quoten, der Männerüberschuss in fast allen Orten wo Mann und Frau zusammenkommen, ob im Club, in der Bar oder im OG. Und, das sage ich mit dem Ursprungs-Posting aus, in Deutschland sind die Bedingungen besonders hart.

Wer ist schuld? Keiner, auch nicht die Männer selbst. Leute, die hier sagen "Nimm ab, trainiere, verbessere dein Game" sind anolog zu den Marktradikalen die sagen, dass man sich fortbilden, das Abi nacholen und studieren soll und einen guten Job zu erhalten. Ist im Prinzip auch richtig, aber irgendwo sind die persönlichen Grenzen erreicht, da geht nicht mehr. . Und hier ist auch die große Lüge von PU. PU kann nicht jedem zu endlosem Erfolg bei Frauen verhelfen. Wenn man nur durchschnittlich aussieht und es aus irgendwelchen Gründen (medizinisch oder psychisch) kaum ändern kann bleibt halt nur das Inner Game, mit dem sehr viel möglich ist, aber keine 100%. Sind irgendwelche Blockaden vorhanden, die die sozialen Fähigkeiten bremsen, psychischer oder sonstiger Art, die evtl. in der Erziehung liegen oder medizinischer Natur sind (wie bei mir Asperger Syndrom) wird es auch mit gutem Inner Game zwar nicht unmöglich aber richtig schwierig.

Zuim einen: Du läßt wieder mal unter den Tisch fallen, daß es bei Frauen nicht anders istr.Ist eine Frauz dick und unansehnlich, ist sie auch beim anderen Geschlecht nicht angesagt. Aber sind deswegen die Männer alle Frauenfeindlich. Bringen es jetzt deutsche Männer nicht?

IOch finde es sehr lustig, daß du meinst, die feministisch geprägte Erziehung und Gesellschaft hätte die "Männlichkeit" deutscher Männer beschädigt. Aber "Männlichkeit" besteht für dich (und die anderen Frauenankläger in diesem Thread) in dem Verhältnis der Frau zum Mann. Also, daß sie einfach den Mann toll findet, wenn nich, dann ist

Aber Arbeit an sich ist für dich dann zu Viel und analog zu einem "Marktradikalen", der gar so herzlos, die Umstände nicht beachtet. Stattdessen forderst du den großen Gewinn eine.

So ich zeig mal was für mich "Männlichkeit" bedeutet. Disziplin, Härte und Arbeit an sich selbst. Wie zum Beispiel dieser User, der innerhalb eines Jahres das vollbracht hat. So jemand ist Ausrdruck von Männlichkeit, denn diese definiert sich gegenüber einem selbst und nicht gegenüber den Frauen. Das kommt raus, wenn man1,5 Jahre hart an sich arbeitet:

Vorher

hellgemixt01oe2.jpg

Nachher

dsc0560schild.jpg

Auf dem Bildern kann man erkennen, daß sich nicht nur sein Äußeres geändert hat und er nicht nur das angegangen ist.

Bevor du also weiter auf die "Unweiblichen" deutschen Frauen einschlägst, wäre es doch mal an der Zeit ein echter Mann zu werden, wie obiger User. Oder du läßt es , aber beklagst dann nicht weiter die bösen deutschen Frauen. Sondern bist ufrieden mit dem was du hast.

Für dioch ist PU: Auf die angeblicehen Auswüchse des deutschen Feminismus zu schimpfen und "Inner Game" ala "ich bin toll und männlich" zu betreiben. Also nur die Sichtweise auf Frauen zu beachten. Für mich ist PU und Männlichkeit Disziplin und Arbeit, wie der User oben. Du und andere User hier bezeichnen das ja als oberflächlich. Du hast recht, beide Richtungen sind in PU vertreten. Doch welche Richtung mehr Erfolg hat, liegt auf der Hand. Ich finde es auch witzzig, daß ich als Vertreter der letzten Richtung immer wieder von den ersteren als "Feminist" und "pussifiziert" bezeichnet werde.

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:lol: :lol: :lol:

Oh, jon29

das war aber ein nicht optimales Beispiel mit dem dicklichen Jungen.

Zu erkennen ist für mich nur, dass der Kerl ein wenig an Gewicht verloren hat. Im Gegenteil finde ich ihn auf den ersten Bild sogar viel cooler.

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Oh, jon29

das war aber ein nicht optimales Beispiel mit dem dicklichen Jungen.

Zu erkennen ist für mich nur, dass der Kerl ein wenig an Gewicht verloren hat. Im Gegenteil finde ich ihn auf den ersten Bild sogar viel cooler.

Kein optimales Beispiel?? Na also soviel Diszplin und Männlichkeit müssen die Leute hier erst mal beweisen Und sollen die Cats doch mal schreiben, wie sie die Entwicklung finden. Es geht nicht darum, wie er jetzt darsteht, sondern seine optisch krasse Veränderung. Vorher hätte er kaum Auswahl bei HBs. Jetzt steht ihm alles offen, wenn das Game stimmt.

"Wenig Gewicht" ist auch gut. Das sind mindestens 50kg. Aber jetzt ird uns herry auch gleich nochmal schreiben, warum das alles nichts bedeutet und "oberflächlich" ist. Und dass das ja nur eine "äußere" Entwicklung sei...

Aber manche haben hier sowieso ein seltsames Bild, wie Männer aussehen sopllen.

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Kein optimales Beispiel?? Na also soviel Diszplin und Männlichkeit müssen die Leute hier erst mal beweisen

Klar, es ist klasse und lobenswert, dass der Junge abgenommen hat und etwas aus sich macht (mir ist das Thema Gesundheit dabei immer sehr wichtig).

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(ich frage mich, wie dieses Forum entstanden ist, wenn nie jemand gejammert hat)

Jo, jammern ist ja auch ne zeitlang in Ordnung,das Forum ist aber gerade aus dem Willen heraus entstanden an der Situation was zu ändern und an sich selbst zu arbeiten. Ist wie nach 'ner Trennung, da kann man ruhig auch mal 1-2 Wochen richtig mies drauf sein, heulen,saufen, rumhuren, sich gehen lassen etc. ,aber dann muss man den Blick eben nach Vorne richten, aus der Vergangenheit lernen und es beim nächsten Mal besser machen. So einfach.

Der "Wettbewerb" ist hart, dass belegen die einschlägigen Quoten, der Männerüberschuss in fast allen Orten wo Mann und Frau zusammenkommen, ob im Club, in der Bar oder im OG. Und, das sage ich mit dem Ursprungs-Posting aus, in Deutschland sind die Bedingungen besonders hart.

Das Verhältnis Frauen/Männer ist weltweit in etwa 1/1.

Natürlich konzentrieren sich Männer auf die besonders hübschen Frauen, deswegen ist die Konkurrenz dort viel höher, während Dir die durchschnittlichenen Mädels die im Club in der Ecke stehen eben nicht auffallen.

Und hier ist auch die große Lüge von PU. PU kann nicht jedem zu endlosem Erfolg bei Frauen verhelfen. Wenn man nur durchschnittlich aussieht und es aus irgendwelchen Gründen (medizinisch oder psychisch) kaum ändern kann bleibt halt nur das Inner Game, mit dem sehr viel möglich ist, aber keine 100%. Sind irgendwelche Blockaden vorhanden, die die sozialen Fähigkeiten bremsen, psychischer oder sonstiger Art, die evtl. in der Erziehung liegen oder medizinischer Natur sind (wie bei mir Asperger Syndrom) wird es auch mit gutem Inner Game zwar nicht unmöglich aber richtig schwierig.

Vollkommen richtig was Du da sagst. Natürlich gibt es keine 100% und die sollen Dir höchstens eingeredet werden,damit Du Workshop über Workshop buchst. Das ist einfach Marketing und wer da alles glaubt ist einfach naiv. Da muss man eben geschickt filtern. Es geht wie gesagt darum,dass Maximum aus den eigenen Möglichkeiten zu machen und seine Grenzen maximal zu erweitern. Nicht mehr und nicht weniger. Durch jammern ist noch nie etwas besser geworden.

Im Übrigen frage ich mich eh: Angenommen Deine Ausfühungen stimmen und alle deutschen Frauen sind 'Mist'. Was sollen wir aus dieser Erkenntnis mitnehmen? Welche Handlungsempfehlung entspringt daraus? Welche Ziele verfolgst Du mit diesem Thread?

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