frauen wollen binden, wenn geschaft nexten sie?

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Hallo, ich les mir gerade den LdS durch und verstehe Folgendes nicht:

Frauen selektieren den stärksten Mann und versuchen dann diesen zu betaisieren und zu binden, hoffen aber dass dieser sich nicht binden und kontrollieren lässt und die Frau nur als 2. Wichtigstes im Leben ansieht.

Schafft es die Frau trotzdem den Mann zu kontrollieren, dann sinkt das sex. Verlangen rapide ab und Sie sucht sich einen neuen Mann und das Spiel beginnt von vorne. Im LdS wird das immer mit der Steinzeit verglichen.

Wieso sinkt das sex. Empfinden wenn der Mann sich kontrollieren lässt. Dann hätte die Frau doch einen festen der auf Sie aufpasst und sie durch die gefährliche Steinzeit begleitet? Check ich nicht iwie....

Grüße

bearbeitet von lisadummy

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Frauen benötigen Versorger und Besamer.

Der Idealfall wären mehrere Versorger (funktioniert in der Praxis seltener, weil Männer dann doch auch nicht sooo blöd sind) und mehrere Besamer (funktioniert in der Praxis sehr gut, sofern eine Frau das will und hübsch genug ist).

bearbeitet von Anno Nühm

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Thx für die Antwort, doch war iwie nicht die Lösung meines Verständnisproblems. Wieso versucht die Frau ihn zu manipulieren und bei Erfolg sucht Sie sich nen anderen im Bezug auf die Steinzeit? Der manipulierte Mann gehört ihr doch dann und könnte Sie und die Familie Versorgen u Ernähren...

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Frauen benötigen Versorger und Besamer.

Der Idealfall wären mehrere Versorger (funktioniert in der Praxis seltener, weil Männer dann doch auch nicht sooo blöd sind) und mehrere Besamer (funktioniert in der Praxis sehr gut, sofern eine Frau das will und hübsch genug ist).

Zu beachten bei den mehreren Besamern gegen die Natur der Frau spricht. Eine Frau kann i.d.R. nur ein Kind in 9 Monaten austragen.

@ TE: Meine Empfehlung ist LdS nicht versuchen ins kleinste Detail zu analysieren. Viele Dinge machst du automatisch schon richtig. LDS vermittelt den Eindruck, als müsste man alles perfekt machen. Das Gegenteil ist der Fall. Ich kenne einige Menschen, die betaisiert sind und trotzdem (oder gerade deswegen) in einer glücklichen Beziehung leben. Der Mann hat ebenso ein Bedürfnis nach Bindung, wie nach Sex. Unter dieser Annahme sehe ich Empfehlungen, wie sich nicht zu öffnen sehr kritisch.

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Wenn er sich von ihr hat manipulieren lassen, zeigt ihr das, dass er doch nicht so stark ist, wie sie dachte.

Er könnte sich ja, blöd gesagt, vom Nachbarn dazu manipulieren lassen, Essen und Dach über dem Kopf einfach her zu geben. Und überhaupt, ein Mann, der sich von ihr manipulieren lässt, kann bestimmt nicht Büffel und Säbelzahntieger erlegen. Deshalb orientiert sie sich wieder um und sucht nach einem Mann, der wirklich stark ist, um sich von ihm besamen und versorgen zu lassen.

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Thx für die Antwort, doch war iwie nicht die Lösung meines Verständnisproblems. Wieso versucht die Frau ihn zu manipulieren und bei Erfolg sucht Sie sich nen anderen im Bezug auf die Steinzeit? Der manipulierte Mann gehört ihr doch dann und könnte Sie und die Familie Versorgen u Ernähren...

Die Frau will einen starken Mann der sie und den Nachwuchs versorgen und beschützen kann.

Nun sucht sich die Frau das 'stärkste Männchen' aus um sich fortzupflanzen, damit ist der Schutz und die Versorgung sichergestellt.

Ist nun das ausgesuchte Männchen aber nichtmehr das stärkste, und somit beste für die nächste Runde Nachwuchs deshalb nimmt sie sich wieder ein stärkeres Männchen usw.

Jetzt hat sich die Menschheit eben seit dieser Zeit weiterentwickelt, die Frau sollte damit mit einem Mann der sie versorgen kann zufrieden sein, aber da schlägt nun wieder der Instinkt aus der Steinzeit zu, der keinen rationalen Leitlinien (im Bezug auf die heutige Situation) folgt aber doch vorhanden ist.

Das alles läuft zudem im Unterbewusstsein ab und damit würde ich das ganze jetzt nicht als gezielte Manipulation betrachten.

@ TE: Meine Empfehlung ist LdS nicht versuchen ins kleinste Detail zu analysieren. Viele Dinge machst du automatisch schon richtig. LDS vermittelt den Eindruck, als müsste man alles perfekt machen. Das Gegenteil ist der Fall. Ich kenne einige Menschen, die betaisiert sind und trotzdem (oder gerade deswegen) in einer glücklichen Beziehung leben. Der Mann hat ebenso ein Bedürfnis nach Bindung, wie nach Sex. Unter dieser Annahme sehe ich Empfehlungen, wie sich nicht zu öffnen sehr kritisch.

Sehr richtig, das ganze stellt natürlich nur ein Schematisches Modell dar, bei dem man einige Anhaltspunkte finden kann, das aber nicht absolut auf das Leben übertragbar ist.

MX

bearbeitet von Muxxl89

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Hab vor meiner PU-Zeit öfters mal ne Erklärung aufgefasst die ich damals ziemlich plausibel fand.

Die Frau verliebt sich in dich und versucht dich so zu ändern wie sie es gerne hätte. Wenn du dich dem fügst bemerkt die Frau dass du nich mehr der bist in den sie sich damals verliebt hat und lässt dich fallen.

Hat zwar jetzt in dem Fall nix mit den Urinstinkten etc zu tun, find ich aber für "Anfänger" verständlicher als diese ganze Entwicklungstheorie-Sache.

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LDS ist da plakativ gemeint. Es ist kein Ding wenn eine Frau einen Mann "etwas" binden kann. Enigma meint, man(n) soll nicht seine Eigenständigkeit, seine Mission, seine Ziele, ja sein Leben, für eine Frau aufgeben und sich nicht jeden Scheiß von ihr gefallen lassen. Wenn sie aber einen gleich verlässt weil man von 10 Gelegenheiten "nur" im Schnitt 7 mal das Richtige tut - dann ist sie einfach kein LTR-Material.

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Wieso sinkt das sex. Empfinden wenn der Mann sich kontrollieren lässt. Dann hätte die Frau doch einen festen der auf Sie aufpasst und sie durch die gefährliche Steinzeit begleitet?

Es sind drei einfache Gefühle, die sie braucht, damit ihre Welt in Ordnung ist:

1. "Er ist in der Lage einer Frau ein spannendes, sicheres Leben voll schöner Gefühle zu geben."

2. "Ich bin die Glückliche, die er dafür gewählt hat."

3. "Er hat einen hohen Wert und ich muss etwas dafür tun, ihn zu halten."

Verstehst du? Du kannst Nummer 1 und 2 erfüllen, wie ein Weltmeister. Wenn Nummer 3 fehlt, dann wird jede Frau mistrauisch, ob du nicht vielleicht doch ein Looser bist.

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3. "Er hat einen hohen Wert und ich muss etwas dafür tun, ihn zu halten."

das stimmt, das pflichte ich dir bei - jedoch: angenommen du hast ein kind mit ihr, du stehst dazu + zur familie --> was dann?

ist es dann ab einem gewissen zeitpunkt kein ungesundes game mehr? eine stetige unsicherheit kann auch dazu führen, dass sie sich entfernt - und zwar nachhaltig. LSE-frauen haben ein hohes leidenspotential, HSE-frauen hingegen nicht.

betreffend "abhängigkeit" - ist nicht jeder mensch, der für nen anderen menschen etwas empfindet, in gewisser art und weise abhängig?

ich meine: das gefühl des vermissens z. b. - ist es abnormal ne frau zu vermissen? wenn ich das nicht empfinde, gibts ja auch nichts, das mich hält (was soll mich sonst halten: sex? lächerlich...).

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"Die Menge macht dass ein Ding kein Gift sei". Natürlich darfst du sie vermissen. Sobald du aber in emotionale Abhängigkeit gerätst (Evolutionstheorien hin oder her: das war und ist ein Zeichen von Schwäche) wirst du uninteressant.

Ist es dir nie passiert dass eine Frau dir zu langweilig wurde weil du den Eindruck hattest sie würde "alles mit sich machen lassen" ? Genau so passiert das umgekehrt.

Objektive Eigenschaften (Job, Kind, Hausbau etc.) haben damit überhaupt nichts zu tun.

Du versuchst gerade mal wieder etwas das beinahe instinktiv abläuft rational zu erklären , evtl. wegzuerklären.

Ich habe es oft erlebt dass ein Mann den ich nach meinen Maßstäben als kompletten Versager ansehe bei (bestimmten) Frauen unheimlich erfolgreich ist.. weil er eben die Qualitäten vorspiegelt die diese suchen.

Diese Regel gilt übrigens überall wo du mit anderen Menschen zu tun hast: wenn du nicht aufzeigst wo deine Grenzen sind und dafür sorgst dass diese respektiert werden wird dich keiner irgendwo respektieren. Eine gewisse Konfliktbereitschaft ist einfach Voraussetzung um friedlich leben zu können.

Churchill hat das mal sehr drastisch formuliert: "Everybodys darling is everybodys a*hole".

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Hallo, ich les mir gerade den LdS durch und verstehe Folgendes nicht:

Frauen selektieren den stärksten Mann und versuchen dann diesen zu betaisieren und zu binden, hoffen aber dass dieser sich nicht binden und kontrollieren lässt und die Frau nur als 2. Wichtigstes im Leben ansieht.

Schafft es die Frau trotzdem den Mann zu kontrollieren, dann sinkt das sex. Verlangen rapide ab und Sie sucht sich einen neuen Mann und das Spiel beginnt von vorne. Im LdS wird das immer mit der Steinzeit verglichen.

Wieso sinkt das sex. Empfinden wenn der Mann sich kontrollieren lässt. Dann hätte die Frau doch einen festen der auf Sie aufpasst und sie durch die gefährliche Steinzeit begleitet? Check ich nicht iwie....

Grüße

was gibts denn da nicht zu checken?? du selektierst, wenn du die auswahl hast nach a..sch, gesicht u t..tten.

sie nach starker, mächtiger u unabhängiger persönlichkeit.

weil es bei dir instintiv nur um den paarungsakt an sich geht, (ab der paarung ist die erweiterung deiner gene nämlich abgeschlossen) verlierst du, wenn du ein starkes alpha männchen bist, schneller das interesse und versuchst andere zu begatten.

bei den damen ist es anders, nur mit der paarung ist der erweiterungsprozess der gene nicht abgeschlossen. vielmehr müssen sie die starken gene, die sie von einem alphatier bekommt auch am leben halten. um jeden preis. in diesem prozess braucht sie aber auch den schutz und die verteidigung durch das männchen.

daher versucht sie mit allen mitteln ihn an sich, das nest und den nachwuchs zu binden (waffen dafür: viel sex, drama, gezicke, unbegründete eifersucht usw). das ist der völlig natürliche biologische prozess.

wenn das männchen aber mit der zeit seine alphaness verliert und abhängig wird von dem instinktiven spiel des weibchens, dann kommt er für die weiteren paarungsakte nicht mehr unbedingt in betracht. das tun die männchen heutzutage gerne, weil sie sich dann auf bequemlichkeit, umfeld, falsche vorstellung von der gleichberechtigung usw verlassen und zu sehr auf die soziale konditionierung setzen. viele sehen in diesem bindungsspiel des weibchens, wie drama, eifersucht, sex, einbindung in das soziale umfeld usw eine sichere bindung oder liebe seitens des weibchens, was es aber eben nicht ist. und so werden sie eher von dem leben des weibchens abhängig als umgekehrt.

das was danach kommt kannst du dir vorstellen. dies hängt dann auch sehr stark von der einstellung der einzelnen frau ab. wenn sie unabhängig genug ist, sei es materiell, sei es moralisch, sei es sexuell, wird sie sich auch anderen männchen widmen oder aber an dem alten festhalten, je nach dem. wenn sie aus moralischen, gesellschaftlichen, materiellen, bequemen gründen dennoch bei ihm bleibt wird sie ihn aber nicht mehr richtig an sich sexuell ranlassen.

damit können die weiber echt sehr gut umgehen. zeigt dem hausherrn, dank dessen beziehungs- und bindungsbereitschaft die brave, treue und zurückhaltende seite, sehnt sich aber dennoch nach einem neuen starken mann. schließlich betrügen mM nach heutzutage vielmehr frauen die männer als umgekehrt. und das trotz dieser gesellschaftlich "nachteilhaften" situation. nur weil sie emotional klüger und sozial intelligenter sind, können sie es viel viel besser verheimlichen als die männer. nur bleiben sie bei dem "depp", weil der animateur, skilehrer, abenteurer oder bandleader nicht allzu bindungswillig ist.

und weil sie emotional etwa 2568975 mal intelligenter ist als der mann, lässt sie den zuhause wartenden nie daran zweifeln, dass er der einzige ist, den sie begehrt, liebt usw.

aber ich persönlich gehe noch weiter und behaupte, dass es so etwas wie gegenseitige, dh ausgeglichene (50% auf beiden seiten) liebe nicht gibt und nicht geben kann. menschen sind nicht monogam!! sondern eher gefühls- und "generweiterungs"jäger.

entweder treibt das weibchen ihr spiel so gut und verliert mit der zeit die anfänglichen gefühle und die anziehung zu dem mann oder aber andersherum. der mann ist zu alpha und schaut sich nach kurzer zeit nach anderen paarungswilligen weibchen um. dies wird zwar teilweise vertuscht, aber instintiv dennoch voll vermittelt.

so herrscht auf der einen seite ein teilweise unsicherer, aber gefühlsmäßig intensiver schwebezustand, gepaart mit einer blindheit, auf der anderen eine gleichgültigkeit und emotionale abgeklärtheit. der im schwebezustand redet dann von liebe, aufopferung, beziehung, investition usw, den andern lässt das völlig kalt.

je unabhängiger das gefühl auf der einen seite, desto mehr verursacht es bei dem gegenüber ein gefühl der noch nicht abgeschlossenen weitergabe der gene und mann will diesen mensch unbedingt an sich binden. man läuft dann fatalerweise diesem sehr intensiven gefühl hinterher.

deswegen sucht immer derjenige, der emotional unabhängig ist instinktiv, also auch unterbewußt, weiter und es "liebt" immer derjenige, der von dem anderen noch nicht genug hat und ihn nicht an andere paarungswillige verlieren möchte.

dieser prozess läuft tagtäglich millionenfach auf der welt ab, sei es in der nachbarschaft um die ecke, sei es bei den promis in hollywood, sei es bei den pavianen im zoo. nur wir mensch sind "schlau" und da wir für alles einen namen haben, bezeichen wir diesen zustand als liebe. alle wollen lieben, weil dieses (abhängigkeits)gefühl etwas sehr grandioses und intensives ist und alles andere in den schatten stellt. es wollen aber auch gleichzeitig alle dieses gefühl bei dem gegenüber haben. das ist das, was die gene mit uns anstellen. hinzu kommen die logischen und sozialen regeln unsererer teilweise unterschiedlichen gesellschaften.

das, was ich von dieser szene, der ich mein dank aussprechen möchte und die mir die augen geöffnet hat, gelernt habe ist die tatsache, dass man einfach an sich selbst und an diesen vorstellungen arbeiten sollte und nicht an dem gegenüber. nehme diesen beschriebenen zustand so hin und akzeptiere es locker, statt respekt und angst davor zu haben.

wenn du verzichten kannst, ein spannendes, erfolgreiches und erfülltes leben für dich aufbauen kannst, viel spass im leben haben kannst und unabhängig und konsequent sein kannst, dann erkennst du nebenbei auch, dass die weibchen genau darauf abfahren und dich sei es nach kopf, sei es nach herz nicht mehr hergeben wollen. da sie schwerpunktmäßig eher auf beziehung und vertrauen setzen als auf den rein sexuellen zustand, kann mann beides gut miteinander kombinieren und die frau "führen" und dennoch eine leidenschaftliche beziehung führen. und wenn es dennoch nicht stimmen sollte, hat man im hinterkopf immer seine eigene stärke und sein erfolgreiches dasein.

sry für den langen text. aber ich sehe es so!

gruß

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diese krasse beschreibung trifft erstmal nur für unreife lse frauen zu.

nur unreife frauen brauchen es, dass sie sich deiner nicht sicher sein können, dass du ab und zu mal ein bisschen arsch bist und sie ab und an auch mal schlecht behandelt werden. nur unreife frauen laufen dir weg wenn du sie zuvorkommend behandelst und ihnen sicherheit gibst.

bei reifen frauen kannst du sogar oftmals das gegenteil beobachten. wenn du der coole player bist und sie immer etwas auf distanz hälst und sie immer das gefühl hat dass sie deiner nicht sicher ist, so wird sie eine weile versuchen sich um dich zu bemühen, irgendwann wird ihr das spiel jedoch zu doof, weil sie 1. auswahl hat und 2. dich zwar anziehend findet aber für nicht beziehungstauglich hält.

es geht mehr darum dass du dich nicht von frauen manipulieren lässt. dass du deine persönlichkeit nicht aufgibst nur ihretwegen. dass du an einen lebenszielen und träumen festhälst. denn nur mit einer einigermaßen starken persönlichkeit bist du in der lage sich ausreichend um sie zu kümmern. wie willst du dich im leben durchsetzen und deine ziele erreichen, wenn du dich beispielsweise von ihrem gefühlschaos (was sie z.b während ihrer tage hat ^_^ ) aus der bahn werfen lässt.

das hat alles nichts damit zu tun, dass du dich ruhig an sie binden darfst.

genau hier gibt es auch wieder einen großen unterschied zwischen reifen und unreifen frauen. erstere versuchen weit weniger dich zu manipulieren. sie erkennen deine ziele, missionen, hobbies und leidenschaften an und schätzen diese an dir. sie wissen dass diese wichtig für dich sind und versuchen dich dabei zu unterstützen und schieben kein unnötiges drama ''du hast ja gar keine zeit für mich, du liebst mich ja gar nicht!!''. sie wissen dass du durch diese unterstützung glücklicher im leben wirst und dass du es ihnen in form von zuneigung zurückgeben wirst und du auch sie bei den dingen unterstützt die ihr wichtig sind. allerdings erwartet sie das auch genauso!! sprich: lässt du die sache schleifen und nimmst blos, so wird eine reife frau das eine weile mitmachen und dir dann auch schnell die koffer packen wenn sich nichts ändern sollte.

du kannst mit diesen frauen wesentlich glücklichere beziehung führen, du musst aber selbst auch mehr investieren

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Thx für die Antwort, doch war iwie nicht die Lösung meines Verständnisproblems. Wieso versucht die Frau ihn zu manipulieren und bei Erfolg sucht Sie sich nen anderen im Bezug auf die Steinzeit? Der manipulierte Mann gehört ihr doch dann und könnte Sie und die Familie Versorgen u Ernähren...

Es ist halt einfach z.T. platter Evolutionismus bei Pick up. Die Inhalte stimmen grundsätzlich, aber die Begründung ist wissenschaftlich doch etwas dünn. Es ist nun auch die Perspektive vom Autor und nicht eine Faktenbibel. Man muß es als das lesen, als wasesgeschrieben wurde: Als hilfreiches Ratgeberbuch für Männer,.nicht mehr und nicht weniger. Und die "Steinzeit" Begründungen vergißt man lieber schnell, oder suchtz sich dazu differenziertere wissenschaftliche Literatur.

Es ist auch ein Problem vieler Puler, daß sie dioe Vorgaben als eherne Gesetze und die evolutive Sicht als absolut sehen. Also: Lese es für ein Grundverständnis, aber ordne es auch richtig ein.

Die wichtige Essenz ist doch folgende:

es geht mehr darum dass du dich nicht von frauen manipulieren lässt. dass du deine persönlichkeit nicht aufgibst nur ihretwegen. dass du an einen lebenszielen und träumen festhälst. denn nur mit einer einigermaßen starken persönlichkeit bist du in der lage sich ausreichend um sie zu kümmern.

Und das beste Mittel ist dagegen immer noch ein solides echtes Selbstbewußtsein, so wird man auch ohne die Theorien im Hinterkopf von niemanden manipuliert oder betaisert.

schließlich betrügen mM nach heutzutage vielmehr frauen die männer als umgekehrt. und das trotz dieser gesellschaftlich "nachteilhaften" situation

Vielleicht überdeknst du auch deinen restlichen Sermon, wenn man dir sagt, daß einfac in verschiedensten Studien nachgewiesen ist, daß Männer genauso häufig betrügen wie Frauen? Einfach vielleicht ernsthaft mit Biologie und Evolution befassen, bevor man willkürlich irgendwelche Theorien entwickelt, oder es ganz sein lassen.

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