Guttenberg

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Erstens: Ich mag Guttenberg, denn er hat die Wehrpflicht abgeschafft!

Zweitens: Guttenberg soll froh sein, dass er den Doktortitel los ist. Grund: Unter den Promovierten sind fast nur die schlimmsten AFCs.

Habe mich vor einiger Zeit mit zwei Kumpels aus meinem ehemaligen Doktorandenkolloquium getroffen. Wir alle haben beim selben Doktorvater promoviert. Da kam die Sprache auf das Thema, was wir so hobbymäßig mittlerweile machen. Ich habe ihnen von Direct Streetgame erzählt, dass ich attraktive Frauen auf offener Straße anbaggere und es für mich nicht schwer ist, dabei spontane Dates zu kriegen. Diese Typen haben mich angeschaut als sei ich ein Alien und einer hat gesagt: „Hast du keine Angst, als Stalker zu gelten?“ HAST DU KEINE ANGST, ALS STALKER ZU GELTEN!?, fragt er, dieser AFC! Bei dem Gespräch kam raus, dass diese eierlosen Losertypen noch nie in ihrem Leben Streetgame praktiziert haben. Die haben sogar bezweifelt, dass das überhaupt mit Erfolg möglich ist. Kein Wort haben sie mir geglaubt, als ich von meinen Insta-Dates erzählt habe.

Jeder Proll hat so was drauf, aber die Herren Doktoren nicht, weil kein Game und keine Eier. Die treiben sich lieber bei Elitepartner rum. Im Fitnessstudio ist von denen trotz Bierbauch und Hängeschultern auch keiner und viele von denen sehen scheiße aus, null Style, null! Guttenberg sieht für sein Alter wenigstens noch halbwegs gut aus, bis auf seine eklige Brille.

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Du hast promoviert?

Biste sicher? Dein Text wirkt so infantil.

Oder wadde: Wieviele Pussies hast du gesehen, bevor du anfingst, irgendwelchen Gurus nachzueifern?

Da gab´s doch mal dieses Zitat... irgendwas mti Neureichen und der sinngemäßen Eigenschaft, sich selbst am meisten über jene zu echauffieren, zu denen man vor kurzem selbst gehörte.

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Erstens: Ich mag Guttenberg, denn er hat die Wehrpflicht abgeschafft!

Zweitens: Guttenberg soll froh sein, dass er den Doktortitel los ist. Grund: Unter den Promovierten sind fast nur die schlimmsten AFCs.

Habe mich vor einiger Zeit mit zwei Kumpels aus meinem ehemaligen Doktorandenkolloquium getroffen. Wir alle haben beim selben Doktorvater promoviert. Da kam die Sprache auf das Thema, was wir so hobbymäßig mittlerweile machen. Ich habe ihnen von Direct Streetgame erzählt, dass ich attraktive Frauen auf offener Straße anbaggere und es für mich nicht schwer ist, dabei spontane Dates zu kriegen. Diese Typen haben mich angeschaut als sei ich ein Alien und einer hat gesagt: „Hast du keine Angst, als Stalker zu gelten?“ HAST DU KEINE ANGST, ALS STALKER ZU GELTEN!?, fragt er, dieser AFC! Bei dem Gespräch kam raus, dass diese eierlosen Losertypen noch nie in ihrem Leben Streetgame praktiziert haben. Die haben sogar bezweifelt, dass das überhaupt mit Erfolg möglich ist. Kein Wort haben sie mir geglaubt, als ich von meinen Insta-Dates erzählt habe.

Jeder Proll hat so was drauf, aber die Herren Doktoren nicht, weil kein Game und keine Eier. Die treiben sich lieber bei Elitepartner rum. Im Fitnessstudio ist von denen trotz Bierbauch und Hängeschultern auch keiner und viele von denen sehen scheiße aus, null Style, null! Guttenberg sieht für sein Alter wenigstens noch halbwegs gut aus, bis auf seine eklige Brille.

Hihi. Tolles Hobby. Dr.sarg. Garrincha? Ist man echt ein eierloser Losertyp, nur weil man besseres zu tun hat, als Frauen in Fussgängerzonen aufzulauern und anzugraben?

Zum Thema:

Was mich bei der ganzen Sache stört, ist diese Iszenierung dieser schubweisen Entschuldigungsstrategie. Nur wenn etwas einfach nicht mehr zu verleugnen ist, kommt Nachschlag in Form einer gnädigen Demutsgeste, die einfach nur peinlich wirken. Schade finde ich, als politisch eher in diese Richtung tendierender, den Auftritt der Opposition. Anstatt ruhig und unaufgeregt den Skandal zu nutzen, wird eher draufgehackt und unsachlich gepöbelt. Schade, diese Sache hätte man anders behandeln können. Gerade bei ihm, den so bekommen seine Unterstützer nur noch mehr Motivation, ihm beizustehen.

Und was die Werte, im Zusammenhang zur politischen Richtung betrifft, ein schöner Artikel von Franz Walter bei Spiegel-Online:

Er gibt den "Dr." zurück, und Schwamm drüber: Die Union will nach dem akademischen Etikettenschwindel ihres Verteidigungsministers Guttenberg sofort zur Tagesordnung übergehen. Dabei hätte genuin Konservativen nichts verwerflicher sein müssen als ein solcher Verrat an den eigenen Idealen.

Was wir in diesen Wochen erleben, ist der Abgesang des deutschen Bürgertums, seiner Postulate, seiner Lebensform, seines Ethos. Dieses deutsche Bürgertum war über Jahrhunderte zusammengehalten durch Furcht vor Verfall. Und der Verfall drohte durch die Roten, durch aufsässige Unterschichten, schließlich durch revoltierende 68er. Als gefährdet galt das Eigentum, der Leistungsgedanke, die Tugenden von Fleiß, Ehrbarkeit, Anstand. So hat man es über Jahrzehnte wieder und wieder von Vertretern bürgerlicher Parteien, kirchlicher Einrichtungen, wirtschaftlicher Verbände gehört.

Nun hat ein Bundesminister offenkundig das geistige Eigentum anderer Bürger enteignet. Er hat die Anstrengungen anderer Menschen als die eigenen ausgegeben. Er hat eine Prämie erhalten, für welche er keine adäquaten Leistungen erbrachte.

Das alles war unehrbar, unanständig, kurz: durch und durch unbürgerlich.

Aber die politischen Repräsentanten des Bürgertums gehen damit denkbar wurschtig um. Es zählt all das nicht, was für das Bürgertum als treibende und formative Gruppe einer zivilisierten Gesellschaft zumindest lange Zeit galt: Wohlstand und Reputation kann nur Rendite für ehrlich erbrachte Arbeit sein; Ausbildung und Qualifikation sind Voraussetzungen für ein ordentliches, verlässliches, kalkulierbares Wirtschaftsleben. Akademische Zertifikate sind die Bestätigung von individuell bewiesenen Kompetenzen, überprüfbaren Kenntnissen, einer geprüften Reife.

Das unterschied das Bürgertum vom Adel, in dem die Privilegien von Herkunft und Stand weit wichtiger waren als Befähigung und eigenständige Produktivität.

Diskreditierung von Leistungsstandards

Nimmt man die Kommentare von Kanzlerin Angela Merkel ("habe keinen wissenschaftlichen Assistenten berufen"), vom bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer ("ein Minister stürzt nur, wenn die Partei es will") oder dem hessischen Regierungschef Volker Bouffier dieser Tage ernst, dann weinen die Parteien des bürgerlichen Lagers den überlieferten bürgerlichen Ansprüchen keine Träne mehr nach. Im Gegenteil, sie verspotten und verhöhnen, was seit dem 19. Jahrhundert zumindest im Bereich von Bildung und Wissenschaft selbstverständlicher Komment war.

"Wir haben andere Probleme in Deutschland als Fußnoten", krakeelt flapsig der hessische CDU-Ministerpräsident.

Er ist der Vertreter einer Partei, die von Adenauer bis Kohl rhetorisch größten Wert - gegen die hedonistischen 68er - auf akkurate Notengebung, harten Wettbewerb der Besten in den Schulen, auf Exzellenz in Wissenschaft und Forschung gelegt haben. Eine Wissenschaft ohne ordentliche und saubere argumentative Belege ist schwer denkbar und würde den Standort Deutschland in schlimmsten Verruf bringen.

Man hätte nie gedacht, dass bürgerliche Politiker zu einer solchen Diskreditierung von Leistungsstandards aktiv beitragen.

Auf den Parteitagen der CDU hieß es über 16 Jahre stets respektvoll: "Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Dr. Kohl". War es wirklich respektvoll gemeint, oder lag dem am Ende subversive Häme gegenüber jemandem zugrunde, der törichterweise die Mühe einer "überflüssigen Doktorarbeit" auf sich genommen hatte?

"Refeudalisierung" des Bürgertums

Der Soziologe Sighard Neckel charakterisiert die gesellschaftlichen Prozesse der vergangenen Jahre als einer "Refeudalisierung" des Bürgertums, als einen "Kapitalismus ohne Bürgertum". Und ein Zufall war es sicher nicht, dass in der CDU und CSU, denen die bürgerlichen Konventionen zunehmend entglitten, den Spross eines fränkischen Adelsgeschlechts nach vorn schoben, um von dessen Habitus und Auftritt stilistisch zu profitieren.

Doch in einem refeudalisierten System stehen Leistung und Belohnung in keinem vernünftigen kausalen Verhältnis zueinander. Das haben die Einkommensentwicklungen der vergangenen Jahre drastisch deutlich gemacht. Und das spiegelt sich auch in den Stellungnahmen der christdemokratischen Anführer dieser Tage wider, da sie den Rücktritt eines Ministers allein als Sache eines feudalisierten Parteienstaats zu betrachten scheinen und also offenkundig nicht begreifen, wie sehr sie damit die Grundlagen des bürgerlichen Anspruchs unterminieren.

Gut 30 Jahre lang hatten die christdemokratischen Parteien gegen 68er und ihr angeblich permissives Verhältnis zu Moral und Sitte, zu Institutionen und Verpflichtungen, zu Gott und Kirche gestritten. Doch ist es damit jetzt vorbei. Nun haben gerade CDU/CSU-Politiker Gefallen daran gefunden, sich nicht mehr allzu sehr an irgendwelche Moralvorstellungen zu binden.

Nun genießen sie es, in wechselnden Lebensabschnitten neue Rollen auszuprobieren, G.ten die Nonchalancen eines aller Zügel entledigten Egozentrik. Ja mehr noch: Man gewann jüngst den Eindruck, die alten linken Gegner mit 68er-Prägung hatten dies alles längst hinter sich gelassen, hatten bereits die Mühen und unangenehmen Folgen libertärer Entbindungsanstrengungen erlebt wie durchlitten, waren daher in den vergangenen Jahren eher zur Bodenhaftung zurückgekehrt, in die Häfen fester Beziehungen und kalkulierbarer Gewohnheiten eingelaufen - gewissermaßen: waren so ordentlich und berechenbar geworden, wie Olaf Scholz immer schon wirkte.

CDU-Politiker streiften die Verpflichtungen ab

Ganz anders hingegen die jäh sich ihrer Traditionen entledigenden CDU-Politiker: Sie streiften plötzlich die Verpflichtungen ab, die ihnen zuvor nachgerade heilig zu sein schienen, die sie wieder und wieder gegen den vermeintlichen Werteverfall der 68er ins Feld geführt hatten.

Im vorigen Jahr waren es ausschließlich bürgerliche Politiker, Männer der CDU, die ihre Mandate hinwarfen, als wären es belanglose Karnevalsorden oder beliebige Sportabzeichen. Braun gebrannt und gut erholt vom Urlaub auf Sylt erklärte der Erste Bürgermeister von Hamburg, Ole von Beust, dass er nicht mehr ausüben wolle, wozu er zwei Jahre zuvor noch angetreten und von den Wählern beauftragt worden war.

Und Roland Koch, der Anführer des christdemokratischen Konservatismus, jener selbsterklärten Prätorianergarde von Disziplin, Anstand und treuer Pflichterfüllung, der Ministerpräsident aus Hessen also, entdeckte im zweiten Jahr seiner Legislaturperiode, dass auch andere Lebenspläne attraktiv sein könnten; und er wollte einen Neustart außerhalb der Politik versuchen.

Auch Bundespräsident Horst Köhler mochte nicht mehr im Amt ausharren, das ihm ein Jahr zuvor ein zweites Mal anvertraut wurde. Für Christdemokraten alten Schlages hätte das Kapitulation und Verrat bedeuten müssen. Die eigenen Leute begingen Fahnenflucht, erwiesen sich als schmähliche Deserteure.

Nichts hätte genuinen Konservativen verwerflicher sein können. Libertinage, Hedonismus, Toskana-Vergnüglichkeiten, Diebstahl fremden geistigen Eigentums, Etikettenschwindel, mangelnde Seriosität, schlampiges Handwerk - kein Zweifel: Die christdemokratische Truppe ist zersetzt.

Und diesmal ist wahrlich kein Sozialist dafür verantwortlich zu machen.

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Die ganze Affäre ist in verschiedener Hinsicht interessant.

Zuerst finde ich es bemerkenswert, wie wenig Ahnung & Interesse das nicht akademisch ausgebildete Publikum an dieser Affäre hat und zu welchen Fehleinschätzungen es da kommt. Klar, in der Schule haben alle irgendwie mal geschummelt, aber dass das nicht zu vergleichen ist, das müsste eigentlich jedem klar sein. Ist es aber nicht. Der politische und gesellschaftliche Graben zwischen Studierten und Nichstudierten ist deutlich größer geworden, oder wenigstens deutlicher.

Dann, dass die Uni Bayreuth nicht das gesagt hat, was sie eigentlich hätte sagen müssen: Dass die Ausrede, das seien "Fehler" gewesen, völlig unglaubwürdig ist.

Drittens, dass es offenbar einen unglaublichen Mangel an interessanten & beliebten CDU-Politikern gibt, die in Guttenbergs moralischem Versagen eine Chance sehen. Doch diese ganzen Söders und Mißfelders, die unterstützen KT ja nur, weil er der Partei die Popularität verleiht, die sie ihr nicht geben können.

Viertens, in welchem Maße die Bild-Zeitung den Herrn unterstützt, anscheinend will sie einen Kanzlerkandidaten aufbauen, der sie dann im Gegenzug mit Futter versorgt. Man beachte das Vorgehen: Zuerst bringt eine Online-Umfrage nicht das gewünschte Ergebnis, dann wird halt noch eine Offline-Umfrage hinterhergeschaltet und auf die Titelseite gebracht.

Bin gespannt, was passiert. Dass ein Minister zwar den Rückhalt "vom Volk" aus erfährt, aber umfassende Verachtung aus den Reihen der Studierten, Gebildeten oder der "Oberschicht", das ist schon spannend. Das war selbst bei den anderen Populisten wie Möllemann, Koch & co. nicht so krass ausgeprägt. Die hatten ja wenigstens noch die Ausrede, als Politiker "nur ihren Job" zu machen, nämlich "dem Volk" nach dem Mund zu reden.

Ich würde dem Mann nicht mehr die Hand geben wollen, wenn er vor mir stünde.

Hier ein interessanter Artikel, der das Ganze in einen größeren Kontext stellt und auf die verschiedenen Rücktrittsgründe anderer Politiker Bezug nimmt:

http://www.cicero.de/97.php?ress_id=4&item=5903

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Hihi. Tolles Hobby. Dr.sarg. Garrincha? Ist man echt ein eierloser Losertyp, nur weil man besseres zu tun hat, als Frauen in Fussgängerzonen aufzulauern und anzugraben?

Schon mal was vom französischen Begriff Dragueur gehört? Mit meiner Streetsarging-Tätigkeit stehe ich in einer ehrenwerten Tradition westeuropäischer Kulturgeschichte. Der Dragueur ist in Paris eine Institution, von den Boulevards und öffentlichen Plätzen ist er nicht wegzudenken. Und schon mal was von der spanischen Treppe in Rom gehört? Ich pflege ein europäisches Kulturerbe!

Generell finde ich, man sollte Guttenberg in Ruhe lassen. Der Mann hat politisch viel geleistet. Akademische Titel sollte man abschaffen, das ist ein Anachronismus und gehört tief ins 19. Jahrhundert. Ich führe z. B. meinen Doktortitel nicht. Viele Doktoren, die ich kenne, ebenfalls nicht. Warum denn auch?

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Der Mann hat politisch viel geleistet.

Erzähl!

Ich führe z. B. meinen Doktortitel nicht. Viele Doktoren, die ich kenne, ebenfalls nicht. Warum denn auch?

Steht dir ja frei. Und was leitest du daraus jetzt ab?

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Schon mal was vom französischen Begriff Dragueur gehört? Mit meiner Streetsarging-Tätigkeit stehe ich in einer ehrenwerten Tradition westeuropäischer Kulturgeschichte. Der Dragueur ist in Paris eine Institution, von den Boulevards und öffentlichen Plätzen ist er nicht wegzudenken. Und schon mal was von der spanischen Treppe in Rom gehört? Ich pflege ein europäisches Kulturerbe!

Unfassbar peinlich. Da kann ja auch gleich jeder Hooligan von sich behaupten, ein ehrenwertes Kulturerbe zu pflegen, immerhin sind die ja auch nicht mehr wegdenkbare "Institutionen" bei Fußballspielen.

Das ist ja Realsatire, was Du hier abziehst.

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Ich führe z. B. meinen Doktortitel nicht. Viele Doktoren, die ich kenne, ebenfalls nicht. Warum denn auch?

Weil ein gekauftes h.c. dranhängt? In welchem Bereich hast du denn promoviert? Irgendwie glaube ich dir nicht. Du kokettierst hier damit, aber trägst den Titel persönlich nicht?

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Gast Coldworld
Wenn es mal so schlecht um unsere BRD (= Bananenrepublik Deutschland) stehen sollte, dass der mal Kanzler wird, dann wander ich aus.

Rofl. Was wir schon alles als Kanzler hatten...da ist unser lieber Gutti noch harmlos. Pack lieber schon mal die Koffer. ;-)

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Auswandern ist solangsam wirklich die einzige Alternative. Mittelfristig geht es mit Deutschland steil bergab.

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Ja und im Rest der Welt blühen die Landschaften, niemand ist korrupt, es fließt der Honig und fliegen die Pussies. Oder andersrum. Geht´s nicht noch Bildhafter? (törööö!)

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Ja und im Rest der Welt blühen die Landschaften, niemand ist korrupt, es fließt der Honig und fliegen die Pussies. Oder andersrum. Geht´s nicht noch Bildhafter? (törööö!)

Zumindest versuchen diese Regierungen nicht, ihre Korruption zu verstecken und den Bürger für dumm zu verkaufen.

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Ja und im Rest der Welt blühen die Landschaften, niemand ist korrupt, es fließt der Honig und fliegen die Pussies. Oder andersrum. Geht´s nicht noch Bildhafter? (törööö!)

Zumindest versuchen diese Regierungen nicht, ihre Korruption zu verstecken und den Bürger für dumm zu verkaufen.

Du meinst also, die geben ihre Korruption stattdessen offen & ehrlich zu, sagen immer nur die Wahrheit, treten schnell & gerne zurück und handeln alle nur aufgrund ihrer moralischen Prinzipien?

;-)

Bitte nenne mir doch mal ein paar ausländische Politiker, die nur der Ehre wegen zurückgetreten sind, obwohl sie 1.) sich nichts offenkundig (& nachweisbar) rechtlich Strafbares haben zuschulden kommen lassen, 2.) den Rückhalt ihrer Partei besitzen und 3.) beim Volk immer noch ziemlich beliebt sind.

Und Ihr Auswanderer, wohin wollt Ihr denn auswandern? Nach Schweden, um dort wie Assange verhaftet zu werden, wenn ein Mädchen sagt, sie habe sich nach dem Sex nicht wohlgefühlt? In die Schweiz, die immerhin Jörg Haider hervorgebracht hat, gegen den KTzG ja geradezu wie ein braver Schuljunge wirkt? In die USA?

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Naja,. also wie ich schon schrieb. Früher böickte ich arrogant auf Italien, oder osteuropäische Staaten, wo korrupte Politiker noch bejubelt werden. Dabei sind wir kein Deut besser

Für mich ist der eigentliche SDkandal, daß der Mann durckommt, weil der Großteil der BEvölkerung ihn unterstützt, nur weil er ein schneidiges charismatisches Auftreten hat. Die stilisieren ihn zum Opfer. In praktisch jeder Zeitung und auch in Funk und Fernsehen, egal welcher politischen Richtung, wurden die Bürger aufgeklärt-. Trotzdem finden sie ihn noch toller als vorher, weil er ja so ein armes Opfer dser bösen Medien ist.

Tja, bei den Bundeswehruniversitäten flogen Offiziere aus der Uni und wurden degradiert, weil sie ein paar Seiten nur in einer Hausarbeit(!) abschrieben. Bei einer Diss, hätt den Ausschluß aus der Bundeswehr zur Folge. Aber der oberste Dienstherr wird noich bejubelt, schließlich hat "jeder mal abgeschrieben".

Spricht für das ForuM. Ich glaube bei keinem gesellschaftlichen Thema herrschte in einer Diskussion hier soviel Einigkeit .;-)

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Das lassen wir am besten einfach so stehen und kommen zum Thema zurück.^^

oh da hat sich jemand zwischen gemogelt.. ging an af1

bearbeitet von Nivel

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Naja, ich bin selbst (wieder) Student und ich verstehe irgendwo..

Dieses ganze zitiergeficke an der Uni ist doch einfach nur peinlich, du darfst ja gerade in ps und hs arbeiten wirklich nur Sachen behaupten, wenn sie irgendewer schon vorgekaut hat und musst jeden pups den du machst belegen.

Anstatt dass man den Studenten mal freistellen würde, wie oft und was sie zitieren und auf welchem Wege sie ihre Arbeit anfertigen, gibt es bei uns an der Uni zb sogar Vorschriften, wieviele werke m Works cited stehen müssen etc... Das ist einfach nur unnötig und wenn ich die Möglichkeit hätte, im grossen Stil zu schummeln, würde ich es auch machen.

Diese ewige Bevormundung der eigenen Arbeit durch unnötige Quellen regt mich so auf, als ob ich nicht selber denken könnte und als ob meine Gedanken schlechter wäre als die von irgendeinem komischen Prof vor 50 Jahren der es halt (im Gegenteil zu mir) schon geschafft hat, dass irgendein obskurer wissenschaftserlag seine didaktische Hirnwichse veröffentlich hat...

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Naja,. also wie ich schon schrieb. Früher böickte ich arrogant auf Italien, oder osteuropäische Staaten, wo korrupte Politiker noch bejubelt werden. Dabei sind wir kein Deut besser

Für mich ist der eigentliche SDkandal, daß der Mann durckommt, weil der Großteil der BEvölkerung ihn unterstützt, nur weil er ein schneidiges charismatisches Auftreten hat. Die stilisieren ihn zum Opfer. In praktisch jeder Zeitung und auch in Funk und Fernsehen, egal welcher politischen Richtung, wurden die Bürger aufgeklärt-. Trotzdem finden sie ihn noch toller als vorher, weil er ja so ein armes Opfer dser bösen Medien ist.

Tja, bei den Bundeswehruniversitäten flogen Offiziere aus der Uni und wurden degradiert, weil sie ein paar Seiten nur in einer Hausarbeit(!) abschrieben. Bei einer Diss, hätt den Ausschluß aus der Bundeswehr zur Folge. Aber der oberste Dienstherr wird noich bejubelt, schließlich hat "jeder mal abgeschrieben".

Spricht für das ForuM. Ich glaube bei keinem gesellschaftlichen Thema herrschte in einer Diskussion hier soviel Einigkeit .;-)

absolut Deiner Meinung. Da wird mit zweierlei Maß gemessen und KK hat recht mit der "Bananenrepublik".

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Ja und im Rest der Welt blühen die Landschaften, niemand ist korrupt, es fließt der Honig und fliegen die Pussies. Oder andersrum. Geht´s nicht noch Bildhafter? (törööö!)

Zumindest versuchen diese Regierungen nicht, ihre Korruption zu verstecken und den Bürger für dumm zu verkaufen.

Du meinst also, die geben ihre Korruption stattdessen offen & ehrlich zu, sagen immer nur die Wahrheit, treten schnell & gerne zurück und handeln alle nur aufgrund ihrer moralischen Prinzipien?

;-)

Bitte nenne mir doch mal ein paar ausländische Politiker, die nur der Ehre wegen zurückgetreten sind, obwohl sie 1.) sich nichts offenkundig (& nachweisbar) rechtlich Strafbares haben zuschulden kommen lassen, 2.) den Rückhalt ihrer Partei besitzen und 3.) beim Volk immer noch ziemlich beliebt sind.

Ich sag ja nicht, dass andere Regierungen besser sind, das wäre Illusion...

Die BRD ist aber sonst gerne mal vorne mit dabei, wenn es um "moralaposteln" geht, und diese Doppelmoral stört mich sehr. Im privaten Umgebe ich mich auch nicht mit Menschen, die nicht integer sind.

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Dass ein Minister zwar den Rückhalt "vom Volk" aus erfährt, aber umfassende Verachtung aus den Reihen der Studierten, Gebildeten oder der "Oberschicht", das ist schon spannend.

Da stimm ich zu!

Aber jetzt mal anders betrachtet bzw grob vereinfacht: Er hat gelogen und betrogen um an der Macht zu bleiben. Der Mann ist Politiker, was habt ihr denn erwartet??

Oder liest hier echt jemand mit der so naiv ist zu glauben man wird Minister ohne Dreck am Stecken zu haben? Wie soll man denn ohne unlautere Machenschaften so weit nach oben kommen?

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Auf KTzG kommen jetzt harte Zeiten zu. Wie will er denn jetzt mit Schäuble über finanzielle Zusagen für die Bundeswehrreform verhandeln? Der alte Fuchs wird sich doch ins Fäustchen lachen. Wenn KT jetzt noch mehr Negativschlagzeilen macht, und davon gehe ich aus, spätestens wenn mal ein paar echte Umfrageergebnisse zu seiner Popularität oder die ersten Anklagen wegen Urheberrechtsverletzung eintrudeln, dann wird Merkel wohl nichts anderes übrig bleiben als ihn zu entlassen. Hoffentlich.

@ Peterchen: Normalerweise will man damit nur sicherstellen, dass Du Dich mit dem Stand der Forschung auseinandergesetzt hast. Dem zu widersprechen steht Dir ja frei und wird von vielen Dozenten ja auch gerne gesehen, wenn Du gute Argumente oder Daten hast. Du sollst halt nur nicht das Rad neu erfinden.

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Aber der Unterschied ist hier, daß bei Guttenberg das eindeutig nachgewiesen wurde, während bei anderen es nur Vermuitungen sind. Ich finde es nicht gerecht, wenn alle in den gleichen Zopf geschmissenb wurde. Bei jedem wird gewühlt. Bei Kristina Schröder wurde ihre mäßige Doktorarbeit bespöttelt. Da habe ich aber Respekt vor, weil sie wirklich neben anstrengendem Poliitikerarbeit eine Doktorarbeit verfaßt, die immerhin den Mindestanforderungen genügt.

Auch hat es für mich eine andere Dimension als ein gebrochenes Wahlversprechen; Bonusmeilen oder Ellbogen gegen Parteifreunde auf dem Weg nach oben. Er hat sich den höchsten akademischen Titel durch Betrug erworben.

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Menschenrechte? Deutschland? Hab ich was verpasst oder ist der Daschner z.B. jetzt doch ausm Staatsdienst entfernt? Oder hängen die roten Punkte nicht mehr an den Gefängnistüren, um HIV+ zu kennzeichnen (wer jetzt ans 3. Reich denkt kriegt von Godwin eine aufblasbare Waschmaschine geschenkt)?

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Auch hat es für mich eine andere Dimension als ein gebrochenes Wahlversprechen; Bonusmeilen oder Ellbogen gegen Parteifreunde auf dem Weg nach oben.

Vergiss nicht, dass der Linken-Chef Klaus Ernst wegen dem Besitz eines Porsches zurücktretenh sollte. Gefordert aus den Unionsreihen. Und nun das. Herrlich absurdes Schmierentheater.

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