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[suchti. 2494]

nennt sich dropshipping, wird jedoch meistens bei replicas und ähnlichem angewandt, die dann über ebay verkauf werden.

die genaueren details kenn ich zwar nicht, aber wenn man einen guten retailer gefunden hat, der kein problem damit hat, dass er direkt an die kunden verschickt, kann man auch über amazon verkaufen.

paar beispiele:

http://www.compgallery.com

http://www.ezdropship.com/

http://www.megagoods.com/

http://www.fragrancex.com/

http://www.clothingwarehouse.com/

und die #1 regel, kauft niemals per wire transfer, money order oder den typischen scammethoden wie wu, wm oder lr.

immer paypal, auch wenns scheiße is.

bedenkt den zoll, wenn ihrs als geschenk verpacken lasst und somit die steuern umgehen wollt, ist es illegal.

ich hzabe bisher immer Trikots verkauft,aber meinen allergrößten dank für diese Pages....

[ringo 0]

Nö, ich habe ein jahrhunderte altes Produkt von einer respektablen Firma genommen, die in Deutschland nicht vertreibt, habe mir die Produkte zum Grosshandelspreis senden lassen und vertreibe sie jetzt.

D.h. ich produziere nichtmal selbst, sondern bin eher ein Import/Export Händler.

Darf man fragen was das Produkt für den Kunden kostet und wie hoch dein Gewinn pro Verkauf ist? Aus welchem Land importierst du?

[boxer 23]

Naja, für ein nennenswerten Reichtum im E-Business ist man (als Kleinunternehmer) gut und gerne 10 jahre zu spät dran. Die Leute, die vor dem großen Knall der New-Economy-Blase am Markt waren, haben - so dilettantisch sie aus heutiger Sicht dabei auch aufgetreten sind - extrem vom FMA profitiert und sich so eine goldene Nase verdient. Kenne aus dieser Zeit einige ehemalige Studenten, die nun mit Mitte 20/30 praktisch Frührenter bzw. nunmehr Business Angels sind (sprich: Abhängige Erwerbsarbeit ist entbehrlich geworden). Alles was nach dem Big Bang am Neuen Markt kam und Cash in die Kasse gespült hat, waren vornhemlich Startup-Klone bzw. Me-Too-Firmen (Alando, StudiVZ, CityDeal usw.), die nach Erreichen der "kritischen Größe" blitzschnell verkauft worden sind.

Ich würde es eher im Baugewerbe probieren - du hast als Bauleiter die besten Voraussetzungen und weißt, wie eine ordentliche und insb. auskömmliche Kalkulation auszusehen hat. Handwerk hat (immer noch) goldenen Boden und wird IMHO von der jüngeren Generation maßlos unterschätzt. Wer nicht gerade 2 Linke Hände hat (so wie ich), der kann, wenn er einigermaßen selbstorgansiert und durchdacht an die Sache rangeht, sehr gut davon leben.

bei wachstumsraten der ecommerce-umsätze in D von jährlich 15% würde ich mit solchen aussagen vorsichtig sein, vor allem weil ziemlich viele wettbewerber grottenschlechte marketingoperationen haben und nur darauf warten, vernichtet zu werden. da ist noch ganz viel luft.

April 30, 2011 bearbeitet von boxer

[NextMafiusu 31]

Nachdem ich derzeit als Bauleiter tätig bin, überlege ich immer wieder ein eigenes Bauunternehmen zu gründen und mit Immobilien zu handeln. Dagegen spricht, dass das von vielen gemacht wird und diese "vielen" auch ein größeres Vermögen haben als ich.

Versuchs als Immobilienmakler. Du brauchst kein Bauunternehmen zu gründen.

Da kannst du dich entweder selbst in der Materie schlau machen, oder einen der zahlreichen (und seriösen) Seminare besuchen.

Der Vorteil als Makler ist, dass du für deine Selbstständigkeit nicht viel investieren brauchst: PC, Internetpräsenz, Telefon und wenn es sein muss ein kleines Büro.

Auch wenn es viele Makler gibt, läuft das Geschäft immer noch gut.

Auch interessant ist, sich als Spediteur selbstständig zu machen, wenn man genug Kontakte zu Fuhrunternehmern hat.Da machen einige ganz schnell viel Kohle. Bietet aber auch Risiken.

[Shao 6435]

Nö, ich habe ein jahrhunderte altes Produkt von einer respektablen Firma genommen, die in Deutschland nicht vertreibt, habe mir die Produkte zum Grosshandelspreis senden lassen und vertreibe sie jetzt.

D.h. ich produziere nichtmal selbst, sondern bin eher ein Import/Export Händler.

Darf man fragen was das Produkt für den Kunden kostet und wie hoch dein Gewinn pro Verkauf ist? Aus welchem Land importierst du?

Japan, gerade mal 50% Markup. (Bei Nahrungsergänzung und co. sind ca 300-400% normal).

[Reaven 24]

Naja, für ein nennenswerten Reichtum im E-Business ist man (als Kleinunternehmer) gut und gerne 10 jahre zu spät dran. Die Leute, die vor dem großen Knall der New-Economy-Blase am Markt waren, haben - so dilettantisch sie aus heutiger Sicht dabei auch aufgetreten sind - extrem vom FMA profitiert und sich so eine goldene Nase verdient. Kenne aus dieser Zeit einige ehemalige Studenten, die nun mit Mitte 20/30 praktisch Frührenter bzw. nunmehr Business Angels sind (sprich: Abhängige Erwerbsarbeit ist entbehrlich geworden). Alles was nach dem Big Bang am Neuen Markt kam und Cash in die Kasse gespült hat, waren vornhemlich Startup-Klone bzw. Me-Too-Firmen (Alando, StudiVZ, CityDeal usw.), die nach Erreichen der "kritischen Größe" blitzschnell verkauft worden sind.

bei wachstumsraten der ecommerce-umsätze in D von jährlich 15% würde ich mit solchen aussagen vorsichtig sein, vor allem weil ziemlich viele wettbewerber grottenschlechte marketingoperationen haben und nur darauf warten, vernichtet zu werden. da ist noch ganz viel luft.

Jop, es ist echt immer wieder bemerkenswert wie viele Dilettanten sich in diesen Bereichen sowohl technisch als auch PR-Mäßig tummeln! In denn letzten 5 Jahren habe ich ~25 Freelancer kennengelernt sich als spezialisten für E-Commerce/Online Advertising verkaufen, etwa 1/4 davon halte ich für kompetent. Die allermeisten sind allerdings totale Flachpfeifen die durch einen Mangel an Konkurenz ihr Geld in Nieschen verdienen.

Falls jemand technische Hilfe braucht kann er mich gerne anschreiben. Ich bin im Web Bereich ziemlich fit und mache abgesehen vom Design eigentlich alles, sprich

- Agile Webentwicklung (Vom Datenbankdesign bishin zur dynamischen Webseite mache ich alles)

- Pentesting

- SEO

- Server installation/einrichtung/wartung

Und keine Angst ich berechne nicht für jede Antwort 200€

mfg

Reaven

[lehmkau 128]

1/4?

Wohl eher 1/10, wenn überhaupt.

Lächerlich was auf dem deutschen SEO Markt teilweise unterwegs ist, aber wie sagt man so schön: If you cannot do, teach.

[Reaven 24]

1/4?

Wohl eher 1/10, wenn überhaupt.

Lächerlich was auf dem deutschen SEO Markt teilweise unterwegs ist, aber wie sagt man so schön: If you cannot do, teach.

Naja es kommt drauf an wo man hin schaut. Wenn ich mir zum Beispiel freiberufliche Webdesigner angucke dann ist einer von 20 technisch fit, grafisch sind es mehr aber auf jeden Fall sind viele dabei die auf ihrem vermeindlichen Fachgebiet nicht up2date, teilweise auch einfach nur peinlich sind.

SEO Mäßig gibt es sicher auch viele Schwarze Schafe die einem nur die Metatags Setzen, Frames benutzen und Duplicate Content mit zu hoher Keyworddichte verwenden,... aber da finde ich es nicht so schlimm wie bei diesen Eseln die versuchen einem ein Joomla! oder Typo3 Template als komplett neue Webseite zu verkaufen und dann noch 300€ monatliche "Wartungskosten" für denn "Server" (In echt ist es ja meist nur ein 5€ Shared Hosting Vertrag bei Server4You xD) abknüpfen um sich ein Grundeinkommen zu verschaffen.

Grade wenn ich mal nen Pentesting Job mache bekomme ich oft die Krätze, da gibt es Dinge die gibt es garnicht! Validations in Javascript, GET Variablen deren Inhalt später via eval() ausgeführt wird, Kommentarfunktionen die html entities parsen oder Login Formulare die SQL-Injectiona anfällig sind sind da keine Seltenheit...

mfg

Reaven

[Daniel47 0]

Moin

Ich habe vor mit dem Verkauf von Handyzubehör per Dropshipping auf Ebay ein wenig Geld zu verdienen nur möchte ich vor den nötigen Behördengängen eine Fragen klären.

- Eignet sich Handyzubehör (Ladekabel, Schutzhüllen, Kopfhörer, Autohalterungen) um gut zu Verkaufen?

- Was mache ich bei einem Garantiefall ?

- Erlaubt Ebay das Drop Shipment?

- Gibt es Weitere Risiken und Kostenfallen?

Wäre nett wenn mir da jemand helfen könnte

LG Daniel47

[Spurious 160]

Ich weiß nicht mal, ob Handyzubehör herstellen noch lukrativ ist so gesättigt wie der Markt ist.