Mein Training optimieren

94 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Ein ganzes Programm kann ich dir nicht zusammenstellen, dafür bräuchte ich einige weitere Informationen und Zeit, welche ich im Moment nicht habe.

Was ich jedoch sagen kann ist, dass die besten Ergebnisse aus einer Kombination von Ausdauer- und Krafttraining erzielt werden. Dies jedoch auch nur, bei gleichzeitiger Ernährungsumstellung.

Zu deinen 20min Cardio kann ich nur sagen, zu kurz. Die Fettverbrennung beginnt bei etwa 15min Herz-Kreislauftraining. Bei 20min Cardio hast du also gerade einmal 5min Fett verbrennt. Versuch mind. 30min etwas zu machen, besser wären 45min. Und dabei nicht total ausser Atem kommen. Die meisten Leute machen den Fehler, dass sie zu intensiv trainieren und somit Energie in Form von Kohlenhydraten und nicht das gewünschte Fett verbrennen. Über den Daumen gepeilt Puls etwa bei 140 Schlägen pro Minute. Wenn du keinen Pulsmesser besitzt, Finger auf Halsschlagader (nicht Daumen), 15sek die Schläge zählen und x4 rechnen.

Zum Krafttraining, trainiere die Kraftausdauer. D.h. bis zu 20Wdh pro Satz. Am besten wäre, die Pausen zwischen den Sätzen und Übungen so kurz wie möglich zu halten, so trainierst du wiederum das Herz-Kreislaufsystem und die Fettverbrennung wird angekurbelt. Die Satzzahl spielt nicht so eine Rolle, wichtig ist, das Training regelmässig durchzuführen. Die Regelmässigkeit ist besser als die totale Verausgabung bei jedem Training. Regelmässig heisst mind. 3x die Woche. Konzentriere dich dabei in erster Linie auf die grossen Muskeln, die brauchen am meisten Energie und verbrennen somit auch am meisten Fett.

Hoffe, dir ein bisschen geholfen zu haben.

Gruss

Changing

Mehr Mythen könnte ich in einem POst nicht unterbringen. Ist übrigens vollständig, ohne scheiss, ALLES quatsch, bis auf die unspezifische Einleitung.

Langsam etwas haarsträubend, dass permanent neu registrierte Leute mit ihrem 1. Post gleich soviel Blödsinn überhaupt verbreiten dürfen.

Wann kommt endlich der "Sport&Fitness-zum-posten-Erlaubnis-Test"? :wacko:

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Ein ganzes Programm kann ich dir nicht zusammenstellen, dafür bräuchte ich einige weitere Informationen und Zeit, welche ich im Moment nicht habe.

Was ich jedoch sagen kann ist, dass die besten Ergebnisse aus einer Kombination von Ausdauer- und Krafttraining erzielt werden. Dies jedoch auch nur, bei gleichzeitiger Ernährungsumstellung.

Zu deinen 20min Cardio kann ich nur sagen, zu kurz. Die Fettverbrennung beginnt bei etwa 15min Herz-Kreislauftraining. Bei 20min Cardio hast du also gerade einmal 5min Fett verbrennt. Versuch mind. 30min etwas zu machen, besser wären 45min. Und dabei nicht total ausser Atem kommen. Die meisten Leute machen den Fehler, dass sie zu intensiv trainieren und somit Energie in Form von Kohlenhydraten und nicht das gewünschte Fett verbrennen. Über den Daumen gepeilt Puls etwa bei 140 Schlägen pro Minute. Wenn du keinen Pulsmesser besitzt, Finger auf Halsschlagader (nicht Daumen), 15sek die Schläge zählen und x4 rechnen.

Zum Krafttraining, trainiere die Kraftausdauer. D.h. bis zu 20Wdh pro Satz. Am besten wäre, die Pausen zwischen den Sätzen und Übungen so kurz wie möglich zu halten, so trainierst du wiederum das Herz-Kreislaufsystem und die Fettverbrennung wird angekurbelt. Die Satzzahl spielt nicht so eine Rolle, wichtig ist, das Training regelmässig durchzuführen. Die Regelmässigkeit ist besser als die totale Verausgabung bei jedem Training. Regelmässig heisst mind. 3x die Woche. Konzentriere dich dabei in erster Linie auf die grossen Muskeln, die brauchen am meisten Energie und verbrennen somit auch am meisten Fett.

Hoffe, dir ein bisschen geholfen zu haben.

Gruss

Changing

Mehr Mythen könnte ich in einem POst nicht unterbringen. Ist übrigens vollständig, ohne scheiss, ALLES quatsch, bis auf die unspezifische Einleitung.

Langsam etwas haarsträubend, dass permanent neu registrierte Leute mit ihrem 1. Post gleich soviel Blödsinn überhaupt verbreiten dürfen.

Wann kommt endlich der "Sport&Fitness-zum-posten-Erlaubnis-Test"? 8-)

War noch nie anders und wird auch nie anders sein. In jedem Forum...

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Wenn man hier so einige Posts ließt, fragt man sich, wann der erste kommt, der vorschlägt, einfach das Fett in Muskeln umzuwandeln :-)

Grundsätzlich kann man sagen, dass der Fett-Abbau in der Küche geschieht, sprich: Nur durch eine angemessene Ernährung bzw. Ernährungsumstellung nimmt man ab. Hier gibt es dutzende von verschiedenen Diätsystemen (AD, Low-Fat, Intermittent-Fasting etc.).

Für den Anfang würde ich dir empfehlen, etwas Cardio oder überhaupt Sport (3-5x die Woche) zu machen. Ob dies in Form von längeren Läufen, Radfahrten oder kurzen, hochintensiven Intervallen wie Tabata, Zirkeln etc. geschieht bleibt dir überlassen. Weiters würde ich mich ausgewogen (100-150g Eiweiß, Rest aufgeteilt auf langkettige Kohlenhydrate und Fette) und leicht hypokalorisch (300-500KCAL weniger als notwendig, zur Berechnung des Kalorienbedarfs gibt es diverse Rechner im Internet) ernähren. Außerdem genug Wasser trinken. Ein guter Richtwert sind 1l pro 20KG Körpergewicht.

Würde an deiner Stelle erstmal abnehmen und mich dann erst dem Muskelaufbau widmen. Krafttraining ist beim reinen Abnehmen natürlich nicht hinderlich, aber auch kein Muss. Erstmal tuts Cardio auch. Beim Aufbau dann auf eine saubere Ernährung achten.

bearbeitet von Alex0802

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Mal ne Frage: Wieso empfehlt ihr langkettige Kohlenhydrate? Was ist der Vorteil gegenüber kurzkettigen?

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Langkettige Kohlenhydrate (finden sich in vollwertigen Vollkornprodukten, etc.) bewirken einen langsameren Ausstoß des Hormons Insulin, dadurch kommt es zu keinen Spitzen. Durch zu starke Blutzuckerschwankungen kann es schnell zu einer Unterzuckerung, die bei gesunden Menschen Heißhungerattacken verursachen, bei Diabetikern aber wesentlich schwerwiegendere Folgen haben können. Vielleicht könnte ein Mediziner dieses Phänomen hier noch etwas genauer erklären.

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Aber die langkettigen Kohlenhydrate werden dann so oder so in Einfachzucker gespalten, welche dann wiederum denselben Effekt auf Insulin haben wie die direkte Einnahme von Einfachzuckern. Wäre es da nicht schlauer, "hochwertige" Vollkornprodukte auf ein Minimu zu reduzieren, um Blutzuckerschwankungen vorzubeugen?

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Langkettige Kohlenhydrate (finden sich in vollwertigen Vollkornprodukten, etc.) bewirken einen langsameren Ausstoß des Hormons Insulin, dadurch kommt es zu keinen Spitzen. Durch zu starke Blutzuckerschwankungen kann es schnell zu einer Unterzuckerung, die bei gesunden Menschen Heißhungerattacken verursachen, bei Diabetikern aber wesentlich schwerwiegendere Folgen haben können. Vielleicht könnte ein Mediziner dieses Phänomen hier noch etwas genauer erklären.

Auch langkettige KH führen zu Hunger durch steigenden und anschließend wieder fallenden Insulinspiegel, nur nicht so stark wie kurzkettige, weil das ganze weniger rasant abläuft. Gerade asl Diabetiker würde ich aber auch langkettige KH meiden und selbst als Nicht-Diabetiker würde ich sie auf keinen Fall in den Mengen zu mir nehmen, wie es im Bevölkerungsdurchschnitt üblich ist, um Altersdiabetes vorzubeugen. Auch zum Abnehmen ist so wenig KH wie möglich, die langkettigen eingeschlossen, weit effektiver als nur der Umstieg von kurzkettig auf langkettig.

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Langkettige Kohlenhydrate (finden sich in vollwertigen Vollkornprodukten, etc.) bewirken einen langsameren Ausstoß des Hormons Insulin, dadurch kommt es zu keinen Spitzen. Durch zu starke Blutzuckerschwankungen kann es schnell zu einer Unterzuckerung, die bei gesunden Menschen Heißhungerattacken verursachen, bei Diabetikern aber wesentlich schwerwiegendere Folgen haben können. Vielleicht könnte ein Mediziner dieses Phänomen hier noch etwas genauer erklären.

Stimmt so übrigens nicht. Hoher Insulin Spiegel ist bei Menschen, die gesund sind und keine Insulinresistenz aufweisen, im Schnitt eher sättigend.

Das Phänomen tritt so nur bei Prädiabetikern auf. Starke Blutzuckerschwankungen hat der Körper, wenn er nicht Diabetiker ist, eh nicht.

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Langkettige Kohlenhydrate (finden sich in vollwertigen Vollkornprodukten, etc.) bewirken einen langsameren Ausstoß des Hormons Insulin, dadurch kommt es zu keinen Spitzen. Durch zu starke Blutzuckerschwankungen kann es schnell zu einer Unterzuckerung, die bei gesunden Menschen Heißhungerattacken verursachen, bei Diabetikern aber wesentlich schwerwiegendere Folgen haben können. Vielleicht könnte ein Mediziner dieses Phänomen hier noch etwas genauer erklären.

Stimmt so übrigens nicht. Hoher Insulin Spiegel ist bei Menschen, die gesund sind und keine Insulinresistenz aufweisen, im Schnitt eher sättigend.

Das Phänomen tritt so nur bei Prädiabetikern auf. Starke Blutzuckerschwankungen hat der Körper, wenn er nicht Diabetiker ist, eh nicht.

Das Proteine und Fette sättigender sind, als langkettige und erst recht als kurzkettige KH, hat also andere Ursachen?

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Was ist mit einer schönen Kettlebell für deine Fitnessmatte? Die nimmt keinen Platz weg, und die Erfolge, die man damit erzielen kann ... außerdem kostet sie vielleicht 50€, und der Trainingsaufwand hält sich in Grenzen.

Abgesehen davon, Enigma: Offenbar hab sogar ich hier mehr Stickies gelesen als du ^

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Langkettige Kohlenhydrate (finden sich in vollwertigen Vollkornprodukten, etc.) bewirken einen langsameren Ausstoß des Hormons Insulin, dadurch kommt es zu keinen Spitzen. Durch zu starke Blutzuckerschwankungen kann es schnell zu einer Unterzuckerung, die bei gesunden Menschen Heißhungerattacken verursachen, bei Diabetikern aber wesentlich schwerwiegendere Folgen haben können. Vielleicht könnte ein Mediziner dieses Phänomen hier noch etwas genauer erklären.

Auch langkettige KH führen zu Hunger durch steigenden und anschließend wieder fallenden Insulinspiegel, nur nicht so stark wie kurzkettige, weil das ganze weniger rasant abläuft. Gerade asl Diabetiker würde ich aber auch langkettige KH meiden und selbst als Nicht-Diabetiker würde ich sie auf keinen Fall in den Mengen zu mir nehmen, wie es im Bevölkerungsdurchschnitt üblich ist, um Altersdiabetes vorzubeugen. Auch zum Abnehmen ist so wenig KH wie möglich, die langkettigen eingeschlossen, weit effektiver als nur der Umstieg von kurzkettig auf langkettig.

Hauptursache für Altersdiabetis dürfte Übergewicht sein, auf jeden Fall scheint es der wichtigste Faktor zu sein (Auch für Triglyceride etc.). Ob eine zu hohe Menge an KH bei einem schlanken Sportler tatsächlich beschriebene negative Folgen hat (Stichwort bessere Insulinsensitivität bei Sportlern) ist zumindest umstritten und würde ich nicht als Fakt hinstellen.

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Langkettige Kohlenhydrate (finden sich in vollwertigen Vollkornprodukten, etc.) bewirken einen langsameren Ausstoß des Hormons Insulin, dadurch kommt es zu keinen Spitzen. Durch zu starke Blutzuckerschwankungen kann es schnell zu einer Unterzuckerung, die bei gesunden Menschen Heißhungerattacken verursachen, bei Diabetikern aber wesentlich schwerwiegendere Folgen haben können. Vielleicht könnte ein Mediziner dieses Phänomen hier noch etwas genauer erklären.

Auch langkettige KH führen zu Hunger durch steigenden und anschließend wieder fallenden Insulinspiegel, nur nicht so stark wie kurzkettige, weil das ganze weniger rasant abläuft. Gerade asl Diabetiker würde ich aber auch langkettige KH meiden und selbst als Nicht-Diabetiker würde ich sie auf keinen Fall in den Mengen zu mir nehmen, wie es im Bevölkerungsdurchschnitt üblich ist, um Altersdiabetes vorzubeugen. Auch zum Abnehmen ist so wenig KH wie möglich, die langkettigen eingeschlossen, weit effektiver als nur der Umstieg von kurzkettig auf langkettig.

Hauptursache für Altersdiabetis dürfte Übergewicht sein, auf jeden Fall scheint es der wichtigste Faktor zu sein (Auch für Triglyceride etc.). Ob eine zu hohe Menge an KH bei einem schlanken Sportler tatsächlich beschriebene negative Folgen hat (Stichwort bessere Insulinsensitivität bei Sportlern) ist zumindest umstritten und würde ich nicht als Fakt hinstellen.

Die KHMengen, die Ottonormalverrbaucher zu sich nimmt, haben alleine bereits solche Kalorienmengen, dass sie bei der Mehrzahl der Leute der Hauptgrund für deutliches Übergewicht sind. Damit ist es dann zwar nur Ursache für die Ursache und nur indirekt für die Folgen verantwortlich, aber als direkte Ursache auch umso schwerer nachweißbar, falls es auch direkte Auswirkugnen haben sollte, da der KH-Konsum beim durchschnittlichen Übergewichtigen deutlich höher ist als beim durchschnittlichen Schlanken.

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Langkettige Kohlenhydrate (finden sich in vollwertigen Vollkornprodukten, etc.) bewirken einen langsameren Ausstoß des Hormons Insulin, dadurch kommt es zu keinen Spitzen. Durch zu starke Blutzuckerschwankungen kann es schnell zu einer Unterzuckerung, die bei gesunden Menschen Heißhungerattacken verursachen, bei Diabetikern aber wesentlich schwerwiegendere Folgen haben können. Vielleicht könnte ein Mediziner dieses Phänomen hier noch etwas genauer erklären.

Auch langkettige KH führen zu Hunger durch steigenden und anschließend wieder fallenden Insulinspiegel, nur nicht so stark wie kurzkettige, weil das ganze weniger rasant abläuft. Gerade asl Diabetiker würde ich aber auch langkettige KH meiden und selbst als Nicht-Diabetiker würde ich sie auf keinen Fall in den Mengen zu mir nehmen, wie es im Bevölkerungsdurchschnitt üblich ist, um Altersdiabetes vorzubeugen. Auch zum Abnehmen ist so wenig KH wie möglich, die langkettigen eingeschlossen, weit effektiver als nur der Umstieg von kurzkettig auf langkettig.

Hauptursache für Altersdiabetis dürfte Übergewicht sein, auf jeden Fall scheint es der wichtigste Faktor zu sein (Auch für Triglyceride etc.). Ob eine zu hohe Menge an KH bei einem schlanken Sportler tatsächlich beschriebene negative Folgen hat (Stichwort bessere Insulinsensitivität bei Sportlern) ist zumindest umstritten und würde ich nicht als Fakt hinstellen.

Die KHMengen, die Ottonormalverrbaucher zu sich nimmt, haben alleine bereits solche Kalorienmengen, dass sie bei der Mehrzahl der Leute der Hauptgrund für deutliches Übergewicht sind. Damit ist es dann zwar nur Ursache für die Ursache und nur indirekt für die Folgen verantwortlich, aber als direkte Ursache auch umso schwerer nachweißbar, falls es auch direkte Auswirkugnen haben sollte, da der KH-Konsum beim durchschnittlichen Übergewichtigen deutlich höher ist als beim durchschnittlichen Schlanken.

Das wird ein Faktor sein, obwohl auch die Genetik ein wichtiger Faktor für Übergewicht ist. Aber das ist ja nicht das was wir hier diskutieren. Die Frage ist ja, ob es für uns als schlanke Sportler negative Langzeitfolgen haben kann.

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Langkettige Kohlenhydrate (finden sich in vollwertigen Vollkornprodukten, etc.) bewirken einen langsameren Ausstoß des Hormons Insulin, dadurch kommt es zu keinen Spitzen. Durch zu starke Blutzuckerschwankungen kann es schnell zu einer Unterzuckerung, die bei gesunden Menschen Heißhungerattacken verursachen, bei Diabetikern aber wesentlich schwerwiegendere Folgen haben können. Vielleicht könnte ein Mediziner dieses Phänomen hier noch etwas genauer erklären.

Auch langkettige KH führen zu Hunger durch steigenden und anschließend wieder fallenden Insulinspiegel, nur nicht so stark wie kurzkettige, weil das ganze weniger rasant abläuft. Gerade asl Diabetiker würde ich aber auch langkettige KH meiden und selbst als Nicht-Diabetiker würde ich sie auf keinen Fall in den Mengen zu mir nehmen, wie es im Bevölkerungsdurchschnitt üblich ist, um Altersdiabetes vorzubeugen. Auch zum Abnehmen ist so wenig KH wie möglich, die langkettigen eingeschlossen, weit effektiver als nur der Umstieg von kurzkettig auf langkettig.

Hauptursache für Altersdiabetis dürfte Übergewicht sein, auf jeden Fall scheint es der wichtigste Faktor zu sein (Auch für Triglyceride etc.). Ob eine zu hohe Menge an KH bei einem schlanken Sportler tatsächlich beschriebene negative Folgen hat (Stichwort bessere Insulinsensitivität bei Sportlern) ist zumindest umstritten und würde ich nicht als Fakt hinstellen.

Die KHMengen, die Ottonormalverrbaucher zu sich nimmt, haben alleine bereits solche Kalorienmengen, dass sie bei der Mehrzahl der Leute der Hauptgrund für deutliches Übergewicht sind. Damit ist es dann zwar nur Ursache für die Ursache und nur indirekt für die Folgen verantwortlich, aber als direkte Ursache auch umso schwerer nachweißbar, falls es auch direkte Auswirkugnen haben sollte, da der KH-Konsum beim durchschnittlichen Übergewichtigen deutlich höher ist als beim durchschnittlichen Schlanken.

Das wird ein Faktor sein, obwohl auch die Genetik ein wichtiger Faktor für Übergewicht ist. Aber das ist ja nicht das was wir hier diskutieren. Die Frage ist ja, ob es für uns als schlanke Sportler negative Langzeitfolgen haben kann.

Ich halte die Genetik da für eine ähnlich überbwertete Ausrede wie beim Muskelmasseaufbau. Zum schlanken High-Carb-Sportler: Wird schwer sein, da eine Studie zu machen, in der man die Nebeneffekte durch Übergewicht heraus bekommt. Am ehesten wohl noch Ausdauersportler only. Kratsportler kann nan da nicht als basis nehmen, da die meisten eben immer mal wieder unter Kalorienüberschuss Massphasen fahren und damit oft genug vorrübergehend zu viel auf den Rippen haben.

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Langkettige Kohlenhydrate (finden sich in vollwertigen Vollkornprodukten, etc.) bewirken einen langsameren Ausstoß des Hormons Insulin, dadurch kommt es zu keinen Spitzen. Durch zu starke Blutzuckerschwankungen kann es schnell zu einer Unterzuckerung, die bei gesunden Menschen Heißhungerattacken verursachen, bei Diabetikern aber wesentlich schwerwiegendere Folgen haben können. Vielleicht könnte ein Mediziner dieses Phänomen hier noch etwas genauer erklären.

Auch langkettige KH führen zu Hunger durch steigenden und anschließend wieder fallenden Insulinspiegel, nur nicht so stark wie kurzkettige, weil das ganze weniger rasant abläuft. Gerade asl Diabetiker würde ich aber auch langkettige KH meiden und selbst als Nicht-Diabetiker würde ich sie auf keinen Fall in den Mengen zu mir nehmen, wie es im Bevölkerungsdurchschnitt üblich ist, um Altersdiabetes vorzubeugen. Auch zum Abnehmen ist so wenig KH wie möglich, die langkettigen eingeschlossen, weit effektiver als nur der Umstieg von kurzkettig auf langkettig.

Ich hätte gedacht, die These, dass eine hohe Kohlenhydratzufuhr zu Diabetes führen kann, wurde inzwischen schon widerlegt? Wie stehst du grundsätzlich zu kurzkettigen Kohlenhydraten bei einem gesunden Sportler ? Glaube nämlich, hier einen AD-Vertreter heraus lesen zu können :-D.

MfG

bearbeitet von Alex0802

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Langkettige Kohlenhydrate (finden sich in vollwertigen Vollkornprodukten, etc.) bewirken einen langsameren Ausstoß des Hormons Insulin, dadurch kommt es zu keinen Spitzen. Durch zu starke Blutzuckerschwankungen kann es schnell zu einer Unterzuckerung, die bei gesunden Menschen Heißhungerattacken verursachen, bei Diabetikern aber wesentlich schwerwiegendere Folgen haben können. Vielleicht könnte ein Mediziner dieses Phänomen hier noch etwas genauer erklären.

Auch langkettige KH führen zu Hunger durch steigenden und anschließend wieder fallenden Insulinspiegel, nur nicht so stark wie kurzkettige, weil das ganze weniger rasant abläuft. Gerade asl Diabetiker würde ich aber auch langkettige KH meiden und selbst als Nicht-Diabetiker würde ich sie auf keinen Fall in den Mengen zu mir nehmen, wie es im Bevölkerungsdurchschnitt üblich ist, um Altersdiabetes vorzubeugen. Auch zum Abnehmen ist so wenig KH wie möglich, die langkettigen eingeschlossen, weit effektiver als nur der Umstieg von kurzkettig auf langkettig.

Ich hätte gedacht, die These, dass eine hohe Kohlenhydratzufuhr zu Diabetes führen kann, wurde inzwischen schon widerlegt? Wie stehst du grundsätzlich zu kurzkettigen Kohlenhydraten bei einem gesunden Sportler ? Glaube nämlich, hier einen AD-Vertreter heraus lesen zu können :-D.

MfG

Najo, was ist den Diabetes? Und durch welche Nahrungsmittel wird wohl der Zustand am ehesten ausgelöst?

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Argh!

Mal davon abgesehen, dass das alles weit weg vom Thema des Threads ist:

Das Proteine und Fette sättigender sind, als langkettige und erst recht als kurzkettige KH, hat also andere Ursachen?

Hat sich hier schon mal jemand die Frage gestellt, warum der Mensch KH isst? Ganz einfach: Weil den Menschen irgendwann das Fleisch knapp wurde. Wieso sollte man zeitintensiven und witterungsabhängigen Ackerbau betreiben, wenn einem das Futter vor den Speer springt? Außerdem: Wie viele Körnchen hingen denn vor 10000 Jahren an einer nicht hochgezüchteteten, gedüngten und mit pestiziden geschützten Weizenähre?

Genetisch gesehen sind wir vor allem Fleisch- und Fettfresser! KH wurden vlt. mal aus Früchten und Beeren ergänzt. Aber Obstplantagen in der Steinzeit waren wohl auch eher selten. Wären wir Pflanzenfresser, hätten wir 5 Mägen oder einen Kropf um Körner zu knacken.

Altersdiabetes hat nur einen Grund: Alter! Genetisch sind wir auf ca. 40 Jahre ausgelegt. Reicht ja auch. Zwischen 18-30 Nachwuchs zeugen, ein paar werden es schaffen, dann abtreten, nächste Generation, fertig. Der Natur ist es doch scheißegal, ob wir mit 60 in Rente gehen. Bei Frauen sowieso. Die Menopause hat schon ihren Grund. Eier haben nun mal eine begrenzte Haltbarkeit.

Hier bei PU geht es doch wohl u.A. darum, Urinstinkte der Frauen zu wecken. Aber wenns ums Fressen geht, dann spielt das alles keine Rolle mehr? Dann wird es plötzlich hochwissenschaftlich! PDM vom Feinsten!

Das wird ein Faktor sein, obwohl auch die Genetik ein wichtiger Faktor für Übergewicht ist. Aber das ist ja nicht das was wir hier diskutieren. Die Frage ist ja, ob es für uns als schlanke Sportler negative Langzeitfolgen haben kann.

Die Langzeitfolge des Lebens ist immer der Tod! Aber ich gebe dir recht: Dein Körper "weiß", wieviel er wiegen soll. Und wenn man nicht versucht, ihn zu bescheißen, dann hält er auch dieses Gewicht. Beim Cholesterin ist das übrigens auch so!

Die KHMengen, die Ottonormalverrbaucher zu sich nimmt, haben alleine bereits solche Kalorienmengen, dass sie bei der Mehrzahl der Leute der Hauptgrund für deutliches Übergewicht sind.

Die Hauptgründe für deutliches Übergewicht sind: 1.Diäten, ausgelöst von 2. einem völlig bescheuertem Menschenbild, dass uns die Werbung suggeriert. Diäten machen normalgewichtige Menschen dick und Dicke krank. Wenn unser Freund endless enigma nicht aufpasst, dann hat er in 2 Jahren statt seiner 80 Kilo 87.

Schönen Tag noch allen!

PS: Ich geh jetzt erst mal in den Burger King und anschließend ins Studio trainieren!

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Argh!

Mal davon abgesehen, dass das alles weit weg vom Thema des Threads ist:

Das Proteine und Fette sättigender sind, als langkettige und erst recht als kurzkettige KH, hat also andere Ursachen?

Hat sich hier schon mal jemand die Frage gestellt, warum der Mensch KH isst? Ganz einfach: Weil den Menschen irgendwann das Fleisch knapp wurde. Wieso sollte man zeitintensiven und witterungsabhängigen Ackerbau betreiben, wenn einem das Futter vor den Speer springt? Außerdem: Wie viele Körnchen hingen denn vor 10000 Jahren an einer nicht hochgezüchteteten, gedüngten und mit pestiziden geschützten Weizenähre?

Genetisch gesehen sind wir vor allem Fleisch- und Fettfresser! KH wurden vlt. mal aus Früchten und Beeren ergänzt. Aber Obstplantagen in der Steinzeit waren wohl auch eher selten. Wären wir Pflanzenfresser, hätten wir 5 Mägen oder einen Kropf um Körner zu knacken.

Altersdiabetes hat nur einen Grund: Alter! Genetisch sind wir auf ca. 40 Jahre ausgelegt. Reicht ja auch. Zwischen 18-30 Nachwuchs zeugen, ein paar werden es schaffen, dann abtreten, nächste Generation, fertig. Der Natur ist es doch scheißegal, ob wir mit 60 in Rente gehen. Bei Frauen sowieso. Die Menopause hat schon ihren Grund. Eier haben nun mal eine begrenzte Haltbarkeit.

Hier bei PU geht es doch wohl u.A. darum, Urinstinkte der Frauen zu wecken. Aber wenns ums Fressen geht, dann spielt das alles keine Rolle mehr? Dann wird es plötzlich hochwissenschaftlich! PDM vom Feinsten!

Das wird ein Faktor sein, obwohl auch die Genetik ein wichtiger Faktor für Übergewicht ist. Aber das ist ja nicht das was wir hier diskutieren. Die Frage ist ja, ob es für uns als schlanke Sportler negative Langzeitfolgen haben kann.

Die Langzeitfolge des Lebens ist immer der Tod! Aber ich gebe dir recht: Dein Körper "weiß", wieviel er wiegen soll. Und wenn man nicht versucht, ihn zu bescheißen, dann hält er auch dieses Gewicht. Beim Cholesterin ist das übrigens auch so!

Die KHMengen, die Ottonormalverrbaucher zu sich nimmt, haben alleine bereits solche Kalorienmengen, dass sie bei der Mehrzahl der Leute der Hauptgrund für deutliches Übergewicht sind.

Die Hauptgründe für deutliches Übergewicht sind: 1.Diäten, ausgelöst von 2. einem völlig bescheuertem Menschenbild, dass uns die Werbung suggeriert. Diäten machen normalgewichtige Menschen dick und Dicke krank. Wenn unser Freund endless enigma nicht aufpasst, dann hat er in 2 Jahren statt seiner 80 Kilo 87.

Schönen Tag noch allen!

PS: Ich geh jetzt erst mal in den Burger King und anschließend ins Studio trainieren!

"Argh" beschreibt deinen post sehr treffend.

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Mal davon abgesehen, dass das alles weit weg vom Thema des Threads ist:

Das Proteine und Fette sättigender sind, als langkettige und erst recht als kurzkettige KH, hat also andere Ursachen?

Hat sich hier schon mal jemand die Frage gestellt, warum der Mensch KH isst? Ganz einfach: Weil den Menschen irgendwann das Fleisch knapp wurde. Wieso sollte man zeitintensiven und witterungsabhängigen Ackerbau betreiben, wenn einem das Futter vor den Speer springt? Außerdem: Wie viele Körnchen hingen denn vor 10000 Jahren an einer nicht hochgezüchteteten, gedüngten und mit pestiziden geschützten Weizenähre?

Genetisch gesehen sind wir vor allem Fleisch- und Fettfresser! KH wurden vlt. mal aus Früchten und Beeren ergänzt. Aber Obstplantagen in der Steinzeit waren wohl auch eher selten. Wären wir Pflanzenfresser, hätten wir 5 Mägen oder einen Kropf um Körner zu knacken.

Altersdiabetes hat nur einen Grund: Alter! Genetisch sind wir auf ca. 40 Jahre ausgelegt. Reicht ja auch. Zwischen 18-30 Nachwuchs zeugen, ein paar werden es schaffen, dann abtreten, nächste Generation, fertig. Der Natur ist es doch scheißegal, ob wir mit 60 in Rente gehen. Bei Frauen sowieso. Die Menopause hat schon ihren Grund. Eier haben nun mal eine begrenzte Haltbarkeit.

Hier bei PU geht es doch wohl u.A. darum, Urinstinkte der Frauen zu wecken. Aber wenns ums Fressen geht, dann spielt das alles keine Rolle mehr? Dann wird es plötzlich hochwissenschaftlich! PDM vom Feinsten!

Das wird ein Faktor sein, obwohl auch die Genetik ein wichtiger Faktor für Übergewicht ist. Aber das ist ja nicht das was wir hier diskutieren. Die Frage ist ja, ob es für uns als schlanke Sportler negative Langzeitfolgen haben kann.

Die Langzeitfolge des Lebens ist immer der Tod! Aber ich gebe dir recht: Dein Körper "weiß", wieviel er wiegen soll. Und wenn man nicht versucht, ihn zu bescheißen, dann hält er auch dieses Gewicht. Beim Cholesterin ist das übrigens auch so!

Die KHMengen, die Ottonormalverrbaucher zu sich nimmt, haben alleine bereits solche Kalorienmengen, dass sie bei der Mehrzahl der Leute der Hauptgrund für deutliches Übergewicht sind.

Die Hauptgründe für deutliches Übergewicht sind: 1.Diäten, ausgelöst von 2. einem völlig bescheuertem Menschenbild, dass uns die Werbung suggeriert. Diäten machen normalgewichtige Menschen dick und Dicke krank. Wenn unser Freund endless enigma nicht aufpasst, dann hat er in 2 Jahren statt seiner 80 Kilo 87.

Schönen Tag noch allen!

PS: Ich geh jetzt erst mal in den Burger King und anschließend ins Studio trainieren!

"Argh" beschreibt deinen post sehr treffend.

Ich stimme dir in der Steinzeitherleitung völlig zu. Zwar finde ich die Formulierung vor allem Fleischfresser etwas übertrieben, da unser Körper durchaus auf größere Mengen Gemüse ausgelegt ist, allerdings ist es tatsächlich so, dass vor dem Ackerbau tierische nahrung die Hauptkalorienquelle gewesen sein muss und die Nahrung sehr low-carb war, auch wenn die genaue Zusammensetzung je nach Klimazone und Region deutlich geschwankt haben dürfte, da pflanzliche Peackerbau-nahrun einfach fast ausnahmslos sehr kalorienarm ist.

Bei der Altersdiabetes kann ich dir hingegen nicht zustimmen. Nicht umsonst ist dieser Name eignetlich überholt, da sie inzwischen auch sehr viele jugne Menschen betrifft und es ist nunmal so, dass diese Krankheit eine typische zivilisationskrakheit ist, die bei Völkern, die heute noch als Jäger und Sammler leben auch in hohem Alter praktisch nicht vorkommt.

Die Dinge im PU, die tatsächlich funktionieren, lassen sich auch alle wisenschaftlich nachweisen. Der Erfolg im PU beruht ja gerade darauf, nicht mehr auf die Niceguy Empfehlungen von Mami zu hören, sondern das zu amchen, was tatsächlich funktioniert, herauszufinden, warum es funktioniert, zu merken, dass es mit den Urinstinkten zusammenhängt und schlussfolgernd weitere Digne zu fidnen, die auch mit hoher Wahrscheinlichkeit funktioneirne dürften und diese dann zu erproben. genauso ist es auch bei der Ernährung: Rausfinden ,was funktioniert und warum es das tut, ist der Schlüssel.

Ich denke, beim Gewicht und Cholesterin meisnt du durchaus das richtige: Wenn man sich artgerecht ernährt, dann hat man auch keine Probleme mit dem KFA und Nahrungscholestrin treibt den Insulinspiegel des Körpers nciht in die Höhe, weil der Körper seine eigene Cholesterinproduktion entsprechend an die Zufuh von außen anpasst.

Im letzen Punkt kann ich dir nun gar nicht zustimmen. Diäten führen nicht per se zu Übergewicht. schelchte Diäten tun dies. leider sind 99% aller Diäten ziemlich mies und führen genau zu diesem Ergebnis. Das ändert aber nichts ddaran, dass gute Diäten dies nicht tun. Wer die Diät aus der nächstbesten Frauenzeitschrift macht, sich mit dem volsltopft, was die Werbung als lecker suggeriert und wessen ernährung quasi nichts mehr mit dem zu tun hat, für das sein Körper ursprünglich gebaut wurde, der hat ein hohes Risiko, dass es so endet, wie du schreibst. Wenn du aber mal genauer schauen würdest, dann würdest du bemerken, dass gerade in diesem Forum gerade keine solchen Dinge empfoheln sondern stark hinterfragt werden und stattdessen zum Abnehmen eher eine Ernährung empfohlen wird, die der tierische Nahrungsmittel betonenden ursprünglichen nahrung des Menschen doch stark ähnelt.

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Ich stimme dir in der Steinzeitherleitung völlig zu. Zwar finde ich die Formulierung vor allem Fleischfresser etwas übertrieben...

Okay, sagen wir Allesfresser.

Bei der Altersdiabetes kann ich dir hingegen nicht zustimmen. Nicht umsonst ist dieser Name eignetlich überholt, da sie inzwischen auch sehr viele jugne Menschen betrifft und es ist nunmal so, dass diese Krankheit eine typische zivilisationskrakheit ist, die bei Völkern, die heute noch als Jäger und Sammler leben auch in hohem Alter praktisch nicht vorkommt.

Ich weiß, dass der Begriff n der neuen Klassifikation eigentlich nicht mehr vorkommt. Klar, wenn ich mit 10 Jahren vor der Glotze sitze, der Daumen das einzige ist, was sich mal bewegt, und ich mich von Chips, Schokolade und Cola "ernähre"! Auch nicht zu unterschätzen ist die Tatsache, dass Diabetes Typ 2 in sozial schwachen Schichten häufiger vorkommt.

... genauso ist es auch bei der Ernährung: Rausfinden ,was funktioniert und warum es das tut, ist der Schlüssel.

Aber das ändert doch leider nicht die Gewohnheiten des beschriebenen 10-Jährigen, dessen Eltern vlt. Hartz-IV Empfänger sind.

Ich denke, beim Gewicht und Cholesterin meisnt du durchaus das richtige: Wenn man sich artgerecht ernährt, dann hat man auch keine Probleme mit dem KFA und Nahrungscholestrin treibt den Insulinspiegel des Körpers nciht in die Höhe, weil der Körper seine eigene Cholesterinproduktion entsprechend an die Zufuh von außen anpasst.

Genau so meine ich das. Ausgewogen ernähren. Essen bis man satt ist und erst wieder essen, wenn man Hunger hat. Der Versuch den Cholesterinspiegel zu beeinflussen ist eh zum Scheitern verurteilt, da dieser Spiegel genetisch festgelegt ist. Natürlich lässt sich dieser mit Lipidsenker in den Keller prügeln.

Im letzen Punkt kann ich dir nun gar nicht zustimmen. Diäten führen nicht per se zu Übergewicht. schelchte Diäten tun dies. leider sind 99% aller Diäten ziemlich mies und führen genau zu diesem Ergebnis. ...

Ich gebe dir recht, wenn man Diät in ihrem ursprünglichen Sinn als Lebensführung versteht, und nicht als Mittel, um schnell mal 10 Pfund in 10 Tagen zu verlieren. Aber bei den meisten hat es doch so begonnen. Ich kenne ein Mädel, wog 55 Kilo, Mutter Ernährungsberaterin! Fühlte sich zu fett (weil keine Modelmaße) und hungerte sich auf 50 runter. Inzwischen ist sie bei 58 Kilo. Wäre nie passiert, wenn sie mit ihren 55 Kilo zufrieden gewesen wäre. Aber jetzt redet sie wieder davon abzunehmen.

PS: Was wollte der TE eigentlich wissen? -_-

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Essen:

1 Negative Kalorienbilanz

2. Genug Eiweiss, die Muskeln müssen geschützt werden, sonst folgt der bekannte JoJo-Effekt (wie Keiserludi schon sagte. "Enigma mit 87kg statt 80kg"

3. Viel Trinken, unabhängig vom Sport.

Cardio:

Viele meinen desto schneller und Härter sie laufen, desto schneller nehmen sie ab. Stimmt nicht, du solltest immer drauf achten mit einem niedrigen Puls "Richtlinie 130-140" ca. 45 min zu laufen ( wenn du keine Pulsuhr hast gilt: Wenn du noch locker reden kannst, stimmts ungefähr), weil die schnell verfügbaren Energiespeicher (KH) erst nach ca. 30 min aufgebraucht sind und dein Körper erst dann auf die Fettpolster geht.

Training:

Du hast ein Latexband, damit hast du alles! Richtig eingesetzt kann es absolut mit den Gewichten im Fitness mithalten! Ich wechsel alle 3 Monate vom "Harten" Training zum Fitness, sprich Latexband und diverse Frauenkurse im Fitness :).

Hier hast du die mMn. echt gut beschriebenen Latexband Übungen

http://www.webgym.de/studio_fitness_latexband.htm.

Ich empfehle dir, alle 2 tage Cardio mit 45-60 min wie oben beschrieben, beim Training würde ich dir ebenfalls alle 2 tage empfehlen aufgeteil in Ober- und Unterkörper.

Liegestütze würde ich dazunehmen da man die Brust schlecht mit dem Band trainieren kann (am Anfang 20*5 und regelmäßig steigern)

Achte bei jeder deiner Übungen auf die Sauberkeit und Intensität - ein Eiweiss Shake würde ich auch nach jedem Traning trinken.

An alle: Ich hab eine Karte für den StrongmanRun und kann leider nicht teilnehmen, wer sie will bitte per PN melden. Die Karte gibts umsonst (offiziell 75€)

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@Cool;

hast du es dir heute zur Aufgabe gemacht mir auf den Sack zu gehen?

Glaubst du ich würde hier irgendwas posten, mit dem ich nicht schon jahrelang erfolgreich fahr?

Egal, ich wills gar nicht wissen.

Viel Grüße

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