Eigene Wohnung als Student ?!?!

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@JohnAnthony:

Sorry, aber jeder kann es sich leisten,mit oder oihne der Unterstützuing der Eltern.

Sorry, aber das stimmt einfach nicht. Ich bin auch keiner, der immer das Jammern hören will, studieren in Deutschland sei unbezahlbar etc. Aber bei 500€ Studiengebühren, 100€ Verwaltungskostenbeitrag, 200€ Bücher, 3000€ Miete, xxx€ Lebensmittel, also Ausgaben von gut 4000-5000€ pro Semester, kannst Du sowas nicht sagen.

Es sind auch keine Vorurteile, daß Leute, die bis MItte 20 daheim gewohnt haben, wirklich starke persönliche Defizite davontragen. Ich kenne wirklich keinen eizigen (!) Fall, wo die Leute nicht starke Defizite bekamen.

n=? Studien??

@af1

Du interpretierst schon viel in einen einfachen Auszug.
Sorry, Das ist "kein einfacher Auszug", sondern einfach er wichtige Schrit in ein selbständiges Leben. Auch wenn die Eltern dich am Anfang finanziell unterstützen, ist es sehr wohl etwas anderes, als mit 25 noch den gleichen Lebenswandel zu haben, wie mit 15. :-D

Ich verstehe es auch nicht, warum es hier einige gibt, die das Zuhausewohnen mit 25 als normal empfinden. Jemand hat es doch weiter oben geschrieben: Eigentlich gibt es zum Auszug keine Alternative. Oder es wird teuer erkauft.

Normal oder nicht kann ich nicht beurteilen. Es geht speziell in diesem Fall um den Sinn. Er wohnt 20 km von der Uni weg und will im gleichen Dorf umziehen. Das ist Geldverbrennen imho.

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@Romantiker:

Dein Fall ist etwas total anders, außerdem warst du schon draußen.

Natürlich ist der Auszug von daheim ein Garant für ein erfolgreiches selbstständiges Leben, aber eine wichtige Grundlage.

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@JohnAnthony:

Sorry, aber jeder kann es sich leisten,mit oder oihne der Unterstützuing der Eltern.

Es sind auch keine Vorurteile, daß Leute, die bis MItte 20 daheim gewohnt haben, wirklich starke persönliche Defizite davontragen. Ich kenne wirklich keinen eizigen (!) Fall, wo die Leute nicht starke Defizite bekamen.

Du kannst mir ja mal einen einzigen Menschen nennen, der bis Ende 20 zuhause gewohnt hat und der wirklich was erreicht / verändert hat in der Welt. Ich würde mal darauf tippen, dass sich wirklich alle erfolgreichen Menschen ganz früh abgenabelt haben. Vielleicht kennt ihr die eine oder andere Ausnahme, aber hier von "Vorurteilen" zu reden geht an der Realität vorbei.

Habe ich behauptet das es sich nicht jeder leisten könnte? Es geht um die Oportunitätskosten und ob man sich wirklich diesem Stress aussetzen will.

Deine Argumentation bzgl. etwas für die Menschheit geleistet geht leider fehl. Es ist klar, dass jemand hochbegabtes nicht an die Uni um die Ecke geht, sondern an meist weit entfernte Institutionen. Allein in den USA wäre sowas schon garnicht anders möglich (College System). Es ist einfach irgend ein aus dem Kontext gerissener Fakt, der mit dem Ausziehen per se erstmal nichts zutun hat. Ebenso möchte ich behaupten, dass niemand von der Sonderschule jemals einen Nobelpreis gewonnen hat. Liegt irgendwie auf der Hand,

Wir können uns ja gerne über die jeweiligen "Defizite" objektiv unterhalten. Dann möchte ich aber diese auch genannt und mit Argumenten untermauert wissen. Zudem wäre es nett wenn man auf Gegenargumente eingehen würde und diese nicht einfach pauschal mit "unrealistisch" sowie "absoluter Spezialfall" abwiegelt.

Lg

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im Grunde muss ich mich gar nicht vor euch rechtfertigen, aber:

- ich hab keine Lust in meinen Studienort zu ziehen, da dort nichts interessantes für mich wäre (Bochum). studentenpartys und studienkollegen erreiche ich in 20min.

- ich werde auf jeden fall in meiner heimatstadt bleiben, da mir freunde und der nebenjob sehr wichtig sind und ich dieses nicht aufgeben will

- meine eigenen Angelegenheiten regel ich alle selber, sei es behördengänge, finanzen usw ... meine eltern würde ich zwar jederzeit um hilfe bitten können, aber das nehme ich so gut wie nie in anspruch

Strom & Essen bezahlen die Eltern jetzt, dann können sie das auch später machen.

möchte ich gar nicht. meine eltern gehen nicht arbeiten, um mir ein anspruchsvolleres leben zu ermöglichen. deswegen zahl ich auch die studiengebühren selbstständig.

das ich ausziehe steht zu 95% fest. hab die letzten tage auch mit meinen eltern gesprochen und interessante wohnungen rausgesucht, für die ich die nächsten tage besichtigungstermine ausmache.

mein post in diesem forum war eigentlich gedacht, um eure erfahrungen in diesem zusammenhang kennenzulernen oder von euch tipps zu bekommen mögliche anfängerfehler zu vermeiden (auch wenns oft wichtige erfahrungen sind).

es gibt eig. nur 2 punkte über die ich mir gedanken mache bzgl. des auszugs, dass ich alleine klarkomme steht für mich (und leute mit denen ich drüber gesprochen habe) außer frage:

1. finanziell . ich will auf keinen fall in die schuldenfalle geraten. deswegen rechne ich auch mit pessimistischen zahlen alles 5mal durch

2. wie verkraften die eltern das? ich wäre der erste der auszieht, auch wenn eltern immer wissen das irgendwann dieser tag kommt. mein vater ist damals selbst mit 20 ausgezogen von zuhause. andersrum hätten meine eltern immernoch meinen jüngeren bruder :-D

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Wir können uns ja gerne über die jeweiligen "Defizite" objektiv unterhalten. Dann möchte ich aber diese auch genannt und mit Argumenten untermauert wissen. Zudem wäre es nett wenn man auf Gegenargumente eingehen würde und diese nicht einfach pauschal mit "unrealistisch" sowie "absoluter Spezialfall" abwiegelt.

Man wächst & verändert sich nur mit entsprechenden Erfahrungen. Erfahrungen bestehen darin, dass man etwas neues erlebt, neue Herausforderungen meistert, etc. Wer stets nur in altbekannter Umgebung lebt, gerade in jungen Jahren (!), der macht irgendwann keine neuen Erfahrungen. Dann wächst er nicht mehr, was meistens bedeutet: Er wird nicht richtig erwachsen. Um neue Erfahrungen zu machen, gibt es verschiedene Möglichkeiten (ohne spezielle Reihenfolge):

1. Herausfordernder Urlaub, Auslandsaufenthalt etc.

2. Neue Leute kennenlernen (mehr als nur oberflächlich), die möglichst viel neuen Input geben können

3. Neuer Beruf, neue Aufgabenbereiche

4. Neues Umfeld

5. Veränderte Lebenssituation

6. Neue Hobbies

7. Abnabelung von Eltern & Ausbrechen aus bisherigen Abhängigkeitsverhältnissen

8. Äußere Einflüsse, Krankheiten, Unglücke, Erfolge, Wettbewerbe, sonstige Extremsituationen, etc.

9. Neue Verantwortung, etwa Pflege der Eltern, eigene Kinder, eigenes Unternehmen, etc.

usw.

Ausziehen & in eine andere Stadt ziehen ist zwar nur ein Schritt von verschiedenen möglichen Schritten, aber naheliegend. Geht ja auch mit vielen dieser Punkten einher. Erfahrungsgemäß aber machen die Leute, die stets nur im selben Saft schmoren, auch keine nennenswerten neuen Erfahrungen. Natürlich kann man auch ausziehen und dennoch alles beim Alten belassen. Dann ist der Effekt halt auch gering.

Argument genug? :-D

Um mal ein eigenes Beispiel zu geben:

Als ich damals vom Dorf in die Großstadt gezogen bin, landete ich in einem Studentenwohnheim mit Leuten von allen fünf Kontinenten, hatte enorme Kunstschätze quasi vor der Haustür, habe junge Künstler, Unternehmer, Drogenabhängige und Gastprofessoren aus Harvard kennengelernt, und meine Abende damit verbracht, mit einem Russen zu saufen, einer Lesbe zu diskutieren, einer Italienerin zu kochen oder einem Ex-Marine durch die Clubs zu ziehen. Meine alten Freunde saßen derweil im Keller vor der Playstation, am Wochenende waren sie auf den Hallenparties auf dem Land, mit den gleichen Leuten, wie immer.

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Gast 11223344
1. finanziell . ich will auf keinen fall in die schuldenfalle geraten. deswegen rechne ich auch mit pessimistischen zahlen alles 5mal durch

Das Risiko ist gering. Ein Vertrag ist relativ schnell gekündigt und du könntest wieder nach Hause. Da kann nicht viel passieren. Aber ich würde meine Eltern zur Besichtigung und zur Unterzeichnung mitnehmen. Die wissen worauf man achten muss. Du wirst manche wichtige Dinge gar nicht wahrnehmen. Diese Erfahrung hab ich gemacht.

2. wie verkraften die eltern das?

Warum ist das denn hier in letzter Zeit so ein Thema? :-D

Deine Eltern sind um einiges älter und erfahrener als du. Trau ihnen zu ihre "Probleme" alleine zu lösen. Du brauchst nicht für drei zu denken. Und wahrscheinlich sind sie sogar stolz.

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Argument genug? :-D

In meinen Augen nicht. Ich denke du assoziierst viel zu viel in einen Auszug hinein. In diesem Sinne zäumst du das Pferd von hinten auf.

Du sagst selber, der Auszug ist nur einer von vielen Möglichkeiten. Dies beißt sich aber mit deiner vorhergen Argumentation, dass eben nur der Auszug aus einem Menschen einen nicht difizitäten Menschen macht. Ich stimme dir ja zu, dass viele verschiedene Erfahrungen sehr wichtig sind. Ein Auszug ist damit aber zwangsweise nicht verbunden.

Als ich damals vom Dorf in die Großstadt gezogen bin, landete ich in einem Wohnheim mit Leuten von allen fünf Kontinenten, hatte enorme Kunstschätze quasi vor der Haustür, habe junge Künstler, Unternehmer, Drogenabhängige und Gastprofessoren aus Harvard kennengelernt, und meine Abende damit verbracht, mit einem Russen zu saufen, einer Lesbe zu diskutieren, einer Italienerin zu kochen oder einem Ex-Marine durch die Clubs zu ziehen. Meine alten Freunde saßen derweil im Keller vor der Playstation, am Wochenende waren sie auf den Hallenparties auf dem Land, mit den gleichen Leuten, wie immer.

Ja aber wo steht geschrieben, dass wenn ich ausziehe sofort ein kontaktfreudiger Mensch werde. Warum kann man nicht auch von Zuhause aus Menschen kennenlernen und mit diesen was unternehmen. Gut klar, wenn man vom Dorf in die City umzieht ist der Kulturschock groß. Dahingehend kann ich dazu nichts beitragen, weil ich eben immer in der Stadt wohnte. Aber ich sehe deine Erfahrung nicht als reinen Effekt des Auszugs, sondern an den Umständen des Auszuges. Provokant: Vom Kuhkaff in die Welt ausziehen.

Dahingehend wäre es sogar in meinen Augen leichter von Zuhause viel zu erleben, den mit dem gesparten Geld kann ich viel mehr unternehmen. Nehmen wir nur die 250EUR. Damit kann ich alle 2 Monate in die Welt rausfahren und mir wirklich fremde Kulturen reinziehen etc.

Ich denke vielmehr das dies eine Sache der Perspektive und der persönlichen Fähigkeiten sowie Motive ist. Aber den Auszug als alleiniges Allheilmittel darzustellen führt nicht zum Ziel. Man sollte immer beachten wo man auch hinwill.

Lg

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Ein Auszug ist damit aber zwangsweise nicht verbunden.

Stimmt. Es gibt zwar eine Kausalbeziehung, aber keine notwendige Implikation. Sie schließt nicht aus, dass es auch anders gehen kann. Ist ungefähr so, wenn ich sage: Weil es regnet, wird die Straße nass. Du antwortest: Nicht zwangsweise, die Straße könnte auch abgedeckt sein oder sie könnte nass werden, weil jemand einen Tanklaster Wasser auskippt. Stimmt, dagegen kann ich nix sagen. Aber es widerspricht mir auch nicht. Aber normalerweise wird die Straße nass, wenn & weil es regnet; und normalerweise wird jemand erwachsen, wenn & weil er sich von seinen Eltern abnabelt. Und eine Abnabelung findet eben statt, wenn man auszieht. Nicht zwangsweise, aber normalerweise.

Ist aber auch müßig, weil der TE ja schon Stellung bezogen hat.

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Deine Argumentation bzgl. etwas für die Menschheit geleistet geht leider fehl. Es ist klar, dass jemand hochbegabtes nicht an die Uni um die Ecke geht, sondern an meist weit entfernte Institutionen. Allein in den USA wäre sowas schon garnicht anders möglich (C

Das war Fehlkopiert von H&M. und stammte nicht von mir.:-D Bereits gelöscht.

Ich kann einfach nur sagen, daß den Lueten, die es nicht schafften zu Hause auszuziehen, einfach wirklich immer große persönliche Defizite hatten, wei.l sie es nicht schafften von daheim abzunabenln. Da kann man hundertmal argumentieren, was man sonst mit dem Geld anstellen kann.

Du sagst selber, der Auszug ist nur einer von vielen Möglichkeiten.

Für den Start in das Erwachsenenleben ist es wirklich die einzige Möglichket. Wie soll man denn selbstständig werden, solange man daheim bei Mama wohnt?

Das mit dem finanziellen Vorteil ist wirklich kein Argument. Man muß eben lernen können, mit wenig auszukommen, und auch etw3as dazuzuverdienen.-

Trotzdem frage ich mich beim TE warum er hier gepostet hat. Will er jetzt Bestätigung, daß er kein Muttersöhnchen ist, obwophl er dahiem wohnt. ;-)

Aber bei 500€ Studiengebühren, 100€ Verwaltungskostenbeitrag, 200€ Bücher, 3000€ Miete, xxx€ Lebensmittel, also Ausgaben von gut 4000-5000€ pro Semester, kannst Du sowas nicht sagen.

Das ist doch Quatsch. Ich kenne soviele Leute, die ihr Studium zu 100% selbst finanzierten. Da gibt es auch keine Schuldenfalle.

Er bekommt Kindergeld, dann blechen seine Eltern gewiß jetzt schon mindestens 200 Euro im Monat für ihn daheim und die Studiengebühren, und sich 5-600 Euro im Nebenjob dazuzuverdienen sollte kein Problem sein.

Pessimistische Rechnung:

180.-Euro Kindergeld, Eltern schießen selbst nochmal 180.- dazu (Soviel wie fürs Essen daheim)(undzahlen die Studiengebühren wie bisher auch). Da sind wir schon bei 360.- zur freien Verfügung, dann noch ein 400 Euro Job mit 10 Stunden Arbeit die Woche, dann sind es bereits 760 Euro, dann ziehen wir 300 Euro (für ein teureres WG ZImmer in München z.B.) ab, bleiben immer noch 460 Euro für ein gutes Studentenleben... Und auch wenn er die Studiengebühren selbst zahlt, ist es locker machbar.

Falls die Eltern selbst die 180 Euro nicht leisten könnten, wären 180 Euro BaföG ohne Probleme erreichbar.

Wie gesagt, diese "Geld sparen" wird ihm sehr teuer zu stehen kommen.

@Arthorisu:

Du bist jetzt natürlich in der Verteidigerposition, aber überlege dir in Ruhe, ob der Weg mit dem geringsten Widerstand wirklich der beste ist... Du bist keine 18, sondern bereits 23 Jahre,.

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Stimmt. Es gibt zwar eine Kausalbeziehung, aber keine notwendige Implikation. Sie schließt nicht aus, dass es auch anders gehen kann. Ist ungefähr so, wenn ich sage: Weil es regnet, wird die Straße nass. Du antwortest: Nicht zwangsweise, die Straße könnte auch abgedeckt sein oder sie könnte nass werden, weil jemand einen Tanklaster Wasser auskippt. Stimmt, dagegen kann ich nix sagen. Aber es widerspricht mir auch nicht. Aber normalerweise wird die Straße nass, wenn & weil es regnet; und normalerweise wird jemand erwachsen, wenn & weil er sich von seinen Eltern abnabelt. Und eine Abnabelung findet eben statt, wenn man auszieht. Nicht zwangsweise, aber normalerweise.

Wie gesagt, eine Abnabelung hat nichts mit dem Ausziehen zutun. Sie kann damit einhergehen, oder eben auch nicht. Je nach Grundeinstellung.

Aber ich verstehe langsam auf was du und Jon hinaus wollt. Ihr wollt den harten Cut. Komplett neues Umfeld etc. Da stimme ich euch zu, dass prägt (wie gesagt, sowas ähnliches hab ich auch gemacht). Aber zum einen sehe ich das nicht als Muss und zum anderen Unterscheidet sich das doch noch stark vom normalen Ausziehen, insbesondere wenn man sich dann das Hintertürchenoffen lässt und sich doch von den Eltern finanzieren und indirekt aushalten lässt.

Für den Start in das Erwachsenenleben ist es wirklich die einzige Möglichket. Wie soll man denn selbstständig werden, solange man daheim bei Mama wohnt?

Indem man eben da nur wohnt und sich sonst um alles selbst kümmert. Wie oben beschrieben, Cut verstehe ich. Aber reines Ausziehen eben nicht.

Lg

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Natürlich ist eine eigene Wohnung kein Garant für ein selbständiges Leben; das ist doch Quatsch. Aber es ist idT einfach ganz anders als immer die Mama in der Hinterhand zu haben, wenn es mal brenzlig wird. Ich hätte dem TE prinzipiell empfohlen, den Heimatort so weit als möglich (mind 150km) zu verlassen, um zu studieren.

Aber, die Diskussion ist wie gesagt müßig - der TE will nicht ausziehen und flüchtet sich hier in Excuses. Thema erledigt.

Welche Personen sich hier allerdings für das Daheimwohnen aussprechen, macht mich fast ein bisschen betroffen.

PP

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Um es auf den Punkt zu bringen: 23 ist ein gutes Alter zum Ausziehen. Weggehen vom Elternhaus.

Es ist wie eine Feuerprobe. Ein Initiationsritus. Gleichzeitig erwarte ich von jemand der in dem Alter ne eigne Wohnung bezieht, dass er (auch mit Hilfe dieses Forums etc) in der Lage ist bzw. schnell lernt die neue Herausforderung zu meistern. Ich mag nämlich sowas wie "ohhh die pöhhhse GEZ hat mich heute gefickt" und sowas nicht mehr lesen. Oder "der pööhhhse dominante Hausmeister hat mich heute aus dem Bett geklingelt und dann den Hintern versohlt...".

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