Gedanken über "zu alt" in der Uni

14 Beiträge in diesem Thema

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Hi.

Wie ihr in meinem anderen Thread lesen könnt, bin ich 26 Jahre alt und habe durch Computerspielen 2 Jahre Studium weggeworfen.

Nun bin ich jemand, der etwas älter ist als meine Mitstudenten.

Leider schwingt dieser Gedanke oftmals mit.

Auch jetzt wieder, morgen Abend ist ein Fest, auf das ich gehen werde.

Dort werden viele Studenten sein, die um einiges Jünger sind als ich. Ich weiß zwar, der Altersunterschied sollte mir egal sein, aber ich krieg den Gedanken nicht aus dem Kopf.

Könnt Ihr mir sagen, was ich da machen kann?

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Mit 26 Jahren als zu alt? Als ich den Titel las habe ich gedacht, Du bist an die 40. Vergiss Deine Gedanken schnell mal wieder und konzentriere Dich auf das Studium.

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Danke für eure Antworten.

Ich war auf dem Fest, und hatte (seit langem mal wieder) recht viel Spaß.

Welchen ich nicht gehabt hätte, wenn ich nicht ein paar Bekannte getroffen hätte.

Zeigt mir mal wieder, dass ein Social Circle ordentlich Sinn macht ...

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Über 18 ist doch safe. Gerade bei Studenten kommt es andauernd zu irgendwelchen Zusammenkünften. Wohnheimpartys, Semesterpartys u.ä. gibts es doch meist gleich mehrmals die Woche. Ich schätze die aber vor Allem, weil man dort seinem Social Circle entkommen kann und vllt. auch mal keinen trifft, den man gut kennt. Läd zum Experimentieren ein.

26 ist in meinen Augen so ziemlich das beste Alter. Auf jeden Fall ist das nicht hinderlich, wenn du Studentinnen kennenlernen willst. Im Alter um die 19 gibt es auch jedes Jahr wieder ein paar neue.

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Jup das glaube ich. Also gerade in der Uni schleppen die Tutoren mehr ab, als andere Erstis. Fieldtested.

edit: Und vor Allem die jungen Studentinnen finden studieren noch cool. Jemand, der schon lange dabei ist, ist da oftmals nur noch attraktiver.

bearbeitet von blitz

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Gast deleteAll

Gerade beim Thema Mann+Frau ist es relativ egal, ob der eine ein paar Jahre älter oder jünger ist.

Hab mit 22 selber mal was mit einer 32 jährigen und ein ander mal was mit einer 27 jährigen gehabt (allerdings "nur" FC). Umgekehrt kenn ich viele Paare, bei denen der Mann um einiges älter ist (er 40, sie 22. Die beiden verstehen sich blendend!). Gerade Männer werden mit dem Alter immer interessanter. Mit deinen 26 machst, wennst dich nicht blöd anstellst, eine bessere Figur als irgendein Ersti mit 20!

Ich hab von dir schon ein paar Einträge hier im Forum gelesen, und bei allen jammerst du. Das solltest du dir zu Liebe abstellen. Genauso wie du die Uni vielleicht ein bisschen zu wichtig nimmst, denn nur lernen, das geht halt mal nicht. Ich kenn das aus eigener Erfahrung. Wenn man die ganze Woche (zwangsweise) alleine vor seinen abstrakten Formeln sitzt, so ist das alles andere als sozial und spannend. Und reden kann man nachher auch mit keinem drüber, weils außer auf der Uni sowieso keiner braucht und auch keinen interessiert.

Betrachte das Studium als deinen Beruf, mach 40h/Woche dafür, von mir aus auch mal 60h/Woche, und den Rest verbringst du am besten mit komplett anderen Dingen wie Sport, Ausgehen, o.ä.

Ich weiß, das ist schwer, sich selbst so zu organisieren, ich bin darin auch kein Meister und schaffe es auch oft nicht. Und wenn ich es ab und zu doch schaffe, so fühl ich mich hinterher richtig glücklich. Probiers einfach mal. Nimm dir vor jede Woche einmal auszugehen und pro Abend 1 oder 2 Damen bewusst anzusprechen. Du wirst sehen dass viele deiner Gedanken unsinnig sind, und falsch gelöteten Schaltungen im Gehirn entspringen.

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Uni ist geil. Mit 26 bist du im besten Alter: (Noch *gg*) Jung, aber kein Kindergartengemüse mehr. Benimm dich deinem Alter entsprechend einfach nicht "kindisch" und flirte was das Zeug hält und hör auf zu heulen. :-(

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Also in meinem Studentenwohnheim haben wir schon viele 28., 29., 30. und 31. Geburstage gefeiert ...

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Gast
Ich hab von dir schon ein paar Einträge hier im Forum gelesen, und bei allen jammerst du. Das solltest du dir zu Liebe abstellen. Genauso wie du die Uni vielleicht ein bisschen zu wichtig nimmst, denn nur lernen, das geht halt mal nicht. Ich kenn das aus eigener Erfahrung. Wenn man die ganze Woche (zwangsweise) alleine vor seinen abstrakten Formeln sitzt, so ist das alles andere als sozial und spannend. Und reden kann man nachher auch mit keinem drüber, weils außer auf der Uni sowieso keiner braucht und auch keinen interessiert.

Betrachte das Studium als deinen Beruf, mach 40h/Woche dafür, von mir aus auch mal 60h/Woche, und den Rest verbringst du am besten mit komplett anderen Dingen wie Sport, Ausgehen, o.ä.

Seh ich ja genau umgekehrt. Alles was nicht Studium und nicht der Selbsterhaltung (aka soviel verdienen dass man nur nen kleines + von 100€ oder so im Monat erwirtschaftet) dient ist sollte maximal dritte Priorität sein. Am WE dann mal ausgehen ist immernoch drin, Zeit für ne Freundin ist dann auch noch drin. Aber das ist sicher Geschmackssache und hängt auch vom Fach ab (in nem nicht-wissenschaftlichen Fach wie BWL oder Medizin hat man sicher mehr Zeit für Party). Außerdem kann man sehr wohl darüber reden, wenn man die Materie versteht kann man sie auch für Laien anschaulich und spannend vermitteln (und ist unabhängig vom Fach eigentlich immer spannender als nen echter Beruf), mit der entsprechenden Leidenschaft kann das auch durchaus pickuptechnische Vorteile haben. Aber hängt natürlich auch von Deinen Prioritäten ab, wenn Du nur studierst um nachher ne Ausbildung zu haben… naja, ich würd dann ja nicht studieren.

Zum Alter wurd ja bereits gesagt, das ist np. Sieh's positiv, falls Du nichts findest was Dich erfüllst haste zwischen Studium und Rente weniger Arbeit zu ertragen. ;)

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Naklar im besten Alter für mindestens fünf Jahre den Spaß zurückschrauben. Halte ich für harten Masochismus. Für ca. ein halbes Jahr habe ich das mal versucht. Danach hat sich die Seele doch ziemlich vergewaltigt gefühlt. Mein Gemütszustand grenzte an burnout. Seitdem in gemäßigterem Tempo, dafür mit mehr Lebensqualität. Das funktioniert für mich wesentlich besser. Die Noten leiden nicht wesentlich und wirklich viel langsamer bin ich auch nicht, dafür aber viel ausgeglichener. Und man kann auch mal eigene Ziele verfolgen, neben dem Abschluss des Studiums. Das wirkt sich positiv auf die Libido und die Ausstrahlung aus. Man ist interessanter und kommt besser an, hat mehr Spaß und kann das Leben einfach mehr genießen. Also bei mir ist das zumindest so.

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Gast deleteAll
Ich hab von dir schon ein paar Einträge hier im Forum gelesen, und bei allen jammerst du. Das solltest du dir zu Liebe abstellen. Genauso wie du die Uni vielleicht ein bisschen zu wichtig nimmst, denn nur lernen, das geht halt mal nicht. Ich kenn das aus eigener Erfahrung. Wenn man die ganze Woche (zwangsweise) alleine vor seinen abstrakten Formeln sitzt, so ist das alles andere als sozial und spannend. Und reden kann man nachher auch mit keinem drüber, weils außer auf der Uni sowieso keiner braucht und auch keinen interessiert.

Betrachte das Studium als deinen Beruf, mach 40h/Woche dafür, von mir aus auch mal 60h/Woche, und den Rest verbringst du am besten mit komplett anderen Dingen wie Sport, Ausgehen, o.ä.

Seh ich ja genau umgekehrt. Alles was nicht Studium und nicht der Selbsterhaltung (aka soviel verdienen dass man nur nen kleines + von 100€ oder so im Monat erwirtschaftet) dient ist sollte maximal dritte Priorität sein. Am WE dann mal ausgehen ist immernoch drin, Zeit für ne Freundin ist dann auch noch drin. Aber das ist sicher Geschmackssache und hängt auch vom Fach ab (in nem nicht-wissenschaftlichen Fach wie BWL oder Medizin hat man sicher mehr Zeit für Party). Außerdem kann man sehr wohl darüber reden, wenn man die Materie versteht kann man sie auch für Laien anschaulich und spannend vermitteln (und ist unabhängig vom Fach eigentlich immer spannender als nen echter Beruf), mit der entsprechenden Leidenschaft kann das auch durchaus pickuptechnische Vorteile haben. Aber hängt natürlich auch von Deinen Prioritäten ab, wenn Du nur studierst um nachher ne Ausbildung zu haben… naja, ich würd dann ja nicht studieren.

Zum Alter wurd ja bereits gesagt, das ist np. Sieh's positiv, falls Du nichts findest was Dich erfüllst haste zwischen Studium und Rente weniger Arbeit zu ertragen. ;)

Der TE hat 0 soziale Kontakte, keinen Sex, keine Hobbies, nur die Uni! Hier muss man ganz einfach mal auf die Uni scheißen, und sich um die wirklich wichtigen Dinge im Leben kümmern.

Was bringts mir wenn ich die besten Jahre meines Lebens mit mathematischer Theorie verbringe, während andere täglich Sex haben oder einfach nur Spaß mit ihren Freunden haben? Nur damit ich später mal den Personalern in der Arsch kriechen kann mit meinem tollen Unizeugnis!? Das ist es nicht wert.

Meine Meinung zu dem Thema.

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