Mit 22 nochmal auf die Schulbank

31 Beiträge in diesem Thema

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hallo leute,

ich habe vor 1 Monat alles hingeschmissen und wage jetzt einen neuanfang.

Zur Vorgeschichte:

Mit 16 habe ich meine Ausbildung als Fachkraft für Lebensmitteltechnik angefangen

und ich habe es ab der ersten woche gehasst! Abbrechen kam für mich nicht in frage

denn meine Tante ist in diesem Betrieb Führungskraft und ich wollte ihren Ruf nicht Schaden.

Ich hatte mir fest vorgenommen nach der Ausbildung zu gehen und mir etwas anderes zu suchen

aber aus Angst nichts anderes zu finden blieb ich doch...

Nun bin ich immernoch in dem selben Betrieb und mache einen Job den ich hasse zu richtig beschissenen

Konditionen.

Hier mal die Eckdaten:

Arbeitsbeginn 4:00 Uhr

Arbeitsende 16-17.30 Uhr

Gehalt keine 1200 € im Monat.

Mit den Kollegen und Vorgesetzten komme ich super klar und bin auch sehr beliebt aber das bringt mich trotzdem

nicht weiter. Ich möchte etwas machen was mir gefällt und mich erfüllt.

Vor ein paar Monaten kam mir dann ein Geistesblitz, alles hinschmeißen Abitur nachholen und Studieren.

Vor einer Woche kam dann die Zusage bei einem Schulkolleg wo ich mich Beworben hatte.

Kurz darauf bin ich ins Lohnbüro spaziert und hatte meine Kündigung eingereicht.

Alles schön und gut bis jetzt, ich arbeite noch bis Juli um etwas Geld auf die Seite zu legen,

mit meinen jungs 10 Tage Party in Ibiza machen und ab September dann das Kolleg besuchen.

Das Kolleg dauert 4 Jahre und wenn ich es erfolgreich Abcschließe habe ich mein Allgemeines Abitur in der tasche,

aber was dann? Meint ihr ich bin dann mit 26 bzw 27 zu alt zum studieren?

Das ist das einzige was mich grade quält.

Meine Familie unterstützt mich zu 100% genauso wie meine Freunde und ich bin mir auch ziemlich sicher das ich das

ohne weiteres schaffe.

Macht es Sinn in diesem alter zu studieren? Habe ich Chancen auf dem Arbeitsmarkt?

Fragen über Fragen....

Freue mich auf tipps und feedback.

lg

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Gast gnarf0815
hallo leute,

ich habe vor 1 Monat alles hingeschmissen und wage jetzt einen neuanfang.

Zur Vorgeschichte:

Mit 16 habe ich meine Ausbildung als Fachkraft für Lebensmitteltechnik angefangen

und ich habe es ab der ersten woche gehasst! Abbrechen kam für mich nicht in frage

denn meine Tante ist in diesem Betrieb Führungskraft und ich wollte ihren Ruf nicht Schaden.

Ich hatte mir fest vorgenommen nach der Ausbildung zu gehen und mir etwas anderes zu suchen

aber aus Angst nichts anderes zu finden blieb ich doch...

Nun bin ich immernoch in dem selben Betrieb und mache einen Job den ich hasse zu richtig beschissenen

Konditionen.

Hier mal die Eckdaten:

Arbeitsbeginn 4:00 Uhr

Arbeitsende 16-17.30 Uhr

Gehalt keine 1200 € im Monat.

Mit den Kollegen und Vorgesetzten komme ich super klar und bin auch sehr beliebt aber das bringt mich trotzdem

nicht weiter. Ich möchte etwas machen was mir gefällt und mich erfüllt.

Vor ein paar Monaten kam mir dann ein Geistesblitz, alles hinschmeißen Abitur nachholen und Studieren.

Vor einer Woche kam dann die Zusage bei einem Schulkolleg wo ich mich Beworben hatte.

Kurz darauf bin ich ins Lohnbüro spaziert und hatte meine Kündigung eingereicht.

Alles schön und gut bis jetzt, ich arbeite noch bis Juli um etwas Geld auf die Seite zu legen,

mit meinen jungs 10 Tage Party in Ibiza machen und ab September dann das Kolleg besuchen.

Das Kolleg dauert 4 Jahre und wenn ich es erfolgreich Abcschließe habe ich mein Allgemeines Abitur in der tasche,

aber was dann? Meint ihr ich bin dann mit 26 bzw 27 zu alt zum studieren?

Das ist das einzige was mich grade quält.

Meine Familie unterstützt mich zu 100% genauso wie meine Freunde und ich bin mir auch ziemlich sicher das ich das

ohne weiteres schaffe.

Macht es Sinn in diesem alter zu studieren? Habe ich Chancen auf dem Arbeitsmarkt?

Fragen über Fragen....

Freue mich auf tipps und feedback.

lg

Auf jeden Fall durchziehen! Bevor du ewig lange unglücklich bist!

Was willst du denn studieren? Wenn es in dieselbe Richtung wie dein alter Job geht, ist eine BErufsausbildung oft sogar sehr hilfreich.

Denke auch, dass du durch das Alter nicht groß schlechtere Chancen hast, aus o.g. Grund.

Finde das richtig gut! Zieh's durch!

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Ein Abitur ist in erster Linie immer sinnvoll, wenn man studieren möchte!

Von Vorteil wäre natürlich zu wissen, was du am Ende studieren möchtest, evtl. reicht dir sogar ein Fachabi?

Und man ist nie zu alt für ein Studium. Viele Erwachsene holen sowas noch nach!

Ein kleines Problem sehe ich darin, dass du bis ca. 27 nichts wirklich handfestes hast.

Ich befand mich ungefähr in deiner Situation. Hatte keine Lust auf Schule. Mit einer Ausbildung angefangen (Industriemechaniker) und im nachhinein gemerkt, dass ich so mein Leben nicht leben will! Also doch studieren. Dieses Jahr mach ich die Ausbildung fertig und fange an zu arbeiten, werde aber dazu nebenbei ein Wirtschaftsingenieur Studium beginnen, damit ich weiterhin Praxis Erfahrung sammeln kann und mit der Theorie unterstützen (zum Glück hab ich noch das Fachabi gemacht). Werde auch mit 27 fertig sein. Und schätze mal habe gute Chance auf dem Arbeitsmark, das sich die Ausbildung und Studium gut ergänzen und man mit 27 auch relativ jung und belastbar ist.

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Gast 11223344

Schulkolleg? So ein Schmarrn. Du kommst doch auch Bayern. Ein Jahr BOS für Fachabi, zwei Jahre für fachgebundene Hochsulreife, zwei Jahre + Fremdsprache für allgemeines Abi. 4 Jahre ist ja furchtbar.

Edit: Hab mir so ein Schulkolleg grad mal angeschaut. Sorry, das ist echt scheiße in jeder Beziehung. Geh auf die BOS.

bearbeitet von flying suicide

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Alles schön und gut bis jetzt, ich arbeite noch bis Juli um etwas Geld auf die Seite zu legen,

mit meinen jungs 10 Tage Party in Ibiza machen und ab September dann das Kolleg besuchen.

Ich verspare mein Geld auch immer auf Ibiza :give_rose:

Macht es Sinn in diesem alter zu studieren? Habe ich Chancen auf dem Arbeitsmarkt?

Hängt davon ab was du studieren willst und wie du dein Studium abschließt. Also?

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Ein kleines Problem sehe ich darin, dass du bis ca. 27 nichts wirklich handfestes hast.

Naja, seine Ausbildung hat er ja wenigstens abgeschlossen!

Wenn du allerdings weißt in welche Richtung es gehen soll würde ich mir das mit Fachabi o.Ä. nochmal überlegen, 4 Jahre ist doch eine erhebliche Zeit, zumal in Vollzeit, da würde ich vllt doch eher ein Fernabitur in betracht ziehen, auch wenn deine Arbeitszeiten dafür natürlich nicht optimal sind.

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Abitur etc. machen, ja.

4 JAhre dafür einbringen? Eher nicht.

Ein Beispiel für den Erfolg einer solchen Aktion ist eine Dekanin meiner alten Uni :

http://koeln.hs-fresenius.de/studiendekane/person/293.html

Schwimmmeisterin gemacht, dann Physio gemacht, dann Abi gemacht, dann BWL und Gesundheitswirtschaft mit 29 studiert, selbstständig gemacht, erfolgreich, Studiendekanin und Unternehmensberaterin für den Gesundheitsbereich.

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Überhaupt keine Frage, Abi nachmachen und studieren, mit allen Mitteln.

Sehe es mal so, selbst wenn du erst mit 32 fertig bist mit studieren und anfängst zu arbeiten liegen immer noch über 30 Jahre

arbeiten vor dir.

Stell dir nur vor, was du dir / deiner Familie innerhalb diesen 30 Jahren alles mehr leisten kannst (Urlaube, gute Ausbildung, schönes Haus)

als wenn du jetzt einfach so weitermachst.

Gruss, deviet

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Gast PU-Ninja
Das Kolleg dauert 4 Jahre und wenn ich es erfolgreich Abcschließe habe ich mein Allgemeines Abitur in der tasche,

aber was dann? Meint ihr ich bin dann mit 26 bzw 27 zu alt zum studieren?

Das ist das einzige was mich grade quält.

Meine Meinung dazu ist;

es ist nie zu spät um das zu tun was sich Richtig anfühlt. So bescheuert das auch klingen mag => Man lebt doch nur einmal!

Tue es, wenn es sich für dich Richtig anfühlt.

Und wenn das Abitur und danach Studieren, der Weg ist den du gehen willst dann glaub an dich und beschreite diesen Weg!

Ich wünsche dir viel Glück und alles gute auf deinem Weg, mein Freund.

mfg, Ninja :-)

bearbeitet von PU-Ninja

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wieso gehst du nicht auf die BOS?

wenn du keine guten Noten in deinem Schulabschluß hattest machst du halt die 11. Klasse dann hast du immerhin nach 2 Jahren dein Fachabi oder nach 3 deine allg. Hochschulreife

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Zuerst einmal danke für die vielen antworten.

In der Lebensmittelbranche will ich auf jeden fall nicht mehr bleiben, das ist einfach nicht mein gebiet.

Auf die frage was ich studieren möchte habe ich direkt keine antwort, es gibt mehrere gebiete die mir

gefallen. Software entwicklung, Mediengestaltung, Architektur. Es soll auf jeden fall im IT berreich sein.

Ich werde mich aber ab jetzt informieren welche jobs gefragter sind und besser bezahlt werden usw.

Das kolleg gliedert sich aus 4 jahren, 1 Jahr vorbereitung und 3 jahre hochschulreife darum habe ich mir gedacht

das dieser weg besser wäre denn so kann ich notenmäßig das beste rausholen. BOS schwirrt mir aber auch

die ganze zeit im kopf herum (mittleren Schulabschluss habe ich darum könnte ich auch die bos besuchen)

und die zeit die ich sparen würde klingt auch sehr verlockend. Viele bekannte haben mir gesagt das die BOS

extrem schwer sein soll, was meint ihr?

Ein guter freund der die FOS besucht bringt mir morgen das anmeldeformular für die BOS und ich werde

es einfach mal versuchen (wird knapp da anmeldefrist 04.03).

Hat einer von euch die BOS besucht und kann mir feedback geben? Wobei ich denke das die BOS auch ohne

weiteres machbar ist denn ich habe den Willen dazu es durchzuzihn....und wo ein Wille ist ist auch ein weg.

mfg Dream

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Ich möchte etwas machen was mir gefällt und mich erfüllt.
Ich werde mich aber ab jetzt informieren welche jobs gefragter sind und besser bezahlt werden usw.

mfg Dream

Wenn Dir Deine erste Aussage wichtig ist, dann studiere das, was Dich erfüllt und nicht, was das meiste Geld bringt, sonst kommst Du wieder in die gleiche Tretmühle.

Außerdem kannst Du zum jetzigen Zeitpunkt sowieso nicht sagen, was am Ende Deines Studiums in einigen Jahren gefragt ist.

Dass es in Deinem Alter nach dem Studium für einen neuen Beruf nicht zu spät ist, kannst Du an diesen Beispielen sehen:

http://www.berufsfindung.de/htm/beispiele_ruckmeldung.htm

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Also ich bin Bos Schüler und es ist schon verdammt heftig, bin allerdings auch aufm Technik zweig und verdammt faul...

wen du dich wirklich n bisschen hinhockst und lernst ist es aufjedenfall machbar...

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Gast 11223344

Am Kolleg machst du die Prüfung als externer scheinbar. Da hast du ein mal Prüfungen und die setzt du besser nicht in den Sand. Das wär mir zu gefährlich. Bei der BOS wirst du wenigstens durchgehend geprüft und die Noten zählen mit für den Abschluss. Zudem ist der NC für Leute der BOS ein paar Pünktchen niedriger (zumindest in Bayern) wenn mich nicht alles täuscht. Zudem zahlst du Geld und zwar ne Menge. BOS = elternunabhängiges BAFÖG. Musst du nicht erstatten. Du kannst auch ein Jahr Vorbereitung machen glaub ich, wenn du den Schnitt nicht hast oder freiwillig. Was heißt schwer, kommt halt auf deine Begabung an. Technik BOS ist hart, ist schon so. Wenn dir Mathe, Physik etc nicht schon immer leicht fiel, dann schau schon mal nach was ohne NC. Wirtschaft scheinbar ein wenig einfacher und Sozi dann wieder etwas einfacher. So scheint das in der Realität zu sein, die individuellen Begabungen mal nicht berücksichtigt.

Wenn du was mit richtiger IT studieren willst und nicht durch die (Technik) BOS kommst, dann ist das ja schon mal ein Zeichen deine Zeit nicht zu verschwenden, denn ein bisschen Realität schadet ja nicht. Hilft dir ja nichts, wenn das Abi leicht(er) wird und du dann am Studium scheiterst nach 4 Jahren Schule. Das ist mal richtiger Mist.

Software entwicklung, Mediengestaltung, Architektur. Es soll auf jeden fall im IT berreich sein.

Ich werde mich aber ab jetzt informieren welche jobs gefragter sind und besser bezahlt werden usw.

Also Softwareentwickler it is :-D

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Gast -DK-

Respekt, ich denk das ist ein guter Plan.

Wieso dauert das Abi so lange? Ich kenn mich da nicht wirklich aus, aber geht das nicht schneller. 4 Jahre ist länger als das Studium (Bachelor) dauern würde.

Deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind als 30 Jähriger Absolvent trotzdem noch da. Wenn es fachlich etwas gibt, dass dich brennend interessiert zieh es durch. Falls du 'nur' studierst, um beruflich besser dazustehen ist ein Studium in deinem Bereich (Lebensmittel) trotzdem empfehlenswert. Lebensmitteltechnologie, Ernährungswissenschaft, Ernährungsökonomie...etc. Hast du das Berufsfeld mal abgeklappert, ob es da wirklich nichts gibt, dass dich reizen würde? Das Ökotrophologiestudium ist z.B. sehr vielfältig und hat aus den Bereichen Wirtschaft, Soziologie, Sport und Biologie/Chemie ein breites, zu großen Teilen frei wählbares Spektrum. Wenn du in deinem Bereich bleiben würdest, wärst du ein Absolvent mit Berufserfahrung und hast auch mit deinem Alter noch gute Chancen beim zweiten Berufseinstieg.

Egal was du machst, aber insbesondere bei einem völligen Neustart ist es sinnvoll neben deinem Abi und dem Studium etwas zu machen, dass dein Studium ergänzt.

Gruß

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Gast 11223344

Kleiner Einwurf:

Aus wirtschaftlicher Sicht macht das evtl. keinen Sinn. 7-10 Jahre Einkommensausfall + zusatzkosten + verpasste potentielle gehaltserhöhungen im jetzigen job und dann ein Start als Berufseinsteiger in einem neuen Berufsfeld... ob sich das wirklich in rein finanzieller hinsicht lohnt, ist fraglich (wenn du Mediengestalter wirst, gilt das gleich noch viel mehr)

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Es gilt als schwer, aber man kann es sich mit ein bisschen Geschick sehr einfach machen.

Falls es Dich interessiert mehr dazu.....

Interesse!

Okay, die folgenden Infos beziehen sich die Erfahrungen eines Freundes, der das Nichtschülerabitur vor einigen Jahren in NRW gemacht hat. (könnte also mittlerweile oder in anderen Bundesländern anders sein).

Die Idee des Nichtschülerabiturs ist ja, dass man sich selber in 8 Fächern (4 schriftliche, 4 mündliche Prüfungen) vorbereitet.

Wenn man sich für die Prüfungen fit fühlt, meldet man sich dafür an. Dann hat man in jedem Fach ein Gespräch mit einem der Prüfer des jeweiligen Fachs.

In diesen Gesprächen sollst Du nachweisen, dass Du tatsächlich für diese Prüfungen solide gelernt hast. Diese Gespräche sind Voraussetzung für die endgültige Zulassung zur Prüfung.

Was die meisten nicht wissen: In diesen Gesprächen kann man mit den Prüfungslehrern den Prüfungsstoff extrem eingrenzen. Da die Lehrer wissen, dass es quasi unmöglich ist, ins blaue hinein alles zu lernen sind sie dazu bereit.

Beispiel: Wenn die Prüfungsordnung vorschreibt, dass du dich im Fall Geschichte mit Nationalsozialismus beschäftigst müsstest du theoretisch 100.000 Bücher dazu lesen um auf jeden Fall das zu wissen, was der Prüfer hören will.

Wenn Du also dem Prüfer sagst, dass du dich schon umfangreich mit dem Thema beschäftigt hättest, aber dieses Thema ja sehr weit wäre, wird er dir sagen, worauf er Wert legt.

Bei meinem Freund war das dann z.B. so, dass ihm konkret gesagt wurde, er solle sich noch mal die Entstehung des Nationalsozialismus etwas genauer ansehen. Oder im Fach Biologie wurde ihm ein konkretes Buch mit zwei konkreten Kapiteln genannt, die er lernen solle. Dadurch reduzierte sich der potentielle Stoff um 95 % :-).

Nach diesen Vorgesprächen hast du dann ca. ein halbes Jahr bis zu den Prüfungen Zeit, und das reicht dicke aus, um alles zu lernen. Zwischen schriftlichen und mündlichen Prüfungen liegen noch mal ein paar Wochen, die du gut nutzen kannst.

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Habe ähnliche Gedanken, aber bei mir liegts nicht am Job (verdiene schon sehr gut und mit super Aufstiegschancen) aber weiß nicht ob ich ewig in einer 100.000 Einwohner Stadt leben möchte.

Ich hab 1 Jahr FOS gemacht und mich dann für eine Ausbildung entschieden, eine Weiterbildung gemacht etc.

Ich würde dir auch die BOS empfehlen und vielleicht noch ein BA Studium in einer guten Firma ergattern.

Für mich ist BOS nichts, da ich Technik wählen müsste und ich im wirtschaftlichen und sozialen Bereich meine wahren Talente sehe.

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Wenn es was gibt, was dir an der FernUni Hagen Spas macht, machst so wie ich:

Stelle auf 30 h max die Woche reduzieren und 2 Module pro Semester studieren..

Das recht die Stelle zu reduzieren hast du.

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Wenn es was gibt, was dir an der FernUni Hagen Spas macht, machst so wie ich:

Stelle auf 30 h max die Woche reduzieren und 2 Module pro Semester studieren..

Das recht die Stelle zu reduzieren hast du.

Ach so, und wegen Ibiza, glaub mir, für mehr als 5 Tage Hauptsaison hast du weder Geld noch Lust ;)

Ich war 6 Tage da und hatte über 1000€ da gelatzt..

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