Atmen

25 Beiträge in diesem Thema

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Gast Yeezyzz

Der Titel sollte den meisten geläufig sein, bei der immensen Übung die jeder darin hat ;-)

Doch ich will hier mal einen Thread eröffnen, der sich mit dem Thema intensiver, wissenschaftlicher auseinandersetzt, auch wenn ich, wie ich gern gestehe, hier noch sehr wenig Ahnung habe.

Eine kurze Geschichte, wieso mir das so wichtig ist:

Als vor einer Weile in NYC war, bin ich regelmäßig in die Kirche gegangen, um Menschen kennen zu lernen und ja, auch ein wenig wegen PU ;) Da ich nicht gläubig bin, habe ich im Gottesdienst verschiedene Atemtechniken ausprobiert, da ich einen ehemaligen Profisportler neben mir sitzen hatte, der mir vieles beigebracht hat. Relativ schnell kam ich von ca. Atemzügen in der Minute auf 3/min, bis ich am Ende bei 1,5/min angelangt war.

Dadurch hatte ich wesentlich mehr Sauerstoff in den Lungen (gefühlt), es ging mir extrem gut, ich fühlte mich befreit und konnte gut und klar denken. Kurzum: Ich hatte viel, sehr viel Kontrolle über meinen Körper, ein Gefühl, dass ich, wie viele andere wohl auch, einfach liebe!

Leider, im Alltag wieder angekommen, ging alles wieder flöten, sodass ich erst seit 2, 3 Tage wieder dran bin.

So, was wisst ihr alles über die richtige Atmung? Gibt es irgendwelche Studien?

Im Alltag ist es wichtig, doch fast noch wichtiger im Training.

Alles was ich dazu beitragen kann ist folgendes:

-Beim positiven Kraftübungen ausatmen, bei negativen Wiederholungen einatmen (NOPE, lest Shao´s Post weiter unten dazu)

-Niemals im Sitzen "verschnaufen" - immer im Stehen tiefe Atemzüge vornehmen

-Schnappatmung vermeiden

-So oft es geht durch die Nase atmen

usw...

Ich hoffe, der Thread findet Anklang, denn meiner Meinung nach ist die Sache zu wichtig, als dass sie einfach in einem Sammelthread behandelt wird.

bearbeitet von Dangery

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Gast
Da ich nicht gläubig bin, habe ich im Gottesdienst verschiedene Atemtechniken ausprobiert, da ich einen ehemaligen Profisportler neben mir sitzen hatte, der mir vieles beigebracht hat. Relativ schnell kam ich von ca. Atemzügen in der Minute auf 3/min, bis ich am Ende bei 1,5/min angelangt war.

Erzähl doch mal, wie funktioniert das?

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Gast Yeezyzz
Da ich nicht gläubig bin, habe ich im Gottesdienst verschiedene Atemtechniken ausprobiert, da ich einen ehemaligen Profisportler neben mir sitzen hatte, der mir vieles beigebracht hat. Relativ schnell kam ich von ca. Atemzügen in der Minute auf 3/min, bis ich am Ende bei 1,5/min angelangt war.

Erzähl doch mal, wie funktioniert das?

Naja, das war noch keine große Kunst. Du misst erstmal wie oft du atmes in der Minute und versucht step by step die Atmung um einen Atemzug pro Minute runter zu fahren. Dabei sitzt du extrem aufrecht und atmest sehr langsam ein. Wirklich langsam, ca. 10-12sec, hälst du Luft eine Weile und atmest noch langsamer aus. Anfangs ist es ungewöhnlich und ich bekam einen Würgreiz, doch nach ner Weile klappts!

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Alles was ich dazu beitragen kann ist folgendes:

-Beim positiven Kraftübungen ausatmen, bei negativen Wiederholungen einatmen

-Niemals im Sitzen "verschnaufen" - immer im Stehen tiefe Atemzüge vornehmen

-Schnappatmung vermeiden

-So oft es geht durch die Nase atmen

Nö.

Bei Kraftübungen : Tief einatmen VOR exzentrischer Bewegung im Lockout. Gegen geschlossenen Glottis pressen und maximale Spannung bei angehaltenem Atem erzeugen. Das erzeugt eine automatische Schützreaktion des TVA (Transversus Adominis) und anderer Muskulatur, die intraabdominalen Druck erzeugt. Nur mit diesem Druck sind maximale Lasten wirklich sicher zu bewegen.

Wie ist es natürlich, gegen ein Auto zu schieben? Man sieht rote Köpfe, stöhnen und viel Druck. Und das ist auch gut so, weil intraabdominaler Druck schützt.

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Gast Yeezyzz
Alles was ich dazu beitragen kann ist folgendes:

-Beim positiven Kraftübungen ausatmen, bei negativen Wiederholungen einatmen

-Niemals im Sitzen "verschnaufen" - immer im Stehen tiefe Atemzüge vornehmen

-Schnappatmung vermeiden

-So oft es geht durch die Nase atmen

Nö.

Bei Kraftübungen : Tief einatmen VOR exzentrischer Bewegung im Lockout. Gegen geschlossenen Glottis pressen und maximale Spannung bei angehaltenem Atem erzeugen. Das erzeugt eine automatische Schützreaktion des TVA (Transversus Adominis) und anderer Muskulatur, die intraabdominalen Druck erzeugt. Nur mit diesem Druck sind maximale Lasten wirklich sicher zu bewegen.

Wie ist es natürlich, gegen ein Auto zu schieben? Man sieht rote Köpfe, stöhnen und viel Druck. Und das ist auch gut so, weil intraabdominaler Druck schützt.

Das heißt. übersetzt auf Bankdrücken als Beispiel:

Ich liege und lasse die Stange auf mich zu kommen, atme tief ein und presse dann nach oben. Erst wenn ich mit der Wiederholung fertig bin, atme ich aus. Richtig?

Wieder was gelernt ;-)

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Alles was ich dazu beitragen kann ist folgendes:

-Beim positiven Kraftübungen ausatmen, bei negativen Wiederholungen einatmen

-Niemals im Sitzen "verschnaufen" - immer im Stehen tiefe Atemzüge vornehmen

-Schnappatmung vermeiden

-So oft es geht durch die Nase atmen

Nö.

Bei Kraftübungen : Tief einatmen VOR exzentrischer Bewegung im Lockout. Gegen geschlossenen Glottis pressen und maximale Spannung bei angehaltenem Atem erzeugen. Das erzeugt eine automatische Schützreaktion des TVA (Transversus Adominis) und anderer Muskulatur, die intraabdominalen Druck erzeugt. Nur mit diesem Druck sind maximale Lasten wirklich sicher zu bewegen.

Wie ist es natürlich, gegen ein Auto zu schieben? Man sieht rote Köpfe, stöhnen und viel Druck. Und das ist auch gut so, weil intraabdominaler Druck schützt.

Das heißt. übersetzt auf Bankdrücken als Beispiel:

Ich liege und lasse die Stange auf mich zu kommen, atme tief ein und presse dann nach oben. Erst wenn ich mit der Wiederholung fertig bin, atme ich aus. Richtig?

Wieder was gelernt ;-)

Du atmest oben ein, presst ein wenig dagegen während du unter Spannung runterlässt, visualisiert dabei bereits wie du die Stange nach oben feuerst und atmest dann voll gegen den Glottis aus, während du die Stange nach oben drückst.

Beim Squat macht diese Atmung bei mir ca 30kg im 1RM aus.

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Gast Yeezyzz

Okay, ich probier das morgen mal nach deiner Anleitung. Vielleicht kann man so ja tatsächlich noch 5,6% draufpacken. Wäre schon mal sehr schön!!!

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Gast Shredder

was spricht gegen luft anhalten. funktioniert bei mir beim benchen bei 5 reps gut. bei squats atme ich nachm 3 mal neu ;-)

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Alles was ich dazu beitragen kann ist folgendes:

-Beim positiven Kraftübungen ausatmen, bei negativen Wiederholungen einatmen

-Niemals im Sitzen "verschnaufen" - immer im Stehen tiefe Atemzüge vornehmen

-Schnappatmung vermeiden

-So oft es geht durch die Nase atmen

Nö.

Bei Kraftübungen : Tief einatmen VOR exzentrischer Bewegung im Lockout. Gegen geschlossenen Glottis pressen und maximale Spannung bei angehaltenem Atem erzeugen. Das erzeugt eine automatische Schützreaktion des TVA (Transversus Adominis) und anderer Muskulatur, die intraabdominalen Druck erzeugt. Nur mit diesem Druck sind maximale Lasten wirklich sicher zu bewegen.

Wie ist es natürlich, gegen ein Auto zu schieben? Man sieht rote Köpfe, stöhnen und viel Druck. Und das ist auch gut so, weil intraabdominaler Druck schützt.

Das ist doch die Methode, welche auch Rippetoe empfiehlt oder?

Ich weiß nicht, es wird doch überall gepriesen das Pressatmung nicht gut ist... Andererseits klingt die Methode recht schlüssig. Keine Ahnung was wirklich richtig oder falsch ist, gibt es da irgendwelche einschlägigen Untersuchungen?

bearbeitet von IronFist

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Pressatmung ist bei aeroben Sachen net gut, das ist klar. Bei anaerobem Training ist sie, wie Shao erklärt hat, vom Vorteil.

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Jetzt mal einfach formuliert... Einatmen, Stange runter und dann beim Hochdrücken ausatmen?

bearbeitet von Elefantenherz

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Pressatmung ist bei aeroben Sachen net gut, das ist klar. Bei anaerobem Training ist sie, wie Shao erklärt hat, vom Vorteil.

Das beantwortet nicht meine Frage ;)

Habe eigentlich selber keine Untersuchungen gefunden, die besagen, dass die Pressatmung schlecht ist.

Aber was ist z.B. mit Leuten die Bluthochdruck haben?

Hier ein Link Pressatmung

Der Autor erklärt, dass Pressatmung eher im Leistungssport anzutreffen ist. Ich zum Beispiel bin jedenfalls noch kein Leistungssportler, eher Anfänger.

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sry doppelpost

bearbeitet von IronFist

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Gast Yeezyzz

Leider habe ich heute ohne Spotter trainieren muessen, daher kann ich keine verlaesslichen Angaben machen, aber ich hatte irgendwie das Gefuehl, dass ich mehr Kraft hatte, wenn ich erst nach der Bewegung ausgeatmet habe.

Als Beispiel sollten wir alle hier Bankdruecken nehmen, okay?

Oben eingeatmet, langsam runter lassen, voll hochdruecken und bei ca. 80% ausatmen. Danach so weiter...

Im Dampfbad habe ich zum ersten Mal probiert dort meinen Atem komplett runterzuschrauben, sodass ich bei 2 Atemzuegen pro Minute war. Danach hatte ich ein Hochgefuehl, das ca. 15min. angehalten hat. Richtig geil! Da ich weder Drogen nehme, noch Alkohol trinke, kann ich das schlecht vergleichen, also probiert es selbst aus! Und immer schoen durch die Nase ;)

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@Dangery:

Das Gefühl hatte ich bei selbem Schema heute beim Squatten und Military Press auch.

Kann das einer der Experten hier bestätigen?

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Ich weiß nicht, es wird doch überall gepriesen das Pressatmung nicht gut ist... Andererseits klingt die Methode recht schlüssig. Keine Ahnung was wirklich richtig oder falsch ist, gibt es da irgendwelche einschlägigen Untersuchungen?

Es wird auch überall gepriesen, dass man viel Maschinentraining vorher machen soll, dass man nen Fettverbrennungspuls hat...

Im Endeffekt benutze ich das übrigens definitiv beim aeroben Training, aber nur beim Rudern, da ich damit gute Erfahrungen gemacht habe.

Das Ding bei Valsalva Atmung ist, dass sie den Blutdruck bei ner Beuge hart am Limit auf 420/320 blasen kann. Das ist nunmal für Leute mit Herzproblemen und im gehobenen Alter nicht unbedingt direkt der Knaller. Deswegen klärt ein Trainer solche Sachen vorher ab.

Wenn man sich mit kleinen Gewicht hocharbeitet, dann gewöhnt sich das Herz-Kreislauf-System an diese Belastungen und macht sie mit. Aus diesem Grund wird immer betont, dass Kniebeugen auch kardiovaskuläre Anpassungen mit sich bringen.

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Ich könnte mal noch den Tipp in die Runde werfen den Brustkorb so weit wie möglich auszuweiten, Brust raus, gerade stehen und dann mit Zwerchfellatmung Druck aufbauen. So schaff ich zumindest sehr viel mehr Gewicht.

Edit:

Was mir dazu noch einfällt: Durch langsames Atmen im Alltag wird man ungemein aufgeschlossener, freier, freundlicher, findet viel leichter Assoziationsketten und kann somit besser Smalltalk führen und wirkt im Gesamtpaket 200% sympathischer und wird empathischer. An dem 'Hochgefühl' ist definitiv was dran, was aber eine Art Dauergefühl wird und sich richtig gut anfühlt.

bearbeitet von steve-b

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Das Ding bei Valsalva Atmung ist, dass sie den Blutdruck bei ner Beuge hart am Limit auf 420/320 blasen kann. Das ist nunmal für Leute mit Herzproblemen und im gehobenen Alter nicht unbedingt direkt der Knaller. Deswegen klärt ein Trainer solche Sachen vorher ab.

Wenn man sich mit kleinen Gewicht hocharbeitet, dann gewöhnt sich das Herz-Kreislauf-System an diese Belastungen und macht sie mit. Aus diesem Grund wird immer betont, dass Kniebeugen auch kardiovaskuläre Anpassungen mit sich bringen.

420/320 sind schon echt bitter :-(

Mein alter Hausarzt hat bei mir vor 6 Jahren im durchschnitt ca. 143/73 feststellen können, also "leicht erhöhten Blutdruck". Daraufhin

bekam ich Betablocker, ACE-Hemmer und wie sie alle heißen.

Die Meinungen, ab wann ein erhöhter Blutdruck gegeben ist, sind sehr verschieden.

Mit 17 Jahren war ich bei dieser Meldung schon sehr geschockt, nach 1-2 Jahren als die Medikamente nichts geholfen haben, hab ich sie einfach (langsam) abgesetzt.

Naja, bis ich den Arzt gewechselt habe, 24-Stunden-Analyse, neuer Befund: bei durchschnittlich ca. 135/75 kein Bluthochdruck. Es gab Zeitpunkte, da war er sehr hoch, aber naja er meint kein Bluthochdruck (an dem Tag habe mich nicht wirklich angestrengt).

Es gibt Ärzte die sagen, ab über 120/80 mm/Hg hat der Patient Bluthochdruck (im Ruhezustand).

Schlauer bin ich irgendwie trotzdem nicht, aber ich bin schon froh keine Arzneimittel mehr zu nehmen.

Meine Vermutung ist, dass ich mit 17 Jahren bei Krafttraining angefangen habe falsch zu atmen. In dem Alter habe ich auf Trainingstheorie gesch*** und einfach blind trainiert. Allerdings bei den 3 KG hanteln pro Arm, ich weiß nicht :-D

Ich vermute, dass der anfangs erhöhte Blutdruck deshalb entstanden ist.

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Das Ding bei Valsalva Atmung ist, dass sie den Blutdruck bei ner Beuge hart am Limit auf 420/320 blasen kann. Das ist nunmal für Leute mit Herzproblemen und im gehobenen Alter nicht unbedingt direkt der Knaller. Deswegen klärt ein Trainer solche Sachen vorher ab.

Wenn man sich mit kleinen Gewicht hocharbeitet, dann gewöhnt sich das Herz-Kreislauf-System an diese Belastungen und macht sie mit. Aus diesem Grund wird immer betont, dass Kniebeugen auch kardiovaskuläre Anpassungen mit sich bringen.

420/320 sind schon echt bitter :-(

Mein alter Hausarzt hat bei mir vor 6 Jahren im durchschnitt ca. 143/73 feststellen können, also "leicht erhöhten Blutdruck". Daraufhin

bekam ich Betablocker, ACE-Hemmer und wie sie alle heißen.

Die Meinungen, ab wann ein erhöhter Blutdruck gegeben ist, sind sehr verschieden.

Mit 17 Jahren war ich bei dieser Meldung schon sehr geschockt, nach 1-2 Jahren als die Medikamente nichts geholfen haben, hab ich sie einfach (langsam) abgesetzt.

Naja, bis ich den Arzt gewechselt habe, 24-Stunden-Analyse, neuer Befund: bei durchschnittlich ca. 135/75 kein Bluthochdruck. Es gab Zeitpunkte, da war er sehr hoch, aber naja er meint kein Bluthochdruck (an dem Tag habe mich nicht wirklich angestrengt).

Es gibt Ärzte die sagen, ab über 120/80 mm/Hg hat der Patient Bluthochdruck (im Ruhezustand).

Schlauer bin ich irgendwie trotzdem nicht, aber ich bin schon froh keine Arzneimittel mehr zu nehmen.

Meine Vermutung ist, dass ich mit 17 Jahren bei Krafttraining angefangen habe falsch zu atmen. In dem Alter habe ich auf Trainingstheorie gesch*** und einfach blind trainiert. Allerdings bei den 3 KG hanteln pro Arm, ich weiß nicht :-D

Ich vermute, dass der anfangs erhöhte Blutdruck deshalb entstanden ist.

Dieser WErt hält natürlich nur ca 0,x Sekunden an, für einige reicht das aber, um sie auszuknocken :D

Thema BLuthochdruck an sich ist kompliziert ;)

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Gast Yeezyzz
Ich könnte mal noch den Tipp in die Runde werfen den Brustkorb so weit wie möglich auszuweiten, Brust raus, gerade stehen und dann mit Zwerchfellatmung Druck aufbauen. So schaff ich zumindest sehr viel mehr Gewicht.

Edit:

Was mir dazu noch einfällt: Durch langsames Atmen im Alltag wird man ungemein aufgeschlossener, freier, freundlicher, findet viel leichter Assoziationsketten und kann somit besser Smalltalk führen und wirkt im Gesamtpaket 200% sympathischer und wird empathischer. An dem 'Hochgefühl' ist definitiv was dran, was aber eine Art Dauergefühl wird und sich richtig gut anfühlt.

Denke ich auch. Allerdings sollte man es nicht übertreiben: Ich habe es heute wieder auf die Spitze treiben wollen und bin wieder auf 2 Atemzüge pro Minute runter, sodass meine Gesprächspartnerin dachte ich sei wohl eingeschlafen, woraufhin sie immer lauter sprach :-)

Ich halte Atmen, neben Lesen und Schlafen zu den großen Themen, die zwar jeder kann, aber 99% aller Menschen einfach nur falsch betreiben. Eigentlich müsste man mal eine Zusammenfassung dieser Themen schreiben und veröffentlichen, jemand Interesse? :P

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Bist halt ruhiger (Parasympathikus) + Sauerstoffmangel (Hochgefühl). Kriegst dieses high auch vom hyperventilieren.

Die meisten Menschen atmen schon "richtig", sie kippen ja nicht um. Aber weniger "schlechter" Stress würde vielen helfen und dafür wäre langsam atmen ein weg.

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Ich könnte mal noch den Tipp in die Runde werfen den Brustkorb so weit wie möglich auszuweiten, Brust raus, gerade stehen und dann mit Zwerchfellatmung Druck aufbauen. So schaff ich zumindest sehr viel mehr Gewicht.

Edit:

Was mir dazu noch einfällt: Durch langsames Atmen im Alltag wird man ungemein aufgeschlossener, freier, freundlicher, findet viel leichter Assoziationsketten und kann somit besser Smalltalk führen und wirkt im Gesamtpaket 200% sympathischer und wird empathischer. An dem 'Hochgefühl' ist definitiv was dran, was aber eine Art Dauergefühl wird und sich richtig gut anfühlt.

Denke ich auch. Allerdings sollte man es nicht übertreiben: Ich habe es heute wieder auf die Spitze treiben wollen und bin wieder auf 2 Atemzüge pro Minute runter, sodass meine Gesprächspartnerin dachte ich sei wohl eingeschlafen, woraufhin sie immer lauter sprach :-D

Ich halte Atmen, neben Lesen und Schlafen zu den großen Themen, die zwar jeder kann, aber 99% aller Menschen einfach nur falsch betreiben. Eigentlich müsste man mal eine Zusammenfassung dieser Themen schreiben und veröffentlichen, jemand Interesse? :P

Interesse die Zusammenfassung zu lesen definitv, oder was meinst du?

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Ich könnte mal noch den Tipp in die Runde werfen den Brustkorb so weit wie möglich auszuweiten, Brust raus, gerade stehen und dann mit Zwerchfellatmung Druck aufbauen. So schaff ich zumindest sehr viel mehr Gewicht.

Edit:

Was mir dazu noch einfällt: Durch langsames Atmen im Alltag wird man ungemein aufgeschlossener, freier, freundlicher, findet viel leichter Assoziationsketten und kann somit besser Smalltalk führen und wirkt im Gesamtpaket 200% sympathischer und wird empathischer. An dem 'Hochgefühl' ist definitiv was dran, was aber eine Art Dauergefühl wird und sich richtig gut anfühlt.

Denke ich auch. Allerdings sollte man es nicht übertreiben: Ich habe es heute wieder auf die Spitze treiben wollen und bin wieder auf 2 Atemzüge pro Minute runter, sodass meine Gesprächspartnerin dachte ich sei wohl eingeschlafen, woraufhin sie immer lauter sprach :-)

Ich halte Atmen, neben Lesen und Schlafen zu den großen Themen, die zwar jeder kann, aber 99% aller Menschen einfach nur falsch betreiben. Eigentlich müsste man mal eine Zusammenfassung dieser Themen schreiben und veröffentlichen, jemand Interesse? :P

Interesse die Zusammenfassung zu lesen definitv, oder was meinst du?

Ich suche jemanden der sie mit mir schreibt. Quasi eine Seite wie fitness-experts, die auch hier im Forum geboren ist. Wenn man schon dabei ist sein Leben zu verbessern, kann man es auch optimieren. Schlaf mindestens halbieren, Lesegeschwindigkeit vervierfachen (ist easy), und auch beim Atmen lassen die meisten vieles auf der Strecke liegen...

Am besten nennt man die Seite:

alles-optimieren.de :-D

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Gast Yeezyzz
Ich empfehle: Nase regelmäßig mit Salzwasser durchspülen und allgemein Zwerchfellatmung.

Ich mache das eigentlich immer, wenn ich erkältet bin, allerdings geht die Erkältung auch so schnell wieder, dass ich nicht weiß, ob das hier wirklich was bringt. Da ich aber seit bestimmt 2 Jahren Probleme mit der Nasenatmung habe, weil meine Nase immer zu ist, werde ich das einfach mal täglich machen. Warmes oder kaltes Wasser?

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