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[M0rph3us 3]

Der Lair Leiter muss nicht der beste in der Stadt sein, sondern ist meist der, der die unangenehme Aufgabe auf sich nimmt, alles zu organisieren und dafür dann auch noch permanent kritisiert zu werden. Nur fürs Protokoll.

Das wissen zu wenige.

Macht aber auch Spaß wenn man ein Treffen organisiert, inner richtig coolen Location, 50 Leute!!! kommen und alles total glatt läuft :) . Und das bei ner Stadt wie Bremen ohne großes Einzugsgebiet.

[Gast Commandante]

Es besteht durchaus die Gefahr das man als Psycho-Geek herrüberkommt der ohne seine Bücher nichts wäre. Wenn deine Persönlichkeit aber kongruent ist, du genau (für Frauen: emotional) formulieren kannst was PU dir gegeben hat und was nicht.

Das sehe ich anders. Für meine Mitmenschen sollte es eigentlich vollkommen egal sein, wie ich früher war und wie ich die Person geworden bin, die ich jetzt bin. Ist zwar eine interessante, aber gleichzeitig irrelevante Geschichte. Es ist egal, was man erlebt und gelesen hat. Das einzige, was zählt, was man daraus gelernt hat. Und diese Erfahrungen soll man nicht mit seinen Wörtern sondern mit seinen Taten und Leben widerspiegeln. Dann kommt man kongruent rüber, und wird egal sein, was für Bücher auf seinem Regal stehen.

März 9, 2011 bearbeitet von Commandante

[Gast Commandante]

Der Lair Leiter muss nicht der beste in der Stadt sein, sondern ist meist der, der die unangenehme Aufgabe auf sich nimmt, alles zu organisieren und dafür dann auch noch permanent kritisiert zu werden. Nur fürs Protokoll.

Das wissen zu wenige.

Macht aber auch Spaß wenn man ein Treffen organisiert, inner richtig coolen Location, 50 Leute!!! kommen und alles total glatt läuft :) . Und das bei ner Stadt wie Bremen ohne großes Einzugsgebiet.

Um mal konstruktive Kritik zu üben:

Anstatt mit KJs, AFCs, wannabe PUAs und LSE freaks Treffen zu organisieren und darüber zu quatschen, wie man seine Inner Game Probleme verbergt und/oder überkompensiert (Deine organisatorische Tätigkeit ist auch nur eine Überkompensation), solltest Du vielleicht deinen Freunden einen Bowlingabend organisieren und über den Film quatschen, den Du das letzte Mal im Kino gesehen hast. Du hättest definitiv mehr davon.

[der_p 5]

Es besteht durchaus die Gefahr das man als Psycho-Geek herrüberkommt der ohne seine Bücher nichts wäre. Wenn deine Persönlichkeit aber kongruent ist, du genau (für Frauen: emotional) formulieren kannst was PU dir gegeben hat und was nicht. Wo du selbst kritisch bist und was ganz interessant ist, dann kann man dir keinen Strick daraus drehen. Du zeigst ihr was du mit deinem Wissen machst

Das sehe ich anders. Für meine Mitmenschen sollte es eigentlich vollkommen egal sein, wie ich früher war und wie ich die Person geworden bin, die ich jetzt bin. Ist zwar eine interessante, aber gleichzeitig irrelevante Geschichte. Es ist egal, was man erlebt und gelesen hat. Das einzige, was zählt, was man daraus gelernt hat. Und diese Erfahrungen soll man nicht mit seinen Wörtern sondern mit seinen Taten und Leben widerspiegeln. Dann kommt man kongruent rüber, und wird egal sein, was für Bücher auf seinem Regal stehen.

True, wenn Madame aber die Bücher anspricht - ich glaube das ist im Falle des TE passiert - dann muss er ja irgenndwas antworten, statt beschämt zu stammeln. Daher wollte ich ein paar Ansätze liefern wie man darüber reden könnte. Das geht in die Richtung wie ich spontan antworten würde/antworte...