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Hi.

Ich denke nicht, dass es in Karriere passt, also hier.

Ich bin 26 Jahre alt und Studiere Elektrotechnik.

Leider schon etwas länger als "Normal" aber ok. Die ersten 2 Jahre des Studiums habe ich leider zu viel Zeit vor dem PC verbracht, praktisch weggeschmissen.

Dann habe ich die Spiele gelöscht und es wurde besser.

1)

Das Problem ist, dass ich keinen Freundeskreis hatte und habe. Wirklich niemand. Ich habe auch keine Lerngruppe. Alle Noten sind daher von mir selbst.

Wie ist mein Tagesablauf?

0540 auf, 50 Liegestütz, Duschen Waschen etc. Dann Frühstück (wird im Studentenheim gerichtet). Dann uni gehen. um ca. 0700 bin ich an der Uni zu finden.

Dort bereite ich mich auf den Tag vor oder surfe noch etwas vor der ersten Vorlesung. Anschließend Mittagessen, VO's , und am Nachmittag den Tag rekapitulieren. Sprich ich sehe mir den Stoff an, der am heutigen Tag gemacht wurde bzw. lerne für eine andere Klausur. Am Abend evtl. noch etwas chillen oder meditieren. Dann ab ins Bett. (2200 oder 2300)

Nun ist die Frage: Ist das studieren? Ich weiß, an einer Uni sollte man Netzwerke bilden, bzw. sich für etwas einsetzen (Studienvertretung). Allerdings nimmt auch das Zeit in Anspruch. Weiters gehe ich auch nicht aus. (Seit einem Jahr nicht mehr). Ich lebe derzeit nur für das Studium.

2)

Heute wurde das Skriptennetzwerk abgeschaltet, (Ein Netzwerk, wo jeder (der Uni) etwas rauf und herunterladen kann) mit der Begründung, dass es Klagen von Studenten und Lehrenden gab, dass nur mehr auswendig gelernt werde.

Nun lerne ich so:

Ich lese das Skriptum aufmerksam, zusammen mit den Mitschriften.

Anschließend versuche ich die Übungsaufgaben zu lösen.

Gleichzeitig aus einem zum Stoff passenden Buch Übungsaufgaben lösen.

Im Anschluss löse ich alte Klausuraufgaben, bzw sehe mir Ausarbeitungen durch.

Letztere auch, wenn ich bei einem Beispiel nicht mehr weiterkomme.

Nun meine Frage: Ist das "gutes" Lernen oder mehr Auswendiggelernt?

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also das du deine spiele gelöscht hast ist schonmal sehr gut.

zu 1)

bist du mit deinem leben im moment zufrieden ?

da du hier nachfragst was andere davon halten scheint das warscheinlich nicht der fall zu sein.

gehe ich richtig in der annahme das kein social network vorhanden ist weil du die ganze zeit vor dem pc bzw alleine daheim rumgesessen hast,

du seit du deine pc spiele gelöscht hast keine wirkliche beschäftigung mehr hast und deswegen ständig nur am lernen bist ? ist das lernen quasi eine art beschäftigungstherapie für dich ?

nicht falsch verstehen, das du dich in dein studium reinhängst und gute noten haben willst ist natürlich positiv aber ich finde man sollte es auch nicht übertreiben ...

du bist doch bestimmt ein cleverer kerl und schaffst es ansehbare noten zustande zu bringen wenn du nicht 24 stunden am tag für das studium lebst

was hast du denn nach dem studium vor ? bestimmt findest du eine gute arbeit... aber willst dann auch dein komplettes leben auf die arbeit ausrichten und im rentenalter als verbitterter einsamer mann im altersheim enden ?

die aussicht würde mir nicht gefallen und dir bestimmt auch nicht ...

klar ist das leben ernst und man muss schauen wo man beruflich und finanziell bleibt aber hey... was bringt dir kohle und karriere wenn du keinen spaß am leben hast

ich bin im moment wohl in einer ähnlichen lage wie du.

ich bin jetzt bald mit dem abi fertig und habe wie du die meiste zeit vor dem pc gehangen, keine wirklichen freunde, wenig soziale kompetenz.

stehe bzw stand jetzt vor der entscheidung gleich mit dem studium weiter zumachen, was wohl dazu geführt hätte das ich einen ähnlichen tagesablauf wie du hätte, oder erstmal ein jahr auszeit zu nehmen...

für zweiteres habe ich mich entschieden, mit dem ziel mal aus dem ganzen alltagstrott zuhause raus zu kommen, mein leben zu verändern, lernen spaß am leben zu haben ... statt es in der dunklen kammer wegzuwerfen

kann dir nur raten wirklich mal drüber nachzudenken was du eigentlich im leben willst, und dann deine schlüsse draus zu ziehen...

denn mit der momentanen lage bist du anscheinend selbst nicht zufrieden.

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Gast Sleaze
ich bin im moment wohl in einer ähnlichen lage wie du.

ich bin jetzt bald mit dem abi fertig und habe wie du die meiste zeit vor dem pc gehangen, keine wirklichen freunde, wenig soziale kompetenz.

stehe bzw stand jetzt vor der entscheidung gleich mit dem studium weiter zumachen, was wohl dazu geführt hätte das ich einen ähnlichen tagesablauf wie du hätte, oder erstmal ein jahr auszeit zu nehmen...

für zweiteres habe ich mich entschieden, mit dem ziel mal aus dem ganzen alltagstrott zuhause raus zu kommen, mein leben zu verändern, lernen spaß am leben zu haben ... statt es in der dunklen kammer wegzuwerfen

Ich finde es immer wieder lustig wie alle das Freiwilliges Ökologisches Jahr mit: "Ich brauche ersteinmal eine Auszeit von der Schule", "Ich möchte erst einmal im Leben Erfahrungen sammeln" begründen.

Das FÖJ ist, meiner Meinung nach, eine große Zeitverschwendung. Man verliert damit meist nur ein Jahr an Zeit, in welcher man genauso gut auch studieren hätte können. Und wer es nicht in der Schule geschafft hat sich zu orientieren, sei es beruflich oder sozial, schafft es meistens auch nicht in diesem FÖJ. Das FÖJ dient für die meisten nur als Ausrede, damit man sich noch nicht für einen Werdegang entscheiden muss. Mehr als ein hinauszögern ist das nicht.

Da ist es hilfreicher sich mal eine Woche lang hinzusetzen und sich wirklich Gedanken zu machen, wo man später hin möchte und was man verändern kann.

bearbeitet von Sleaze

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Gast 11223344

1)

Du musst dich gar nicht engagieren oder netzwerken. Das ist auch studieren und erwachsen werden/sein: Du triffst deine Entscheidungen selbstständig. Schule ist Pflicht. Du hast (eigentlich) keine Wahl eine zu besuchen und sie sagen dir "ein mal in der Woche ist Sport. Wenn du nicht kommst, dann gibt's Strafe". Später kannst du deine Entscheidungen selbst treffen. Alles hat Konsequenzen aber du hast die Freiheit und die Wahl. Triff eine Entscheidung was du für dich willst und was dir wichtig ist.

2)

Das ist der komplett falsche Fokus in meinen Augen. Du sagst uns wie du lernst aber das ist vollkommen irrelevant, wenn du nicht sagst wie deine Ergebnisse sind. Wie sind deine Noten und verstehst du den Stoff und die Zusammenhänge?! Das Ziel ist nicht das Lernen an sich. Wenn du mit deinen Noten zufrieden bist und das Gefühl hast alles zu verstehen, wen interessiert es dann wie du lernst. Wenn du was verbessern willst oder was effektiver machen willst ist das was anderes. Ich finde deine Methode ganz normal. Erst verstehen und Grundlagen schaffen, dann anwenden. Du könntest noch eine Zusammenfassung schreiben in Stichpunkten und mit Grafiken und halt möglichst verständlich, damit du in kurzer Zeit das Gelernte wieder auffrischen kannst. Denn es ist ganz normal, dass wir Dinge öfter wiederholen müssen bis sie sitzen. Ich würde auch versuchen zu verstehen was genau du da lernst und wie das zu den anderen Dingen die du lernst steht. Damit du die größeren Zusammenhänge verstehst.

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ich bin im moment wohl in einer ähnlichen lage wie du.

ich bin jetzt bald mit dem abi fertig und habe wie du die meiste zeit vor dem pc gehangen, keine wirklichen freunde, wenig soziale kompetenz.

stehe bzw stand jetzt vor der entscheidung gleich mit dem studium weiter zumachen, was wohl dazu geführt hätte das ich einen ähnlichen tagesablauf wie du hätte, oder erstmal ein jahr auszeit zu nehmen...

für zweiteres habe ich mich entschieden, mit dem ziel mal aus dem ganzen alltagstrott zuhause raus zu kommen, mein leben zu verändern, lernen spaß am leben zu haben ... statt es in der dunklen kammer wegzuwerfen

Ich finde es immer wieder lustig wie alle das Freiwilliges Ökologisches Jahr mit: "Ich brauche ersteinmal eine Auszeit von der Schule", "Ich möchte erst einmal im Leben Erfahrungen sammeln" begründen.

Das FÖJ ist, meiner Meinung nach, eine große Zeitverschwendung. Man verliert damit meist nur ein Jahr an Zeit, in welcher man genauso gut auch studieren hätte können. Und wer es nicht in der Schule geschafft hat sich zu orientieren, sei es beruflich oder sozial, schafft es meistens auch nicht in diesem FÖJ. Das FÖJ dient für die meisten nur als Ausrede, damit man sich noch nicht für einen Werdegang entscheiden muss. Mehr als ein hinauszögern ist das nicht.

Da ist es hilfreicher sich mal eine Woche lang hinzusetzen und sich wirklich Gedanken zu machen, wo man später hin möchte und was man verändern kann.

ich persönlich kenne viele leute, die nach ihrem abi erstmal etwas durch die welt gereist sind (work&travel z.b.) und dadurch viel reifer wurden und dann mit einer durchdachten studienwahl wiederkamen.

Von daher halte ich einen break zwischen schule und ausbildung/studium in einigen fällen für sehr sinnvoll.

Wenn du natürlich schon über starke sozialkompetenzen verfügst und deine beruflich zukunft gut durchdacht hast, kann man sich diese auszeit natürlich auch sparen und durch auslandssemester o.ä. Diese erfahrungen nachholen und somit ein jahr früher in das berufsleben einsteigen.

Das sollte mmn. jeder für sich entscheiden.

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ich bin jetzt bald mit dem abi fertig und habe wie du die meiste zeit vor dem pc gehangen, keine wirklichen freunde, wenig soziale kompetenz.

stehe bzw stand jetzt vor der entscheidung gleich mit dem studium weiter zumachen, was wohl dazu geführt hätte das ich einen ähnlichen tagesablauf wie du hätte, oder erstmal ein jahr auszeit zu nehmen...

für zweiteres habe ich mich entschieden, mit dem ziel mal aus dem ganzen alltagstrott zuhause raus zu kommen, mein leben zu verändern, lernen spaß am leben zu haben ... statt es in der dunklen kammer wegzuwerfen

Ich finde es immer wieder lustig wie alle das Freiwilliges Ökologisches Jahr mit: "Ich brauche ersteinmal eine Auszeit von der Schule", "Ich möchte erst einmal im Leben Erfahrungen sammeln" begründen.

Das FÖJ ist, meiner Meinung nach, eine große Zeitverschwendung. Man verliert damit meist nur ein Jahr an Zeit, in welcher man genauso gut auch studieren hätte können. Und wer es nicht in der Schule geschafft hat sich zu orientieren, sei es beruflich oder sozial, schafft es meistens auch nicht in diesem FÖJ. Das FÖJ dient für die meisten nur als Ausrede, damit man sich noch nicht für einen Werdegang entscheiden muss. Mehr als ein hinauszögern ist das nicht.

Da ist es hilfreicher sich mal eine Woche lang hinzusetzen und sich wirklich Gedanken zu machen, wo man später hin möchte und was man verändern kann.

Zum Glück muss nicht jeder der gleichen Meinung sein ^_^

Erstmal hast du da glaube ich was falsch verstanden ... ich habe kein Problem mich für einen Studiengang zu entscheiden, ich weiß ziemlich genau was ich studieren will.

Auch mache ich kein FÖJ, sondern will mich als Backpacker auf eigene Faust durchschlagen.

Darauf kommts aber nicht an ... Ich will mich und mein Leben verändern.

Selbst wenn dadurch ein Jahr "verloren" geht, ne Lücke im Lebenslauf ist die mir vielleicht bei späteren Bewerbungen negativ angerechnet wird, oder was auch immer du darin noch für negative Konsequenzen siehst, das ist mir echt sowas von scheißegal, wenn ich dafür als glücklicherer und offenerer Mensch nach Hause komm.

Wie bereits gesagt finde ich das es wichtigere Dinge im Leben gibt als haufenweise Kohle zu scheffeln und ne tolle Karriere zu haben.

Der berufliche und finanzielle Aspekt ist wichtig, klar, aber bei Langem nicht alles...

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Also wenn dir dein Tagesablauf nicht zu monoton ist und du gut voran kommst in deinem Studium, spricht doch nichts dagegen.

Ich kann dir nur etwas aus meiner persönlichen Erfahrung erzählen: Netzwerken ist schon ein wichtiger Teil.

Fangen wir mal mit dem Aspekt des Lernens an:

- wenn du mal nicht anwesend warst, hast du Leute, von denen du dir problemlos die Aufzeichnungen besorgen kannst

- du kannst dich austauschen mit Leuten, die das Selbe studieren wie du und somit dein Wissen festigen und vertiefen. Es können spannende Diskussionen entstehen

- in den Vorlesungen wird dir ein Platz freigehalten - klingt jetzt banal, aber bei mir gibt es manchmal Vorlesungen wo du die ganze Zeit stehen müsstest, wenn nicht eine nette Person an dich gedacht hat und dir ein Plätzchen frei gehalten hat.

- Netzwerkeln in die höheren Semester ist auch sehr hilfreich Profitiere von deren Erfahungen. Die können dir sagen, welche Dozenten gut sind, welche Vorlesungen schwieriger sind etc. Du kannst auch von den höheren Semestern Bücher etc. günstig abgreifen

- ein gutes Netzwerk an der Uni kann dir später auch im Job helfen, da du schon Kontakte gesammelt hast

Und nun der -ich nenne es mal- Aspekt des Lebens:

- für mich macht das Studium mehr Spaß, wenn ich weiß dass an der Uni Leute auf mich warten, mit denen ich gerne zusammen bin, mich gerne unterhalte

- geteiltes Leid ist halbes Leid. geteilte Freude ist doppelte Freude

- du kannst über die anderen prima noch mehr andere kennen lernen. Dies ist auch ein ganz einfacher Weg, um Mädels kennen zu lernen

- du wirst auf Parties eingeladen oder zu anderen Sachen --> dein Privatleben wird an Wert gewinnen, du wirst neue Freizeitbeschäftigungen durch die Leute finden

- du wirst immer helfende Hände haben, wenn benötigt, wie z.B. beim Umzug

- etc. pp --> Der Mensch ist eben ein Rudeltier und fühlt sich unter seines Gleichen doch eigentlich immer gut aufgehoben

Ich denke, es gibt auch noch einen wissenschaftlichen Aspekt:

- durch andere Menschen erhältst du Feedback über dich selbst, ob bewusst oder unbewusst, direkt oder durch die Blume. Ich finde, gerade im Bereich Perosnal Development ist dies sehr wichtig. Ich persönlich unterhalte mich gerne mit Leuten, die etwas völlig anderes machen als ich. Diese Personen haben vielleicht auch ein anderes Weltbild, andere Geschmäcker, andere Hobbies und so weiter. Dadurch kann ich meinen Horizont erweitern und mich selbst in Frage stellen, um mich selbst zu verbessern.

Das war mein Senf dazu :-)

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Danke für die Antworten.

bist du mit deinem leben im moment zufrieden ?

Ähm. Nö. Ich hätte gerne mehr Bekanntschaften, aber recht tief sitzende Angst, aus mir heraus zu gehen.

Wenn jemand mich interessant findet und mir einige Fragen stellt, höre ich in mir "Warum will der/die etwas über mich erfahren?"

Nun, zu 100% lernen tu ich leider nicht :(

Ich hänge immer noch viel vor Flash games (Teufelszeug)

wenn du nicht sagst wie deine Ergebnisse sind.

Passabel. Könnte besser sein, aber das würde lt. Lernkurve viiiiel mehr Aufwand erfodern.

Netzwerken ist schon ein wichtiger Teil.

Ja, ok. Allerdings fällt es mir schwer.

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Nun, zu 100% lernen tu ich leider nicht :(

Ich hänge immer noch viel vor Flash games (Teufelszeug)

Riesen Problem. Wäre ich eloquent genug, hätte ich dazu schon längst nen Thread aufgemacht. Hab dazu viel zu viel zu sagen.

Nur mal eine Sache: Wenn man ein nur einigermaßen aufregendes Sozialleben führt, dann verlieren PC-Spiele schnell ihren Reiz.

wenn du nicht sagst wie deine Ergebnisse sind.

Passabel. Könnte besser sein, aber das würde lt. Lernkurve viiiiel mehr Aufwand erfodern.

Würde ich so lernen wie du, dann hätte ich definitiv Spitzennoten. Leider ist die Procrastination immer noch mein ärgster Feind.

5:40 aufstehen? Verrückt. <_<

Netzwerken ist schon ein wichtiger Teil.

Ja, ok. Allerdings fällt es mir schwer.

Dann geh am besten in die Fachschaft, oder wie auch immer das bei dir an der Uni heißt. Hab die am Anfang für nen Haufen Nerds gehalten, sind sie vielleicht auch, aber sie machen viele gemeinsame Aktivitäten und haben durch ihren Verein Kontakte über die ganze Uni verstreut. Außerdem graben die zu Beginn immer die Erstimädels an, weil sie ja viele Einführungsveranstaltungen machen. :rolleyes:

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