Hast du klare Ziele auf Papier?

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36 Beiträge in diesem Thema

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Resultate in welchem Bereich? Das war allgemein gesprochen. Für Ziele steht eine schon da.

edit: Ach, du meinst NLP? Ich hab gemeint "mich mit Persönlichkeitsentwicklung allgemein zu beschäftigen. Da gilt das gleiche. Das Meiste ist nutzlos, wenige Techniken bringen wirklich viel.

Achso ich dachte du beziehst dich auf NLP. Was ich wissen wollte war, welche Sachen aus dem NLP du als wirksam erachtest. Ich gehe bis jetzt davon aus, dass es nur ein Supplement ist, mit dem man UNTERSTÜTZEN kann, aber keinesfalls sich einfach "umprogrammieren" indem man zu Hause sitzt und dann ein tolles Leben führt.

Dadurch, dass ich aber die Techniken (New Behaviour Generator) immer mit Üben in der Praxis verbunden habe, weiß ich nicht inwieweit er etwas bringt.

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Gibt auch andere Dinge die man beachten sollte: Hier nicht klicken

Von Wisemann gibt es übrigens das in Deinem Link erwähnte Buch auch auf deutsch. In dem wird genau die von Dir verlinkte Studie näher ausgeführt und es werden auch andere konkrete Studien und damit verbundene Tipps zu Pick Up, Glück, Kreativität, Beziehungen und Entscheidungsfindung vorgestelllt. Sehr empfehlenswert!

bearbeitet von Merlin

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Klare Ziele sind sicher hilfreich wenn man sich zB beruflich weiterentwickeln möchte.

Ich frage mich, im nur inwieweit einem diese Ziele nicht daran hindern zu genießen was man schon erreicht hat.

Ein Ziel ala:

"Ich möchte die Fähigkeit erlangen voll im Moment zu leben, und das BIS IN EINEM JAHR"

ist irgendwie ein Widerspruch in sich.

Ich stelle nun zu Diskussion:

"Kann es sein, dass man durch Zielorientierung auch Einbußen in anderen wichtigen Bereichen erleidet?"

bin gespannt auf die Antworten,

REcovery

PS: ich lese gerade Eckard Tolle, deshalb mein Einwurf ;-)

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Eckhart Tolle schreibt in den hinteren Kapiteln in "Eine Neue Erde" genau über diese Sachen. Ziele, "Inner purpose" und "outer purpose", "acceptance", "joy" & "enthusiasm" wars glaube ich, sowie manifestieren usw... sehr gut geschrieben, aus der Sicht des "Jetzt" und auch mit primärem Fokus im Jetzt ohne die Lust auf Dinge oder Ziele usw... in Abrede zu stellen.

Außerdem sagt Tolle ja auch, dass du eh schon im Moment lebst, weil es gar nichts anderes als diesen Moment gibt. Brauchst nicht in den Moment reinzukommen, denn du kannst gar nicht rein- oder rauskommen. Aber wie gesagt diese Sachen mit primary und secondary purpose in dem Buch sind sehr erhellend.

Edit: ich glaube er sagt auch noch sowas wie Ziele, wenn man denn welche sich schon aufstellt, dynamisch (und nicht statisch) sein sollten.

---

Naja, im NLP gibts ja auch das Konzept von Werten und erstmal Ziele beschreiben, die bestimmte Werte von einem selbst möglichst gut repräsentieren. Fällt mir gerade ein...

bearbeitet von Mr. Shiva

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Antohny Robbins schreibt in seinem Buch "Das Power Prinzip", dass man sich in 4 Bereichen seine Ziele aufschreiben soll. Die vier Bereiche sind Persönlichkeitsentwicklung, Berufliche/geschäftliche/wirtschaftliche, Luxus/Freizeit, Sozial förderliche

Schritt1: schreib auf was du dir in den jeweiligen Bereiche alles wünscht.

Schritt2: gib deinen Wünschen ein Zeitlimit, in welchem Zeitraum willst du das schaffen 1 Jahr, 3 Jahre, 15 Jahre ...

Schritt3: such dir das wichtigste Ziel heraus dass du innerhalb von einem Jahr erledigen willst. Schreib auf warum du dieses Ziel innerhalb eines Jahres erreichen willst. Vergewissere dich dass du genug Gründe aufschreibst die dich Antreiben und motivieren.

Nun Kleb dieses 4 Ziele sichtbar in deinem Zimmer auf. Lies dir die Ziele einmal morgens und einmal abends durch und sorge dafür dass du jeden Tag etwas dafür tust um deinem Ziel ein Stück näher zu kommen. Es reicht schon wenn man mit jemanden darüber spricht oder wenn man sich darüber informiert, Kleinigkeiten halt.

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klare ziele helfen halt extrem. sonst gehst du nur in club und machst wozu du lust hast ohne improvement

Ach du scheiße, wer macht denn sowas?!

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Gast 11223344
Das kommt ja zur rechten Zeit, ich möchte mir unbedingt in der nächsten Zeit meine klaren Ziele aufschreiben.

@fs: Was hältst du zusätzlich von einer Bucket-List? http://celestinechua.com/blog/whats-on-you...before-you-die/

Wenn's Spaß macht ;) Seh da kein Problem. Aber so richtige Ziele sind das ja nicht. Eher "wär irgendwie schon mal cool aber wenn das nix wird ist auch nicht so schlimm". Zumindest ist es das was ich unter einer Bucket List verstehe. Man kann ja dann auch Ziele seiner Liste zu seinem richtigen Ziel machen.

Ich hab mich Heute auch an den Thread erinnert. Hast du es dir mit dem WS überlegt? Wann gehts los?

Ich will das schon machen aber ich kann kein Datum nennen. Ich hab den Thread geschrieben da hatte ich etwas mehr Zeit, jetzt hab ich wieder weniger Zeit. Ich würd einfach mal google anwerfen und schon mal was machen ;)

Edit: ich glaube er sagt auch noch sowas wie Ziele, wenn man denn welche sich schon aufstellt, dynamisch (und nicht statisch) sein sollten.

Es gibt "Gurus" die vertreten die Meinung man brauche keine Ziele. Nach dem Motto jeden Moment einfach das bestmögliche im Sinne des Gewissens zu tun und dann folgt der Rest schon. Ist ja auch gut so, verschiedene Dinge helfen verschiedenen Leuten. Für mich ist der Tolle jetzt nicht so wirklich was. Schreiben tut er ja ganz gute Sachen, die Videos hab ich versucht anzuschauen aber der macht mich nervös wie nichts anderes. Vielleicht wenn ich es mal mit 6-facher Geschwindigkeit abspiele. Law of Attraction ist ja schön und gut aber das ist nur ein kleiner Teil.

Ich frage mich, im nur inwieweit einem diese Ziele nicht daran hindern zu genießen was man schon erreicht hat.

Ich finde wir fokussieren uns ZU sehr NUR auf das Ziel und dann kann es passieren, dass man unruhig wird und ungeduldig, weil alles so langsam geht und das Ziel nicht näher zu kommen scheint. Kurz gesagt: Wer den Weg nicht (lernt) genießen kann, der wird auch das Ziel nicht genießen können.

Das Ziel ist so ein Sonderfall irgendwie. Das würd ich wahrscheinlich so formulieren: Ich lebe im Moment, jeden Tag ein bisschen mehr. Oder du definierst wie du das merkst immer mehr "im Moment zu leben". Das ist so ein abstrakter Begriff. Was hast du davon? Bist du entspannter? Bist du fröhlicher oder was. Und dann eventuell das als Ziel zu nehmen und den Moment als Weg das zu erreichen. Es kommt auch immer ein wenig auf den Menschen an. Mir brauchst du so ein Ziel nicht geben. Für mich ist das fluffiges Gequatsche das im Grunde gar nix bedeutet. Für dich ist es vielleicht total konkret und du kannst auch effektiv was damit anfangen.

Ich gehe bis jetzt davon aus, dass es nur ein Supplement ist, mit dem man UNTERSTÜTZEN kann, aber keinesfalls sich einfach "umprogrammieren" indem man zu Hause sitzt und dann ein tolles Leben führt.

Seh ich auch so. Aber ich will hier keine Diskussion über NLP anfangen. Du kannst ja mal im Creative room den Thread über NLP anschauen in dem heiß diskutiert wird. Da sind auch alle Meinungen vertreten.

Muss ich mir eigentlich sorgen machen, wenn mir so spontan keine Ziele einfallen?

Ne, ist Übung. Wenn man es nie macht, verkrüppelt die Fähigkeit groß zu denken und Visionen zu haben.

PS: Mir ist doch was eingefallen. In einem Monat steht mein Abitur an...ich hab in den letzten Monaten jegliches Lernen runtergefahren und laufe sehenden Auges auf den Abgrund zu. Ich habs mit Lernplan versucht, hab ich nicht eingehalten. Das scheint mir (für mich) ein Paradebeispiel zu sein, dass aufschreiben hier nicht zum Erfolg führt. Wie motiviere ich mich zielführend? Gewohnheit zu lernen fehlt mir leider völlig.

Das ist kein Zielproblem, sondern ein Problem mit Aufschieberitis. Da würd ich mal, besonders in deiner Situation, google konsultieren, die suche oder Bücher und das Zeug ganz langsam anfangen umzusetzen. Stress dich nicht damit oder mach dir Vorwürfe wie ein Verrückter, das macht alles nur noch schlimmer. Benutze ganz bewusst positive Sprache mit dir selbst.

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ch gehe bis jetzt davon aus, dass es nur ein Supplement ist, mit dem man UNTERSTÜTZEN kann, aber keinesfalls sich einfach "umprogrammieren" indem man zu Hause sitzt und dann ein tolles Leben führt.

Werkzeug bleibt Werkzeug. Du musst den Hammer in die Hand nehmen und die Bohrmaschine in die Steckdose stecken, wenn du damit arbeiten willst. Und dann musst beide Werkzeuge ansetzen und dich dran gewöhnen.

Alles sind und bleiben eben Werkzeuge.

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