Was wäre die bessere Wahl?

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Habe kurz die Suche bemüht, aber nicht wirklich eine Antwort auf meine Frage gefunden.

Ich suche gerade günstige und qualitativ hochwertige Alternativen zu McFit und co. und sehe mich daher gerade bei Leichtathletik-, Gewichthebe- und Kraftdreikampfvereinen um.

Wenn die Preise in etwa gleich sind, sollte ich dann lieber einem Gewichthebe- oder Kraftdreikampfverein wählen, wenn ich

Leute haben möchte, die meine Technik kritisieren.

kurzfristig so schnell wie möglich auf Fortgeschrittenen Niveau und langfristig auf hohe Kniebeuge und Deadlift Gewichte kommen möchte?

Gibt es sonstige Vorteile/Nachteile von den jeweiligen Vereinen oder ist es ziemlich egal?

Vor allem Vorteile.

Ich mag nicht mehr.

Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech mit den Vereinen, oder haben die entsprechenden Wiener Vereine einfach nicht so eine gute Qualität wie anderswo? Auf jeden Fall habe ich die letzten paar Tage 2 Probetrainings in nem KDK Verein gemacht sowie ein Probetraining in einem Gewichtheber-“Verein”. Sowohl Trainer, als auch die trainierenden Leute waren sehr sympathisch und ich bin auch super mit ihnen ausgekommen. Allerdings möchte ich euch die Ansichten der “Weltmeister produzierenden” Trainer einmal vorstellen:

KDK Trainer:

Langhantelablage beim squatten so hoch eingestellt, dass ich auf den Zehenspitzen hinaustrippeln müsste.

Befand meine Technik für ok (meine nach innen nachgebenden Knie hat er wohl nicht gesehen?), allerdings sollte ich nicht den daumenlosen Griff verwenden und anstatt den Kopf in einer neutralen Position zu halten, sollte ich nach oben sehen. Auf mein Problem, dass dann mehr Gewicht auf meinen Armen lastet, meine Handgelenke abknicken und schmerzen meinte er, dass ich mich daran gewöhnen würde…

Gleich nach dem 1. Arbeitssatz wollte er, dass ich in Zukunft immer einen Gewichthebergürtel verwenden würde. Ich laufe ja auch nicht dauerhaft mit Knöchel-, Knie-, Hüft-, Ellbogen-, Schulter- und Handgelenkbandagen rum. Ich möchte meinen Körper stärken, nicht Schwachstellen aufgrund fehlender Belastung produzieren!

Beim Kreuzheben wurde es dann interessant:

Er meinte zwar, dass die Technik “beim hinauf” passte, allerdings sollte ich beim hinuntergehen zuerst mit den Beinen einknicken, und dann erst mit dem Oberkörper hinuntergehen. Die Konversation sah dann in etwa so aus:

“Okay, aber beim Hinauf hebe ich ja zuerst mit den Beinen, und sobald die Stange dann in etwa über den Knien ist, hebe ich dann vor allem über den Oberkörper bzw. über das Hüftgelenk.” – “Ja.” – “Okay, dann muss ich ja, wenn ich die Übung beim hinuntergehen in umgekehrter Reihenfolge mache, ja zuerst mit dem Oberkörper hinuntergehen, und dann erst die Knie beugen” – “Nein, du musst es mit der selben Reihenfolge machen, beim Hinuntergehen zuerst mit den Beinen einknicken, dann erst den Oberkörper hinunterlassen.” – “Aber dann sind doch meine Knie der Stange im Weg?”

Ich habe es dann gelassen und die Technik so gemacht, wie ich es für richtig hielt, denn ich wollte meine Kniescheiben noch behalten. Interessanterweise hat ein Wiedereinsteiger dann Kreuzheben genau so gemacht, wie er es gesagt hat, woraufhin er in der konzentrischen Phase einen ziemlich vertikalen “Barpath” hatte, in der exzentrischen Phase war jedoch ein fettes “V”, welches dann mit “Also irgendwas stimmt bei deiner Ausführung nicht.” kommentiert wurde.

Vom Rudern (mit Ablegen, wie bei SS empfohlen) wurde mir direkt abgeraten, da die Erschütterungen beim Ablegen schlecht für meine Wirbelsäule(Bandscheiben?) seien.

Gewichtheber Trainer:

2 Zehnjährige, die er trainiert und “mit denen er eine Mannschaft für die Weltmeisterschaft aufstellen möchte”, hatten äußerst interessante(oder sollte ich sagen, spannende) Kniebeugetechniken. Beide benutzten bei der High bar position so eine Polsterung, beim Kleineren knickten jedes mal die Knie nach innen, während der Größere bei der konzentrischen Phase immer auf die Fußballen ging und die Fersen vom Boden abhoben. Damit er sie gut sehen konnte, legten sie !rückwärts! die Hantel auf die Langhantelablage. Da der größere gut 2 Köpfe größer war, war das Ablegen auf die viel zu niedrige Ablage immer regelrecht ein “zielen”, und das rückwärts.

Wirklich beibringen konnte er mir die olympischen lifts nicht, habe mir eher alles von den Starting Strength Kreuzheben und Press Techniken zusammengereimt. Falsch ausgeführte Techniken wurden seltenst verbessert.

Nach spätestens 2 Minuten versuchte er mich für einen erneuten Satz zu motivieren, da “mehr als 1 Minute Pause nicht so gut“ sei. Mehr als die Ausdauer, die ich durch Krafttraining bekomme, möchte ich nicht. Marathon bin ich in meiner Jugend schon mehrmals gelaufen. Diesen Kraft- und Speed-killer muss ich nicht wiederholen.

Mein absoluter Favourit:

Als ich mich nach der Möglichkeit, bankzudrücken, erkundigt habe, wurde mir sofort stolz eine Smith Maschiene gezeigt. Nach einer weiteren Anfrage("da ich mir keine falschen Techniken angewöhnen wollte") wäre aber auch freies Bankdrücken möglich, “jedoch nicht so förderlich wie schienengeführtes Bankdrücken”. Es folgte ein Prahlen seiner besten Leistung von 200kg in seinen jungen Jahren, sowie:

“Also ich erklär dir mal, wie man Drücken am effektivsten macht. Und zwar sobald der untere nicht mehr kann, hilft der andere, indem er zieht, sodass der untere weiterhin Wiederholungen schafft. Auf diese Art und Weise baut man am besten Kraft für die entsprechenden Muskeln auf.”

Daraufhin scherzte ich: “Okay, dann machen die beiden so lange die Partnerübung, bis sie beide nicht mehr können und die Stange dem einen aufs Gesicht fällt.”

“Deswegen machen wir es ja auch mit der Schiene”- Daraufhin war ich dann so richtig sprachlos.

Es ist halt schon einfach schlimm, wenn ich mich mit Starting Strength + Videokamera besser aufgehoben fühle als mit einem Trainer “mit Jahrzehnte langer Erfahrung”. Um ehrlich zu sein nehme ich die beiden schlicht und Ergreifend als Bedrohung meiner Gesundheit wahr. Ein Meniskus, der aussieht wie ein Schweizer Käse, sowie ein dreifacher Bänderriss am Knöchel reichen mir ehrlich gesagt.

Okay, nachdem ich jetzt ein wenig meinen Frust über die kompetenten Trainer der Wiener Verbände abgelassen habe, wollte ich euch fragen, was ihr an meiner Stelle machen würdet, beziehungsweise ob ihr ein paar Ratschläge habt.

Meine aktuelle Situation:

Bin Student mit keinem Einkommen, daher investiere ich lieber 300 Euro in den Urlaub als 300 Euro fürs Trainieren auszugeben(wenns nicht vermeidbar ist). Geld ist aber an und für sich vorhanden.

Ich möchte die nächste Zeit weiterhin ala Starting Strength trainieren und damit meine Maximalkraft der Beine erhöhen. Wenn ich aber beispielsweise auf Bankdrücken verzichten müsste(aufrgund fehlender Bank), dann wäre ich nicht sonderlich traurig darüber, da ich beim Oberkörper sowieso mehr BWE orientiert bin(Bankdrückersatz zB Handstände, Planche, Dips, Backlever).

Mir ist auch ein wenig der soziale Faktor wichtig. Hätte gerne eine Gruppe von Leuten, mit denen ich vernünftig trainieren könnte, aber wenns nicht geht dann gehts halt nicht…

Die Möglichkeiten:

(Den Trainern könnte ich im Prinzip einfach aus dem Weg gehen, beziehungsweise müsste ich mich ja auch nicht immer unbedingt an das halten, was sie so von sich geben)

KDK-Verein:

200 Euro im Jahr

gesundheitsgefährdender Trainer

echt coole Leute

Gewichthebeverein:

55 Euro/Jahr

gesundheitsgefährdender Trainer

kein Rack

Mcfit:

~230 Euro/Jahr

keine coolen Leute (bringen mich bei BP um PR und ich muss mich beim Rack wegen Bizeps curls abwechseln. Aber die Hoffnung, ein paar vernünftig trainierende zu finden, stirbt zuletzt?)

eigenes Homestudio:

<500 Euro

mit vernünftiger Stange, billigsdorfer Gewichten und 2 oder 4 Gerüst-/Putzerböcken mit jeweils 1600kg Tragkraft

In meinem Zimmer ist es mauerngefährdend, könnte es nur in den Keller verlegen, in welchem Autogaragenluft herrscht und es im Winter so richtig arschkalt ist(ersteres stört mich mehr).

Leichtathletikverein:

120 Euro/Jahr

kein Rack

war noch nicht dort, also kann ich nichts über die Leute dort sagen.

Weiterhin suchen und notfalls 30min bis 1 Stunde herumfahren:

Mühsam

So, das ist ne Menge Text, aber ich musste einfach mal die Erlebnisse der Letzten Tage verarbeiten. Was meint ihr?

lg

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Habe kurz die Suche bemüht, aber nicht wirklich eine Antwort auf meine Frage gefunden.

Ich suche gerade günstige und qualitativ hochwertige Alternativen zu McFit und co. und sehe mich daher gerade bei Leichtathletik-, Gewichthebe- und Kraftdreikampfvereinen um.

Wenn die Preise in etwa gleich sind, sollte ich dann lieber einem Gewichthebe- oder Kraftdreikampfverein wählen, wenn ich

Leute haben möchte, die meine Technik kritisieren.

kurzfristig so schnell wie möglich auf Fortgeschrittenen Niveau und langfristig auf hohe Kniebeuge und Deadlift Gewichte kommen möchte?

Gibt es sonstige Vorteile/Nachteile von den jeweiligen Vereinen oder ist es ziemlich egal?

Vor allem Vorteile.

Ich mag nicht mehr.

Vielleicht hatte ich auch einfach nur Pech mit den Vereinen, oder haben die entsprechenden Wiener Vereine einfach nicht so eine gute Qualität wie anderswo? Auf jeden Fall habe ich die letzten paar Tage 2 Probetrainings in nem KDK Verein gemacht sowie ein Probetraining in einem Gewichtheber-“Verein”. Sowohl Trainer, als auch die trainierenden Leute waren sehr sympathisch und ich bin auch super mit ihnen ausgekommen. Allerdings möchte ich euch die Ansichten der “Weltmeister produzierenden” Trainer einmal vorstellen:

KDK Trainer:

Langhantelablage beim squatten so hoch eingestellt, dass ich auf den Zehenspitzen hinaustrippeln müsste.

Befand meine Technik für ok (meine nach innen nachgebenden Knie hat er wohl nicht gesehen?), allerdings sollte ich nicht den daumenlosen Griff verwenden und anstatt den Kopf in einer neutralen Position zu halten, sollte ich nach oben sehen. Auf mein Problem, dass dann mehr Gewicht auf meinen Armen lastet, meine Handgelenke abknicken und schmerzen meinte er, dass ich mich daran gewöhnen würde…

Gleich nach dem 1. Arbeitssatz wollte er, dass ich in Zukunft immer einen Gewichthebergürtel verwenden würde. Ich laufe ja auch nicht dauerhaft mit Knöchel-, Knie-, Hüft-, Ellbogen-, Schulter- und Handgelenkbandagen rum. Ich möchte meinen Körper stärken, nicht Schwachstellen aufgrund fehlender Belastung produzieren!

Beim Kreuzheben wurde es dann interessant:

Er meinte zwar, dass die Technik “beim hinauf” passte, allerdings sollte ich beim hinuntergehen zuerst mit den Beinen einknicken, und dann erst mit dem Oberkörper hinuntergehen. Die Konversation sah dann in etwa so aus:

“Okay, aber beim Hinauf hebe ich ja zuerst mit den Beinen, und sobald die Stange dann in etwa über den Knien ist, hebe ich dann vor allem über den Oberkörper bzw. über das Hüftgelenk.” – “Ja.” – “Okay, dann muss ich ja, wenn ich die Übung beim hinuntergehen in umgekehrter Reihenfolge mache, ja zuerst mit dem Oberkörper hinuntergehen, und dann erst die Knie beugen” – “Nein, du musst es mit der selben Reihenfolge machen, beim Hinuntergehen zuerst mit den Beinen einknicken, dann erst den Oberkörper hinunterlassen.” – “Aber dann sind doch meine Knie der Stange im Weg?”

Ich habe es dann gelassen und die Technik so gemacht, wie ich es für richtig hielt, denn ich wollte meine Kniescheiben noch behalten. Interessanterweise hat ein Wiedereinsteiger dann Kreuzheben genau so gemacht, wie er es gesagt hat, woraufhin er in der konzentrischen Phase einen ziemlich vertikalen “Barpath” hatte, in der exzentrischen Phase war jedoch ein fettes “V”, welches dann mit “Also irgendwas stimmt bei deiner Ausführung nicht.” kommentiert wurde.

Vom Rudern (mit Ablegen, wie bei SS empfohlen) wurde mir direkt abgeraten, da die Erschütterungen beim Ablegen schlecht für meine Wirbelsäule(Bandscheiben?) seien.

Gewichtheber Trainer:

2 Zehnjährige, die er trainiert und “mit denen er eine Mannschaft für die Weltmeisterschaft aufstellen möchte”, hatten äußerst interessante(oder sollte ich sagen, spannende) Kniebeugetechniken. Beide benutzten bei der High bar position so eine Polsterung, beim Kleineren knickten jedes mal die Knie nach innen, während der Größere bei der konzentrischen Phase immer auf die Fußballen ging und die Fersen vom Boden abhoben. Damit er sie gut sehen konnte, legten sie !rückwärts! die Hantel auf die Langhantelablage. Da der größere gut 2 Köpfe größer war, war das Ablegen auf die viel zu niedrige Ablage immer regelrecht ein “zielen”, und das rückwärts.

Wirklich beibringen konnte er mir die olympischen lifts nicht, habe mir eher alles von den Starting Strength Kreuzheben und Press Techniken zusammengereimt. Falsch ausgeführte Techniken wurden seltenst verbessert.

Nach spätestens 2 Minuten versuchte er mich für einen erneuten Satz zu motivieren, da “mehr als 1 Minute Pause nicht so gut“ sei. Mehr als die Ausdauer, die ich durch Krafttraining bekomme, möchte ich nicht. Marathon bin ich in meiner Jugend schon mehrmals gelaufen. Diesen Kraft- und Speed-killer muss ich nicht wiederholen.

Mein absoluter Favourit:

Als ich mich nach der Möglichkeit, bankzudrücken, erkundigt habe, wurde mir sofort stolz eine Smith Maschiene gezeigt. Nach einer weiteren Anfrage("da ich mir keine falschen Techniken angewöhnen wollte") wäre aber auch freies Bankdrücken möglich, “jedoch nicht so förderlich wie schienengeführtes Bankdrücken”. Es folgte ein Prahlen seiner besten Leistung von 200kg in seinen jungen Jahren, sowie:

“Also ich erklär dir mal, wie man Drücken am effektivsten macht. Und zwar sobald der untere nicht mehr kann, hilft der andere, indem er zieht, sodass der untere weiterhin Wiederholungen schafft. Auf diese Art und Weise baut man am besten Kraft für die entsprechenden Muskeln auf.”

Daraufhin scherzte ich: “Okay, dann machen die beiden so lange die Partnerübung, bis sie beide nicht mehr können und die Stange dem einen aufs Gesicht fällt.”

“Deswegen machen wir es ja auch mit der Schiene”- Daraufhin war ich dann so richtig sprachlos.

Es ist halt schon einfach schlimm, wenn ich mich mit Starting Strength + Videokamera besser aufgehoben fühle als mit einem Trainer “mit Jahrzehnte langer Erfahrung”. Um ehrlich zu sein nehme ich die beiden schlicht und Ergreifend als Bedrohung meiner Gesundheit wahr. Ein Meniskus, der aussieht wie ein Schweizer Käse, sowie ein dreifacher Bänderriss am Knöchel reichen mir ehrlich gesagt.

Okay, nachdem ich jetzt ein wenig meinen Frust über die kompetenten Trainer der Wiener Verbände abgelassen habe, wollte ich euch fragen, was ihr an meiner Stelle machen würdet, beziehungsweise ob ihr ein paar Ratschläge habt.

Meine aktuelle Situation:

Bin Student mit keinem Einkommen, daher investiere ich lieber 300 Euro in den Urlaub als 300 Euro fürs Trainieren auszugeben(wenns nicht vermeidbar ist). Geld ist aber an und für sich vorhanden.

Ich möchte die nächste Zeit weiterhin ala Starting Strength trainieren und damit meine Maximalkraft der Beine erhöhen. Wenn ich aber beispielsweise auf Bankdrücken verzichten müsste(aufrgund fehlender Bank), dann wäre ich nicht sonderlich traurig darüber, da ich beim Oberkörper sowieso mehr BWE orientiert bin(Bankdrückersatz zB Handstände, Planche, Dips, Backlever).

Mir ist auch ein wenig der soziale Faktor wichtig. Hätte gerne eine Gruppe von Leuten, mit denen ich vernünftig trainieren könnte, aber wenns nicht geht dann gehts halt nicht…

Die Möglichkeiten:

(Den Trainern könnte ich im Prinzip einfach aus dem Weg gehen, beziehungsweise müsste ich mich ja auch nicht immer unbedingt an das halten, was sie so von sich geben)

KDK-Verein:

200 Euro im Jahr

gesundheitsgefährdender Trainer

echt coole Leute

Gewichthebeverein:

55 Euro/Jahr

gesundheitsgefährdender Trainer

kein Rack

Mcfit:

~230 Euro/Jahr

keine coolen Leute (bringen mich bei BP um PR und ich muss mich beim Rack wegen Bizeps curls abwechseln. Aber die Hoffnung, ein paar vernünftig trainierende zu finden, stirbt zuletzt?)

eigenes Homestudio:

<500 Euro

mit vernünftiger Stange, billigsdorfer Gewichten und 2 oder 4 Gerüst-/Putzerböcken mit jeweils 1600kg Tragkraft

In meinem Zimmer ist es mauerngefährdend, könnte es nur in den Keller verlegen, in welchem Autogaragenluft herrscht und es im Winter so richtig arschkalt ist(ersteres stört mich mehr).

Leichtathletikverein:

120 Euro/Jahr

kein Rack

war noch nicht dort, also kann ich nichts über die Leute dort sagen.

Weiterhin suchen und notfalls 30min bis 1 Stunde herumfahren:

Mühsam

So, das ist ne Menge Text, aber ich musste einfach mal die Erlebnisse der Letzten Tage verarbeiten. Was meint ihr?

lg

Zum Kreuzheben beim KDK-Trainer:

Du gehst am Anfang der BEwegung vor allem aus den Beinen hoch, aber drückst sie noch nicht durch, dann kommt der Rücken und am Ende mit dem letzen Teil der Rückenbewegung kommt erst der letzte Teil der Beinbewegung. Diesen letzten Teil machst du bei der abwärstbewegung natürlich zuerst. Eventuell meitne er das. Wenn er natürlich tatsächlich meinte, erst die Beine ganz zurück ins Augangsposition, dann der Rücken, kann ich mir das gar nicht vorstellen, sie grausig das aussehen muss. Rudern mit Ablegen wie bei Ss empfohlen? Wenn du jetzt nicht Rudern gesagt hättest, hätte ich gedacht, du redest vom Standumsetzen.

Zum Gewichthebertrainer: Er hat Recht mit der Pausenlänge: Pausen so kurz wie möglich, so lang wie nötig. Wenn du nach 30Sekunden den nächsten Arbeitssatz schaffst, solltest du auch keine 5min damit warten, wenn du länger als 7min zwischen den Arbeitssätzen brauchst, sind deine Gewichte auf jeden Fall etwas zu hoch. Anfangs, wenn man sich noch locker stigern kann, darf es ruhig unter 1min sein, später kann amn dann ruhig auf 2-3min gehen, um nicht zu früh zu stallen. Deine Erfahrugnen mit ihen bei Kniebeugen und Bankdrücken sind antürlich starke Stücke. Da kannst du auch gleich einen Durchschnitts McFit-Trainer zu Rate ziehen.

Hast du beobachtet, wie die anderen Mitglieder da traineirt haben? Oft genug haben da ja welche Ahnung und vielleicht lässt es sich vermeiden, mit den offiziellen Trainern zu trainieren. Ist eben unschlagbar günstig so ein Verein und wenn du mit den Öffnungszeiten zurecht kommst, ach Moment, kein Rack, also auch kein Squatrack, wobei das steht ja zumindest nicht beim KDK-Verein dabei?

30min - 1 Stunde fahren: Da musst du wissen, ob du denkst, dass du motiviert genug bist, den Zeitaufwand langfristig in Kauf zu nehmen. Wenn ja, dann such weiter, sind ja keine Fußballvereine, wo es Tausende von gibt und du jahrelang am Suchen wärst, bis du alle durch hast.

Leichtathletikverein: Wenn der keine Krafttrainingsbteilung hat, wird es da wohl kaum die Ausrüstung geben und eher auch keine fähigen Leute, wenn du keien nGlücksgriff landest. Dann eher ein Turnerverein, da kannst du Eigengewichtsübugnen lernen, die schwer genug sind, dass du auch als Fortgeschritenner noch keine 100Reps schaffst. Muss man aber auch Lust drauf haben, da es sehr lange dauert, bis man bei den richtig netten Übungen die Technik drauf hat.

Homestudio:

Wegen der Garagenlsut: Tor aufmachen

Ansonsten Budget anheben, mit unter 500Euro wird das äußerst notdürftig und läuft auf einen hohen BWE-Anteil heraus, da kannst du dann auch gleich in den Turnverein.

McFit: Ich mag das Publikum öffentlicher Discountstudios ja nicht und dir liegt es offensichtlich auch nicht. Aber zumindest könenn einem die Trainer nichts Falsches aufschwatzen, weil sie sich eh nie hitnerm Tresen hervorkommen und wenn die Trainer in den Vereinen bei dir so wenig taugen, dann würde ich eher McFit bevorzguen wegen der Öffnungszeiten. Ansosnten eben ein teureres Studio, da sind die Trainer zwar nur leicht besser und immer noch nicht wirklich toll, aber dafür steigt das Niveau des Publikums immens an. Vielleicht habt ihr ja auch ein Unistudio? Das soltle dich auch nicht mehr kosten als McFit, aber das angenehmere Publikum bieten.

Zum Thema 300 Euro Urlaub vs 300 Euro mehr fürs Homestudio: Das ist keine Frage deines kleinen Geldbeutels, das ist eine Frage der Prioriäten. Ich verdiene in meinem Studentenjob ein Monatsgehalt, was die meisten fertig Studierten vor Neid erblassen lässt, dazu kommen 4-stellige Pokerwinnings im Monat und denoch habe ich in meinem Leben noch keinen Cent für Urlaubsreisen ausgegeben. Ich mache mir einfach nichts daraus, in den Urlaub zu fahren. Ich habe auch kein Auto, obwohl ich mir locker eins leisten könnte, aber wozu ein Auto, wenn man 5m neben einer S-ahnstation wohnt. Ich zahle lieber das an Miete für 60qm, wofür ich im Wohnort meienr Eltern 250qm bekäme und habe dafür eine arschgeile Lage und ich gehe auch gerne 10 mal die Woche essen oder lasse mir was liefern und zahle auch im Discounter oder im Supermarkt viel mehr pro kcal als andere, weil ich dort keienrlei Getride, Reis oder Kartoffeln kaufe und Steaks, Fisch und Wild nicht gerade das Günstigste im Sortiment sind. Jeder muss wissen, wie er seine Prioritäten setzt, aber wer das geld für einen Urlaub hat, setzt es nicht deswegen nicht fürs Homestudio ein, weil er knapp bei Kasse ist, sondern weil ihm der urlaub wichtiger ist als sein Training. Das ist deine Entscheidung, aber dann musst dir auch bewusst sein, dass du dir das Homestudio liesten könntest, wenn du bereit wärst, woanders Abstriche zu machen und dass du nur nicht dazu berteit bsit, dem Training diese Priorität einzuräumen.

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2 Zehnjährige, die er trainiert und “mit denen er eine Mannschaft für die Weltmeisterschaft aufstellen möchte”, hatten äußerst interessante(oder sollte ich sagen, spannende) Kniebeugetechniken. Beide benutzten bei der High bar position so eine Polsterung, beim Kleineren knickten jedes mal die Knie nach innen, während der Größere bei der konzentrischen Phase immer auf die Fußballen ging und die Fersen vom Boden abhoben.

Dir ist klar, dass wir von zehnjährigen reden? Ich könnte das jetzt noch weiter ausführen, aber ich fürchte dir ist das eh egal, weil deine Meinung schon fest steht.

Damit er sie gut sehen konnte, legten sie !rückwärts! die Hantel auf die Langhantelablage. Da der größere gut 2 Köpfe größer war, war das Ablegen auf die viel zu niedrige Ablage immer regelrecht ein “zielen”, und das rückwärts.

Das hab ich auch schon öfters auch bei sehr erfahrenen und erfolgreichen Leuten gesehen und wenn man es kann ist es auch nicht zwangsläufig was schlimmes. Alten Hunden bringt man halt keine neuen Tricks mehr bei und wenn es auch so funktioniert sollte es nicht daran scheitern.

Wirklich beibringen konnte er mir die olympischen lifts nicht, habe mir eher alles von den Starting Strength Kreuzheben und Press Techniken zusammengereimt. Falsch ausgeführte Techniken wurden seltenst verbessert.

Nach spätestens 2 Minuten versuchte er mich für einen erneuten Satz zu motivieren, da “mehr als 1 Minute Pause nicht so gut“ sei. Mehr als die Ausdauer, die ich durch Krafttraining bekomme, möchte ich nicht. Marathon bin ich in meiner Jugend schon mehrmals gelaufen. Diesen Kraft- und Speed-killer muss ich nicht wiederholen.

1-2 min. Pause zwischen den Lifts ist auch normal. Ansonsten was heißt denn bitte "nicht beibringen". Wie lief es denn genau ab? So eine pauschale Aussage glaub ich dir einfach nicht.

Mein absoluter Favourit:

Als ich mich nach der Möglichkeit, bankzudrücken, erkundigt habe, wurde mir sofort stolz eine Smith Maschiene gezeigt. Nach einer weiteren Anfrage("da ich mir keine falschen Techniken angewöhnen wollte") wäre aber auch freies Bankdrücken möglich, “jedoch nicht so förderlich wie schienengeführtes Bankdrücken”. Es folgte ein Prahlen seiner besten Leistung von 200kg in seinen jungen Jahren, sowie:

“Also ich erklär dir mal, wie man Drücken am effektivsten macht. Und zwar sobald der untere nicht mehr kann, hilft der andere, indem er zieht, sodass der untere weiterhin Wiederholungen schafft. Auf diese Art und Weise baut man am besten Kraft für die entsprechenden Muskeln auf.”

Daraufhin scherzte ich: “Okay, dann machen die beiden so lange die Partnerübung, bis sie beide nicht mehr können und die Stange dem einen aufs Gesicht fällt.”

“Deswegen machen wir es ja auch mit der Schiene”- Daraufhin war ich dann so richtig sprachlos.

Oh ja, riesen News: Ein Gewichtheber hat keine Ahnung vom Bankdrücken. Wow. Ich geh auch nicht mehr zu meinem Hausarzt, der hat nicht die Ahnung wie mein Zahnarzt.

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Gehe in den Gewichtheberverein und mache dort SS oder ähnliches. Du musst nicht Gewichtheben machen um die dortigen Hanteln und Gewichte zu nutzen.

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Gast
Zum Thema 300 Euro Urlaub vs 300 Euro mehr fürs Homestudio: Das ist keine Frage deines kleinen Geldbeutels, das ist eine Frage der Prioriäten. Ich verdiene in meinem Studentenjob ein Monatsgehalt, was die meisten fertig Studierten vor Neid erblassen lässt(...)

Darf ich mal ganz indiskret fragen, was dass für ein Studentenjob ist? Das bei Digitalchocolate?

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dazu kommen 4-stellige Pokerwinnings im Monat

und darf ich ganz diskret fragen, warum du dann überhaupt noch arbeitest? Außer das sind jetzt Lire.

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Also erstens danke für euer ehrliches Feedback!

@Kaiserludi

Zum Kreuzheben beim KDK-Trainer:

Du gehst am Anfang der BEwegung vor allem aus den Beinen hoch, aber drückst sie noch nicht durch, dann kommt der Rücken und am Ende mit dem letzen Teil der Rückenbewegung kommt erst der letzte Teil der Beinbewegung. Diesen letzten Teil machst du bei der abwärstbewegung natürlich zuerst. Eventuell meitne er das. Wenn er natürlich tatsächlich meinte, erst die Beine ganz zurück ins Augangsposition, dann der Rücken, kann ich mir das gar nicht vorstellen, sie grausig das aussehen muss. Rudern mit Ablegen wie bei Ss empfohlen? Wenn du jetzt nicht Rudern gesagt hättest, hätte ich gedacht, du redest vom Standumsetzen.

Zum Gewichthebertrainer: Er hat Recht mit der Pausenlänge: Pausen so kurz wie möglich, so lang wie nötig. Wenn du nach 30Sekunden den nächsten Arbeitssatz schaffst, solltest du auch keine 5min damit warten, wenn du länger als 7min zwischen den Arbeitssätzen brauchst, sind deine Gewichte auf jeden Fall etwas zu hoch. Anfangs, wenn man sich noch locker stigern kann, darf es ruhig unter 1min sein, später kann amn dann ruhig auf 2-3min gehen, um nicht zu früh zu stallen. Deine Erfahrugnen mit ihen bei Kniebeugen und Bankdrücken sind antürlich starke Stücke. Da kannst du auch gleich einen Durchschnitts McFit-Trainer zu Rate ziehen.

Das meinte er ziemlich sicher nicht. Ich hätte den Oberkörper auch während der ganzen Wiederholung vertikal zum Boden halten sollen.

Aber ich vermute, dass du mich da auf einen Fehler von mir hingewiesen hast, werde das das nächste mal checken. Danke auf jeden Fall dafür!

Mit “Ablegen” meinte ich, dass ich nach jeder rep die Gewichte bewusst auf den Boden aufsetze, meinen erneut Rücken “gerade” mache und die Brust herausstrecke. Dann den ganzen lift von vorn.

Vielleicht war der Begriff Ablegen einfach nur unglücklich gewählt.

Wahrscheinlich meinen wir eh beide das selbe. Ich bin nur der Meinung, dass wenn ich nach 1 Minute erneut die Übungen mache, obwohl ich noch ziemlich geschlaucht von der vorherigen Übungen bin, und ich dann die richtige Technik einfach nicht mehr einhalten kann beziehungsweise nicht mehr so viele Wiederholungen schaffe, dann ist es sehr wohl kontraproduktiv. Es wurde von ihm so erklärt, dass die so gewonnene Ausdauer nicht schadet, sondern sogar ganz gut tut, kann ich ja jeden Arzt fragen. Meiner Meinung nach “schadet” eine zu kurze Pause aber schon, wenn dann die eigene Leistung darunter leidet. Wenn 1 min reicht, klar, warum nicht, mache ich meistens bei meinen Aufwärmsätzen.

Hast du beobachtet, wie die anderen Mitglieder da traineirt haben? Oft genug haben da ja welche Ahnung und vielleicht lässt es sich vermeiden, mit den offiziellen Trainern zu trainieren. Ist eben unschlagbar günstig so ein Verein und wenn du mit den Öffnungszeiten zurecht kommst, ach Moment, kein Rack, also auch kein Squatrack, wobei das steht ja zumindest nicht beim KDK-Verein dabei?

Ja, also beim KDK-Verein wären wie gesagt ein paar sympathische Leute dabei, die vernünftig trainieren, jedoch ist er nur unmerkbar billiger wie McFit und im Prinzip würde es ja dann mit den Leuten stehen und fallen.

Beim Gewichthebeverein trainieren nur ein paar Zehnjährige.

30min - 1 Stunde fahren: Da musst du wissen, ob du denkst, dass du motiviert genug bist, den Zeitaufwand langfristig in Kauf zu nehmen. Wenn ja, dann such weiter, sind ja keine Fußballvereine, wo es Tausende von gibt und du jahrelang am Suchen wärst, bis du alle durch hast.

Motiviert bin ich schon, ich bin zeitlich flexibel und ich könnte auch immer dann hingehen, wenn es halbwegs am Weg liegt.

Leichtathletikverein: Wenn der keine Krafttrainingsbteilung hat, wird es da wohl kaum die Ausrüstung geben und eher auch keine fähigen Leute, wenn du keien nGlücksgriff landest. Dann eher ein Turnerverein, da kannst du Eigengewichtsübugnen lernen, die schwer genug sind, dass du auch als Fortgeschritenner noch keine 100Reps schaffst. Muss man aber auch Lust drauf haben, da es sehr lange dauert, bis man bei den richtig netten Übungen die Technik drauf hat.

Der Leichtathletikverein hat Langhantelablagen, Bänke und einen Boden, auf den man Gewichte fallen lassen kann. Nur halt leider kein Rack. Wenn ich dort ein paar motivierte Leute finde, wirds wahrscheinlich der werden, muss es nur endlich schaffen, mit denen Kontakt aufzunehmen.

Kenne da aufgrund meiner Vorgeschichte schon einige Turnvereine und die, die ich noch nicht kannte und die sich googeln ließen waren ebenfalls mehr auf “wir haben Spaß und machen lustige Turnermoves” ausgelegt. Richtiges BWE conditioning wurde immer nur von einigen wenigen lokalen Leuten dort betrieben, allerdings nicht auf einem Kompetenz-Level, welches ich mir wünschen würde.

Wenns mir nur um den Schultergürtel ginge, könnte ich auch einfach weiterhin Parkour/Freerunning kombiniert mit BWEs machen. Ich brauche aber Kniebeugen und Deadlifts um effektiv meine Maximalkraft der Posterior Chain zu erhöhen(Ich halte Pistols für nicht so effektiv wie KB und KH und für potenziell gefährlich). Und da hilft mir kein Turnverein weiter. Und bevor ich auf die Turntrainer höre, die ich kenne, bleibe ich lieber bei Steven Low(The Fundamentals of Bodyweight Strength Training) und Coach Sommer.

Homestudio:

Wegen der Garagenlsut: Tor aufmachen

Ansonsten Budget anheben, mit unter 500Euro wird das äußerst notdürftig und läuft auf einen hohen BWE-Anteil heraus, da kannst du dann auch gleich in den Turnverein.

Mein Keller ist leider ungleich Garage. Er ist einige Meter unter der Erde und schließt an eine Parkgarage eines mit Autos jedoch schlecht besuchten Supermarkts an.

Nur Kniebeugen und Kreuzheben zu machen, fände ich jetzt wirklich nicht schlimm.

Danke für den Tipp mit dem Unistudio, werde nochmal die Studentenangebote checken.

Zum Thema 300 Euro Urlaub vs 300 Euro mehr fürs Homestudio: Das ist keine Frage deines kleinen Geldbeutels, das ist eine Frage der Prioriäten. Ich verdiene in meinem Studentenjob ein Monatsgehalt, was die meisten fertig Studierten vor Neid erblassen lässt, dazu kommen 4-stellige Pokerwinnings im Monat und denoch habe ich in meinem Leben noch keinen Cent für Urlaubsreisen ausgegeben. Ich mache mir einfach nichts daraus, in den Urlaub zu fahren. Ich habe auch kein Auto, obwohl ich mir locker eins leisten könnte, aber wozu ein Auto, wenn man 5m neben einer S-ahnstation wohnt. Ich zahle lieber das an Miete für 60qm, wofür ich im Wohnort meienr Eltern 250qm bekäme und habe dafür eine arschgeile Lage und ich gehe auch gerne 10 mal die Woche essen oder lasse mir was liefern und zahle auch im Discounter oder im Supermarkt viel mehr pro kcal als andere, weil ich dort keienrlei Getride, Reis oder Kartoffeln kaufe und Steaks, Fisch und Wild nicht gerade das Günstigste im Sortiment sind. Jeder muss wissen, wie er seine Prioritäten setzt, aber wer das geld für einen Urlaub hat, setzt es nicht deswegen nicht fürs Homestudio ein, weil er knapp bei Kasse ist, sondern weil ihm der urlaub wichtiger ist als sein Training. Das ist deine Entscheidung, aber dann musst dir auch bewusst sein, dass du dir das Homestudio liesten könntest, wenn du bereit wärst, woanders Abstriche zu machen und dass du nur nicht dazu berteit bsit, dem Training diese Priorität einzuräumen.

Bin da zu 100% deiner Meinung, nur habe ich offensichtlich meine Prioritäten anders gesetzt, als du. Ich fahre beispielsweise auch nur mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und gebe im Monat nicht mehr als 150 Euro für Essen aus. Ein 600 Euro Urlaub mit Freunden ist es mir jedoch absolut wert, allerdings schließt der auch einen 150 Euro Urlaub nicht aus ;-) .

Ich habe kurz nochmal darüber nachgedacht und hier ist sozusagen meine Prioritätenliste, wenn die Preise jeweils halbwegs in einem vernünftigen Rahmen sind.

)KB, KH und BWEs machen zu können

) Mit ein paar Leuten trainieren zu können

) es sollte möglichst billig sein(um zB mehr Geld im Sommer auszugeben)

) gutes Equipment mit Rack und Bänken

2 Zehnjährige, die er trainiert und “mit denen er eine Mannschaft für die Weltmeisterschaft aufstellen möchte”, hatten äußerst interessante(oder sollte ich sagen, spannende) Kniebeugetechniken. Beide benutzten bei der High bar position so eine Polsterung, beim Kleineren knickten jedes mal die Knie nach innen, während der Größere bei der konzentrischen Phase immer auf die Fußballen ging und die Fersen vom Boden abhoben.

Dir ist klar, dass wir von zehnjährigen reden? Ich könnte das jetzt noch weiter ausführen, aber ich fürchte dir ist das eh egal, weil deine Meinung schon fest steht.

Ehrlich gesagt weiß ich jetzt nicht wirklich, was du mir damit sagen möchtest. Dass bei Zehnjährigen die Technik noch nicht so wichtig ist? Dass sie die Übungen einfach nicht besser ausführen können?

Damit er sie gut sehen konnte, legten sie !rückwärts! die Hantel auf die Langhantelablage. Da der größere gut 2 Köpfe größer war, war das Ablegen auf die viel zu niedrige Ablage immer regelrecht ein “zielen”, und das rückwärts.
Das hab ich auch schon öfters auch bei sehr erfahrenen und erfolgreichen Leuten gesehen und wenn man es kann ist es auch nicht zwangsläufig was schlimmes. Alten Hunden bringt man halt keine neuen Tricks mehr bei und wenn es auch so funktioniert sollte es nicht daran scheitern.

Ich halte es schlicht und einfach für verdammt gefährlich. Wie du schon sagtest, wir reden hier von Zehnjährigen.

Wirklich beibringen konnte er mir die olympischen lifts nicht, habe mir eher alles von den Starting Strength Kreuzheben und Press Techniken zusammengereimt. Falsch ausgeführte Techniken wurden seltenst verbessert.

Nach spätestens 2 Minuten versuchte er mich für einen erneuten Satz zu motivieren, da “mehr als 1 Minute Pause nicht so gut“ sei. Mehr als die Ausdauer, die ich durch Krafttraining bekomme, möchte ich nicht. Marathon bin ich in meiner Jugend schon mehrmals gelaufen. Diesen Kraft- und Speed-killer muss ich nicht wiederholen.

1-2 min. Pause zwischen den Lifts ist auch normal. Ansonsten was heißt denn bitte "nicht beibringen". Wie lief es denn genau ab? So eine pauschale Aussage glaub ich dir einfach nicht.

Okay, ich wusste nicht, dass beim Gewichtheben so kurze Pausen normal sind.

Er hat mir erklärt, wie weit meine Füße auseinander sein sollten, wie weit ich mit meinen Händen greifen sollte sowie "Rücken gerade" und "Brust raus". Dann wurde mir auch gesagt, dass ich möglichst explosiv die Langhantel in die Endposition bringen sollte, wie z.B. auf die Brust oder mit gestreckten Armen über dem Kopf.

Mehr zu den Übungen wurde mir nicht erklärt, auch nicht nach explizitem Nachfragen. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Techniken meiner Front- und Überkopfkniebeugen einfach nur grausam waren.

Wie gesagt, es wurde nicht viel verbessert, die 2 Kinder haben munter ihre Wiederholungen auf den Fußballen oder mit mangelnder Tiefe und nach innen fallenden Knie gemacht.

Aber es kann natürlich auch sein, dass er es nicht zu schnell für den Anfang angehen wollte und dass er erstmal sehen wollte, wieviel es sich lohnt, in mich hineinzuinvestieren.

Gehe in den Gewichtheberverein und mache dort SS oder ähnliches. Du musst nicht Gewichtheben machen um die dortigen Hanteln und Gewichte zu nutzen.

Leider gibt es dort kein rack. Und ich hätte dort auch niemanden, der dann im Notfall zumindest die Rettung rufen könnte. Und ganz alleine freie Kniebeugen und Bankdrücken ohne Sicherheitsablage ist ein wenig... gruselig

Kurz und bündig könnte man zusammenfassen, dass ich einfach für <150 Euro gerne eine Trainingsmöglichkeit mit rack hätte, bevorzugterweise mit ein paar Trainingspartnern. Aber vielleicht sind da meine Erwartungen einfach zu hoch.

Ich werde auf jeden Fall einfach mal weiter suchen.

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Guter Threat, kann dir zu Gewichthebervereinen leider keine Tipps geben.

Werde auf jeden Fall demnächst, wenn ich wieder Geld habe, auch einen Gewichtheberverein besuchen. Habe schon einen in meiner Nähe gefunden. Werde dann bestimmt auch berichten.

Ansonsten interessanter Bericht :)

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Ich halte es schlicht und einfach für verdammt gefährlich. Wie du schon sagtest, wir reden hier von Zehnjährigen.

Mit wie viel Kilo haben die denn rumhantiert? 2x BW?

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Hätte ich das mal nicht geschrieben, jetzt wirds Offtopic...

Zum Thema 300 Euro Urlaub vs 300 Euro mehr fürs Homestudio: Das ist keine Frage deines kleinen Geldbeutels, das ist eine Frage der Prioriäten. Ich verdiene in meinem Studentenjob ein Monatsgehalt, was die meisten fertig Studierten vor Neid erblassen lässt(...)

Darf ich mal ganz indiskret fragen, was dass für ein Studentenjob ist? Das bei Digitalchocolate?

Ich bin kein Angestellter von Digital Chocolate, die sind ein Geschäftspartner eines Geschäftspartners meines Arbeitgebers und übernehmen die Vermarktung des Spiels in meienr Signatur.

dazu kommen 4-stellige Pokerwinnings im Monat

und darf ich ganz diskret fragen, warum du dann überhaupt noch arbeitest? Außer das sind jetzt Lire.

Nein, ich spreche von US-Dollar. Die monatlichen Winnigns sind zwar inzwischen vierstellig, aber erst im niedrigen vierstelligen Bereich und waren bis vor kurzem noch dreistellig. Meine Winnings sind noch deutlich niedriger als das, was ich im Job Neto verdiene und von den Winnings gehen zwar keine Steuern ab, aber wenn ich das hauptberuflich machen würde, müsste ich Vorsorge wie Krankenkasse und Altersvorsorge ja daraus bezahlen inklusive Arbeitgeberanteil, also ca. 35% der Winnings würden dafür draufgehen. Ein US-Dollar ist derzeit auch ein gutes Stück weniger wert als ein Euro. Natürlich könnte ich, wenn ich hauptberuflich Pokern würde, mehr Zeit darein investieren und es würde mehr rumkommen. Allerdings ist beim Poker eben eine hohe Varianz im Spiel und auch wenn man langfristig Gewinn macht, kann es kurz- und mittelfristig bescheiden laufen. Da braucht man schon Rücklagen, vion denen man ein paar Monate leben kann, wenn es mal bescheiden läuft. z.B. habe ich im ganzen Januar nur 10 Euro gesehen, obwohl ich laut statisstischer Analyse der Gewinnwahrscheinlichkeit in allen Händen bei druchschnittlcihem Glück 800$ hätte verdienen müssen. Im Februar hingegen habe ich 250$ mhr Glück gehabt, als im Durchschnitt bei meienr Spielweise und der meiner Gegner zu erwarten gewesen wären. Die Februareinnahmen lagen bei 1.400$. Allerdings habe ich alleine letzen Samstag 750$ Gewinn gemacht und von Samstag bis gestern 1.100$. Es sind aber auch imemr weider Tage dabei, wo man dauernd mit der besseren Hand noch ausgesuckt wird oder viel zu wenigbrauchbare Hände bekommt und immer in leicht bessere gerät, so dass ich auch immer wieder Tage mit 200$ Verlust beende. Im Janaur bin ich innerhalb von 2 Tagen und 240 5$ Eintritt SitnGos satte 500 Dollar unter Erwartungswert gelaufen. aus deiesm Grund macht es einfach nur Sinn, vom Poker zu leben und die Sicherheit eines festen Jobs an den Nagel zu hängen, wenn man mit dem Poker deutlich mehr verdient. Bei 5-stelligen Pokerwinnings 2-3 Moante am Stück würde ichs in Erwägung ziehen, aber nicht vorher. OK, wenn sich mein Spiel weiter so verbessert wie seit Anfang des Jahres, dann ist das noch dieses Jahr der Fall :rolleyes:

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und von den Winnings gehen zwar keine Steuern ab,

Da wär ich mir an deiner Stelle nicht so sicher:

BFH XI R 48/91 und BFH/NV 94, 622.

Entscheidend, ob man als Profispieler oder als Freizeitspieler angesehen wird, sind die jeweiligen Umstände. Entscheidende Kriterien sind unter anderem:

* Werden noch andere Einkünfte erzielt, außer durch das Spielen?

* Wie oft wird gespielt?

* Wie lange wird gespielt?

* Kann man von den Gewinnen leben bzw. macht man dieses?

* Wird eine ernsthafte Gewinnabsicht verfolgt?

* Entspricht die Spielzeit einer Arbeitszeit?

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und von den Winnings gehen zwar keine Steuern ab,

Da wär ich miran deiner Stelle nicht so sicher:

BFH XI R 48/91 und BFH/NV 94, 622.

Entscheidend, ob man als Profispieler oder als Freizeitspieler angesehen wird, sind die jeweiligen Umstände. Entscheidende Kriterien sind unter anderem:

* Werden noch andere Einkünfte erzielt, außer durch das Spielen?

* Wie oft wird gespielt?

* Wie lange wird gespielt?

* Kann man von den Gewinnen leben bzw. macht man dieses?

* Wird eine ernsthafte Gewinnabsicht verfolgt?

* Entspricht die Spielzeit einer Arbeitszeit?

Gibt schon zig ellenlange Threads dazu in den einschlägigen Pokerforen, Kommentare von Rechtsanwälten, usw.

Das Problem daran, Profispieler zu besteuern ist, dass man es dann steuerrechtlich als eschicklichkeitsspiel und nicht mehr als Glücksspiel einordnen müsste, was zur Folge hätte, dass jeder Loosingplayer seine Verluste von der Stuer absetzen könnte. Da unterm Strich aber die langfrsitig verlierenden Spieler mehr Verlust machen als die langfristig gewinnenden Gewinn (da die Pokeranbieter Gebühren nehmen), würd der Staat dadruch mehr Steuereinnahmen verlieren, als dazu gewinnen. Dazu komtm der Aufwand, die von dir genannten Punkte nachzuwesien. Solange deswegen auch die Profis mit hunderttausenden Winnings im Jahr steurlich unbehelligt bleiben, braucht man sich da als Freiezitspieler keine Gedanken zu machen. Bei mRoultte im Casino zahle ich als Spieler ja auch kleien Steuern auf meine Gewinne, auch wenn ich der Ansicht wäre, die Bank schalgen zu können. Solange es der Staat also als Glücksspiel klassifiziert, habe ich steuerrechtlich auch nur eine liveterm-Glückssträhne.

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Ahahaha, zwei Moderatoren spammen meinen Thread mit Offtopic zu :rolleyes:

Um mal ein wenig on Topic zu bleiben: Zwischen 10 und 30kg

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eloan, das kommt mir so bekannt vor! Als ich in nem Verein zum Probetraining war, war es fast genauso!

@kaiserludi, was arbeitest/studierst du denn außer Poker?

bearbeitet von Romeo knows

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@kaiserludi, was arbeitest/studierst du denn außer Poker?

Winfostudium und Arbeit als Software-Engineer.

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Um mal ein wenig on Topic zu bleiben: Zwischen 10 und 30kg

Eben. Ich war nicht da, kenne den Verein auch nicht, aber ich kann mir vorstellen dass die Kinder mit submaximalem Gewicht auch erstmal so trainiert werden, dass sie Spaß an der Sache haben und man ihnen die Technik langsam(er) und spielerisch(er) beibringt als das bei einem Erwachsenen der Fall ist. Naja, alles Spekulation.

Wollte das Oly-Gebashe nur nicht gänzlich unkommentiert stehen lassen.

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Nein, ich spreche von US-Dollar. Die monatlichen Winnigns sind zwar inzwischen vierstellig, aber erst im niedrigen vierstelligen Bereich und waren bis vor kurzem noch dreistellig. Meine Winnings sind noch deutlich niedriger als das, was ich im Job Neto verdiene und von den Winnings gehen zwar keine Steuern ab, aber wenn ich das hauptberuflich machen würde, müsste ich Vorsorge wie Krankenkasse und Altersvorsorge ja daraus bezahlen inklusive Arbeitgeberanteil, also ca. 35% der Winnings würden dafür draufgehen. Ein US-Dollar ist derzeit auch ein gutes Stück weniger wert als ein Euro. Natürlich könnte ich, wenn ich hauptberuflich Pokern würde, mehr Zeit darein investieren und es würde mehr rumkommen. Allerdings ist beim Poker eben eine hohe Varianz im Spiel und auch wenn man langfristig Gewinn macht, kann es kurz- und mittelfristig bescheiden laufen. Da braucht man schon Rücklagen, vion denen man ein paar Monate leben kann, wenn es mal bescheiden läuft. z.B. habe ich im ganzen Januar nur 10 Euro gesehen, obwohl ich laut statisstischer Analyse der Gewinnwahrscheinlichkeit in allen Händen bei druchschnittlcihem Glück 800$ hätte verdienen müssen. Im Februar hingegen habe ich 250$ mhr Glück gehabt, als im Durchschnitt bei meienr Spielweise und der meiner Gegner zu erwarten gewesen wären. Die Februareinnahmen lagen bei 1.400$. Allerdings habe ich alleine letzen Samstag 750$ Gewinn gemacht und von Samstag bis gestern 1.100$. Es sind aber auch imemr weider Tage dabei, wo man dauernd mit der besseren Hand noch ausgesuckt wird oder viel zu wenigbrauchbare Hände bekommt und immer in leicht bessere gerät, so dass ich auch immer wieder Tage mit 200$ Verlust beende. Im Janaur bin ich innerhalb von 2 Tagen und 240 5$ Eintritt SitnGos satte 500 Dollar unter Erwartungswert gelaufen. aus deiesm Grund macht es einfach nur Sinn, vom Poker zu leben und die Sicherheit eines festen Jobs an den Nagel zu hängen, wenn man mit dem Poker deutlich mehr verdient. Bei 5-stelligen Pokerwinnings 2-3 Moante am Stück würde ichs in Erwägung ziehen, aber nicht vorher. OK, wenn sich mein Spiel weiter so verbessert wie seit Anfang des Jahres, dann ist das noch dieses Jahr der Fall :-)

Ist zwar offtopic, aber muss da mal interessehalber nachfragen:

Grindest du nur 5$ SNG's, ROI ? Läuft ja bei den meißten auf extremes MT rausm wäre auf dauer selbst mit hohen Winnings als Hauptberuf sehr ernüchternd.

Und für die realistisch hällst du das mit der 5 stelligen Summe ? SNG's waren nie so meine Welt. Kannst nur mit CG vergleichen und da wäre ein Sprung von knapp 4 stellig zu 5 stellig in etwa nen Sprung von NL25 zu NL400, wenn man bedenkt das die Winrate zu 99,9% nicht gehalten werden kann und zwischen den Limits liegen Welten. Nen Noobie mach ich mit ABC Poker in 3 Tagen zum Winning Player, NL400 WP werden viele die Jahre Pokern nie im ihrem Leben.

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Gewichtheber Trainer:

2 Zehnjährige, die er trainiert und “mit denen er eine Mannschaft für die Weltmeisterschaft aufstellen möchte”

Ja, das wünschen sich alle OLy-Trainer ;-)

Tun Österreicher aber nicht, weil die Leistungssportler aus Österreich dann nach Deutschland auswandern ;-)

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Nein, ich spreche von US-Dollar. Die monatlichen Winnigns sind zwar inzwischen vierstellig, aber erst im niedrigen vierstelligen Bereich und waren bis vor kurzem noch dreistellig. Meine Winnings sind noch deutlich niedriger als das, was ich im Job Neto verdiene und von den Winnings gehen zwar keine Steuern ab, aber wenn ich das hauptberuflich machen würde, müsste ich Vorsorge wie Krankenkasse und Altersvorsorge ja daraus bezahlen inklusive Arbeitgeberanteil, also ca. 35% der Winnings würden dafür draufgehen. Ein US-Dollar ist derzeit auch ein gutes Stück weniger wert als ein Euro. Natürlich könnte ich, wenn ich hauptberuflich Pokern würde, mehr Zeit darein investieren und es würde mehr rumkommen. Allerdings ist beim Poker eben eine hohe Varianz im Spiel und auch wenn man langfristig Gewinn macht, kann es kurz- und mittelfristig bescheiden laufen. Da braucht man schon Rücklagen, vion denen man ein paar Monate leben kann, wenn es mal bescheiden läuft. z.B. habe ich im ganzen Januar nur 10 Euro gesehen, obwohl ich laut statisstischer Analyse der Gewinnwahrscheinlichkeit in allen Händen bei druchschnittlcihem Glück 800$ hätte verdienen müssen. Im Februar hingegen habe ich 250$ mhr Glück gehabt, als im Durchschnitt bei meienr Spielweise und der meiner Gegner zu erwarten gewesen wären. Die Februareinnahmen lagen bei 1.400$. Allerdings habe ich alleine letzen Samstag 750$ Gewinn gemacht und von Samstag bis gestern 1.100$. Es sind aber auch imemr weider Tage dabei, wo man dauernd mit der besseren Hand noch ausgesuckt wird oder viel zu wenigbrauchbare Hände bekommt und immer in leicht bessere gerät, so dass ich auch immer wieder Tage mit 200$ Verlust beende. Im Janaur bin ich innerhalb von 2 Tagen und 240 5$ Eintritt SitnGos satte 500 Dollar unter Erwartungswert gelaufen. aus deiesm Grund macht es einfach nur Sinn, vom Poker zu leben und die Sicherheit eines festen Jobs an den Nagel zu hängen, wenn man mit dem Poker deutlich mehr verdient. Bei 5-stelligen Pokerwinnings 2-3 Moante am Stück würde ichs in Erwägung ziehen, aber nicht vorher. OK, wenn sich mein Spiel weiter so verbessert wie seit Anfang des Jahres, dann ist das noch dieses Jahr der Fall :-D

Ist zwar offtopic, aber muss da mal interessehalber nachfragen:

Grindest du nur 5$ SNG's, ROI ? Läuft ja bei den meißten auf extremes MT rausm wäre auf dauer selbst mit hohen Winnings als Hauptberuf sehr ernüchternd.

Und für die realistisch hällst du das mit der 5 stelligen Summe ? SNG's waren nie so meine Welt. Kannst nur mit CG vergleichen und da wäre ein Sprung von knapp 4 stellig zu 5 stellig in etwa nen Sprung von NL25 zu NL400, wenn man bedenkt das die Winrate zu 99,9% nicht gehalten werden kann und zwischen den Limits liegen Welten. Nen Noobie mach ich mit ABC Poker in 3 Tagen zum Winning Player, NL400 WP werden viele die Jahre Pokern nie im ihrem Leben.

Habe bis Anfang des Jahres die 5$ Supeerturbos auf FTP mit BE-EV gegrindet, dann Anfang Januar im u2u ein dickes Leak gefixt und seitdem dort einen EV von ca. 3 % gehabt (auf den Superturbos ist die Edge recht gering selbst auf den lowstakes, da die Startstacks gerade mal 10BB griß sind und alle 3min die Blinds steigen, es also quasi kein Postflopgame gibt und nur reines ICM Push or Fold, die besten Regs haben selbst auf den 5ern nur 5-7% RoI auf eine ernsthafte Sample). Gleichzeitig hat auch mein bisher größter Downswing eingesetzt, 150 BuyIns unter EV innerhalb wengier Tage, konnte mit Mühe das Limit halten. Dank dem deutlich besseren EV und RB ging der Monat doch noch mit Gewinn aus und ich bin Mitte Februar auf die 10er aufgestiegen, auch da wieder 4% EV, allerdings gerade ein netter Upswing seit letztem Samstag mit 75BI über EV, so dass mein RoI seit dem Aufstieg dort bei ca. 8% liegt. Werde vermutlich diesen Monat noch auf die 20er und damit auf die Midstakes aufsteigen können.

Was as Multitabling angeht, spiele ich inzwischne meist die maximale auf FTP mögliche Anzahl von 16SnGs gleichzeitig. Bei den Superturbos ist das aber auch schon ziemlich so die Obergenze des schaffbaren, da macht man dann im Schnitt jede Sekunde einen Push. Schaffe so derzeit bis zu 400 SnGs am Tag.

Mit 5% RoI auf den 5ern + ca. 40% RB sind so Fulltime im Schnitt ca. 3.500$ im Monat drin, auf den 10ern sollten ca. 6.000 im Moant drin sein, auf den 20ern 11.000, auf den 35ern 17.500, auf den 50ern über 20.000 und auf den 100ern ca. 40.000$, wenn amn zu den besten Spielern des Limits gehört, wobei man auf den 100ern einen guten RoI nur noch durch massive Tableselection erreichen kann, wodruch man nicht merh genug Tische aufbekommt für 10.000 SnGs im Monat auf den 100ern mit 40-Stunden-Woche, so dass man massiv 50er wird mit reinnehmen müssen. 200er-2.000er haben nicht genug Traffic, um sie noch zu multitablen, 2.000er gehen im Schnitt gerade mal 2-4 pro Tag auf, weniger als bei den 5ern pro Minute. Die Topspieler der Variante auf den 100ern haben 6-stellige Jahreswinnings, so dass meine Hochrehnugnen ca. hinkommen sollten. Natürlich werde ich noch amssiv an meinem Spiel arbeiten müsen, um die Highstakes auch nur mit 2% RoI schlagen zu können.

EDIT: Als ich vorhin sagte, Aufstieg auf die 20er vermutlich noch diesen Monat, hätte ich nicht gedacht, dass ich heute schon die Roll dafür zusammenbekomme, noch vor dem persönlichen Rekord-RB morgen, aber 13,1% ROI auf die letzten 1.126 SnGs seit einschließlich Samstag können sich sehen lassen <_<

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Meiner! :-D

Um mal ein wenig on Topic zu bleiben: Zwischen 10 und 30kg

Eben. Ich war nicht da, kenne den Verein auch nicht, aber ich kann mir vorstellen dass die Kinder mit submaximalem Gewicht auch erstmal so trainiert werden, dass sie Spaß an der Sache haben und man ihnen die Technik langsam(er) und spielerisch(er) beibringt als das bei einem Erwachsenen der Fall ist. Naja, alles Spekulation.

Wollte das Oly-Gebashe nur nicht gänzlich unkommentiert stehen lassen.

Nur um das nochmal klarzustellen, auch wenn ich mich dabei wiederhole: Menschlich gesehen habe ich nichts gegen die Trainer. Im Gegenteil, ich fand sie sogar richtig sympathisch. Nur als Trainer fand ich sie einfach nicht sonderlich kompetent.

Und ich möchte auch nicht, noch habe ich je von den 2 Trainern auf alle KDK- und Oly Gewichthebertrainer geschlossen. Mal schauen, vielleicht werde ich die nächsten Wochen ja noch ganz andere Erfahrungen machen.

Ob jetzt Kinder lieber mit mehr Spaß und Spiel trainieren sollten oder ein wenig mehr Fokus auf die Technik gelegt werden sollte, ist ein eigenes Thema für sich. Meiner Meinung schließt das eine das andere nicht unbedingt aus. Und wenn er sie schon noch jeweils 3 Sätze Kniebeugen machen lässt, obwohl der Vater sie schon zum Abholen gekommen ist und sie absolut null Bock mehr hatten, weitere X Wiederholungen zu machen, dann hätte er auch gleich mehr auf die Technik schauen können und sie statt insgesamt 7 oder 10 Sätze Kniebeugen nur 4 Sätze machen lassen können. Auch kenne ich einige Leute (mich eingeschlossen), die sich wegen irgendwelchen Kindheitsdummheiten schon im frühen Alter verletzt haben. Meiner Meinung nach muss man das ganze nicht unbedingt herausfordern, schon gar nicht wenn es vor allem um Sachen geht, die chronische Schäden hervorrufen können.

Aber du hast Recht, im Prinzip wäre es möglich gewesen, dass er vom Olympischen Gewichtheben total die Ahnung hat und nur sein Bankdrücken- und Kniebeugenwissen schrecklich ist(mir ist im nachhinbein noch eingefallen, dass er mich keine weiten KB machen ließ, "da das sonst auf die Adduktoren geht". War zwar richtig, aber genau aus diesem Grund wollte ich sie doch machen :P). Und dass das ganze eben nicht so rausgekommen ist, weil ihm Spiel und Spaß wichtiger war als korrekte Techniken. Aber selbst dann habe ich lieber einen Trainer, der mir einfach sagt, was Sache ist und mich SOFORT auf meine Fehler hinweist und mir sagt, wie ich sie verbessern kann, als ein Trainer, der mir gar nichts sagt und mich bezüglich nicht-oly-Lifts einfach nur misinformiert.

Edit:

Habe dann demnächst ein Probetraining beim Leichtathletik-Verein, werde dann berichten!

bearbeitet von eloan

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Wie gesagt, ich war nicht dabei und kann da also nicht aus erster Hand meine Meinung dazu abgeben. Ob du eine qualifizierte Meinung dazu haben kannst, sei dahin gestellt, da ich dich ja nicht persönlich kenne. Dein Bericht liest sich nur extrem tendenziös und von einem Probetraining auf die Qualifikation eines Trainers zu schließen ist dann doch gewagt.

Ansonsten:

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Hätte ich das mal nicht geschrieben, jetzt wirds Offtopic...
Zum Thema 300 Euro Urlaub vs 300 Euro mehr fürs Homestudio: Das ist keine Frage deines kleinen Geldbeutels, das ist eine Frage der Prioriäten. Ich verdiene in meinem Studentenjob ein Monatsgehalt, was die meisten fertig Studierten vor Neid erblassen lässt(...)

Darf ich mal ganz indiskret fragen, was dass für ein Studentenjob ist? Das bei Digitalchocolate?

Ich bin kein Angestellter von Digital Chocolate, die sind ein Geschäftspartner eines Geschäftspartners meines Arbeitgebers und übernehmen die Vermarktung des Spiels in meienr Signatur.

dazu kommen 4-stellige Pokerwinnings im Monat

und darf ich ganz diskret fragen, warum du dann überhaupt noch arbeitest? Außer das sind jetzt Lire.

Nein, ich spreche von US-Dollar. Die monatlichen Winnigns sind zwar inzwischen vierstellig, aber erst im niedrigen vierstelligen Bereich und waren bis vor kurzem noch dreistellig. Meine Winnings sind noch deutlich niedriger als das, was ich im Job Neto verdiene und von den Winnings gehen zwar keine Steuern ab, aber wenn ich das hauptberuflich machen würde, müsste ich Vorsorge wie Krankenkasse und Altersvorsorge ja daraus bezahlen inklusive Arbeitgeberanteil, also ca. 35% der Winnings würden dafür draufgehen. Ein US-Dollar ist derzeit auch ein gutes Stück weniger wert als ein Euro. Natürlich könnte ich, wenn ich hauptberuflich Pokern würde, mehr Zeit darein investieren und es würde mehr rumkommen. Allerdings ist beim Poker eben eine hohe Varianz im Spiel und auch wenn man langfristig Gewinn macht, kann es kurz- und mittelfristig bescheiden laufen. Da braucht man schon Rücklagen, vion denen man ein paar Monate leben kann, wenn es mal bescheiden läuft. z.B. habe ich im ganzen Januar nur 10 Euro gesehen, obwohl ich laut statisstischer Analyse der Gewinnwahrscheinlichkeit in allen Händen bei druchschnittlcihem Glück 800$ hätte verdienen müssen. Im Februar hingegen habe ich 250$ mhr Glück gehabt, als im Durchschnitt bei meienr Spielweise und der meiner Gegner zu erwarten gewesen wären. Die Februareinnahmen lagen bei 1.400$. Allerdings habe ich alleine letzen Samstag 750$ Gewinn gemacht und von Samstag bis gestern 1.100$. Es sind aber auch imemr weider Tage dabei, wo man dauernd mit der besseren Hand noch ausgesuckt wird oder viel zu wenigbrauchbare Hände bekommt und immer in leicht bessere gerät, so dass ich auch immer wieder Tage mit 200$ Verlust beende. Im Janaur bin ich innerhalb von 2 Tagen und 240 5$ Eintritt SitnGos satte 500 Dollar unter Erwartungswert gelaufen. aus deiesm Grund macht es einfach nur Sinn, vom Poker zu leben und die Sicherheit eines festen Jobs an den Nagel zu hängen, wenn man mit dem Poker deutlich mehr verdient. Bei 5-stelligen Pokerwinnings 2-3 Moante am Stück würde ichs in Erwägung ziehen, aber nicht vorher. OK, wenn sich mein Spiel weiter so verbessert wie seit Anfang des Jahres, dann ist das noch dieses Jahr der Fall :-D

Nice Kaiserludi. :-)

Ich habs mittlerweile aufgehört. CG hab ich nur bis NL25 gegrindet. Hab dann nur noch HU SNG gespielt. Aber da war mir die Varianz zu krass. Ich war da viel zu oft auf tilt.

Hab dann lieber ausgecashed und mir 2 Wochen London gegönnt ;-)

Mal schauen HU ist schon mein Ding, irgendwann starte ich wieder durch. Muss dann nur meine Emotionen mal in den Griff bekommen, mein A-Game war schon ganz solide, leider wars psychisch oft nicht umsetzbar. :-D

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Hätte ich das mal nicht geschrieben, jetzt wirds Offtopic...
Zum Thema 300 Euro Urlaub vs 300 Euro mehr fürs Homestudio: Das ist keine Frage deines kleinen Geldbeutels, das ist eine Frage der Prioriäten. Ich verdiene in meinem Studentenjob ein Monatsgehalt, was die meisten fertig Studierten vor Neid erblassen lässt(...)

Darf ich mal ganz indiskret fragen, was dass für ein Studentenjob ist? Das bei Digitalchocolate?

Ich bin kein Angestellter von Digital Chocolate, die sind ein Geschäftspartner eines Geschäftspartners meines Arbeitgebers und übernehmen die Vermarktung des Spiels in meienr Signatur.

dazu kommen 4-stellige Pokerwinnings im Monat

und darf ich ganz diskret fragen, warum du dann überhaupt noch arbeitest? Außer das sind jetzt Lire.

Nein, ich spreche von US-Dollar. Die monatlichen Winnigns sind zwar inzwischen vierstellig, aber erst im niedrigen vierstelligen Bereich und waren bis vor kurzem noch dreistellig. Meine Winnings sind noch deutlich niedriger als das, was ich im Job Neto verdiene und von den Winnings gehen zwar keine Steuern ab, aber wenn ich das hauptberuflich machen würde, müsste ich Vorsorge wie Krankenkasse und Altersvorsorge ja daraus bezahlen inklusive Arbeitgeberanteil, also ca. 35% der Winnings würden dafür draufgehen. Ein US-Dollar ist derzeit auch ein gutes Stück weniger wert als ein Euro. Natürlich könnte ich, wenn ich hauptberuflich Pokern würde, mehr Zeit darein investieren und es würde mehr rumkommen. Allerdings ist beim Poker eben eine hohe Varianz im Spiel und auch wenn man langfristig Gewinn macht, kann es kurz- und mittelfristig bescheiden laufen. Da braucht man schon Rücklagen, vion denen man ein paar Monate leben kann, wenn es mal bescheiden läuft. z.B. habe ich im ganzen Januar nur 10 Euro gesehen, obwohl ich laut statisstischer Analyse der Gewinnwahrscheinlichkeit in allen Händen bei druchschnittlcihem Glück 800$ hätte verdienen müssen. Im Februar hingegen habe ich 250$ mhr Glück gehabt, als im Durchschnitt bei meienr Spielweise und der meiner Gegner zu erwarten gewesen wären. Die Februareinnahmen lagen bei 1.400$. Allerdings habe ich alleine letzen Samstag 750$ Gewinn gemacht und von Samstag bis gestern 1.100$. Es sind aber auch imemr weider Tage dabei, wo man dauernd mit der besseren Hand noch ausgesuckt wird oder viel zu wenigbrauchbare Hände bekommt und immer in leicht bessere gerät, so dass ich auch immer wieder Tage mit 200$ Verlust beende. Im Janaur bin ich innerhalb von 2 Tagen und 240 5$ Eintritt SitnGos satte 500 Dollar unter Erwartungswert gelaufen. aus deiesm Grund macht es einfach nur Sinn, vom Poker zu leben und die Sicherheit eines festen Jobs an den Nagel zu hängen, wenn man mit dem Poker deutlich mehr verdient. Bei 5-stelligen Pokerwinnings 2-3 Moante am Stück würde ichs in Erwägung ziehen, aber nicht vorher. OK, wenn sich mein Spiel weiter so verbessert wie seit Anfang des Jahres, dann ist das noch dieses Jahr der Fall :huh:

Nice Kaiserludi. :huh:

Ich habs mittlerweile aufgehört. CG hab ich nur bis NL25 gegrindet. Hab dann nur noch HU SNG gespielt. Aber da war mir die Varianz zu krass. Ich war da viel zu oft auf tilt.

Hab dann lieber ausgecashed und mir 2 Wochen London gegönnt :-D

Mal schauen HU ist schon mein Ding, irgendwann starte ich wieder durch. Muss dann nur meine Emotionen mal in den Griff bekommen, mein A-Game war schon ganz solide, leider wars psychisch oft nicht umsetzbar. :-D

Habe schon, als ich deinen Nick das erste Mal las, geahnt, dass du was mit Poker am Hut hast, wieso gibt man sich sonst auch in einem PU-Forum einen solchen Nick.

Cashgame schlage ich nicht mal die Micros, liegt mir nicht wirklich. SnGs sind a schon viel eher der Fall, da meine Stärkeen eher im Preflopspiel und vor allem im Push or Fold nach ICM bestehen.

Was die Varianz angeht: Spiel mal Superturbos, normale SnGs sind da gar nichts gehen, schon gar nicht HUs, 100BI zu droppen an einem Tag kommt bei den Supeerturbos schon mal vor. Das dann mit einem 50BI BRM (was auf den Dignern quasi Selbstmord ist) und danach schreckt dich nichts per in punkto Varianz ;-)

Ernsthaft: spiel eifnach mit einem BRM, bei dem du dich wohl fühlst. Wenn dich 20BI Downswing bei 50 BI BRM zu sehr mitnehmen, dann spiel halt mit 200 BI BRM, dann sind deine Winnings im Vergleich zur Roll natürlich nur ein Viertel von denen bei 50er BRM, aber du musst eben nicht mbeim ersten größeren Downswing gleich absteigen, die Varianz fickt dich viel wengier und wenn du nicht gut mit Varianz klar kommst, wirst du bei tighterem BRm viel wengier auf Tilt sein und viel seltener nicht dein A-Game spielen.

Ich persönlich spiel mit einem BRM, welches ich schon als sehr agressiv für meine Variante betrachte, aber ich weiß auch, dass ich äußerst titlressistent bin und auch nach einem Monat Downswing noch mein A-Game spiele. B-Game kommt bei mir nur hervor, wenn ich z.B. übermüdet bin oder wenn ich gerade was an meinem Spiel verändert habe, von dem sich leider erst im Rückblick nach ein paar hundert SnGs herausstellt, dass es eine Veränderung zum schelchteren war, alkoholisiert würde ich nur noch C-Game spielen, aber unter Alk-Einfluss rühre ich auch kein Echtgeldspiel an.

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Frage : Gibts für Pokerspeak nen Acronym Buch?

Poker als Spiel ist für mich hochinteressant und sicher ein anstrengender, aber durchaus nützlicher Zeitvertreibt...

Wenn mir wer mal gute Einstiegstipps für PROFESSIONELLES Pokern geben kann, einfach mal PN schreiben bidde :D

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Frage : Gibts für Pokerspeak nen Acronym Buch?

Poker als Spiel ist für mich hochinteressant und sicher ein anstrengender, aber durchaus nützlicher Zeitvertreibt...

Wenn mir wer mal gute Einstiegstipps für PROFESSIONELLES Pokern geben kann, einfach mal PN schreiben bidde :D

mir die pn auch gleich schicken, oder halt öffentlich irgendwo posten

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