Angst wegen Scientology

34 Beiträge in diesem Thema

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hallo leute,

in den letzten monaten habe ich mich sehr viel mit mir selbst geschäftigt und dabei auch sehr viele psychologische techniken angewandt. Gestern wurde ich mit dem thema Scientology konfrontiert und es geht mir nicht mehr aus dem kopf und mein vertrauen zur psychologie und nlp bröckelt etwas. ich liebe nlp und psychologie und will nicht, dass das wegen scientology zerstört wird und meine entwicklung zurückgeht. in meinem kopf ist gerade ein kampf, mir ist zwar klar, dass es sinnlos ist, weil es verschiedene themengebiete sind und das vorgehen anders ist, aber irgendwie bin ich gerade einfach nur verwirrt.

ich hoffe auf baldige antworten zu diesem thema

LG

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Ron Hubbard schrieb irgendwann mal einen Science Fiction in dem eine Sekte mit psychologischen manipulativen Methoden die Weltherrschaft übernahm.

Wenige Jahre später gründete er Scientology. Scientology verteufelt jegliches Wissen das den Leuten hilft die Manipulation im Scientology System zu verstehen.

Die Sekte dümpelt mit niedrigen Mitgliedszahlen vor sich hin.

Wo also ist das Problem ? Du hast das Kommando über dein Leben.. so lange du es nicht abgibst (weder an Freud, noch Hubbard noch andere Gurus) sehe ich kein Problem....

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Scientology Church ist was für schwache Menschen die sich in Abhängigkeit begeben. Genauso könnte man Angst vor anderen Sekten haben oder auch vor Drückerkolonnen. Sie alle (jedenfalls die kriminellen von denen) üben eine Art von Gewalt aus. PSychogewalt.

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Gast Strobe

Ich versteh den Zusammenhang gar nicht.

Angst weil du meinst auf eine gleiche Weise das zu tun, was Scientology tut? Warum gibt es Scientology überhaupt in deiner Realität? Jeder sollte dieses total bescheuerte Phänomen belächeln.

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Ich versteh den Zusammenhang gar nicht.

Angst weil du meinst auf eine gleiche Weise das zu tun, was Scientology tut? Warum gibt es Scientology überhaupt in deiner Realität? Jeder sollte dieses total bescheuerte Phänomen belächeln.

Belächeln? Belächelst du auch Krebs? Denn genau das ist Scientology: ein abartiges Krebsgeschwür, dass sich in der Gesellschaft festgesetzt hat und sich von kaputten Menschen nährt.

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Belächeln? Belächelst du auch Krebs? Denn genau das ist Scientology: ein abartiges Krebsgeschwür, dass sich in der Gesellschaft festgesetzt hat und sich von kaputten Menschen nährt.

Wow, dieser Vergleich hinkt mal sowas von.

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Belächeln? Belächelst du auch Krebs? Denn genau das ist Scientology: ein abartiges Krebsgeschwür, dass sich in der Gesellschaft festgesetzt hat und sich von kaputten Menschen nährt.

Wow, dieser Vergleich hinkt mal sowas von.

Erläutere das bitte.

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Belächeln? Belächelst du auch Krebs? Denn genau das ist Scientology: ein abartiges Krebsgeschwür, dass sich in der Gesellschaft festgesetzt hat und sich von kaputten Menschen nährt.

Wow, dieser Vergleich hinkt mal sowas von.

Erläutere das bitte.

Gerne.

Krebs TÖTET. Krebs betrifft WESENTLICH mehr Menschen. Und vor allen Dingen TÖTET es. Körperlich. Im Sinne von Sterben und nicht mehr da sein.

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Ihr habt Probleme, aber ich kann den Threadstarter verstehen, ich hasse Musik jetzt auch total weil sie in Guantanamo damit Menschen mürbe machen und psychisch versuchen zu brechen...

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Belächeln? Belächelst du auch Krebs? Denn genau das ist Scientology: ein abartiges Krebsgeschwür, dass sich in der Gesellschaft festgesetzt hat und sich von kaputten Menschen nährt.

Wow, dieser Vergleich hinkt mal sowas von.

Erläutere das bitte.

Gerne.

Krebs TÖTET. Krebs betrifft WESENTLICH mehr Menschen. Und vor allen Dingen TÖTET es. Körperlich. Im Sinne von Sterben und nicht mehr da sein.

Und Scientology tötet die Menschen seelisch. Was jetzt schlimmer ist, kann jeder für sich selbst entscheiden.

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Krebs TÖTET. Krebs betrifft WESENTLICH mehr Menschen. Und vor allen Dingen TÖTET es. Körperlich. Im Sinne von Sterben und nicht mehr da sein.

Und Scientology tötet die Menschen seelisch. Was jetzt schlimmer ist, kann jeder für sich selbst entscheiden.

Ich verstehe ich deinen Punkt, teile ihn aber nicht.

Ineptitude out.

bearbeitet von Ineptitude

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Gast Wehrbär
hallo leute,

in den letzten monaten habe ich mich sehr viel mit mir selbst geschäftigt und dabei auch sehr viele psychologische techniken angewandt. Gestern wurde ich mit dem thema Scientology konfrontiert und es geht mir nicht mehr aus dem kopf und mein vertrauen zur psychologie und nlp bröckelt etwas. ich liebe nlp und psychologie und will nicht, dass das wegen scientology zerstört wird und meine entwicklung zurückgeht. in meinem kopf ist gerade ein kampf, mir ist zwar klar, dass es sinnlos ist, weil es verschiedene themengebiete sind und das vorgehen anders ist, aber irgendwie bin ich gerade einfach nur verwirrt.

ich hoffe auf baldige antworten zu diesem thema

Ich würde mir an Deiner Stelle mehr Sorgen über Deine Fähigkeit machen, Zusammenhänge logisch geordnet darstellen zu können.

Du schreibst wirr und willst dann eine Antwort, ohne dabei eine Frage gestellt zu haben.

Ich könnte zum Thema Scientology vermutlich einiges beitragen, aber "Ich nix verstehen was Du wollen.."

bearbeitet von Wehrbär

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Gast Strobe

Kann ich frei entscheiden ob ich mit Scientology beschäftige? Kann ich frei entscheiden ob ich Krebs haben möchte?

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Kann ich frei entscheiden ob ich mit Scientology beschäftige? Kann ich frei entscheiden ob ich Krebs haben möchte?

Meine Antwort darauf willst du nicht hören :D

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@ Sebilo94:

Wie genau wurdest du "mit dem Thema Scientology konfrontiert"?

Schreibe bitte konkret was vorgefallen ist, ansonsten werde ich diesen Thread schließen.

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Gast Juwelade
Kann ich frei entscheiden ob ich mit Scientology beschäftige? Kann ich frei entscheiden ob ich Krebs haben möchte?

Meine Antwort darauf willst du nicht hören :D

Ich will sie hören!

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Hey Sebilol,

du kannst mit einem Messer Brot schneiden oder jemanden verletzen. Das macht das Messer aber weder gut noch böse. Es ist ein Werkzeug. Punkt. Auch NLP-Methodik, auch angewandte Psychologie kann selbstverständlich nützen oder schaden, je nachdem zu welchem Zweck man sie einsetzt. Und das was Nutzen und Schaden ist und wie es sich im konkreten Fall äußert, das ist wiederum eine ganz andere Geschichte. Des einen Schaden kann ja durchaus des anderen Nutzen sein.

Ich für meinen Teil lehne Sekten und religiöse Kulte aller Art ab, da sie in der Regel in Abhängigkeitsverhältnisse führen, und somit „unfreier“ machen, als wir es im normalen Leben ohnehin schon sind. Meiner Philosophie nach soll Glaube Menschen im Denken befreien. Doch wenn Institutionen oder Personen, Kirchen oder Gurus (denen es auf die eine oder andere Art immer um Macht geht) diesen monopolisieren, ist das befreiende Moment eben nicht immer gegeben. Oft ist sogar das Gegenteil der Fall.

Aber zurück zum Thema: Manipulation ist überall. Und Wissen ist Macht. Lern zu schätzen, dass du durch deine Beschäftigung mit Psychologie die Methoden, die dahinter stehen, kennst und vor allem erkennen kannst, wenn sie eingesetzt werden – sei es im Gespräch mit dem Kollegen, beim Betrachten von Werbung oder eben bei jenen Damen und Herren in der Fußgängerzone, die dir ein unverbindliches Schnupperabo von Zeitung XY oder eben einen Stresstest anbieten. Und da genügt im Zweifelsfall ein freundliches „Nein danke“ im Vorübergehen.

Herzlichst,

Tsukune

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Kann ich frei entscheiden ob ich mit Scientology beschäftige? Kann ich frei entscheiden ob ich Krebs haben möchte?

Du kannst unter Umständen nicht darüber entscheiden,ob es jemanden trifft, der dir nahe steht. Somit kann auch Scientology dir schaden, ohne das du dem wirksam etwas entgegnen könntest.

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Kann ich frei entscheiden ob ich mit Scientology beschäftige? Kann ich frei entscheiden ob ich Krebs haben möchte?

Meine Antwort darauf willst du nicht hören :D

Ich will sie hören!

Die Antwort ist : Man hat weit mehr Entscheidungsfähigkeit in Richtung Krebs, als man glaubt.

Genauso viel Entscheidungsfreiheit hat man, sich mit Sekten auseinanderzusetzen. Die grossen Religionen sind aus meiner Sicht noch etwas nerviger als das.

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Wo ist das Problem?

Dein Vertrauen in eine Technik sollte nicht davon abhängen wer diese Technik außer dir noch verwendet. Objektiv betrachtet sollte Scientology dein Vertrauen sogar stärken, denn offenbar funktionieren diese Techniken ja auch bei denen ganz gut. Die Absicht dahinter ist bei denen halt einfach mal eine ganz andere, das ist es worauf es ankommt.

mfg

Reaven

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Ich würde meine Finger ja von der ganzen Sache lassen.

Scientology ist höchst manipulativ! Die haben ziemlich wirksame Methoden jemanden psychisch von der "Gemeinschaft" abhängig zu machen und sich daran zu bereichern. Ich habe mich einige Zeit (schulbedingt) mal mit dieser Materie auseinandergesetzt, komischerweise schaffen sie es nicht nur Menschen, die sich in Krisen befinden zu binden, sondern auch "Normale".

Die Köderstrategie zielt hauptsächlich darauf ab 'Probleme' in dem Leben der Interessierten/zu Missionierenden ausfindig zu machen, diese zu dramatisieren und eine (zumindest anfangs) plausible und einfache Lösung anzubieten.

Das Ganze erfordert nach kürzester Kurse und Methoden die dazu dienen sollen "clear" zu werden, wobei das ganze natürlich mit Kosten verbunden ist, und immer weitere Stufen erfordert für die man wieder löhnen muss.

Allein der Aspekt dass Scientology ein gewinnorientiertes Unternehmen ist sollte jedem zu denken geben.

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dankeschön erstmal das der thread nochmal aufgemacht wurde.

zu beginn möchte ich meine schnell verfasste aussage nocheinmal neuformulieren.

Also ich wurde im fernsehen mit scientology konfrontiert und obwohl ich mir gedacht hatte, dass das ganze sinnlos ist, hat es mich nicht wirklich losgelassen, obwohl ich mir diese sinnlosigkeit immer wieder klar machte, und meine techniken anwandte war es immernoch da. Dieses gefühl ist aber wieder weg gegangen, die techniken haben einwandfrei funktioniert, ich war wohl etwas gedanken verloren, was man auch an der struktur meines Textes sah. Nun ist aber wie gesagt wieder allles okay und ich habe eine neue sehr lehrreiche lektion erhalten. KATSCHUM! :drinks:

Diesen manipulativen gedanken möchte ich trotzdem nochmal erkären: Mein kopf hat mir zuerst vorgespielt, dass diese Techniken bei Scientology vielleicht wirkungsvoller seien, als all mein anderes zeugs.

Diesen Gedanken konnte ich aber relativ schnell dann wieder beseitigen und habe scientology in meinem kopf für doof erklärt :)

Anschließend habe ich dann nachgedacht, ob ich auch scientology techniken anwenden würde und ob es nicht das gleiche wäre.

Diese Gedanken sind ziemlich unwissend gewesen und wenn ich jetzt hier sitze, dann sehe ich auch, dass ich mir da unnötige sachen in den kopf gesetzt habe.

Der psychologie vertraue ich, denn sie hat mich so weit gebracht und meine Strategie ist zudem auf etwas ganz anderes ausgelegt als Scientology.

Ich glaube einfach an mein Zeugs :)

Dankeschön für all die Antworten, ich liebe euch dafür ;)

LG

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dankeschön erstmal das der thread nochmal aufgemacht wurde.

zu beginn möchte ich meine schnell verfasste aussage nocheinmal neuformulieren.

Also ich wurde im fernsehen mit scientology konfrontiert und obwohl ich mir gedacht hatte, dass das ganze sinnlos ist, hat es mich nicht wirklich losgelassen, obwohl ich mir diese sinnlosigkeit immer wieder klar machte, und meine techniken anwandte war es immernoch da. Dieses gefühl ist aber wieder weg gegangen, die techniken haben einwandfrei funktioniert, ich war wohl etwas gedanken verloren, was man auch an der struktur meines Textes sah. Nun ist aber wie gesagt wieder allles okay und ich habe eine neue sehr lehrreiche lektion erhalten. KATSCHUM! :drinks:

Diesen manipulativen gedanken möchte ich trotzdem nochmal erkären: Mein kopf hat mir zuerst vorgespielt, dass diese Techniken bei Scientology vielleicht wirkungsvoller seien, als all mein anderes zeugs.

Diesen Gedanken konnte ich aber relativ schnell dann wieder beseitigen und habe scientology in meinem kopf für doof erklärt :)

Anschließend habe ich dann nachgedacht, ob ich auch scientology techniken anwenden würde und ob es nicht das gleiche wäre.

Diese Gedanken sind ziemlich unwissend gewesen und wenn ich jetzt hier sitze, dann sehe ich auch, dass ich mir da unnötige sachen in den kopf gesetzt habe.

Der psychologie vertraue ich, denn sie hat mich so weit gebracht und meine Strategie ist zudem auf etwas ganz anderes ausgelegt als Scientology.

Ich glaube einfach an mein Zeugs :)

Dankeschön für all die Antworten, ich liebe euch dafür ;)

LG

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Andere zu manipulieren ist unethisch.

Daher sollte man jede Aktion in der man evtl. manipulatives Verhalten einsetzt vorher sorgfältig prüfen.

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Erkenntnis, viele sind nicht so weit gekommen.

Zu Scientology: nach diesem Fernsehartikel wirst du ja wohl kaum "Tests" und "Dianetik Kurse" mitmachen, somit ist diese Sekte für dich persönlich erst mal nicht gefährlich.

Aufklärung ist glaube ich die wirksamste Waffe gegen Sekten.

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