Deutsche Frauen bringens nicht

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Die Thematik beschäftigt mich schon länger und hat nicht direkt etwas mit PU zu tun, streift das Thema aber, deswegen setze ich diesen Text hier in den Creative Room. Da ich den Text auf für Nicht-PU-kundige geschrieben habe und ihn ggf. noch an andern Stellen veröffentlichen will, wird darin auch nicht direkt Bezug auf PU genommen.

Deutsche Frauen bringens nicht

Einleitung

Anfangs, vor etlichen Jahren, hielt ich es für Zufall. Aber je älter ich werde, desto mehr bestätigt es sich, was ich immer wieder beobachte. Recherchen haben schließlich die Gewissheit gebracht: deutsche Frauen bringens nicht.

Ich war 13 Jahre verheiratet mit einer Türkin. Nach der Trennung habe ich nicht wenige Frauenbekanntschaften gemacht. Es war keine einzige Deutsche ohne Migrationshintergrund dabei. Ich traf Frauen mit türkischem, arabischem chinesischem, japanischem, afghanischem, vietnamesischem und polnischem Kulturbackbground, und ich bin sicher, dass ich noch ein paar vergessen habe. Mein Kollege, der nur wenige Jahre älter ist als ich, ist mit einer Brasilianerin verheiratet. Neulich rief ein Kumpel von mir an, von dem ich drei Jahre nichts gehört habe. Er hat kürzlich eine Thailänderin geheiratet. Ich höre immer seltener von Paaren in dem beide Partner Deutsche sind. Zwar ist der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, aber nicht so drastisch, dass er diese Entwicklung zur Gänze erklären könnte. Was ist also los mit den deutschen Frauen?

"Das" deutsche Frau

Mann (sic!) muss sich nur mal auf der Straße umsehen. Wie viele attraktive Frauen begegnen Dir? Ich muss sagen, wenn ich mal eine wirklich attraktive Frau sehe, also eine zu der ich mich umdrehe und ich das Bedürfnis verspüre, sie anzusprechen, liegt die Chance, dass sie keine "native" Deutsche ist bei 90 Prozent. Das liegt nicht daran, dass die deutschen Frauen per se schlechter aussehen. Vielmehr ist es so, dass sich die deutschen Frauen in der übergroßen Mehrheit unweiblich kleiden und geben.

Die Haare sind kurz geschnitten, oder wenn sie lange Haare haben sind sie zumindest hoch gesteckt. Dazu trägt sie natürlich Hosen. Die jüngeren tragen Sneaker oder Turnschuhe, die älteren flache Unisex-Alltagsschuhe. Sie schauen grimmig drein und tragen ein unsichtbares Schild auf dem steht "nicht ansprechen, oder ich verklage dich wegen sexueller Belästigung".

Die deutschen Frauen haben eine panische Angst davor, dass man sie anspricht. Sie sind es auch gar nicht mehr gewohnt. "Anna" schreibt in einem Internet-Kommentar:

"Man kann es sich in dieser Gesellschaft nicht leisten allzu weiblich aufzutreten, man wird angemacht und bedrängt und bedroht und niemand hilft einem."

Und ihre Geschlechtsgenossin "Ladys first" stimmt ihr zu:

"Ich kann das nicht auf mir sitzen lassen, dass mir irgendwelche Männer auf der Strasse oder sonstwo gnadenlos auf den Hintern starren"

Die unweibliche Kleidung und das Gebahren ist somit nicht nur eine modische Attitüde der deutschen Frau. Sie will nicht angesprochen werden, und schon gar nicht will sie, dass man mit ihr flirtet.

Die Britin Anna Patton, deren Nation auch nicht gerade für die Kultivierung des Flirts bekannt ist (sieht man mal von James Bond ab) schreibt:

"Es scheint, als ob die Definition von Flirten auf Deutsch weiterhin auf ein unbewegtes, emotionsloses Starren von der anderen Seite des Raumes reduziert bleibt."

Zur Fußball-WM 2006 in Deutschland gab Spiegel Online ausländischen Fans, die sich deutschen Frauen annähern wollten, den Rat sie nicht mit "Hallo" zu grüßen - denn das könnte als zu direkt aufgefasst werden. Das muss man sich mal vorstellen, ein einfacher Gruß auf der Straße hat schon das Potential als Angriff oder gar als sexuelle Belästigung aufgefasst zu werden. Die Deutsche Welle riet im selben Zusammenhang dazu, maximal Augenkontakt zu suchen. Auf keinen Fall ansprechen - so weit sind wir im Land der Dichter und Denker gekommen.

Alain-Xavier Wurst, aus Frankreich stammend und seit 7 Jahren in Deutschland lebend, hat zum Thema das Buch "Zur Sache, Chérie" geschrieben. Der Franzose, der das Flirten als etwas alltägliches ansieht, ist an den deutschen Frauen geradezu verzweifelt. Er hatte das Bild einer Claudia Schiffer im Kopf als er nach Deutschland kam und hat sich vorgenommen, eine solche Frau kennen zu lernen. Doch auf seine Flirtversuche bekam er höchsten ein "Hä?" oder ein aggressives "Baggerst du mich etwa gerade an?" zu hören. Einladungen zum Essen verstanden die Frauen gleich als unverschämte Aufforderung zum Sex. Hat er gesagt, dass er High Heels bei Frauen gut findet, bekam er die Vermutung zu hören, dass er ein Zuhälter sei. Er sagt:

"In Deutschland erschrecken die Frauen, wenn man sie an nicht offiziellen Flirtorten, also im Club oder im Internet, anspricht. Die deutsche Frau reagiert aufs Flirten mit: 'Was will er von mir?', Es gibt eine geringe soziale Akzeptanz des Flirtens. Einem wird permanent signalisiert: Es ist falsch zu flirten. Die deutsche Frau sieht den Flirt als Angriff. Es verunsichert sie. Da ist die Frau ja als Mensch nur ernst zu nehmen, wenn sie ihre Weiblichkeit quasi ausblendet."

Sein Fazit: Die deutsche Frau hat verlernt zu flirten, sie muss weiblicher und lockerer werden.

Wie zu seiner Bestätigung finden sich etliche Kommentare deutscher Userinnen zu seiner Meinung:

Ivonne F: "Da wäre Frau ja den ganzen Tag damit beschäftigt auf dümmliche Anmachen mit Pseudo-Charme zu Antworten."

halfinn: "Beziehungen zwischen Mann und Frau können gelegentlich auch ohne Hintergedanken gedeihen." (Anmerkung: Ja, das wäre ideal für die deutsche Frau: Eine Beziehung ohne Sex, in dem der Mann nur das Geld nach Hause bringt, sie etwas unterhält und sie ansonsten in Ruhe lässt)

Chrina: "Mir persönlich ging es in Frankreich auch so, dass ich das ständige Angesprochen werden sehr nervig fand"

w.jaschke rät Monsieur Wurst, zum flirten in den Puff zu gehen: "Für diese Arten von Frauen [die gerne flirten] gibt es gerade in Hamburg die unterschiedlichsten "Treffs""

(offenbar meint w.jaschke das ernst)

Auswirkungen

Gesellschaftliche Werte sind dynamischen Prozessen unterworfen die schließlich, wenn sich diese Werte durchgesetzt haben, in ein Gesetz gegossen werden. In den vergangenen Jahren war eine Entwicklung zu beobachten, die jede Art der Sexualität tabuisiert. Zwar hängen überall, für jeden gut sichtbar, tausendfach Werbeplakate mit halbnackten Frauen, in den Medien und in der Werbung wird das Thema Sex ohne Beschränkungen aufgegriffen, aber das Verhalten der Menschen in der realen Welt wird immer asexueller.

Inzwischen wird in Deutschland vieles, was auch nur in die Nähe des Firtens kommt mit sexueller Belästigung gleichgesetzt. "Sexuelle Belästigung" ist inzwischen ein Totschlagargument. Je nach Quelle versteht man darunter sehr verschiedene Dinge: Physische Übergriffe an einer Person ohne dessen Einwilligung an Intimzonen oder Brust, was natürlich mit recht zu verurteilen ist, zählen darunter, aber auch schon das bloße "anstarren". Im Zweifel reicht also schon ein harmloser Augenkontakt, der als "Anstarren" interpretiert werden könnte aus. Dieses Klima, welches diese unklare Rechtslage verursacht, verhindert nicht nur unbeschwertes Flirten sondern schadet im Endeffekt den echten Opfern sexueller Belästigung.

Rechtliche Konsequenzen hat die sexuelle Belästigung bislang nur am Arbeitsplatz. Daher ist dazu zu raten, in Deutschland am Arbeitsplatz niemals und in keinster Weise Frauen privat anzusprechen oder länger als nötig den Augenkontakt zu suchen.

Aber auch in der Öffentlichkeit ist das ansprechen von Frauen nicht mehr ganz ohne Konsequenzen. In einem Internet-Forum berichteten junge Leute, wie sie von der Polizei einen Platzverweis bekamen, weil sie auf der Einkaufsstraße zusammen zwecks Überwindung ihrer Schüchternheit "Frauen ansprechen" üben wollten. Ein anderer User berichtet, dass er Hausverbot in einer Buchhandlung erhielt, weil er eine andere Kundin mit einer harmlosen Bemerkung über ein Buch angesprochen hatte.

Die rechtlichen Konsequenzen sind nur die eine Sache. Die Unverschämtheit,Dreistigkeit und wie Frauen auf bloße Ansprache oder schon weniger reagieren ist schon ein starkes Stück. So berichtet der o. g. User ebenfalls, wie er bei einer Frage nach der Uhrzeit unvermittelt in die Mündung einer Pfefferspraydose sah. Mir selbst ist es passiert, dass ich von einer jungen Frau, neben der ich zufällig auf der Tanzfläche stand und die ich noch nicht mal angesehen hatte, die wenig charmante Aufforderung bekam "abzuhauen".

Deutschland ist inzwischen das Land der Singles, die Zahl der ungebundenen Menschen steigt von Jahr zu Jahr. Selbst in Clubs und auf Partys ist das ansprechen von Frauen gesellschaftlich verpönt. Davon zeugen zahlreiche User(innen)-Bewertungen von Clubs im Internet, die beklagen, dass sie in den Clubs "angebaggert" worden seien.

Gleichzeitig verzeichnen Dating- und Singlebörsen im Internet einen Rekord nach dem anderen. Das Internet scheint heute der einzige Ort zu sein, wo das flirten noch gesellschaftlich akzeptiert ist. Aber auch hier haben die deutschen Frauen kaum Lust auf einen Flirt. In den wenigen Singlebörsen in denen die Benutzung über Werbung finanziert wird und die Mitgliedschaft kostenlos ist liegt die Mann:Frau-Quote bei 5:1. Andere Flirt-Portale erreichen mühsam eine 60:40-Quote, indem für Frauen alles kostenlos angeboten wird und die Männer einen hohen Monatsbeitrag bezahlen müssen. Und das obwohl es statistisch ebenso viele Single-Frauen wie Männer geben müsste. Und selbst hier, in der letzten Bastion des Flirts in Deutschland, weisen die Frauen zum allergrößten Teil jedes Fünkchen von Sexualität von sich. "Für Affären und ONS stehe ich nicht zu Verfügung" steht sowieso in fast jedem weiblichen Profil. Sexuelle Anmerkungen werden verbeten. Sie suchten ein "ernste Beziehung". Dazu soll der Mann zwar wissen was er wolle, aber gleichzeitig auch Verständnisvoll sein. Er soll "tageslichttauglich" sein und keine "Altlasten" haben. Genug Geld soll er natürlich auch nach Hause bringen. Da bekommt Mann so richtig Lust diese Frauen anzuflirten.

Bei so viel aggressivem Zurückweisungsverhalten ist es kein Wunder, dass sich die deutschen Männer nichts mehr trauen. Neben den offenkundigen gesellschaftlichen Auswirkungen, dem ständigen Rückgang der Geburtenrate, die volkswirtschaftlich ein Desaster ist, sorgt das auch für jede Menge frustrierter und einsamer Männer. Depressionen und als trauriger Höhepunkt Suizid sind da nur die Spitze des Eisbergs.

Ursachen

Wieso sind die deutschen Freuen heute so, wie sie sind? Zwar waren die Deutschen noch nie für besonders viel Lebensfreude und Emotionalität bekannt, aber das kann nicht die ganze Erklärung sein. Vieles liegt darin, wie der Feminismus in Deutschland aufgefasst und durchgesetzt wurde.

Während der Feminismus in anderen Länder zur rechtlichen und wirtschaftlichen Gleichstellung der Frau sowie zu ihrer sexuellen Befreiung führte - in dem Sinne, dass eine Frau, die ihre Sexualität auslebt gesellschaftlich nicht als "Schlampe" gebrandmarkt wird, führte in Deutschland eine pervertierte Version des radikalen Feminismus dazu, jede Form der Sexualität, insbesondere die männliche, als Mittel zur Unterdrückung der Frau aufzufassen. Jede Form von Sexualität zwischen Mann und Frau sei nicht möglich ohne Unterwerfung der Frau und somit abzulehnen, postulierte Alice Schwarzer. Der Mann ist in der Welt dieser Radikalfeministinnen für alles Übel in der Welt verantwortlich. Ein Mann, der sich sexuell gibt ist somit ein Unterdrücker der Frauen und gesellschaftlich zu verachten. Diese Grundhaltung hat sich zwar nicht so direkt aber doch subtil in unserer Gesellschaft weitgehend durchgesetzt.

Gleichzeitig wurde den Frauen, anfangs nur von feministischer Seite, später auch von allgemeiner und politischer Seite, klar gemacht, dass sie Männer eigentlich gar nicht bräuchten. Frauen können schließlich auch alles, was ein Mann kann. Wozu dann überhaupt noch Männer, die eh immer nur an das eine denken?

Anmerkung: Ich halte diverse Programme für mehr Frauen in verantwortlichen Positionen, in Vorständen usw. durchaus für gut und richtig. In meiner Wahrnehmung waren Frauen meist die angenehmeren Vorgesetzten, da man mit ihnen reden und argumentieren konnten, während männliche Chefs sachliche Argumente schnell als Angriff auf ihre Position auffassten. Aber Programme zur Erhöhung des Frauenanteils in technischen Berufen sind m. E. ziemlich sinnfrei. Frauen interessieren sich zu 95% eben nicht für technischen Kram und Computer, ebenso, wie sich Männer weniger für pflegerische und Kinderbetreuungs-Berufe interesssieren - und das schreibe ich als ehemaliger Krankenpfleger und jetziger IT-ler, ich kenne also beide Seiten.

Zurück zum Feminismus. Dessen deutsche Version sorgte also dafür, dass Männer eigentlich als überflüssig dargestellt wurden. Ein weiterer Grund liegt in der modernen Leistungsgesellschaft. Wir müsen vor allem funktionieren um die Wirtschaft in Gang zu halten. Schon lange dient die Wirtschaft nicht mehr dem Menschen, sondern der Mensch der Wirtschaft. Was zählt sind die Bilanzzahlen und der Shareholder Value. Davon zeugt zum einen die rasante Zunahme an Billigjobs. Wir sind eine Ellbogen-Gesellschaft, wer sich nicht durchsetzen kann hat verloren. Da können Frauen es sich nicht leisten, weibliche Attribute wie (vermeintliche) Schwäche zu zeigen. Eine Internet-Userin schreibt: "Du musst ehrgeizig, zielstrebig und fleissig sein, für den gleichen Lohn wie dein Arbeitskollege kämpfen, wenn du weinst wirst du nicht ernst genommen."

Die deutschen Männer und Frauen stehen sich damit höchst asexuell gegenüber. Die Frau, von der gefordert wird, sich nicht mehr als Frau zu geben, der Mann, von dem verlangt wird, seine Sexualität zu unterdrücken.

Damit hat der Feminismus in Deutschland etwas erreicht, von dem die Mullahs in islamistischen Staaten nur träumen. In Staaten in denen die Scharia herrscht sind eine Armee von Sittenpolizisten und drakonische Strafen bis hin zur Todesstrafe nötig um Männer und Frauen auseinander zu halten, damit es zu keinem "unanständigem" sexuellen Kontakt kommt. Und trotzdem gibt es immer wieder kleine Lücken, wie Mann und Frau sich begegnen. Im Iran texten junge Männer wildfremde Frauen, die sie noch nie gesehen haben, über ihr Handy per Bluetooth an. Frauen organisieren private Partys im kleinsten Kreis um Männer kennen zu lernen. All diese Staatsgewalt konnte das Bedürfnis nach Kontakt mit dem anderen Geschlecht nicht unterdrücken. In Deutschland ist ein solcher Aufwand nicht nötig, hier sorgen die gesellschaftlichen Konventionen dafür, dass sich Mann und Frau nicht zu nahe kommen.

Ausländische Frauen - ein Ausweg für deutsche Männer?

Ausgehend von feministischen Kreisen existiert das stereotype Bild des unattraktiven deutschen Mannes der sich per Katalog, oder heutzutage per Internet, seine Frau aus dem Ausland "bestellt", wahlweise weil er in Deutschland wegen seiner Hässlichkeit keine abbekommt oder weil er eine sucht, die sich herum kommandieren lässt und nicht aufmuckt.

Die Realität sieht anders aus. Trotz aller Erziehungsversuche des Feminismus, trotz dass die deutschen Männer von klein auf eingebläut bekommen, Frauen ja nicht als Sexualobjekt zu sehen, sehnen sich viele Männer nach weiblichen Frauen. Das hat nichts mit "Heimchen am Herd" Vorstellungen zu tun. Männer wollen sich als Mann fühlen, wollen, dass die Frau ihnen das Gefühl gibt, ihr Mann zu sein, und nicht ihr unwillkommenes Anhängsel. Sie wollen sich, wie jeder Mensch, geliebt, begehrt und geachtet fühlen.

Dazu kommt, dass sie von den andauernden Abfuhren der deutschen Frauen und von der ständigen radikalfeministischen Indoktrinierung, dass ihr sexuelles Verlangen etwas unanständiges und die Frauen erniedrigendes sei genug haben.

Deswegen geben Männer ihr ganzes Vermögen aus oder stürzen sich in Schulden um eine Frau aus dem Ausland zu bekommen, entweder über mehr oder weniger seriöse Vermittlungsagenturen oder indem sie auf eigene Faust mehrmals in die entsprechenden Länder fliegen. Längst haben undurchsichtige Kreise und Betrügerbanden diesen Trend erkannt und eine ganze mafiaartige Industrie ist dabei, deutsche Männer abzuzocken, ohne dass diese je eine Frau zu Gesicht bekommen.

Frauen aus dem Ausland, vornehmlich aus den ehemaligen Ostblockstaaten oder aus dem fernen Osten, wiederum treibt die pure Existenznot nach Deutschland. Noch immer ist das Bild des reichen Westlers sehr verbreitet, obwohl die asiatischen Tigerstaaten auf dem besten Weg sind, uns wirtschaftlich einzuholen.

So führt letztendlich die Not zwei Teile zusammen, bei einem Teil ist es die wirtschaftliche, bei dem anderen die seelische Not. Eigentlich ein Trauerspiel.

Dabei ist es noch nicht mal garantiert, dass die Beiden, die sich zusammen finden, eine glückliche Partnerschaft führen. Die kulturellen Unterschiede sind oft erheblich, Differenzen und Streitereien sind da vorprogrammiert, von der eingeschränkten Möglichkeit sich zu verständigen ganz zu schweigen. Nicht wenige ausländische Frauen verlassen ihre deutschen Männer sobald sie einen gesicherten Aufenthaltsstatus erreicht haben, und der Mann steht dann wieder am Anfang.

Deswegen plädiere ich dafür, dass wenn man sich auf ein solches Abenteuer einlässt es sich drei mal überlegt. Die Risiken auf Scharlatane herein zu fallen sind enorm.

Die weit, weit bessere Alternative ist es, sich gezielt an Frauen mit Migrationshintergrund zu wenden, die bereits in Deutschland leben. Oft sind diese vom typisch deutschen Feminismus weitgehend unbeeinflusst und haben sich ihre Weiblichkeit bewahrt. Dabei sind sie keineswegs unemanzipiert - ganz im Gegenteil. Wer das Bild einer "pflegeleichten" ausländischen Frau im Kopf hat sollte es sich ganz schnell aus dem selben schlagen. Ebenso sind ausländische Frauen nicht "leicht zu haben".

Von "nicht aufmucken" kann absolut keine Rede sein. Das Temperament von südländischen Frauen kann einen besonnenen, ruhigen deutschen Mann an den Rand des Wahnsinns treiben, insbesondere, wenn ihr etwas nicht passt. Die Resolutheit und Wortgewaltigkeit von türkischen Frauen ist ungeschlagen, und wenn ein deutscher Mann meint, er könne bei einer asiatischen Frau auf der faulen Haut liegen, dann kann er was erleben.

Und doch gibt es einen Unterschied. Diese Frauen sind Frauen geblieben. Der Mann wird als Mann geliebt und geachtet - sofern er sich nicht von den Kontrollversuchen, die allen Frauen gemein sind, unterkriegen lässt. Eine glückliche Partnerschaft ist damit natürlich nicht garantiert, allein der unterschiedliche kulturelle Background liefert genug Konfliktstoff. So müssen beide viel Energie in die Partnertschaft einbringen, Verständnis und Toleranz sind Voraussetzung. Aber zumindest gibt es die Chance zu einer Partnerschaft.

Wie kann Mann nun eine solche Frau kennen lernen? Zunächst müssen von vorn herein eventuell vorhandene Klischees und Vorurteile abgebaut werden und es muss eine gewisses Interesse für andere Kulturen vorhanden sein. Ich gebe zu, dass es teilweise schwierig ist sich in einen anderen Kulturkreis hinein zu begeben, zumal auch nicht alle männlichen Mitglieder dieser Kreise gerne sehen, dass man sich für "ihre" Frauen interessiert.

Nichts desto trotz habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Während ich, wie schon berichtet, in einem deutschen Club ohne voran gegangene Anmache brüsk abgewiesen wurde, hat es in einer türkischen Tanzbar keine 10 Minuten gedauert bis sich eine hübsche Türkin an mich rangehangen hat. Zwar waren die männlichen Gäste zunächst skeptisch, aber nach ein paar Sätzen habe ich mich mit ihnen angefreundet.

Für die ausländischen Damen, die aus "Macho-Kulturen" kommen ist es außerdem reizvoll sich mit einem Mann zu beschäftigen, der sie nicht nur mit den üblichen Macho-Sprüchen bedenkt, sondern sich auch für sie als Mensch interessiert, insofern bringt die feministische Erziehung der deutschen Männer ihnen damit sogar einen kleinen Vorteil. Man sollte aber auch bei diesen Frauen nicht den sexuellen Flirt vergessen, sonst sind sie ganz schnell wieder weg.

Fazit

Die deutsche Ausprägung des Feminismus hat es geschafft, dass sich die deutschen Frauen und Männer nicht mehr näher kommen. Es ist nicht mehr gesellschaftlich akzeptiert, dass sich Frauen weiblich geben, und Männer sollen sich für ihre Männlichkeit, insbesondere für ihre Sexualität, schämen und sie unterdrücken. Allenfalls von homosexuellen Männern wird ein gewisses sexuelles Gebahren toleriert. Das Ergebnis ist aber Frustration auf beiden Seiten. Die Männer vereinsamen, und trauen sich höchstens noch im Internet Frauen anzumailen. Den deutschen Frauen ist aber auch unbewusst klar, dass diese Entwicklung nicht gut ist. Wieso sonst sind Serien wie "Sex and the City" und Vampirfilme, in denen ein starker, junger Vampir ein schönes Mädchen verführt besonders bei Frauen so beliebt?

Kurz- und Mittelfristig bietet die steigende Zuwanderung von Menschen (und damit auch Frauen) für die deutschen Männer eine Möglichkeit, doch noch Frauen kennen zu lernen. Langfristig ist zu hoffen, dass diese Fehlentwicklung des deutschen Feminismus korrigiert werden kann, so dass sich Frauen und Männer wieder unbeschwert nähern können.

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Kannste mir bitte auch erklären, wie ich in die ganzen deutschen Pussies gefallen bin? Die sind doch alle zugenäht.

Warum wollen die mich ficken, obwohl sie deutsche Frauen sind?

Was mach ich bloß falsch?

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Der durchschnittliche, frustrierte, deutsche Kerl (was analog zur Bezeichnung AFC ist) wird dir zustimmen.

Vielleicht ist es in Deutschland nicht so einfach, aber mal ehrlich: wenn mich eine abweist, hat SIE eben Pech gehabt. Ich finde trotzdem noch genug deutsche Flirtpartnerinnen, die erfrischend und anders sind.

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Gast Coldworld

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Meint der Typ das wirklich ernst?! :-) Wenn ja kommt das hier definitiv unter die 10 dümmsten Beiträge die ich jemals gelesen hab...

bearbeitet von Coldworld

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Kannste mir bitte auch erklären, wie ich in die ganzen deutschen Pussies gefallen bin? Die sind doch alle zugenäht.

Warum wollen die mich ficken, obwohl sie deutsche Frauen sind?

Was mach ich bloß falsch?

Kopf hoch, das wird schon wieder.

einfach fleißig am Game arbeiten, dann bleiben Dir solche unangenehmen Situationen in Zukunft sicher erspart

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Ehrlichgesagt liegt dem ganzen ein kulturelles Problem zu Grunde, das viel tiefer geht. Solche Beobachtungen (es gibt in Deutschland leider wirklich sehr viele LSE-Damen und viele AFC-Herren ... die beide übermäßig laut sind) sind auch nur ein kleiner Aspekt von den Vorgängen, die Analyse ein wenig einseitig, da "der Feminismus [deutscher Prägung]" als hauptsächliche Ursache isoliert ist.

Eigentlich müsste man auch den Absturz der Familie als Lebens-Wert ausleuchten, sich überlegen, warum sich Kirchen leeren - die paar Minarette wären ja kein Problem, wenn daneben auch neue Kirchtürme wachsen würden - die praktische Nullsolidarität, die Unfähigkeit, Fremde wirklich zu inkluieren etc. etc.

Es müssten viel mehr Beobachtungen und viel mehr Erklärungen zusammenkommen.

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Hallo Herry,

Versteh mich nicht falsch,aber das Bild das Du von dir veröffentlicht hast plus dieser Text laßen Dich nicht gerade in gutem Licht dastehen.

Es gibt so viele tolle Frauen die es "bringen" unabhängig von Nation oder persönlichem Geschmack.

Etwas weniger Verbitterung und mehr Arbeit an Deiner eigen Optik und Wahrnehmung wäre angebracht.

Wo willst Du dieses Pamphlet denn noch veröffentlichen ausser auf einer Webseite für Männer die sowieso nur Frauen aus Thailand heiraten (können)?

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Es gibt so viele tolle Frauen die es "bringen" unabhängig von Nation oder persönlichem Geschmack.

Stimmt. Sinnvoller Satz.

(Field getestet.)

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das einzige, was mich an deutschen frauen nervt, ist ihre fettheit. bei uns stellste hundert frauen hin und hast kaum eine fette. meistens noch größere titten als hier, wobei ich mir da nicht ganz sicher bin. aber gibt ja immernoch genug gute figuren hier für mich.

ansonsten kannste nicht so alle über einen kamm scheren. das kann ich eigentlich jeden tag irgendwo hinschreiben, komme mir dabei langsam blöd vor. klar sind die deutschen verklemmter als andere völker, na und? dann ist es deine aufgabe als mann, ein bisschen lebensfreude aus ihr rauszukitzeln. auch andere männer zu animieren. wenn du das schaffst, wollen die eh keine deutschen spießer mehr haben/sein und hängen dir am arsch, weil sie sich bei dir gut fühlen. :D nichts gegen deutsche, war jetzt nur im stile des geschrieben.

also ich laber wirklich überall nur müll daher, mache gute stimmung und es kommt meistens gut an. beim bäcker, im fahrstuhl, im krankenhaus, in der warteschlange, an der kasse. die leute freuen sich doch meistens, wenn jemand auf ne nicht assige weise, das monotone spießertum stoppt.

und die türken/araber sind auch nicht alle toll und offen. viel zu viel verallgemeinerung und übertreibung, um eine eh jedem bekannte tatsache darzustellen.

falls das jetzt anders rüberkam. ich treffe auchr sehr viele offene und nette deutsche. dann gibt es noch viele, die sich hinter einer fassade verstecken, aber relativ schnell auftauen. die meisten reagieren nicht böse. aber man muss halt manchmal druck machen sozusagen. :D

bearbeitet von Marcovic
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Ich finde trotzdem noch genug deutsche Flirtpartnerinnen, die erfrischend und anders sind.

Mal laut gedacht:

Spielt das wirklich eine Rolle, dass sie deutsch sind, wenn es Spaß macht? Das - zum Beispiel - meine ich mit der Inklusion. Wenn man's übrigens damit ganz genau nimmt, hat auch Herry dieses Problem, denn sonst käm es nicht zu dieser Auseinanderteilung zwischen deuschen Frauen und eingewanderten. Das ganze Post hat irgendwie einen Beigeschmack, insbesondere an den Stellen, wo es

So führt letztendlich die Not zwei Teile zusammen, bei einem Teil ist es die wirtschaftliche, bei dem anderen die seelische Not.
heißt. Das stellt beide Parteien in einem schlechten Licht dar. Und das Umfeld überall in dem Text.

Und schließlich wirkt der Eröffnungspost deshalb von der kulturellen Perspektive her wie ein Symptom der Krankheit, die es heilen möchte. Auf der einen Seite werden die herausforderungsunfähigen Anti-Flirt-Babes zitiert, auf der anderen Seite ist schon die Überschrift deutlich von Resignation gekennzeichnet. Eine Problemlösung ist ausgeschlossen - ein LB zementiet. Diese Denke ist in Deutschland an vielen Stellen zu finden.

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Durch den Feminismus und den ökonomischen Aufstieg der Frauen hat der männliche Providertyp in Deutschland ausgedient. Daher die ganzen AFCs - AFCs mit ganz großem F.

Die Frauen wollen heute Männer, die 1) gut aussehen, 2) sie emotional stimulieren. Daher braucht man Aussehen und Game. Das ist Fakt.

Herry, du hast bereits in den anderen Threads, die du eröffnet hast, mitgeteilt, dass du weder bereit bist, dein Aussehen fundamental zu verändern - was absolut nötig wäre -, noch bereit bist, ein solides Game zu erlernen.

Den Rest nennt man sexuelle Selektion.

Und wer keine deutschen HB7 kriegt, der kriegt auch keine russischen/polnischen/türkischen HB7. Alles andere ist Illusion.

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Der Text von Herry hat viel Wahrheit in sich. Teilweise übertrieben dargestellt aber damit umso deutlicher. Sicherlich ist es in dem TExt zu stark vereinfacht dargestellt dass der deutsche Feminismus für die Entwicklung verantwortlich ist. Da gibt es zahlreiche andere Variablen und Faktoren. Dennoch ist der Ansatz interessant.

Ich sehe den TExt weniger als LB als vielmehr als GEdankenanstoss an sich und seinem Umfeld zu arbeiten. Die Deutschen sind ja eigentlich ein tiefgründiges Volk und brauchen manchmal etwas länger um was zu kapieren und das betrifft auch das Flirten. Man halte sich fern von Flirt-Unwilligen und kitzle aus den Flirtwilligen Damen mehr heraus. Mit einer Mischung aus Offenheit aber auch Tiefgründigkeit kann man bei der kultivierten deutschen Frau viel erreichen. Und sei es sie ins Bett zu bekommen!

Habe ja Kontakt zur Berliner BDSM D/S Szene und bei denen spielt männlichkeit/weiblichkeit eine große Rolle. Die große kulturelle Leistung der Szene ist die "Freiheit" nämlich wenn die Sklavin nicht mehr will/ertragen kann, darf sie gehen. Jeder sollte sich damit mal beschäftigen.

Die kulturellen Unterschiede fallen manchmal bspw im Hinblick auf Asien ins Gewicht. Die MIttelschicht in Manila sieht der Gärtner von dem klimatisierten Wohnzimmer aus gerne bei der Gartenarbeit zu. Während der Deutsche am liebsten selbst im Dreck wühlt. Dies als Beispiel.

Statusdenken usw.

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Gast 11223344

Ich kritisiere zwar auch schon mal gerne an unseren Frauen rum (da ich deutsch bin liegt mir kritisieren auch im Blut. Hat auch seine guten Seiten ;). Trotzdem kommen diese "Frauen können nicht flirten" Kommentare IMMER von denen die selbst einfach nur katastrophal im "flirten" sind. Dass Frauen aus D eher nicht auf dieses südländische "Umschleimen" stehen, rechne ich ihnen hoch an. Da laufen die Kerle rum mit ihren schmierigen Konservenopenern und wundern sich, dass selbst die Nr. 25 an diesem Tag nicht auf das gelogene Kompliment steht oder kein Interesse hat mit nem fremden Kerl über Belanglosigkeiten zu quatschen. Und dann wird daraus der Schluss gezogen sie seien verklemmt. Die durchschnittliche Frau in jedem Land kann viel besser flirten als der normale Mann. Das liegt Frauen einfach im Blut. Aber man muss es halt auch kulturell richtig gestalten. Wir sind halt keine Smalltalk-Gesellschaft und wir führen eher keine nutzlosen Gespräche mit Fremden (das ist meine Meinung. Andere mögen das). Dafür weißt du wirklich woran du bist und wenn du einen Fuß in der Tür hast, dann heißt das auch was. Du kannst auch in andere Regionen gehen und nie was schlechtes hören, dir denken die Menschen sind die Tollsten aber in Wahrheit halten dich vielleicht alle für einen Idioten, es wird dir nur nicht deutlich signalisiert.

Und die junge Generation ist offen wie sie nur sein kann. Wir sind gar nicht so verklemmt wie unser Ruf.

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Ich finde trotzdem noch genug deutsche Flirtpartnerinnen, die erfrischend und anders sind.

Mal laut gedacht:

Spielt das wirklich eine Rolle, dass sie deutsch sind, wenn es Spaß macht? Das - zum Beispiel - meine ich mit der Inklusion.

Ich sehe, was du meinst. Ich kann dir sagen, dass es für mich (und ich kann nur für mich sprechen) NULL Unterschied macht, wo die betreffende Dame herkommt. Es sind lediglich eine Menge Deutsche dabei.

Ist vielleicht nicht ganz in meinem Post rausgekommen.

Vielleicht kann Herry ja mal probieren, Deutsche so zu behandeln, wie er es mit den ach so tolleren Osteuropäerinnen und Asiatinnen macht. Die Einstellung macht einen riesigen Unterschied.

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Gast

deutsche frauen gibts viele die sich nich gut kleiden, krieg ichs kotzen^^

hol dir ne russin...

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Hallo

Ich kann dir zum größten Teil zustimmen.

Das Problem an deinem Text ist, das du zu viel verallgemeinert hast.

NICHT alle deutsche Frauen sind verklemmt. Es gibt natürlich welche, die sind so offen und flirtwillig wie südländerin.

Deswegen beziehe ich mich in diesem Text auf den Durchschnitt. Und da liegt die Sache:

Es ist doch wirklich so, das dass flirten in Deutschland einfach vieeeeeeeel schwieriger ist als in anderen Ländern. AFC hin oder her. Es ist Tatsache! Ich konnte es selber an eigenem Leib erfahren.

In anderen Ländern sind die Menschen einfach offener. Man lernt einfach leichter Frauen kennen, und noch besser, man wird sogar von den Frauen angesprochen!

Meine Erfahrungen im Ausland zeigen, das ich viel leichter Frauen kennen lernen kann als hier.

Und da liegt auch mein Problem. Ich komme einfach nicht auf deutsche Frauen klar.

Warum sind die nicht so offen? Warum sind die nicht so gespräch/flirtwillg ? Wenn ich ein Gespräch mit einem Ausländischen Mädchen anfange, dann stellt sie mir auch fragen IHRERSEITS. Sie fragt wie ich heiße, woher ich komme, was ich so mache. Hier in Deutschland gibt es natürlich AUCH solche offenen Mädels.

Doch oftmals ist es so, man fängt einfach ein Gespräch an, und es ist Stille sobald du nichts sagst. Und das kotzt mich an!

Sorry Leute, aber für so etwas bin ich nicht zu gebrauchen. Ich spiele doch nicht den Affen/ Clown, nur damit dieses verklemmte deutsche Mädel aus sich herauskommt und offen wird. Wenn ich merke, das es wieder so ein typisch deutsche character ist, dann suche ich mir eine andere. Aber so etwas habe ich definitiv kein Bock.

Ich will damit nicht sagen das Ausländische Mädels besser sind als deutsche. Aber in sachen Frauen kennen lernen, und flirten, sind die Ausländischen Mädels klar besser im Rang.

edit: auchtung meine Erfahrungen beziehen sich auf Latinas.

Grüße !

bearbeitet von agarra

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Schwachsinn. Der "Feminismus deutscher Prägung". Wenn ich das schon höre.

PP

+1

Also schon wieder ein THread: Die bösen deutschen Frauen" Udn wieder ein Text, der die Frauen im allgemeinen als böse, iunweblich und sonst noch was hinstellt,. Hört der maskulinistsiche Quatsch denn nie auf? Es ist einfach nur eine weitere Ausrede, um sich vor der Selbstverantwortung zu drücken, daß es an einem selbst liegt, uznd nicht an der GEsellschaft oder den Frauen:

Es ist doch wirklich so, das dass flirten in Deutschland einfach vieeeeeeeel schwieriger ist als in anderen Ländern.
Die deutsche Ausprägung des Feminismus hat es geschafft, dass sich die deutschen Frauen und Männer nicht mehr näher kommen.

Genau diesen Quatsch meine ich, als gäbe es in anderen Ländern nicht genauso viel unerfolgreiche Männer. Oder glaubt ihr, ihr wärt erfolgreicher in Rußland, Italien oder Spanien? Nur weil sie euch vielleicht im Urlaub lächelnder begrüßt haben, hattet ihr noch lange keinen Erfolg.l

Trotzdem kommen diese "Frauen können nicht flirten" Kommentare IMMER von denen die selbst einfach nur katastrophal im "flirten" sind.

Genauso ist es! Würde ein erfolgreicher Mann, das schreiben? Gewiß nicht. Deutshe FRauen als verklemmt und niht flirtwillig zu bezeichnen, hat dann schon eine ganz eigene Ironie.

Die deutschen Männer und Frauen stehen sich damit höchst asexuell gegenüber. Die Frau, von der gefordert wird, sich nicht mehr als Frau zu geben, der Mann, von dem verlangt wird, seine Sexualität zu unterdrücken
.

Quatsch, es ist heute leichter denn je, seine Sexualität auszuleben. Nur du bist einfach (noch ) unerfolgreich. Wieder eine falsche PRojektion, unterfüttert mit einer maskulinistischen Phrase.

Das kulturelle Unterschiede beim Flirten bestehen, klar. IN ITalien ist es anders als hier, aber hier wird genauso geflirtet und die Mänmner sind genauso erfolgreich/unerfolgreich. Deswegen tun sich manche Ausländer hier schwer. Außerdem: Deine Einzelnen Zitate beweisen garnichts. Übrigens war die WM 2006 doch eine einzige Orgie. Die Mädels waren extrem ausgelassen, und wer dort nichts aufgerissen hat, der war wirklich selber Schuld! Und die meisten ausländischen Jungs haben auch was gerissen. Da sieht man doch, wie wenig dein Text mit der Wirklichkeit zu tu hat.

Ich finde es lustig, daß ich gerade in deinem anderen Thread von fehlender Selbstverantwortung und Willen sich zu verändern geschrieben habe, und jetzt das hier: Wieder ein Text, der diese Grundinstellung bei dir bestätigt. Du willst eben etwas, one dich wirklich zu verändern.

Es ist halt wieder ein TExt, der die Eigenverantwortung wegschiebt, jetzt ist es halt wieder einmal der Feminismus, diesmal der deutsche...

deutsche frauen gibts viele die sich nich gut kleiden, krieg ichs kotzen^^

das einzige, was mich an deutschen frauen nervt, ist ihre fettheit. bei uns stellste hundert frauen hin und hast kaum eine fette.

Hatten wir nicht in einem anderen Trhead, daß das doch alles keine Rolle spielt? :-D

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Hier kommen wieder zwei Sachen zusammen.

Das Übliche Eigenbashing der Deutschan zusammen mit der schön pauschalen Feministenkeule, die es MAnn unmöglich mact erfolgreich zu sein.

P.S.:

http://www.youtube.com/watch?v=8iMs1dSRcRg

Nein, sind nicht alle so. ^_^ NUr 90%

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Ich finde den Text sehr interessant. Hat sicherlich auch viele wahre Aspekte. Trotzdem gehört viel dazu mehr als 'nen bösen Blick bei nem Opener zu ernten. Ich denke man muss sich auf die richtigen Orte konzentrieren. Und einem "Hi" auf der Straße oder der Frage nach der Uhrzeit ist mir auch noch keine böse Antwort begegnet.

Meine Freundin ist Ukrainerin ^_^

Abgesehen davon, denke ich schon, dass sich viele Frauen unweiblich kleiden. Gerade in dem Umfeld IT ( in dem ich mich auch befinde ) ist das aber nochmal ein Fall für sich. :-D

bearbeitet von kenyo

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Insgesamt und allg. trifft der OP schon den Nagel, auch wenn er zwischendurch ein wenig pudelt, es betrifft aber nicht nur deutsche Frauen, sondern Frauen im deutschsprachigem Raum, also auch Ö. und CH.

In abgemildeter Form betrifft es sogar eine große Zahl an Frauen aller westlichen Länder, sie sind halt mehr oder weniger feministisch verseucht, aber besonders die Frauen um die 40, der OP hat ja auch sein eigenes Alter so angegeben.

Die jüngeren und die deutlich älteren sind allg. zu einem größeren Anteil i.O., aber bei der Generation um die 40 kann man in D. rund 90% der Frauen vergessen, vom Äußeren wie auch vom Inneren.

Sie sind die eigentlichen Opferr des Feminismus, sie sind die Verliereinnen, statt Diamanten gab es Glasperlen, statt des Vorstandjobs, den der Kassierein beim Aldi, volle Selbstverwirklichung inklusive, jeeb, jeeb, jeeb...

Die Familie als kleinste Einheit eines funktionieren Staates wurde zerstört, die Grundlage samt Wurzeln gekappt vom Feminismus, es ist nur rund 70 Jahre her, dass schon mal der Wahnsinn regierte in D., wir sollten Obacht geben, dass es nicht wieder so weit kommt.

Eine A.S. müßte nach deutscher Rechtslage eigentlich wegen Volksverhetzung angeklagt werden, aber was passiert, sie bekommt gleich zweimal das Bundesverdienstkreuz.

Da läuft einiges wirklich schief in unserem Land und ehe es die breite Masse richtig wahrnimmt, wird es mal wieder zu spät sein.

Naja, die große Wirtschaftkrise in den nächsten 5 bis 10 Jahren wird auch den Feminismus ausmerzen, denn den muß man sich leisten können.

Danach werden auch die meisten Frauen wieder runter kommen, leider wird das viele z.g.T. unschuldige Opfer fordern.

Auswandern wäre eine Option, denn sind ausländische Frauen erst mal in D., werden auch in wenigen Jahren verkorkst.

bearbeitet von Ken69

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Naja, attraktive deutsche Männer sind in der Regel auch mit attraktiven deutschen Frauen zusammen, oder jedenfalls könnten sie.

Seien wir doch mal ehrlich: die Männer, die sich eine Asiatin oder Russin angeln, sind meist auch dementsprechend...naja, eher unattraktiv. mMeist Männer, die keine deutsche Frau will...warum wohl? Osteuropäerinnen sind aus mehreren Gründen in ihrer Mentalität eher materiell eingestellt. Sie achten demnach auf andere Kriterien bei der Partnerwahl als dies deutsche Frauen tun.

Bisher habe ich noch keinen einzigen Mann zusammen mit einer Asiatin oder Russin gesehen, den ich als attraktiv einstufen würde. Meist denke ich mir: Mann, diese Frauen (die oft sehr hübsch sind) machen wirklich scheinbar beide Augen zu, wenn es um Männer gut. Naja, wer's kann, sie werden ihre Gründe haben. Ob die so schmeichelhaft sind, aus Perspektive der Männer, ist die andere Frage.

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Hört dieser maskulinistische Quatsch denn hier nie auf? Und jetzt wird ^_^ Und die VErältnisse des NS-Regimes werden auch einmal gleich bemüht. :-D

Auswandern wäre eine Option, denn sind ausländische Frauen erst mal in D., werden auch in wenigen Jahren verkorkst.

Zieht doch in die Türkei oder andere arabische Staaten, wie Ägypten, oder Indien. Dort haben wir eine gesellschaftliche Struktur bzgl. Mann und Frau, wie bei uns vor 50 Jahren, viel Spaß dort!

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Naja, attraktive deutsche Männer sind in der Regel auch mit attraktiven deutschen Frauen zusammen, oder jedenfalls könnten sie.

Seien wir doch mal ehrlich: die Männer, die sich eine Asiatin oder Russin angeln, sind meist auch dementsprechend...naja, eher unattraktiv. mMeist Männer, die keine deutsche Frau will...warum wohl? Osteuropäerinnen sind aus mehreren Gründen in ihrer Mentalität eher materiell eingestellt. Sie achten demnach auf andere Kriterien bei der Partnerwahl als dies deutsche Frauen tun.

Bisher habe ich noch keinen einzigen Mann zusammen mit einer Asiatin oder Russin gesehen, den ich als attraktiv einstufen würde. Meist denke ich mir: Mann, diese Frauen (die oft sehr hübsch sind) machen wirklich scheinbar beide Augen zu, wenn es um Männer gut. Naja, wer's kann, sie werden ihre Gründe haben. Ob die so schmeichelhaft sind, aus Perspektive der Männer, ist die andere Frage.

Bei Asiatinnen stimme ich dir zu. Bei Osteuropäerinnen nicht.

Kenyo hat ja eben gesagt, seine Freundin ist Ukrainerin. Und er hat hier Fotos von sich gepostet, wir wissen, wie er aussieht.

Einer meiner besten Freunde sieht aus wie Orlando Bloom. Freundin ist Russin.

Ich bleibe dabei: Wer in Deutschland keine attraktive Frau kriegt, kriegt in Russland/Polen/der Türkei usw. auch keine.

Daher kann ich es nicht verstehen, wie Männer wie der TE sich weigern, harte Arbeit in ihr Äußeres und in ihr Game zu investieren. Lieber jagen sie der Illusion nach, im Ausland sei alles besser, und dort wären sie richtig "angesagt".

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Naja, attraktive deutsche Männer sind in der Regel auch mit attraktiven deutschen Frauen zusammen, oder jedenfalls könnten sie.

Seien wir doch mal ehrlich: die Männer, die sich eine Asiatin oder Russin angeln, sind meist auch dementsprechend...naja, eher unattraktiv. mMeist Männer, die keine deutsche Frau will...warum wohl? Osteuropäerinnen sind aus mehreren Gründen in ihrer Mentalität eher materiell eingestellt. Sie achten demnach auf andere Kriterien bei der Partnerwahl als dies deutsche Frauen tun.

Bisher habe ich noch keinen einzigen Mann zusammen mit einer Asiatin oder Russin gesehen, den ich als attraktiv einstufen würde. Meist denke ich mir: Mann, diese Frauen (die oft sehr hübsch sind) machen wirklich scheinbar beide Augen zu, wenn es um Männer gut. Naja, wer's kann, sie werden ihre Gründe haben. Ob die so schmeichelhaft sind, aus Perspektive der Männer, ist die andere Frage.

Das ist nun wieder ein furchtbares Vorurteil. Da müsste ich dir mal meinen sizilianischen Nachbarn vorstellen der mit 50+ noch top aussieht und mit einer Russin verheiratet ist....

Oder eine meiner ehemaligen Tanzpartnerinnen die als Japanerin mit einem sehr attraktiven Deutschen zusammen war (mittlerweile sind sie verheiratet) , die hochintelligent, hübsch, klug und sehr friedlich war.... außer wenn mal wieder irgendeine Schnapsnase sie für einen Katalog - Import hielt.. da spuckte sie Feuer ^_^

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