Bund sperrt jungen Mann ein wegen Haare Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[Colonel Cool 0]

was denn? militärpolizeigrenadiere? LOL schau mal nach russland und zeig mir einen omon soldaten der wie ein mädchen rumrennt!

[Romantiker80 67]

Und weil die Wehrpflicht ja nun ausgesetzt wird habe ich mich freiwillig zur Neusser Bürgerwehr gemeldet.

Tut mir leid jetzt das getrolle....

[afc_squared 25]

OK. Anderer Ansatz: das ist Militär. Eine militärische Einheit benötigt eine Disziplin in der jemand auf einen bloßen Befehl hin sein Leben riskiert.

Warum ? Den Unterschied sehen wir gerade in Libyen wo die Rebellen trotz ihrer Motivation von der -schwerbewaffneten aber eben auch disziplinierten- Armee Gaddafis schlichtweg vor sich hergetrieben werden. Trotz Lufthoheit der Nato.

Angesichts der Tatsache finde ich ein Gerichtsverfahren bei dem es darum geht ob jetzt jemand den Befehl sich die Haare schneiden zu lassen oder nicht einfach nur lächerlich.

Und ja, sogar ich "nice guy" habe mich damals gewehrt als ein Vorgesetzter beim Militär meinte er müsse uns herumschubsen. Bin heute noch überrascht dass ich mich das damals getraut habe.. aber er ging einfach "über meinen Grenzwert". Vor Gericht wäre ich allerdings nicht gegangen.. und es ging um weit mehr als nur um einen Haarschnitt.

Angesichts meiner damaligen Lebenserfahrung war ich komplett platt wie das ausging..(ich war bereit 15 Monate Ärger zu akzeptieren..) und dass er letztendlich am Schluss Angst vor mir hatte verstehe ich heute noch nicht.. aber OK... Leute die so ticken wie er damals können eben Leute die so ticken wie ich nicht verstehen... und umgekehrt.

März 31, 2011 bearbeitet von afc_squared

[HaraldSchmidt 15]

Hier sieht man eben symptomatisch wie in D "Gleichberechtigung"/"Emanzipation" aufgefasst wird. Frauen sollen die Wahl haben, "alles zu dürfen", aber wollen dann doch Sonderrechte eingeräumt bekommen bzw. behalten. Rosinenpicker-Feminismus.

In den Medien heißt es jetzt immer "Soldatinnen u. Soldaten", daß ist pure Eitelkeit und Etikettenschwindel. . Die "Soldatinnen" sind keine Amazonen, vor denen sich jeder Soldat zu Recht fürchten würde, sondern nützen in dieser Form militärisch unter dem Strich überhaupt nichts.

Eine tote Soldatin hat in den Medien einen viel höheren Stellenwert als ein toter Soldat.

[Romantiker80 67]

Die Bundeswehr hat echt nen schlechten Ruf heutzutage. Quasi also Idiotensammelbecken. Ich beschäftige mich viel und sehr ernsthaft mit Krieg und bin auch der letzte Widerstand wenn eine feindliche Armee einmarschieren sollte. Doch ich gehe an die Sache anders ran als man es meist in den Medien tut.

Man lese bitte Herfried Münkler:

- Die neuen Kriege

- Imperien

Und:

http://www.kriegsreisende.de/soeldner.php

[Aldous 9590]

Die "Soldatinnen" sind keine Amazonen, vor denen sich jeder Soldat zu Recht fürchten würde, sondern nützen in dieser Form militärisch unter dem Strich überhaupt nichts.

Mädels in Uniform sind kult. Ist so.

http://www.serialno3817131.com/index.html

[Colonel Cool 0]

in israel vielleicht

[Gast Coldworld]

Hier sieht man eben symptomatisch wie in D "Gleichberechtigung"/"Emanzipation" aufgefasst wird. Frauen sollen die Wahl haben, "alles zu dürfen", aber wollen dann doch Sonderrechte eingeräumt bekommen bzw. behalten. Rosinenpicker-Feminismus.

In den Medien heißt es jetzt immer "Soldatinnen u. Soldaten", daß ist pure Eitelkeit und Etikettenschwindel. . Die "Soldatinnen" sind keine Amazonen, vor denen sich jeder Soldat zu Recht fürchten würde, sondern nützen in dieser Form militärisch unter dem Strich überhaupt nichts.

Eine tote Soldatin hat in den Medien einen viel höheren Stellenwert als ein toter Soldat.

Frauen sind nunmal keine Männer und sehen mit kurzen Haaren scheiße aus, ist so. Hat nix mit Feminismus zu tun, eher mit Ästhetik.

[Aldous 9590]

in israel vielleicht

Vielleicht?

[Colonel Cool 0]

in israel vielleicht

Vielleicht?

hast du mal vergleichsweise eine deutsche feldwebel emanze gesehen? alter da wird dir ganz anders. zumal die bw-tanten mehr pimmel gesehen haben als ein urinal.

[Aldous 9590]

Da poste ich dir einen Link zu Rachel Papo - und was machst du? Erzählst mir von unansehnlichen Emanzen.

[HaraldSchmidt 15]

Danke Aldous, ich hab mir schon einen Hintern ausgesucht und leg mich jetzt hin.

[Merlin 33]

Hier sieht man eben symptomatisch wie in D "Gleichberechtigung"/"Emanzipation" aufgefasst wird. Frauen sollen die Wahl haben, "alles zu dürfen", aber wollen dann doch Sonderrechte eingeräumt bekommen bzw. behalten. Rosinenpicker-Feminismus.

In den Medien heißt es jetzt immer "Soldatinnen u. Soldaten", daß ist pure Eitelkeit und Etikettenschwindel. . Die "Soldatinnen" sind keine Amazonen, vor denen sich jeder Soldat zu Recht fürchten würde, sondern nützen in dieser Form militärisch unter dem Strich überhaupt nichts.

Eine tote Soldatin hat in den Medien einen viel höheren Stellenwert als ein toter Soldat.

Frauen sind nunmal keine Männer und sehen mit kurzen Haaren scheiße aus, ist so. Hat nix mit Feminismus zu tun, eher mit Ästhetik.

Ist Ansichtssache. Manchen Frauen stehen kurze Haare ganz gut. Und bei potentiell möglichen Einsätzen in Kriegsgebieten ist Ästethik wohl das geringste Problem.

[Gast Coldworld]

Manchen Frauen stehen kurze Haare ganz gut.

Nein. Den Bildbeweis hast du ja gleich mitgeliefert.