Europäische Frauen, und wie man sie ins Bett kriegt

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Vorwort

Eigentlich ist die Europäische Union ja nur für die Wirtschaft gedacht, damit sich die Unternehmen mal so richtig gesundstoßen können. Aber es gibt auch unangenehme Folgen. Der europäische Tourist, der bisher in Betonburgen und auf umzäunten Urlaubsareals gehalten wurde, um ihn ungestört abzocken zu können, wird plötzlich mit der wahren Bevölkerung konfrontiert. Wie stößt man sich aber als Normalbürger in ungewohnter Umgebung gesund? Welche Gefahren lauern in europäischen Betten? Diesen und anderen völlig sinnlosen Fragen werden wir jetzt mal so richtig unter die Bluse greifen…

Die Italienerin

Es ist leichter, eine Audienz beim Papst zu bekommen, als eine Italienerin flach zulegen. Da es bei der letzteren jedoch nicht beim Handkuss bleibt, lohnt sich diese Anstrengung aber durchaus. Italienerinnen sind sehr anspruchsvoll, was modische Kleidung betrifft und äußerst empfänglich für Kunst. Die Florentinerin gewinnt man für sich, indem man in den Offizien eine Ohnmacht vortäuscht, die Venezianerin macht es nicht unter einem epileptischen Anfall in der Markuskirche (hierbei aber nicht zu wild um sich schlagen, da man einen Leidensgenossen verletzen könnte, der ebenfalls auf Freiersfüße wandelt).

Jetzt kann man sich mit ihr in einer Trattoria verabreden. Bei diesem Rendezvous gilt es, völlig an sich zu halten: sie wird nämlich mit einer Freundin oder Tante erscheinen, die ihre Jungfräulichkeit bewachen soll.

Aber auch wenn diese Gouvernanten zwischenzeitlich mal austreten, hat man keinesfalls freie Hand: bei sämtlichen Gästen im Lokal handelt es sich um verdeckt ermittelnde Familienmitglieder, die nur darauf warten, einem an die Gurgel gehen zu können. Ist alles glimpflich abgelaufen, wird sie am nächsten Tag überraschend im Hotel auftauchen und sich in einer wilden Orgie hingeben, die man sein Lebtag nicht vergessen wird.

Die Französin

Es gibt grundsätzlich nur zwei Sorten Französinnen: die einen sehen aus wie Männer, die anderen wie Huren. Was man mit den ersteren anfangen soll, ist noch nicht erforscht. Um herauszubekommen, ob es sich bei den zweiteren nicht etwa um gewöhnliche Prostituierte handelt, muss man nach anfänglichen Augenkontakten die Frage stellen: »Voulez vous couche avec moi?« Antwortet sie mit etwas, was nach einer Zahl klingt, handelt es sich um eine Nutte, sagt sie »Oui!«, dann ist es eine normale Frau (Vorsicht! Hat sie dir eine herunter gehauen, bist du an eine deutsche Touristin geraten, die sich als Französin verkleidet hat).

Der weitere Kontakt gestaltet sich recht einfach, da Französinnen die ganze Zeit ohne Unterbrechung reden. Es genügt in der Regel, zwischendurch kleine Floskeln einzustreuen: etwa so sinnige Sachen wie »Garde, mon amour«, »J’adoube!«, »En passant…« Es wird nicht weiter auffallen, dass es sich lediglich um Begriffe aus dem Schachspiel handelt, Hauptsache man erweckt den Anschein einer Kommunikation. Wenn sie mit dem Finger in eine bestimmte Himmelsrichtung zeigt, heißt das, dass sie dich zu sich einlädt.

Französinnen sind sehr einfallsreich und ausdauernd im Bett, was schon den ganzen Mann erfordert. Trotzdem sollte man sich nicht so hineinsteigern, dass man nach dem Vollzug einschläft. Wer nämlich am nächsten Morgen in ihr ungeschminktes Gesicht sieht, wird feststellen, dass sich die gestrige aufgedonnerte Schlampe in etwas verwandelt hat, dass eigentlich wie ein Mann aussieht. Die französische Modebranche ist nämlich schon deshalb weltweit führend, weil es ihr immer wieder gelingt, quakende Unken in ganz ansehnliche Weiber zu verwandeln!

Die Engländerin

Fragt man erfahrene Papagallo, wie sie Engländerinnen auf einer Skala von 1 bis 10 einschätzen würden, bekommt man als Antwort: -8. Diese bedauerlichen Geschöpfe sind entweder kurvenlose Bohnenstangen oder kleine dicke Kartoffeln mit Ausbuchtungen an den unmöglichsten Stellen.

Das reizt zu kleinen unschuldigen Spielen: so setzt man sich mit einem Freund in ein Café und zählt die vorbeigehenden Engländerinnen nach ihrem Typ. Einer zählt die Bohnenstangen, der andere die Kartoffeln. Wer als erster zehn zusammen hat, bekommt ein Bier bezahlt usw.

Je nach dem Publikumsverkehr in der angrenzenden Straße kann das zu einer bösen Sauferei ausarten. Wenn beide Spieler so richtig voll sind, geht jeder seiner Wege. Hierauf haben die Engländerinnen nur gewartet. Der Fremdling, der durch den Alkohol jeder freien Willensentscheidung beraubt ist, wird unter den Arm genommen und in eine Wohnung abgeschleppt, um dort missbraucht zu werden.

Was bei diesem Missbrauch passiert, entzieht sich leider jeder Kenntnis: entweder schweigen die Betroffenen oder sie hatten einen Blackout.

Die Skandinavierin

Die Frauen der Nordstaaten sind sehr naturverbunden und infolge eines harten Überlebenskampfes in eisiger Kälte nicht leicht zu nehmen. Völlig sinnlos ist es, eine Skandinavierin unter den Tisch trinken zu wollen; es sei denn, man wäre es gewohnt, täglich zwei Flaschen Wodka runterzuspülen.

Am besten ist es, sich einen Walkman mit einem Ohrknopf zu besorgen und sich in die freie Natur zu setzen. Während man die Musik hört, fällt es leichter, die langweilige Landschaft zu bestaunen. Eine Skandinavierin wird sich schließlich wortlos dazu setzen, um diesen völlig hingerissenen Naturliebhaber näher kennenzulernen. Nach weiteren Stunden wortlosen Genießens hat sich eine innige Verbindung gebildet und man darf ihr in die Hütte folgen.

Skandinavierinnen bevorzugen ein Vorspiel, das eher einem Ringkampf gleicht. Ziel ist es, die Frau in keinem Fall nach oben kommen zu lassen. Sollte dieser Fall trotzdem eintreten, kann man sich schon mal auf einen langen Krankenhausaufenthalt einrichten, um seine Becken- und Oberschenkelhalsbrüche ausheilen zu lassen.

Die Spanierin

Sie ist die Romantikerin unter den europäischen Frauen. Um sie zu gewinnen, muss man sie mindestens eine Woche lang mit Blumen und schlechten Gedichten überschütten. Selbst völlig überholt erscheinende Auftritte mit Mandolinen und Gitarren unter dem Balkon verfehlen nicht ihre Wirkung. Ist man endlich mit ihr verabredet, wird sie mindestens zwei Stunden zu spät kommen. Dies heißt aber nicht, dass der Mann das gleiche Recht hat! Alle zehn Minuten kontrollieren nämlich vorgeschickte Freundinnen und Bekannte, ob der Anwärter auch wirklich pünktlich erschienen ist und brav wartet.

Wundere dich also nicht, wenn wildfremde Frauen mit tiefen Dekolletés an deinem Tisch erscheinen und dich zu umgarnen versuchen. Die wollen nur deine Standhaftigkeit testen! Weise alle Angebote entsetzt zurück und fasse dich in Geduld. Im weiteren Verlauf eurer Bekanntschaft wird sie dich zu den unmöglichsten Orten bitten, wo sie selbst jedoch nie erscheint. Hier wirst du weiter auf die Ernsthaftigkeit deiner Liebesbemühungen getestet.

Am Tage deiner Abfahrt wird sie plötzlich ein Einsehen haben und dir in einem lauschigen Gärtchen ihre Brüste zeigen. Durch die lange Wartezeit mit ständigem Notstand aufgegeilt, genügt dieses Einlenken, um dich voll zu befriedigen.

Die Deutsche

Bei deutschen Frauen macht der Mann grundsätzlich alles falsch. Hilft er ihr in den Mantel, hält er sie für zu dumm, sich selber anzuziehen, tut er es nicht, ist er ein hoffnungsloser Stiesel. Macht er Komplimente, will er nur mit ihr ins Bett, macht er keine, glaubt er, alles umsonst haben zu können etc. Um eine Deutsche für sich zu gewinnen, hilft nur absolutes Ignorieren. Wenn sie dich etwas fragt, verlasse sofort den Raum. Lästere mit deinen Freunden über das weibliche Geschlecht, während sie mit ihren Freundinnen daneben sitzt.

Dadurch bist du für Wochen der einzige Gesprächsstoff in ihrem Zirkel und erweckst ihr ungeteiltes Interesse. Schließlich wird sie in weiblicher Selbstüberschätzung diesen Monstermann zähmen wollen. Zeige dich jetzt urplötzlich von einer feministischen Seite. Gebe dich als harter Verfechter von Alice Schwarzer-Thesen zu erkennen, helfe ihr gnadenlos in den Mantel und ballere sie mit den dümmsten Komplimenten zu. Um deinem Wahren Ich auf die Spur zu kommen, bleibt ihr jetzt nur noch, mit dir ins Bett zu gehen.

Hier ist die Deutsche vor allem technisch interessiert: skizziere ihr kleine Zeichnungen mit den geplanten Stellungen für den heutigen GV, erkläre ihr den Zusammenhang zwischen Klitoris und Orgasmus und mache ihr Vorschläge, wie sie ihre Frigidität in den Griff bekommen kann, selbst wenn sie fünfzig Mal gekommen ist. Da sie alles grundsätzlich weitererzählt, wirst du bald alle ihre Freundinnen in deinem Bett begrüßen dürfen, die auch diesen seltsamen Mann Kennenlernen wollen.

Einleitung

Warum in der Nähe streiten, wenn die Ferne nah und willig, so hört man es immer wieder von Sextouristen. Doch meistens endet dieser Wunschtraum mit besinnungslosen Saufereien oder leeren Brieftaschen. Wie man im angrenzenden Ausland mal so richtig auf seine Kosten kommt, ohne Unsummen im bodenlosen Gulli der Weiblichkeit zu verschleudern, dies zeigt auch die zweite Folge unseres Aufklärungsberichtes.

Die Griechin

Griechinnen kommen fast ausschließlich in der ausgebeulten Amphorenform vor und gelten als eher schwierig. Fragt man den Sextouristen, bekommt man meist folgende Antwort:

“Da dachte ich, ich hätte die Alte soweit und plötzlich dreht die sich um, und guckt mich nicht einmal mehr von hinten an.”

Hier handelt es sich um ein kulturelles Missverständnis. Die Griechin ist unter Männern aufgewachsen, die ausschließlich Analverkehr bevorzugen und die ganze Zeit dummes Zeug daherquatschen. Trotzdem rangieren Frauen in der Gesellschaftshierarchie erst weit hinter Männern, Knaben und willigen Schafen.

Dieses Mißverhältnis führt zwangsläufig zu Freßsucht und neurotischem Gezeter. Dabei genügen aber meist schon ein paar freundliche, aufmerksame Worte, um die Zuneigung einer Griechin zu gewinnen. Wenn sie plötzlich aufsteht und einem nur noch die Kehrseite zuwendet, zeigt sie damit ihre sexuelle Bereitschaft! Woher sollte sie auch wissen, daß es auch anders geht, als ausgerechnet von hinten?

Der erfahrene Phäake notiert jetzt kurz seine Absteige auf einem Zettel (wer des Griechischen nicht mächtig ist, nimmt statt dessen eine der Visitenkarten, die in allen guten Hotels vorsorglich herumliegen), stößt die Griechin in der bewußten Gegend kurz von hinten an, wobei er ihr den besagten Zettel zusteckt und trinkt dann in aller Ruhe seinen Retsina aus. Nach einer angemessen Frist wird er sie schon sehnsüchtig wartend in der Hotelhalle vorfinden. Um einen Kulturschock zu vermeiden, sei auch hier der Analverkehr empfohlen. Gefährlich wird es, wenn man die Griechin in übertriebener Geltungssucht in die Techniken des Vaginalverkehrs einführt. Nicht selten passiert es hierbei, daß der eingeschlafene Tourist von der eilig herbeigerufenen Verwandtschaft mit vorgehaltener Waffe geweckt wird, um ihn zur nächsten Kirche zu schleppen. Die Ehe mit einer sexsüchtigen Griechin hat aber noch keiner lange überlebt!..

Die Polin

Unter Kennern gelten die Polinnen als die klügsten und dabei gleichzeitig auch weiblichsten Frauen Europas. Leider sind sie fast alle stockkatholisch und träumen von einer Karriere als Nonne.

Dies kann man sich natürlich zunutze machen. Zuerst hängt man sich ein kleines Kreuz um den Hals, an dem ein unsichtbarer Roßhaarfaden befestigt wird, der griffbereit aus der Kleidung heraushängt. Dann geht man in ein polnisches Schnellrestaurant und fängt an, über Karol Wojtila und die ganze katholische Bagage herzuziehen. Schon bald wird ein hübsches Mädchen neben einem erscheinen, das in missionarischem Eifer ihre Abgötter verteidigt. Leicht blasphemische gefärbte Äußerungen wie:

“Ist doch klar, daß ein notorischer Wichser gegen Präservative ist”,

oder

“Na, warum heißt das wohl DIE Schweizer Garde und nicht DER Schweizer Garde?”

oder

“Was diesen Puff für Lesbierinnen, genannt Kloster, so erstrebenswert macht, weiß ich auch nicht”,

lassen schon mal ein paar heiße Emotionen hochkommen. Wenn sie anfängt, einen als Teufel in Menschengestalt anzugeifern, zieht man unter heftigem Gestikulieren an dem Roßhaarfaden und läßt das vorher sorgfältig verborgen gehaltene Kreuz wie zufällig erscheinen.

Jetzt kommt ihre weibliche Intelligenz ins Spiel:

“Aha, er ist ein so tiefgläubiger Mann, daß ihm sogar die Kirche als sündiger Müllhaufen erscheint! Ein verkappter Heiliger!”

Da sie von ganz allein auf diesen Gedanken gekommen ist, wird er ihr auch ganz logisch erscheinen. Man kann jetzt getrost spazieren gehen, tiefe Löcher in die Erde graben oder eine Reise zum Mond buchen: sie wird einem überallhin folgen.

Vorsicht! Sex mit Polinnen kann zu schmerzhaften Dauererektionen führen und ist ungeeignet für Herzkranke und Diabetiker.

Die Holländerin

Im Gegensatz zur restlichen Welt haben in Holland die Frauen das Sagen. Männer gelten hier als überflüssiger Wurmfortsatz und werden dementsprechend behandelt. Man schaue sich nur einmal den Ehemann von Königin Beatrix an, der füher als erfolgreicher Rummelboxer berüchtigt war, um zu begreifen, daß man von Holländerinnen besser die Finger läßt. Bekannt geworden ist auch der Fall von Dietmar D., der seiner niederländischen Bekanntschaft den vierten Aufhüpfer in Folge verweigerte. Die Zurückgewiesene zog einfach einen Revolver aus dem Nachttisch und schoß ihm fünf Kugeln in die edlen Regionen. Natürlich kam sie mit einer dreimonatigen Bewährungsstrafe davon, während der Tote einfach zu den Fischen entsorgt wurde.

Wer es dennoch nicht lassen kann, sollte in Holland nur mit dick wattierten Jacken herumlaufen und seine edlen Teile mit Hodenschützern in Sicherheit wiegen. Ein falsches Wort und schon sind die Eier matschig…

Um die Schmerzen durch die andauernden Schläge ertragen zu können, nach dem Aufstehen gleich drei Aspirin einwerfen oder sich den ganzen Tag bis zur Besinnungslosigkeit zukiffen. Härtere Drogen sind nicht zu empfehlen, weil diese zum Absinken der Potenz führen, was wiederum nur wieder Prügel bedeutet.

In Amsterdam immer in sicherem Abstand zu den Kanälen spazieren, weil es bei Holländerinnen als spaßig gilt, Männer ins Wasser zu stoßen (besonders bei Nichtschwimmern sehr beliebt!).

Männliche Statussymbole sind unbedingt zu vermeiden! Ein Mercedes hat in Holland eine Halbwertszeit von etwa zehn Minuten: danach sieht er wie frisch von der Schrottpresse aus und man bekommt noch einen saftigen Strafzettel wegen Umweltverschmutzung.

Nach einem längeren Hollandaufenthalt kann man mit seinem zerbeulten Gesicht und der zahnlosen Aussprache eine Komikerkarriere in Deutschland starten oder als serviler Kriecher auch noch die debilste Spielshow zum Erfolg bringen.

Die Ungarin

Pfeffer und Paprika! Piroschka und Marika Rökk! So denkt sich der Tourist die Ungarin. Weitab von dieser Landserromantik hat sich heute ein Typ von Magyarin ausgebildet, der kaum zu fassen ist.

Dies ist durchaus wörtlich gemeint! Gerade möchte man nämlich das neckisch rechts von sich wippende Knie erfassen, als das zugehörige Mädel schon links von einem die nächste Flasche “Hausmarke” bestellt (unter Hausmarke verstehen die ungarischen Gastwirte mit Kohlensäure versetztes Spülwasser zum Preis von echtem Champagner).

Wer den Fehler begeht und allen Bewegungen seiner Auslandsbekanntschaft folgt, wird von den überall um ihn herum kurzzeitig erscheinenden Brüsten, Schenkeln, Lippen, Hündchen, Rocksäumen und Schlüpferchen bald einen solchen Drehwurm bekommen, daß er gar nicht merkt, wie sich die eben noch prallgefüllte Brieftasche in einen schlabbernden Lederlappen verwandelt hat, der höchstens noch zum Fensterputz geeignet ist.

Will der Tourist das Mädel am Schluß etwa noch auf sein Hotelzimmer mitnehmen, wird ihm der freundlich grinsende Kellner in gebrochenem Deutsch mitteilen, daß die Kleine schon vor einer halben Stunde gegangen ist. Dabei ist es doch so einfach. Anstelle des überteuerten Hotelzimmers, das man sich sowieso mit einer Kohorte Kakerlaken teilen muß, mietet man sich einfach ein kleines Büro. An die Tür hängt man das unauffällige Schild

“Porno-Film International. Akvisition”

und läuft von Zeit zu Zeit mit einer ausgeborgten Videokamera über die Straße (die alten Modelle sind billiger im Verleih und sehen in ihrer Übergröße professioneller aus). Spätestens am nächsten Tag steht eine Hundertschaft Bewerberinnen zur Auswahl vor der Tür. Nach dem Strip (ganz umsonst!) setzt man ein bedenkliches Gesicht auf und verweist auf die vielen Konkurrentinnen. Die Ungarin ist sofort zu allem bereit und besorgt es einem gründlich (und wieder ganz umsonst!).

Nach einem solchen Unternehmen braucht es zwei Wochen, bis man wieder aufrecht gehen kann. Ein Ungarnaufenthalt ist folglich nichts für Konditionsschwache und andere Viagras.

Die Schweizerin

Wer durch Urlaubskataloge blättert, welche die Schweiz anpreisen, wird das vielleicht noch ganz amüsant finden: viele hohe Berge, Städtenamen wie Küssnacht und Bär`n könnten das ein oder andere verheißen.

Nichts da! Die Schweizerin ist anspruchsvoll (nur die teuersten Restaurants, nur die teuersten Gedecke usw.), unterhaltsam wie das öffentlich-rechtliche Fernsehen (Wie heißt das Reh mit Vornamen? – Kartoffelpü! HäHäHäHä!) und sexuell so interessant wie eine Gummipuppe aus dem OTTO-Versand (beim zweiten Mal ist die Luft raus). Wenn sie in der Pubertät ist und ihre Weiblichkeit mal so richtig austesten will, trägt sie schon mal Röcke, bei denen die Knöchel sichtbar werden. Danach wird’s zappenduster…

Wer während eines zweistündigen Rumhobelns auf einer Schweizerin ein kurzes »aahh« vernimmt, kann sich darauf einrichten, sich weitere zwei Stunden anhören zu müssen, daß dies ihr erster Orgasmus war und wie toll und wie unglaublich usw.

Vorher wird man aber gründlich auf die Solvenz des eigenen Bankkontos geprüft, so daß einem dieses Tortur in den meisten Fällen glücklicherweise erspart bleibt. Die Schweiz ist das einzige Land der Welt, in dem Millionäre nicht zu beneiden sind.

Wen wundert es da, daß die Schweizer Männer die Berufe des Bankangestellten und Kuhtreibers als aufregend und spannend ansehen. Ständig jodeln diese armen Schweine ihr Leid von den Bergen herunter. Ein Trauerspiel, wie es vermutlich nur die ähnlich gelagerten Schwaben nachvollziehen können. Wer dächte hier nicht an Schillers Eidgenossentragödie:

“Anderswo Geschehen Taten, eine Welt des Ruhms

Bewegt sich glänzend jenseits dieser Berge“

Nicht als den Kuhreihn und der Heerdeglocken Einförmiges Geläut’ vernehm ich hier.

In die Schweiz sollte man nur fahren, um sich von seinem Geschlechtsleben zu erholen oder um etwaige Krankheiten auszuheilen, die man anderswo verpasst bekommen hat. Wer nicht zum Leidgenossen werden will, sollte das Land aber meiden: schließlich kommt »neutral« von »Neutrum«, und wer sich darauf etwas einbildet, der hält Wilhelm Tell auch für einen Volkshelden… (wenn der wenigstens seinen Jungen getroffen hätte, könnte man ja noch mal drüber reden…)

Einleitung

Auch der letzte Teil unserer kleinen Reise durch das europäische Bettzeug lässt wieder kein Auge und Laken trocken. Unerbittlich stechen wir zu und legen das frei, was im Verborgenen noch unerbittlicher lauert. Doch als Mann muss man hart bleiben, auch wenn es soviel kostet wie eine Packung Viagra. Endspurt!

Die Portugiesin

Einer alten portugiesischen Sage zufolge wurde die Heulboje dadurch erfunden, dass man einfach eine Frau ins Wasser warf. Das klingt zunächst ein bisschen seltsam und befremdlich, klärt sich aber spätestens dann auf, wenn man es mit Portugiesinnen zu tun bekommt. Sind Frauen schon im allgemeinen etwas wehleidig: “meine Brüste sind zu klein” “mein Hintern ist zu groß” oder umgekehrt oder alles gleichzeitig, erfährt dieses Problem auf dem westlichen Teil der iberischen Halbinsel eine gewisse Steigerung. Normalerweise genügen überzeugend vorgebrachte Bemerkungen wie:

“Nein, deine Titten sind nicht zu mickrig! (= unter dem Mikroskop bei 1500-facher Vergrößerung kann man sie durchaus erkennen)” oder “Nein, dein Arsch ist nicht so riesig wie du glaubst! (= durch ein umgedrehtes Fernrohr gesehen, nimmt er nicht einmal den gesamten Horizon ein)”, um eine Frau wieder zu beruhigen.

Nicht so bei der Portugiesin. Ständig ist sie am Flennen. Laufmaschen oder eingerissene Fingernägel bekommen dabei leicht den Charakter von Naturkatastrophen. Ganz zu schweigen von Flecken im Kleid oder abgebrochenen Pfennigabsätzen! So müssen die Sirenen im Zweiten Weltkrieg bei Luftangriffen geklungen haben. Scheint sie sich etwas beruhigt zu haben, geht es beim Blick in den Spiegel wieder von vorne los: “Buhää, meine Wimperntusche ist zerlaufen!”

Wagt sich der Mann an Entgegnungen wie: “Du hättest das Kleid ja vorher ausziehen können” “Warum hast du die Absätze auch angesägt?” oder “Du solltest die Augen eben nicht mit Tonnen schwarzer Farbe zukleistern!”

kann er mit einem Höllendonnerwetter nicht unter drei Tagen rechnen. Unter dem Ansturm dieser Klagelieder beginnt man sich schließlich die Haare auszuraufen und in Amokläufen und Gewaltorgien etwas Dampf abzulassen. Was nach randalierenden Skinheads aussieht, sind in Portugal lediglich Ehemänner.

Um das ständige Gemecker überhaupt ertragen zu können, muß man sich zwei bis drei, besser vier Kugeln Ohropax in jedes der Lauschlöcher stopfen. Zudem sollte man sich angewöhnen, ständig verständnisvoll zustimmend zu nicken (wie diese nickende Hunde in den Autos der 60er Jahre).

Kommt man schließlich zum Stich, schützt einen das Ohropax zusätzlich vor dem Platzen der Trommelfelle. Portugiesinnen schreien beim Sex nämlich wie die Lämmer auf der Schlachtbank. Scheint ihnen keinen Spaß zu machen. Was soll’s! Moderne Heulbojen sind einem portugiesischen Herrenwitz zufolge Frauen, die man bei eingeschaltetem Vibrator ins Wasser wirft…

Die Tschechin

Generationen von Reiseführern versuchen einem weiszumachen, daß es in Tschechien überhaupt keine Frauen gäbe. Tatsächlich erfordert es schon etwas Übung, um diese grauen Mäuse im Straßenbild zu erkennen. So sehr sich die Tschechin auch bemüht, selten gelingt es ihr, etwas Aufmerksamkeit zu erregen. Regenbogenfarbenes Make-up, enganliegende Kleider in schreienden Farben, wasserstoffblonde lange Haare, egal, immer sieht es so aus, als wäre sie gerade in Kittelschürze und Kopftuch beim Hausputz. Deshalb lassen sich Tschechinnen häufig die Brüste und Hintern vergrößern, was nur dazu führt, daß sie aussehen wie mit hautfarbenem Plastik überzogene Mondkühe, deren Euter zu weit nach vorne gerutscht sind.

Wer eine Tschechin kennen lernen will, muß lediglich auf dem Fußweg etwas schneller gehen. Irgendwann prallt man irgendwo mit irgend etwas zusammen. Das ist eine Frau! Wirklich!

Jetzt schnell ein Date ausmachen und im Falle der Zustimmung einen Peilsender anbringen (sonst findet man sie nie wieder). Während alle anderen Nationen mit Blumensträussen oder Pralinen zum Rendezvous gehen, erkennt man den Tschechen an seinem tragbaren Peilgerät. Dieses gibt es wegen der hohen Nachfrage überall billig zu kaufen. Hat man seine Tschechin wiedergefunden, erzählt man ihr etwas von den grausigen hygienischen Verhältnissen in der Absteige. Sofort holt sie eine Taaaschenflasche Puuutzmittelll und ein Schäuuuuertuch aus der Handtasche und ist schon auf dem Weg in unser Hotel. Hier wird dann natürlich alles mögliche geschrubbt, nur nicht der Fußboden.

Um beim Sex dann nicht völlig durchzufallen, sollte man vorher überall kleine Pornoheftchen versteckt halten, die einen aufgeilen helfen und ein bißchen Farbe ins graue Einerlei der unbestimmbaren Köperformen bringen. Schafft man es bis zum Orgasmus, sollte man eine Karriere als Pornodarsteller ins Auge fassen: das bringt nicht jeder!

Besonders Ehemänner von eifersüchtigen Drachenweibern werden die Tschechin zu schätzen wissen. Kommt die Alte mal wieder mit vorgefertigten Cosmopolitessen-Sätzen wie: “Ich weiß genau, daß du mich wieder betrogen hast!” kann man beruhigten Gewissens antworten: “Du, wirklich, ich war treu. Ich kann mich beim besten Willen an nichts erinnern…”

Die Ukrainerin

Schon bei der Überfahrt in die Ukraine wird der deutsche Mann von einem seltsamen Gefühl heimgesucht. Irgendwas stimmt nicht mit diesem Land. Richtig! Hier sind Männer noch Männer und Frauen noch Frauen. Anstelle von mies gelaunten Geschäfts- und anderen Karriereweibern, die auf hart machen und dabei doch nur den weiblichen Traum träumen, jemanden zu finden, der sich um sie kümmert und sie auf Händen trägt, während sie ihn beschimpfen und drangsalieren können, ist die Ukrainerin noch jenes Lächelns fähig, das einen sofort um den Verstand und um jedes Nachdenken bringt.

Plötzlich verstehen sich Schillersche Sätze wie “Ehret die Frauen, sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben” wieder von selbst, und man weiß gar nicht mehr, warum man solche Sentenzen für ziemlich zynisch gehalten hat und unbedingt meinte, es müsse eigentlich lauten: “Hasset die Weiber, sie knechten und locken wie Spinnen in ihre Höhlen….

Nein, in der Ukraine ist der Himmel wirklich blauer, weil jede Frau eine eigene kleine Sonne ist. In ihren Augen steht ein liebreizendes Strahlen, jedem Kompliment folgt ein niedliches Lächeln und wenn sie gerade in den Ketten der festen Beziehung ächzt, dann hat sie noch eine gut aussehende Freundin, die man unbedingt kennen lernen sollte usw.

Sehr praktisch ist auch die stillschweigende Vereinbarung, daß eine Frau, die sich auf ein Rendezvous einläßt, auch gleich den Freifahrtschein für eine Nacht voller Seligkeit beipackt. Das entspannt die Situation ungemein, weil man sich nicht die ganze Zeit überlegen muß, wie man die Alte jetzt ins Bett bekommt. Hier gilt aber größte Vorsicht! Der Satz “Seid fruchtbar und mehret euch” kam dem mythischen Schreiber der Bibel nämlich in der Ukraine in den Sinn. Und wenn sie erst einmal mit aufgewölbtem Bauch vor deiner Tür steht, dann kannst du laufen, so weit die Füße tragen, sie wird überall schon auf dich warten.

Die Dänin

Es wäre völlig falsch zu glauben, daß alle Däninnen alkoholabhängig sind. Trotzdem genügt es in der Regel, sich einen Kasten Bier zu kaufen und mit der Hälfte der Flaschen eine Fährte zu seinem Hotelzimmer zu legen. Am besten geeignet sind natürlich reine Frauenbiere wie Budweiser, damit nicht plötzlich eine Horde Männer vor der Tür steht! Es ist faszinierend zu beobachten, wie sich die Dänin, Bier um Bier weiterhetzend, in die gestellte Falle begibt. Schon leicht im Tran, zischt sie angekommen noch schnell die letzten Flaschen weg und ist dann nicht mehr zu halten. O enthemmende Wirkung des Alkohols! Was wäre Europa ohne dich?

Wer sich mitdenkend gefragt hat, wo die Dänin die ganzen Biere eigentlich läßt, die sie so sorglos in sich hineinschüttet, ohne auch nur einmal pinkeln zu müssen, dem wird spätestens dann alles klar, wenn er nach Freilegung der wichtigen Teile in sie eindringen will. Bei Däninnen kann man nicht mehr von Nässe sprechen. Es ist wie ein Schwimmen gegen den Strom, wie ein Aufstieg an den Niagarafällen, was dem Großen Blauen auferlegt ist. Ein gewaltiger Tsunami will ihn herausspülen. Er aber will drinbleiben! Es ist ein Kampf um Leben und Tod, Spritz! oder Stirb!

Völlig ausgepumpt füllt man nach diesem gefährlichen Unternehmen in ein tiefes Koma, während die Dänin sich sogleich wieder aufmacht. Irgendwo warten noch Biere auf sie, die zunichte gemacht werden müssen. Ob sie von der männlichen Heldentat überhaupt etwas mitbekommen hat? Es steht zu bezweifeln. Sämtliche Versuche, die Dänin beim Sex trockenzulegen, müssen bislang als gescheitert gelten. Ob Babypuder, Magnesiapulver oder Alaunsalze, alles wird unerbittlich weggeschwemmt. Sie spürt nicht das geringste, aber das kann einem ja auch egal sein.

Die Österreicherin (oha, da gibts sicher altamira megger )

Was immer auch Touristen in das Land der Habsburger zieht, die Frauen jedenfalls können es nicht sein. Die Lieblingsdichterin der Österreicherin heißt Ingeborg Bachmann und schrieb bezeichnenderweise so tolle Verse wie “Erklär’ mir Liebe” oder “Liebe, dunkler Kontinent”. Und wirklich, diese Alpentussen verstehen nicht das geringste davon. Und hat man es ihnen erklärt, vergessen sie es gleich wieder. Den Blick auf erhabene Alpengipfel gerichtet, bleibt der Unterleib das unentdeckte Land:

“Ach so, beim Küssen kann man auch die Zunge benutzen?”

“Was machst du da mit meinen Brüsten?” und

“Warum soll ich die Beine breit machen?”,

sind noch die geringsten Fragen, denen man völlig ratlos gegenübersteht. Wirklich schwierig wird es erst, wenn man von der Missionarsstellung zu interessanteren Dingen übergehen will. Über kurz oder lang ist man nur noch am Erklären, Hinweisen und Aufschlüsseln – und kommt sich vor wie der armseligste Mensch auf Erden: als Regisseur in einem Porno, bei dem ausschließlich Nonnen und Mönche mitspielen.

Wen wundert es da, daß österreichische Männer den ganzen Tag in Kaffeehäusern herumlungern, um sich abends beim Heurigen mit Grünem Veltliner die Hacke zu geben? Nur um nicht nach Hause zu müssen, wo schon wieder diese fragenden Gesichter auf diese armen Kerle warten.

Wer meint, mit Aufklärungs- und Sexualkundebüchern diesen Mißstand beheben zu können, der wird überrascht sein, wie viele Fragezeichen auf so einen Seitenrand passen. Vor pornographischen Darstellungen stehen Österreicherinnen wie vor abstrakten Gemälden. Schliesslich fällt man in eine tiefe Depression über die Unsinnigkeit des irdischen Daseins. Weltschmerz ist ein österreichischer Dauerzustand, der sich schließlich im Selbstmord einen Ausweg sucht. Ein dummer Fehler! Letzten Meldungen zufolge besteht die Höllenstrafe für Selbstmord nämlich ausgerechnet im ewigen Zusammensein mit einer Österreicherin.

Duck und weg...

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bearbeitet von ThePoWerPlayer

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^^

Wäre ich ein Kerl, würde ich mir das noch heute ausdrucken und los ziehen.

Das erste interessante HB würde ich mit "Aus welchem Land kommst du?" ansprechen und dann ganz offensichtlich den Zettel rausholen und nachlesen.

Wär bestimmt ein Riesenspaß ;-)

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Schreibs auf Kerls um und tus doch ... die Typen ohne Humor kannst du damit sofort beim Approach aussortieren....

Den lustigsten Spruch den mir dazu eine Freundin neulich gemailt hat: "Kerls sind wie Parkplätze: die Freien sind für Behinderte" ... ;-)

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Schreibs auf Kerls um und tus doch ... die Typen ohne Humor kannst du damit sofort beim Approach aussortieren....

Den lustigsten Spruch den mir dazu eine Freundin neulich gemailt hat: "Kerls sind wie Parkplätze: die Freien sind für Behinderte" ... ;-)

;-) Hab ich mir auch schon gedacht.

Mal schauen, wenn sichs ergibt, probier ichs Samstag Abend beim weg gehen aus... :)

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Gast 11223344

Ich find es nicht schlimm. Nimmt die Nationalitäten generell auf's Korn und das ist ja auch (mehrheitlich) ein "Männerforum" in dem auch mal ein geschmackloser Witz erlaubt sein sollte. Find ich jedenfalls.

Trotzdem falscher Bereich.

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Leuts, kriegt euch ein...

Kaum schreibt jemand einen ironischen Text der Klischees der Nationalitäten auf die Schippe nimmt wird gleich die Nazi Keule bzw. der Sarrazin rausgeholt und wie wüst draufgeschlagen....

Sind wir hier in einem Hippie Forum ? Sind nur "politisch korrekte" Witze erlaubt ? Ich finde "political correctness" zum Kotzen, vor allem wenn eine Nation versucht zu bestimmen was man sagen darf und was nicht in der gewählte Präsidenten die Folter wieder einführen dürfen und wir Deutsche in Filmen grundsätzlich als primitiv, dumm und brutal dargestellt werden...

So lange Witze sich nicht über Menschenrechtsverletzungen lustig machen habe ich persönlich keine Probleme damit.

Den Text über Ungarinnen würde ich keiner Ungarin vorlesen wollen ... die die ich kennengelernt habe haben echt "Paprika" im Blut.. ich glaube das gäbe Ärger.. die Holländerinnen mit denen ich zu tun hatte waren supernett.. echtes LTR Material.. also kriegt euch mal ein.. wer hier im Forum unterwegs ist wird wohl in der Regel in der Lage sein Klischees von Realität zu unterscheiden.

Und der Gedanke wie ein PUA sich wie ein Käsehobel auf einer Schweizerin abrackert hat einfach etwas :wacko:

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Warum tragen Türkinnen n Kopftuch?

Damit man sie von den Türken unterscheiden kann :wacko:

Geiler Text man ;)

LG

bearbeitet von BuntuStyleZ

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Den Text über Griechinnen werde ich bei Gelegenheit mal einer Griechin in meinem Freundeskreis mitbringen...

die hat tatsächlich einen Ausdauersportler geheiratet ... :wacko: ich schätze sie wusste warum ...

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Sarazins Erbe... da kann ich nur den Kopfschütteln!

Scheiße, ich hab gelacht ...

Wird mir jetzt meine Mitgliedskarte bei den Linksliberalen entzogen? ;-)

Übrigens, "Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen starken Teint. Was darf Satire? Alles." - Tucholsky :-D

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Sehr geil geschrieben. Hat mich gut unterhalten!! =)

schon wieder ein Nazi-Thread. Kinder begreift endlich. Alle Frauen sind gleich!

Weil der Thread ja sooo ernst gemeint ist. (Oh man, ich brauch ein Facepalm Bild...)

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Muahahahaha, ich schmeiss mich weg. Polinnen als zivile Nonnen und Spanierinnen als die Romantikerinnen unter den europaeischen Frauen. Aber wer hat noch nicht die Stereotypen getroffen und sei es die Deutsche, fuer die das Geschlechterverhaeltnis prinzipiell Krieg bedeutet und die beim ersten Treffen nichts besseres zu tun hat als zu laestern wie schlecht der und der und der und der doch im Bett waren.

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schon wieder ein Nazi-Thread. Kinder begreift endlich. Alle Frauen sind gleich!

Weil der Thread ja sooo ernst gemeint ist. (Oh man, ich brauch ein Facepalm Bild...)

Er kann doch nix dafür... :rolleyes:

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