Belastungs- EKG

20 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute,

ich muss nächste Woche ein Belastungs EKG machen, hab aber nicht wirklich Ahnung was mich da erwartet. Bzw. finde immer Unterschiedliche Infos darüber.

Ich will/muss mich dabei bestmöglich vorbereiten.

- Hat das jemand schon gemacht?

- Wie schaut das genau aus?

- Wie lange dauert es?

- Wie kann ich mich bestmöglich drauf vorbreiten? (Intervall-Training am Hometrainer, längeres Fahren, .....)

- Welche Leistung muss ich bringen? Es hängt ja von der Größe und dem Gewicht ab dadurch wird eine Watt (Leistungs) Zahl errechnet, und dann muss ich halt eine bestimmte Leistung erbringen? Ist das bis jetzt richtig?

Wäre super, wenn ihr mir da weiterhelfen könntet. Ist sehr wichtig für mich!!!

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Du musst im liegen fahrrad fahren, dabei wird ein EKG abgeleitet und in regelmäßigen abständen der Blutdruck gemessen.

Warum solltest du eine bestimmte Leistung erbringen müssen? Dabei wird nur geguckt ob deine Herzfrequenz und dein Blutdruck der Belasstung entsprechend reagieren

oder da irgendwelche pathologischen veränderungen zu erkennen sind (z.B Rhythmusstörungen, Bluthochdruck usw.)

Die Parameter sind zum teil genetisch bedingt, du kannst mit ausdauertraining natürrlich dafür sorgen das deine regenerationsfähigkeit sich verbessert und dein Herz-Kreislaufsystem

effektiv und adäquat arbeitet.

Warum musst du denn das Belasstungs-EKG machen bzw. warum willst du es jetzt unbedingt noch mit training beeinflussen?

PS: seh grad das die untersuchung schon nächste Woche ist, da kannst du durch Training keine Anpassung mehr erwarten also bleib einfach locker...

bearbeitet von BieneTVB

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Gast

Ich habs vor 2 Jahren mal bei einem Rundumcheck gemacht (nach Pfeiffer-Drüsenfieber).

Auf ein Ergometer und dann so lange strampeln bis nichts mehr ging, jede Minute (glaube ich) hat sich die Wattzahl automatisch erhöht.

Was meinst du mit "Welche Leistung muss ich bringen"? Wozu machst du das EKG denn genau?

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Es gehört zum medizinischen Teil für die Polizei Aufnahme.

Ja das bestimmte Daten von mir dabei gemessen werden ist mir bekannt. Blutdruck, Puls usw.

Also laut meinem Info-Stand schaut es ca. so aus:

Durch die Größe und das Gewicht wird ein bestimmter (Anfangs)-Wert ermittelt z.B. 25 oder 50 Watt

Und alle paar Minuten werden die Watt erhöht, von 25 auf 50 dann auf 75 usw. Sprich es wird schwerer zum Treten, aber ich muss während dem Treten immer eine bestimmte Umdrehungsleitung erbringen. Und dazu kommt halt noch das mein Puls nicht eine Höchstgrenze überschreiten darf.

Und mir ist klar das ich in dieser Woche nicht viel dafür trainieren kann (brauch ich sicher auch nicht), darum hab ich ja geschrieben ich will mich gut drauf Vorbereiten, sprich das öfters "durchspielen" um mich an die Belastung zu gewöhnen um zu sehen wie ich mir am besten die Kräfte einteile, wie lange ich fahren muss usw.

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Brauchst du nicht. Kannst du auch nicht.

Abhängig von deiner vorhandenen Grundlagenausdauer wird der Test eben früher oder später abgebrochen.

Wenn du ein Ergometer hast kannst du (zur Nervositätsbekämpfung.. mehr bringt das nicht) mal auf einem Ergometer immer 3 Minuten bei der entsprechenden Wattzahl strampeln und dann um 25 Watt erhöhen bis du mit deiner Pulszahl ca. bei (200-Lebensalter)*0.8 bist.. (Die Pulszahl ist eine Faustregel was ein gesunder junger Mann risikolos ohne ärztliche Aufsicht erreichen sollte.. du sollst dir ja nicht beim Ausprobieren einen Herzinfarkt holen..).

(Bei meinem Check Up waren es je drei Minuten auf jeder Stufe. Ist harmlos, aber bei meiner maximalpulszahl war ich dann doch froh als die um waren...).

Je nach Blutdruck wird der Arzt um den Dreh rum abbrechen, mein Hausarzt hat mich mal explizit gewarnt ohne Aufsicht in meinen Maximalpulsbereich reinzuradeln (sollte man nicht so zum Spa0 machen... weil der Blutdruck in dem Bereich ziemlich hoch wird... ) so lange ich nicht wirklich gut im Training bin... (hatte im Frühjahr zum Checkup ein Belastungs EKG gemacht... ). Allerdings kam bei mir (da ich Hobbyradler bin) eine ziemlich hohe Wattzahl zusammen.

Wenn du gesund bist und einigermaßen sportlich sollte diese Untersuchung für dich kein Problem darstellen. Wenn doch wäre die körperliche Belastung bei der Ausbildung für dich wahrscheinlich nicht ganz ohne Risiko..... diese Untersuchung dient also auch deinem Wohl....

bearbeitet von afc_squared

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Habe jetzt eins im Rahmen eines sportärztlichen Atestes auf körperliche Belastungsfähigkeit gemacht. Mach dir da mal keine Sorgen. Ich musste nur auf nem Ergometer strampeln. Wenn du trainiert bist dauerts wahrscheinlich ein bisschen länger, da die Belastung wie oben geschrieben schrittweise erhöht wird.

Da du ja beim Auswahlverfahren die Sporttests geschaft zu haben scheinst, wird das wohl schon alles passen :-)

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Wenn du ein Ergometer hast kannst du (zur Nervositätsbekämpfung.. mehr bringt das nicht) mal auf einem Ergometer immer 3 Minuten bei der entsprechenden Wattzahl strampeln und dann um 25 Watt erhöhen bis du mit deiner Pulszahl ca. bei (200-Lebensalter)*0.8 bist.. (Die Pulszahl ist eine Faustregel was ein gesunder junger Mann risikolos ohne ärztliche Aufsicht erreichen sollte.. du sollst dir ja nicht beim Ausprobieren einen Herzinfarkt holen..).

200-24 = 176 .. das ganze mal 0.8 wären dann aufgerundet 141.

Is das n witz? Um auf 141 zu kommen muss ich nicht viel machen. Wenn ich an mein Limit geh komm ich locker auf 190. Selbst bei niedrigen Settings auf so nem Crosstrainer muss ich mich extrem kontrollieren und langsam tun um nicht über 150 zu kommen.

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Diese Werte gelten vor allem für Nichtsportler.

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Da du ja beim Auswahlverfahren die Sporttests geschaft zu haben scheinst, wird das wohl schon alles passen :-D

Der kommt erst nach der Untersuchung -_-

Ich dachte der max. Puls liegt bei 220- Lebensalter?

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Diese Werte gelten vor allem für Nichtsportler.

Exakt. Ich weiß ja nicht wie sportlich der TE ist. Oder ob er einen Herzfehler hat. Oder wie alt er ist.

Wenn du deinen Puls auf 190 jagst hast du wahrscheinlich bei der Betätigung keinen Trainingseffekt mehr. Manche kommen nicht so hoch und würden dabei vom Rad kippen.

Ich vermeide Pulse über 175 weil die über 40 generell nicht mehr sinnvoll sind....

DrunkenMonkey: 220-Lebensalter ist eine Faustregel. Der Unterschied zwischen deinem Selbstversuch und der Untersuchung ist dass bei der Untersuchung ein Arzt nebendran steht der den Test abbricht falls sich eine Anomalie ergibt. Wenn du -ohne sicher zu sein dass du physisch komplett gesund bist- alleine an deine maximale Pulszahl gehst ist das ein unnötiges Risiko.

Wenn du sicher gesund und gut trainiert bist sieht das etwas anders aus, dann kannst du allemal so weit gehen wie du dich wohlfühlst. Zumindest ich weiß seit meinem EKG Test dass ich mich in dem Bereich in dem der Blutdruck gefährlich hoch wird nicht mehr wohl fühle.

bearbeitet von afc_squared

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Hach auch in 2 Wochen Gesundenuntersuchung + Belastungs EKG, einfach nur weil ich schon öfters einen Brief bekam und ich es gratis machen kann. Mich würde das ganze mal interessieren, danach kann ich mehr dazu sagen. :-)

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Wenn du deinen Puls auf 190 jagst hast du wahrscheinlich bei der Betätigung keinen Trainingseffekt mehr. Manche kommen nicht so hoch und würden dabei vom Rad kippen.

Das würde ich jetzt mal ganz konkret bezweifeln.

Siehe Tabata und Mc-Master Studie und genauso die Studien die Grundlage des Intervallprogramms sind, das ich letztens vorgestellt habe. Bei dem arbeitet man übrigens fast permanent an 90-95% an HFmax.

Ich vermeide Pulse über 175 weil die über 40 generell nicht mehr sinnvoll sind....

Schwierig. Ich behaupte, dass man gar nix an den Zahlen festlegen kann, sondern nur am Anpassungszustand des jeweiligen Körpers.

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Och, Frauen helfen tue ich heute manchmal auch noch :-D

Ups.. falsches Zitat.... Sorry.. meinte Shaos Beitrag....

.

OK, das mit dem Trainingszustand schlucke ich sofort, entspricht auch genau dem Tipp meines Hausarztes "bitte bleiben Sie aus diesem Pulsbereich draussen so lange sie nicht wieder richtig gut trainiert sind".

Das mit dem 90-95% Max HF muss ich mal nachlesen... der Grund warum ich da so skeptisch bin bin ich selbst: weil ich bei Belastung erst extrem spät "die rote Birne" bekomme.. und weil früher Pulsmesser extrem teuer waren.. wurde ich in Sportvereinen von den Trainern immer auf 80-95% max HF trainiert... und hielt das für normal. Effekt war dass ich mit deutlich mehr Sport als heute eine deutlich geringere Kondition hatte.

Seitdem ich mit Pulsmesser gezielt auf Grundlagenausdauer gehe ist alles viel effektiver.

Intervalltraining mache ich keines mehr.. jedenfalls kein geplantes weil ich nicht auf Wettkämpfe hin trainiere.. muss das mal einlesen...

(Subjektiv tut man das immer ein bisschen: ab und zu will man mit dem Rad oder beim Schwimmen einfach mal richtig Gas geben.... )

Jedenfalls gebe ich jemandem dessen Gesundheitszustand und Trainingszustand (Forum) ich nicht kenne grundsätzlich den Tipp die HF nicht zu weit hochzutreiben .. während ich Leuten wie Shao gar keine Trainingstipps gebe sondern mir besser durchlese welche sie geben :-)

bearbeitet von afc_squared

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Da du ja beim Auswahlverfahren die Sporttests geschaft zu haben scheinst, wird das wohl schon alles passen :-D

Der kommt erst nach der Untersuchung :diablo:

Ich dachte der max. Puls liegt bei 220- Lebensalter?

Jetzt wo du's sagst... macht ja auch Sinn, dass du beim Sporttest nicht umfällst :-D

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Das mit dem 90-95% Max HF muss ich mal nachlesen... der Grund warum ich da so skeptisch bin bin ich selbst: weil ich bei Belastung erst extrem spät "die rote Birne" bekomme.. und weil früher Pulsmesser extrem teuer waren.. wurde ich in Sportvereinen von den Trainern immer auf 80-95% max HF trainiert... und hielt das für normal. Effekt war dass ich mit deutlich mehr Sport als heute eine deutlich geringere Kondition hatte.

Seitdem ich mit Pulsmesser gezielt auf Grundlagenausdauer gehe ist alles viel effektiver.

Das liegt vermutlich daran, dass du davor zu wenig Grundlagenausdauer gemacht hast?! Es heist ja GRUNDLAGENausdauer, weil es deine Grundlage bilden soll.

Erst danach macht Intervalltraining Sinn.

bearbeitet von Dante7

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Es heist ja GRUNDLAGENausdauer, weil es deine Grundlage bilden soll.

Erst danach macht Intervalltraining Sinn.

Stimmt das?

(@sportlegends)

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Das mit dem 90-95% Max HF muss ich mal nachlesen... der Grund warum ich da so skeptisch bin bin ich selbst: weil ich bei Belastung erst extrem spät "die rote Birne" bekomme.. und weil früher Pulsmesser extrem teuer waren.. wurde ich in Sportvereinen von den Trainern immer auf 80-95% max HF trainiert... und hielt das für normal. Effekt war dass ich mit deutlich mehr Sport als heute eine deutlich geringere Kondition hatte.

Seitdem ich mit Pulsmesser gezielt auf Grundlagenausdauer gehe ist alles viel effektiver.

Das liegt vermutlich daran, dass du davor zu wenig Grundlagenausdauer gemacht hast?! Es heist ja GRUNDLAGENausdauer, weil es deine Grundlage bilden soll.

Erst danach macht Intervalltraining Sinn.

Ist logisch ne tolle Idee, physiologisch ist es allerdings Humbug.

Du findest mehrere Anpassungen der Ausdauer. Das sind beispielsweise maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max), lokales VO2max, Kapillarisierung der Muskulatur, Menge an Mitochondrien, Laktattoleranz etc. etc.

Was stimmt ist, dass du mit zuviel Intervalltraining einen zu starken Reiz setzt, der Mitochondrien zerlegt.

Das wars aber auch. Grundlagenausdauer ist ein Konzept, welches nur in der Trainingswissenschaft existiert, nicht jedoch in der Realität.

Man sollte Ausdauer definieren auf physiologischer Ebene, dann kommt man weiter. Geht es um kurzfristige Anpassungen, kriegst du beispielsweise mit Tabatas eindeutig mehr Anpassung auf Vo2max und Laktattoleranz.

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Heißt das, dass man zB nur mit Intervalltraining auch die Grundlagenausdauer trainiert, da man da gar nicht so groß unterscheiden kann?

Es war halt so, dass wir im Dezember einen Laktattest hatten und wir dadurch einen Trainingsplan bekamen, der genau auf uns abgestimmt war. Der bestand anfangs nur aus laufen im Grundlagenbreich, später kam 1x pro Woche Intervalltraining dazu. Bei denen, die scho ganz gut beinand waren, war das früher, bei den Anderen später, da es hieß dass sich Intervalltraining nicht auszahlt wenn die Grundlage nicht stimmt, bzw. sogar schlecht ist. Hätten zB Laufanfänger auch gleich das Intervalltraining machen können?

Oder kann es sein, dass es in diesem Fall einen anderen Grund hat warum die Intervalle erst später kamen?

(btw es handelt sich um unsere Fußballmannschaft)

Tabatas

Ich liebe diese Übung ;-)

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In der Theorie bin ich nicht so firm. Erfahrung ist dass ich als Jugendlicher in Sportvereinen war und dass unsere Trainer (mangels Pulsmessgeräten- die Dinger waren damals so teuer dass sie nur in höheren Leistungsklassen und Profi Bereich eingesetzt wurden) uns so lange mit intervalltrainings-artigen Übungen beschäftigten bis wir allesamt knallrote Köpfe hatten.

Der Gag dabei war dass ich damals 3+ mal pro Woche Training hatte, aber bei Fitnesstests trotzdem so abschnitt wie ein Unsportlicher. Ich war zwar de Facto bei Ausdauertätigkeiten fast nicht tot zu kriegen, aber vom Pulsverhalten her sagte jeder Arzt "untrainiert. Sie sollten mehr Sport machen".

Später kamen im Studium noch Bluthochdruck und anderes dazu... trotz Sport. Vor einigen Jahren fiel mir im Resteverkauf das Buch "Alles unter Kontrolle" von Neumann, Pfützner und Hottenrott in die Hände. Da mittlerweile Pulsuhren für nen Appel und ein Ei zu haben sind habe ich das beim Radfahren ausprobiert.

Am Anfang war es frustrierend: bereits bei schlappen 15 Km/h hatte ich einen 150-er Puls. Trotzdem blieb ich dabei: regelmäßig stundenlang bei Puls möglichst bei 140. Effekt: Ausdauer ging messbar hoch, wenn ich jetzt getestet werde kommt raus "ich sei ziemlich fit", die Gesamtleistung meines Körpers stieg und Blutdruck sowie Blutfettwerte gingen runter. Irgendwie hat sich auch mein Stoffwechsel verbessert.

Seither achte ich beim Sport auf eine solide Grundlagenausdauer.. bei mir hat sich das bewährt. Die Autoren im Buch sind übrigens der Meinung dass man als Hobbysportler den Großteil seines Trainings im Grundlagenausdauer Bereich fahren soll.

Praktisch bricht man aber immer mal aus und "lässt es krachen".

Einen roten Kopf bekomme ich heute (über 40) erst ab HFs von über 170. Ich will gar nicht wissen welche Pulsfrequenzen ich damals als unter 20 Jähriger hatte wenn ich einen roten Kopf bekam...

bearbeitet von afc_squared

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Grundlagenausdauer ist in meinen Augen vor Allem am Anfang wichtig um den Körper und das gesamte Herz-/Kreislaufsystem an die sportliche Belastung heranzuführen.

Intervalltraining macht mMn dann Sinn, wenn das "normale" Training nicht mehr genügend Reize bietet um eine gute Entwicklung zu gewährleisten.

Als untrainierter kommt man sonst schnell an seine körperliche Belastungsgrenze. Und damit meine ich jetzt nicht nur die "Luft". Kondition lässt sich schnell aufbauen, aber die muskulären Anpassungsprozesse, die Sehnen und Bänder und schließlich die Gelenke und Knochen haben ganz andere Anpassungszyklen.

Die Gefahr ist bei zu starken Belastungen einfach, dass es zu Überlastungserscheinungen, im schlimmsten Fall Ermüdungsbrüche o.ä. kommen kann.

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