Eigene Wohnung als Student ?!?!

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Hallo zusammen,

vorneweg ich hab die SuFu benutzt und einiges bereits gelesen.Hoffe ich bin hier auch im richten Bereich.

Zur Zeit beschäftigt mich konkret die Frage, ob ich ausziehen soll oder nicht.

Zu mir: Ich bin 23 Jahre alt, Student im 3. Fachsemester. Uni liegt etwa 20km entfernt, trotzdem soll eine mögliche Wohnung im Heimatort liegen.

In den vergangenen Tage habe ich mich viel erkundigt und gerechnet, also vom Finanziellen her würde eine eigene Wohnung möglich sein.

Klar müsste man ein paar Abstriche machen, andererseits hätte ich noch Einsparpotential an 2-3 Stellen.

Also bleibt nur noch die Frage, was will ich?

Eine eigene Wohnung hätte Vorteile, aber auch Nachteile. Ich hab mir dazu mal eine kleine Liste gemacht:

Pro:

- Freiheit

- Selbstständigkeit

- mehr Ruhe zum Lernen

- öfters Freunde einladen

- wichtige Erfahrungen machen

- mehr Platz

- (Vorteile bei PU mal außen vor)

Contra:

- weniger Geld zum Ausgeben

- manchmal einsam

- weniger Kontakt zu Eltern

- mehr Arbeit

Habe ich Punkte in meiner Liste vergessen?

Wann seit ihr ausgezogen? Zwang oder freiwillig?

Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Heimweh am Anfang?

Freue mich auf eure Antworten ;-)

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Gast Laux Nash

Nur noch mal zum Verständnis?

Dein Heimatort liegt in Nähe zur Uni, deshalb wohnst du noch zuhause?

Ohne deine Situation näher zu kennen, würde ich sagen, dass eine eigene Wohnung ein großer Schritt zur Selbstständigkeit ist, der mit 23 überfällig wäre.

Bin gerade 18 geworden und ziehe Mitte April aus :)

bearbeitet von Laux Nash

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Zieh aus. Hat NUR Vorteile.

Alleine für deine Entwicklung. Ich habe in der kurzen zeit wo ich ne eigene Wohnung habe, mehr Damen zu Besuch gehabt als sonstwann.

Darüber hinaus gibt es doch Bafög ;)

Und eine WG ist auch nie verkehrt für den Anfang.

MfG nobody ;-)

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Nur noch mal zum Verständnis?

Dein Heimatort liegt in Nähe zur Uni, deshalb wohnst du noch zuhause?

Korrekt, bin mitm Auto in 15min an der Uni.

Deswegen will ich im Heimatort wohnen bleiben, da ich eh zu 80% was mit meinen Freunden unternehme.

Ne WG kommt eher nicht in frage :-D

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Ich würde nicht ausziehen, vor allem aus Kostengründen. Die paar Semester bekommst Du zuhause auch noch rum und kannst dabei auch Geld sparen.

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Nur noch mal zum Verständnis?

Dein Heimatort liegt in Nähe zur Uni, deshalb wohnst du noch zuhause?

Korrekt, bin mitm Auto in 15min an der Uni.

Deswegen will ich im Heimatort wohnen bleiben, da ich eh zu 80% was mit meinen Freunden unternehme.

Ne WG kommt eher nicht in frage ;-)

Das ist reine Gemütlichkeit. Sprich: Comfort Zone. Wer studiert, gehört raus von zu Hause. Sonst ist das ja wie Schule, nur mit mehr Hausaufgaben.

Alle Studenten, die ich kenne und noch zu Hause wohnen, sind spürbar unreifer, kindlicher als die jenigen, die ihren eigenen Haushalt haben und sich selbst organisieren.

Finde ich auch, ob Frau oder Mann, unattraktiv, wenn Mama und Papa auch noch zu Hause sind.

Mit 23 halte ich das für längst überfällig. Wann willst du sonst die Erfahrung machen, dich selbst zu organisieren? Mit 26?

- weniger Geld zum Ausgeben

- manchmal einsam

- weniger Kontakt zu Eltern

- mehr Arbeit

Das kannst du auch wie folgt sehen:

- Finanzen selbst organisieren (gibt sogar Studenten die selbst arbeiten gehen)

- Mehr Freunde finden. WG ist auch ne Möglichkeit

- Selbstständig sein! Ohne dauernd von Mama und Papa umgeben zu sein

- Selbstorganisation

PS: Ich wette, jeder der dir sagt, du sollst diesen elementaren Entwicklungsschritt lieber nicht machen, weil es dann ja erstmal schwierig wird, wohnt selbst noch im warmen Nest.

bearbeitet von dextro86

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Ich sehe da auch nur Vorteile. Es ist eher etwas "psychologisches" in Richtung Selbständigkeit. Da sind deine Contra-Gründe nicht nicht so ganz plausibel. Schließlich ist es mehr von Vorteil zu wissen wie man "selbst" irgendwie über die Runden kommt, aber ein paar Abstriche machen muss, anstatt davon nichts zu wissen und zu Hause bei Mami und Papi zu wohnen und mehr Geld zu haben. Es hat zum erwachsen werden einen nicht zu unterschätzenden Vorteil. Und ich würde auch nicht unbedingt im Heimatort wohnen sondern gleich in die Stadt ziehen, WG, Studentenwohnheim usw.... das ist einfach spannender als im Dorf was mit den Freunden zu machen... ;-)

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Nicht ausziehen.

Contra ist auch noch:

- Kostenfaktor

- Kochen für dich alleine lohnt sich nicht wirklich meistens, oder nach der Uni ist man oft zu faul dazu -> Schlechte Ernährung

Natürlich ist eine Wohnung ein großer Schritt zur Selbstständigkeit, das merke ich auch immer wieder, aber eine Wohnung zieht hohe Kosten nach sich. Nebenkosten, Bürgersteinreinigung, Einkäufe für 2 Haushalte statt der Nutzung des heimischen Haushalts (d.h. du musst ja auch immer Putzmittel und Nahrung kaufen, die du zu Hause so bekommen würdest, brauchst einen zweiten Staubsauger, Internetanschluß, Telefon, GEZ usw. und so fort, das summiert sich alles).

Und ja, ich würde wieder umziehen, aber auch nur weil ich in einem kleinen Kuhdorf gewohnt habe und jetzt in einer Großstadt, da macht das schon einen gewaltigen Unterschied.

bearbeitet von mayhem

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Ich werde auch während des studiums noch zu Hause wohnen. Der Hauptgrund ist die Wäsche ;-)

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Ich werde auch während des studiums noch zu Hause wohnen. Der Hauptgrund ist die Wäsche ;-)

Guter Punkt. Ich habe keinen Platz für eine Waschmaschine, daher leider Waschsalon, oder die Mutter wäscht es (was billiger ist) :D

bearbeitet von mayhem

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Sofort ausziehen. Wohne seit meinen 18. Lebensjahr in WG, nunmehr in meiner eigenen Wohnung. Ist um ungf 1000 % besser als daheim zu wohnen.

PP

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Gast bmn
- Kochen für dich alleine lohnt sich nicht wirklich meistens, oder nach der Uni ist man oft zu faul dazu -> Schlechte Ernährung

Ich kann mich also nur gut ernähren, wenn ich jeden Abend koche? Das halte ich für ein Gerücht. Auch ohne Abends zu kochen kann man sich sehr gut ernähren, bei mir ist es sogar wesentlich besser geworden, seit ich ausgezogen bin.

Sobald ich Feierabend habe, schreibe ich evtl. noch eine längere Antwort mit Pro und Con, wenn nicht bereits alles gesagt wurde. Ansonsten: definitiv ausziehen!

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- Kochen für dich alleine lohnt sich nicht wirklich meistens, oder nach der Uni ist man oft zu faul dazu -> Schlechte Ernährung

Ich kann mich also nur gut ernähren, wenn ich jeden Abend koche? Das halte ich für ein Gerücht. Auch ohne Abends zu kochen kann man sich sehr gut ernähren, bei mir ist es sogar wesentlich besser geworden, seit ich ausgezogen bin.

Sobald ich Feierabend habe, schreibe ich evtl. noch eine längere Antwort mit Pro und Con, wenn nicht bereits alles gesagt wurde. Ansonsten: definitiv ausziehen!

Wer redet von Abends? Es ist einfach ein ziemlich großer Aufwand, 3 Mahlzeiten zubereiten zu müssen oder nicht. Sei es nun in gekochter Form, oder in kalter.

Wenn das natürlich dein Hobby ist, das Kochen ansich, wird dir das natürlich keine Probleme bereiten. Aber für mich ist das eher eine Lebensnotwendigkeit, als eine Lebensfreude, besonders das Abwaschen danach. Denn 1 Stunde pro Tag geht mindestens dabei drauf, wenn du dann noch die Arbeitszeit von 9-18 Uhr draufrechnest (Überstunden nicht mit einbezogen) und dann auch noch daran denkst, dass Einkaufen und andere Erledigungen auf deinem Terminzettel stehen, dann hast du einfach keine Zeit dafür, denn irgendwann muss man einfach auch mal abschalten.

Natürlich gibt es auch viele Pro-Argumente für eine eigene Wohnung, gerade die "Freiheit", die auch nur illusorisch ist, denn du musst dich ja um deine Wohnung kümmern, was du vorher nicht musstest und die fehlende elterliche Überwachung, aber es ist einfach nicht wirtschaftlich.

Du wirst aber wahrscheinlich auch garnichtmehr von diesem Gedanken abweichen, denn das Ausziehen hat natürlich seine Verlockung, gerade wenn man solange unter den Fittichen seiner Eltern gewohnt hat. 23 ist auch eine andere Situation als ich damals. Bin mit Anfang 19 ausgezogen.

bearbeitet von mayhem

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Ich kanns auch nicht verstehen, da gibts noch nichtmal zwei Meinungen. Als 23jähriger kannst du nicht zu Hause wohnen. Selber wohnen ist soviel besser, machs! ;-)

Dass Leute hier tatsächlich es befürworten zu Hause wohnen zu bleiben, in einem Pickupforum von Playern und Nicht-Muttersöhnchen... ist ja mal unglaublich. Auch ein Wäsche waschen und kochen..... genau das gehört dazu um auch mal zu sehen wie es alleine ist. Das ist ja gerade das wertvolle!

bearbeitet von Mr. Shiva

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- Kochen für dich alleine lohnt sich nicht wirklich meistens, oder nach der Uni ist man oft zu faul dazu -> Schlechte Ernährung

Ich kann mich also nur gut ernähren, wenn ich jeden Abend koche? Das halte ich für ein Gerücht. Auch ohne Abends zu kochen kann man sich sehr gut ernähren, bei mir ist es sogar wesentlich besser geworden, seit ich ausgezogen bin.

Sobald ich Feierabend habe, schreibe ich evtl. noch eine längere Antwort mit Pro und Con, wenn nicht bereits alles gesagt wurde. Ansonsten: definitiv ausziehen!

Wer redet von Abends? Es ist einfach ein ziemlich großer Aufwand, 3 Mahlzeiten zubereiten zu müssen oder nicht. Sei es nun in gekochter Form, oder in kalter.

Wenn das natürlich dein Hobby ist, das Kochen ansich, wird dir das natürlich keine Probleme bereiten. Aber für mich ist das eher eine Lebensnotwendigkeit, als eine Lebensfreude, besonders das Abwaschen danach. Denn 1 Stunde pro Tag geht mindestens dabei drauf, wenn du dann noch die Arbeitszeit von 9-18 Uhr draufrechnest (Überstunden nicht mit einbezogen) und dann auch noch daran denkst, dass Einkaufen und andere Erledigungen auf deinem Terminzettel stehen, dann hast du einfach keine Zeit dafür, denn irgendwann muss man einfach auch mal abschalten.

Wenn es so wäre - warum ist die Welt noch nicht verhungert? Oder leben die etwa alle noch bei Mami?

PP

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Ich kann mich also nur gut ernähren, wenn ich jeden Abend koche? Das halte ich für ein Gerücht. Auch ohne Abends zu kochen kann man sich sehr gut ernähren, bei mir ist es sogar wesentlich besser geworden, seit ich ausgezogen bin.

Sobald ich Feierabend habe, schreibe ich evtl. noch eine längere Antwort mit Pro und Con, wenn nicht bereits alles gesagt wurde. Ansonsten: definitiv ausziehen!

Wer redet von Abends? Es ist einfach ein ziemlich großer Aufwand, 3 Mahlzeiten zubereiten zu müssen oder nicht. Sei es nun in gekochter Form, oder in kalter.

Wenn das natürlich dein Hobby ist, das Kochen ansich, wird dir das natürlich keine Probleme bereiten. Aber für mich ist das eher eine Lebensnotwendigkeit, als eine Lebensfreude, besonders das Abwaschen danach. Denn 1 Stunde pro Tag geht mindestens dabei drauf, wenn du dann noch die Arbeitszeit von 9-18 Uhr draufrechnest (Überstunden nicht mit einbezogen) und dann auch noch daran denkst, dass Einkaufen und andere Erledigungen auf deinem Terminzettel stehen, dann hast du einfach keine Zeit dafür, denn irgendwann muss man einfach auch mal abschalten.

Wenn es so wäre - warum ist die Welt noch nicht verhungert? Oder leben die etwa alle noch bei Mami?

PP

Bin ich denn verhungert? :)

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Ich kann mich also nur gut ernähren, wenn ich jeden Abend koche? Das halte ich für ein Gerücht. Auch ohne Abends zu kochen kann man sich sehr gut ernähren, bei mir ist es sogar wesentlich besser geworden, seit ich ausgezogen bin.

Sobald ich Feierabend habe, schreibe ich evtl. noch eine längere Antwort mit Pro und Con, wenn nicht bereits alles gesagt wurde. Ansonsten: definitiv ausziehen!

Wer redet von Abends? Es ist einfach ein ziemlich großer Aufwand, 3 Mahlzeiten zubereiten zu müssen oder nicht. Sei es nun in gekochter Form, oder in kalter.

Wenn das natürlich dein Hobby ist, das Kochen ansich, wird dir das natürlich keine Probleme bereiten. Aber für mich ist das eher eine Lebensnotwendigkeit, als eine Lebensfreude, besonders das Abwaschen danach. Denn 1 Stunde pro Tag geht mindestens dabei drauf, wenn du dann noch die Arbeitszeit von 9-18 Uhr draufrechnest (Überstunden nicht mit einbezogen) und dann auch noch daran denkst, dass Einkaufen und andere Erledigungen auf deinem Terminzettel stehen, dann hast du einfach keine Zeit dafür, denn irgendwann muss man einfach auch mal abschalten.

Wenn es so wäre - warum ist die Welt noch nicht verhungert? Oder leben die etwa alle noch bei Mami?

PP

Bin ich denn verhungert? :)

Na dann, wo ist das Argument?

PP

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- Kochen für dich alleine lohnt sich nicht wirklich meistens, oder nach der Uni ist man oft zu faul dazu -> Schlechte Ernährung

Ich kann mich also nur gut ernähren, wenn ich jeden Abend koche? Das halte ich für ein Gerücht. Auch ohne Abends zu kochen kann man sich sehr gut ernähren, bei mir ist es sogar wesentlich besser geworden, seit ich ausgezogen bin.

Sobald ich Feierabend habe, schreibe ich evtl. noch eine längere Antwort mit Pro und Con, wenn nicht bereits alles gesagt wurde. Ansonsten: definitiv ausziehen!

Wer redet von Abends? Es ist einfach ein ziemlich großer Aufwand, 3 Mahlzeiten zubereiten zu müssen oder nicht. Sei es nun in gekochter Form, oder in kalter.

Wenn das natürlich dein Hobby ist, das Kochen ansich, wird dir das natürlich keine Probleme bereiten. Aber für mich ist das eher eine Lebensnotwendigkeit, als eine Lebensfreude, besonders das Abwaschen danach. Denn 1 Stunde pro Tag geht mindestens dabei drauf, wenn du dann noch die Arbeitszeit von 9-18 Uhr draufrechnest (Überstunden nicht mit einbezogen) und dann auch noch daran denkst, dass Einkaufen und andere Erledigungen auf deinem Terminzettel stehen, dann hast du einfach keine Zeit dafür, denn irgendwann muss man einfach auch mal abschalten.

Wenn es so wäre - warum ist die Welt noch nicht verhungert? Oder leben die etwa alle noch bei Mami?

PP

Bin ich denn verhungert? :)

Na dann, wo ist das Argument?

PP

Liest du bitte meinen Ausgangspost nochmal, worum es mir ging.

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Ich wohne jetzt seit Studienbeginn im vergangenem Oktober in meiner eigenen Bude.

Meine persönlichen Erfahrungen mal grob zusammengefasst, was mir so ins Auge gefallen ist:

Pro:

- absolute Unabhängigkeit

- riesiger DHV, vorausgesetzt du hast ne einigermaßen schöne Einrichtung

- man lernt viele wichtige Alltagshandwerklichkeiten (Heizung entlüften, Staubsaugerbeutel austauschen :-D , etc. )

- man lernt Disziplin (wer den Arsch nicht hochbekommt, kriegt nix zu essen, etc. etc.)

- man kann sich optimal auf Prüfungen vorbereiten weil man einfach für totale Abschirmung von Ablenkung sorgen kann

Contra:

- spät abends nach Hause kommen und Mama hat was gekocht ist nicht mehr ;-)

- Haushaltstätigkeiten kosten Zeit, die anderweitig spaßiger aber auch sinnvoller investiert werden könnte (abends noch Abwasch statt Joggen, etc. -> TIMEMANAGEMENT)

Es ist eine tolle Erfahrung, die einen in nahezu allen Lebensbereich reifer werden lässt. Disziplin ist aber sehr wichtig. Und ich würde mir für JEDE Woche einen festen Zeitplan vorbereiten an den man Haushaltsarbeiten, Lernzeiten, Tutorien, Hobbies etc etc festlegt. So fällt es wesentlich einfacher Studium und Haushalt unter einen Hut zu bringen.

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- riesiger DHV, vorausgesetzt du hast ne einigermaßen schöne Einrichtung

Ja, dann bekommst du so schöne IOIs wie "Gib zu, du bist schwul! Deine Wohnung ist so ordentlich und alles passt farblich zueinander!?" :D

Zeitplan vorbereiten

Das ist ne Idee, aber ich bin der Meinung, meine Zeit ziemlich effizient zu nutzen, da ich auch nichts lange aufschiebe. Aber probieren werde ich das auch Mal. Danke für den Tipp :)

WENN du ausziehst, achte darauf, dir eine Wohnung mit genügend Stauraum anzuschaffen, man unterschätzt das sehr leicht, wieviel man irgendwo unterzubringen hat. Am besten auch tolerante Nachbarn. Bei meinen Kollegen (WG) sind die Nachbarn unter denen ausgezogen, weil sie nicht unbedingt Fans von Elektromusik waren.

bearbeitet von mayhem

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Ich kanns auch nicht verstehen, da gibts noch nichtmal zwei Meinungen. Als 23jähriger kannst du nicht zu Hause wohnen. Selber wohnen ist soviel besser, machs! ;-)

Dass Leute hier tatsächlich es befürworten zu Hause wohnen zu bleiben, in einem Pickupforum von Playern und Nicht-Muttersöhnchen... ist ja mal unglaublich. Auch ein Wäsche waschen und kochen..... genau das gehört dazu um auch mal zu sehen wie es alleine ist. Das ist ja gerade das wertvolle!

dito.

Einige wollen MÄNNER werden, Frauen vögeln und selbstständig sein und knicken ein, sobald es um Wäsche und ne tägliche Mahlzeit geht. Geil!

PS: UNd weils so schön ist:

Nachm Club gehst du (kollektiv) mit ner Perle nach Hause.

PUA: Aber sei bitte leise, Mama und Papa schlafen nebenan.

bearbeitet von dextro86

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Ich werde auch während des studiums noch zu Hause wohnen. Der Hauptgrund ist die Wäsche :-)

Guter Punkt. Ich habe keinen Platz für eine Waschmaschine, daher leider Waschsalon, oder die Mutter wäscht es (was billiger ist) :D

Lol, ist das euer Ernst? 8-)

Die Wäsche kann eure Mutter doch bei euch abholen und dann waschen! ;-)

Aber ernsthaft, alleine wohnen, bringt soviele Vorteile. Es bringt einen erstmal einen riesen Schritt weiter in seiner Entwicklung. Von den organisatorischen Gründen für HBs gar nicht mal zu sprechen. Oder mögt ihr das eure Damen mit nach Hause zu Mami zu nehmen?

MfG nobody 8-)

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Ich werde auch während des studiums noch zu Hause wohnen. Der Hauptgrund ist die Wäsche :-)

Guter Punkt. Ich habe keinen Platz für eine Waschmaschine, daher leider Waschsalon, oder die Mutter wäscht es (was billiger ist) :D

Lol, ist das euer Ernst? 8-)

Die Wäsche kann eure Mutter doch bei euch abholen und dann waschen! ;-)

Aber ernsthaft, alleine wohnen, bringt soviele Vorteile. Es bringt einen erstmal einen riesen Schritt weiter in seiner Entwicklung. Von den organisatorischen Gründen für HBs gar nicht mal zu sprechen. Oder mögt ihr das eure Damen mit nach Hause zu Mami zu nehmen?

MfG nobody 8-)

Wäsche?

Da ist unsere Nachbarin der Hammer!

Sie war mehrere Tage nicht da, ich bekam unter "netten" Nachbarn die Aufgabe die Post regelmäßig in ihre Wohnung zu bringen. Und was seh ich da im Wohnzimmer stehen? Ein riesiges Paket dass der um die 30 Jahre alt Sohn an sie geschickt hat (Sie ist um die 55), ein riesiges Paket voller alter Wäsche. "Danke Mama, ich brauchs bis nächste Woche wieder... liebe Grüße"

Und der eigentlich Hammer ist dass der Sohn verheiratet ist, und mit seiner Frau zusammenwohnt. Bestimmt wäscht die Mutter für beide Partner! 8-)

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Da gibts gar nicht zu überlegen, raus aus dem Muttinest, und am besten auch raus aus dem Heimatdörfchen, oder willst du nie erwachsen werden?!

Manchmal frag ich mich echt, was mit der Jugend nicht stimmt.

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Da gibts gar nicht zu überlegen, raus aus dem Muttinest, und am besten auch raus aus dem Heimatdörfchen, oder willst du nie erwachsen werden?!

Mein "Heimatdörfchen" hat 62.000 Einwohner, es soll auch Menschen geben die hier leben/gelebt haben und trotzdem erwachsen wurden ;-)

Außer Familie und alle engen Freunden ist hier auch mein Sportverein und mein Nebenjob. Außerdem ists hier billiger UND es gibt viel mehr Grünflächen als in na Großstadt.

Also warum hier wegziehen?

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