Benötige Mittel zur Selbsthilfe für Frauen

17 Beiträge in diesem Thema

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N'Abend Leute,

heute hab ich mal ein Anliegen. Und zwar hab ich da ein Mädel (ein sehr hübsches und zierlches Ding) in meinem Bekanntenkreis kennengelernt. Und die hat mit Anfang zwanzig ein mächtiges Problem - sich selbst.

In letzten zwei Monaten hat die arme sehr viel Pech gehabt, u.a. wurde sie vom Freund versetzt und kurz darauf sind ihre Eltern gestorben. Demzufolge haben sich bei ihr starke, fast krankhafte LSE-Komplexe gebildet. Ich befürchte wenn es mit ihr so weitergeht schweift sie zur Borderlinerin ab, was ich persönlich sehr schade finden würde. Sie sucht jetzt verzweifelt nach einem Partner, an den sie sich binden kann und dem sie schnellstmöglich Kinder bekommen kann (Verstorbenes Elternteil wollte unbedingt Enkelkinder haben). Mein Ziel ist es nicht sie ins Bett zu kriegen oder eine LTR mit ihr anzufangen, ich würde sie gern einfach vor sich selbst retten.

Sie findet mich sehr attraktiv und ich weiß dass sie auf mich mehr hören wird wie auf keinen anderen. Darum plane ich gerade mit ihr ein längeres Gespräch zumindest als ersten Schritt mit folgenden Themen und Tatsachen:

- Sie ist nicht in der Lage eine lebenslange Partnerschaft einzugehen, denn aufgrund ihrer Komplexe macht sie sich selbst und den Partner nur noch unglücklicher

- Ihr Borderline-Verhalten wird die Männer die für eine LTR brauchbar sind sowieso abschrecken

- Ihre Wünsche bezüglich schnellstmöglicher lebenslanger Bindung und Kinder sind infantil und basieren sich auf stupider Moral

- Sie vermischt den Unterscheid zwischen Trauer und selbst erzwungener Depression

- Kein Kind würde seine Eltern glücklich machen, wenn es das tut was sie vorhat

Folgendes Problem: Egal wie ich es aber verpacke, es wird zu mehr Komplexen führen, wenn ich ihr nichts handfestes in die Hand geben kann, was sie wieder Aufbaut. Etwas was den Nagel auf den Kopf trifft - Filme, Lektüre, Musik, vielleicht sogar Gemädle bzw. Künstler die sich mit dem Thema befassen. Etwas was ihr im Hinterkopf bleibt (so wie bei den PUA-Anfängern "Lob des Sexismus" es tut). Kennt da jemand etwas brauchbares?

lg Spaßfaktor

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Eine Freundin von mir ist unheimlich lieb und nett, sie hat ein Loch in der Herzkammer-Scheidewand. Da sie nicht ins Krankenhaus will (sie traut Ärzten nicht) habe ich mir überlegt ob ich sie mit meinem Taschenmesser operieren kann. Ich hatte in Bio immer eine eins und bin auch sonst sehr geschickt.

Könnt Ihr mir Tipps geben ?

Fällt dir was auf ?

Deine Freunding benötigt Professionelle Hilfe. Wenn überhaupt kannst du ihr helfen das einzusehen.. aber leider sind Leute in dieser Lebenslage oft sehr dickköpfig. Da du (außer deinem Helfersyndrom :bad: ) recht gesund wirkst habe ich die Hoffnung dass du das einsiehst.

Also wenn überhaupt als LJBF (das rechtzeitig klarstellen) ab und zu was mit ihr unternehmen damit sie von ihrem Alltag abgelenkt wird und erlebt dass das Leben lebenswert ist. Nach so einem Tag / Abend evtl. eine Therapie ansprechen. Mehr ist nicht drin. Was du versuchst entspricht dem Chirurgiebeispiel, das sollte man Profis überlassen.

Glaube mir, ich hatte früher auch so ein Helfersyndrom zusammen mit Selbstüberschätzung.

Zu dem Gespräch : am besten an einem Abend nachdem du sie körperlich ziemlich gefordert hast. Zum Beispiel eine Bergwanderung nach der sie eine wohlige Müdigkeit verspürt (aber nicht fix und foxy ist). Dann abends die Themen ansprechen und die Sache mit der Therapie. Und dann, mein Freund, wirst du ihre Entscheidung akzeptieren müssen. Wahrscheinlich meint sie sie schafft das schon so.

Das ist ihr Recht.. es ist ihr Leben.

Du kannst niemanden vor sich selber retten. So ist das Leben nicht aufgebaut. Jeder muss das erleben was er hier auf der Erde erleben soll.

Und ja, ich spreche aus Erfahrung.

Ich wünsche dir viel Weisheit bei deiner Entscheidung.

bearbeitet von afc_squared

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Deine Freunding benötigt Professionelle Hilfe

Sorry, das habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich es ihr ebenfalls stark anraten will.

Ich dachte eher in die Richtung einen persönlichen Anker zu schaffen, denn rein zufällig kenne ich mich zumindest theoretisch mit Mehtoden der Therapie bei Depressionen ziemlich gut aus (Gott weiß was ich studiere und wie Lange :bad: ). Und was ist das erste was JEDER Psychiater zu fragen hat? "Bekommen sie Unterstützung aus ihrem Umfeld? Fühlen sie sich mit ihren Problemen allein gelassen?" Damit sie die erste Frage ehrlich mit "Ja" und die zweite mit "Nein" beantworten kann benötigt man kein spezielles Studium und Ausbldung.

Nochmal also: Ich suche Material (Filme/Lektüre/Lürik/Kunst), das sich mit dem Thema befasst.

bearbeitet von Spaßfaktor

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Ich bin nur ein dummer Ingenieur, kein Soziologe und schon gar kein Psychotherapeut.

Nur: wenn es mir dreckig geht (und wo wie du beschreibst geht es deiner Freundin richtig schlecht) ist das Allerletzte was ich sehen will Problemfilme / Problemstücke oder sonstwas in der Richtung.

Gilt übrigens nach meiner Beobachtung auch für die meisten Frauen.

Was ich dann tue ist etwas was mir gut tut.. und bei mir meist auch mit etwas "Auslauf" zu tun hat. Dadurch sortiert sich in der Regel einiges wieder und man sieht klarer.

Irgendwie glaube ich einfach nicht dass es ihr helfen wird wenn du dir mit ihr "Anna Karenina" oder so etwas ansiehst...

Dass du sie nicht selbst therapieren willst beruhigt mich schonmal.

Wenn sie weiß dass sie sich bei dir melden kann wenn es ihr schlecht geht dürfte das natürlich sehr viel wert sein. Aber das nahm ich anhand deines Posts einfach mal so an.

Ein plötzlicher Kinderwunsch nach dem Tod eines Elternteils scheint bei Frauen gar nicht so ungewöhnlich zu sein: ist in meinem Bekanntenkreis auch so geschehen, die Dame ist keinesfalls "LSE"... allerdings rationalisierte sie dass man so etwas einem Kind nicht antun soll, nahm sich Zeit und ist mittlerweile glücklich verheiratet und Mutter...

bearbeitet von afc_squared

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Irgendwie glaube ich einfach nicht dass es ihr helfen wird wenn du dir mit ihr "Anna Karenina" oder so etwas ansiehst...

Ah! Gut, du hast das perfekte Gegenbeispiel gefunden - schwerverdaulicher Stoff der zerstörten Hoffnungen und Träume (kenn nur das Buch).

Ich dachte eher an etwas wie "Wo die Liebe hinfällt", nur etwas Nivauvoller. Etwas was den Vorgang des Neusafanges zeigt oder beschreibt, etwas was Raum zum Träumen und Hoffen gibt.

Was ich dann tue ist etwas was mir gut tut.. und bei mir meist auch mit etwas "Auslauf" zu tun hat. Dadurch sortiert sich in der Regel einiges wieder und man sieht klarer.

Kann ich dich nur zustimmen.

Ein plötzlicher Kinderwunsch nach dem Tod eines Elternteils scheint bei Frauen gar nicht so ungewöhnlich zu sein: ist in meinem Bekanntenkreis auch so geschehen, die Dame ist keinesfalls "LSE"... allerdings rationalisierte sie dass man so etwas einem Kind nicht antun soll, nahm sich Zeit und ist mittlerweile glücklich verheiratet und Mutter...

Wär schön wenn es bei ihr zum Schluss auch so wäre. Jedoch wie gesagt bei ihr verstärken sich stark die LSE-Merkmale. Es geht also nichtmal um den Kinderwunsch an sich, sondern daran dass sie diesen als Flucht benutzen will - was für sie, das Kind und ihre Umwelt fatale Folgen mitsich tragen kann.

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Nicht mein Literaturgebiet.. evtl sowas wie "Shakespeare in Love" http://www.amazon.de/Shakespeare-Love-Jose...0621&sr=8-2 oder "Viel Lärm um nichts" (diese Verfilmung ist wirklich klasse:) http://www.amazon.de/Viel-L%C3%A4rm-nichts...0673&sr=8-4

.. oder den Klassiker Cyrano .. von Gerard Depardieu wirklich authentisch dargestellt: http://www.amazon.de/Cyrano-von-Bergerac-G...0843&sr=1-1

(Eigentlich der typische Voll AFC: ein Held in seinem Leben, aber er wagt es nicht seiner Oneitis zu gestehen dass er sie mag...).

Allerdings bin ich mir nicht sicher ob du etwas in der Richtung suchst...

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Sehr schön "Cyrano de Bergerac" ist z.B. genau was ich suche. Da fällt mir dabei auch "P.S. ich liebe dich" ein.

Sowas wie "Okay 2004" wäre nathürlich genau ins Schwarze.

"Viel Lärm um nichts" - nicht gerade was ich suche, aber ich glaube Anschauen lohnt sich - der hat ziemlich gut in der Rezension abgeschnitten ^^

Danke!

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Eine von den Rezensionen habe ich gerade geschrieben...

Den Film schaue ich mir gerne immer wieder an... der ist absolut klasse...

Wo wir hier in einem PU Forum sind: wie wäre es mit "Hitch-The Date Doctor" ? Allerdings kann es sein dass Ihr euch mit dem Kopierschutz rumärgert.. ich musste die DvD nach dem Kauf erst "rippen" bevor ich sie mir ansehen konnte ;-)

Dann fällt mir noch ein Film ein.. allerding weiß ich den Namen nicht: ein Film in dem Depardieu einen geschiedenen Vater spielt der mit einer pubertierenden Tochter (13 oder 14) einen Urlaub verbringt.. die Kleine erzählt unter anderem im Hotel herum er sei ihr Liebhaber.. und er wundert sich warum ihn alle schief ansehen ;-)

Falls du den findest, der ist auch klasse.. typisch französischer Humor...

"Shakespeare in Love" ist übrigens gar nicht so weit von Bergerac entfernt... der ist auch ziemlich witzig, wenn auch der Humor etwas moderner ist...

bearbeitet von afc_squared

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Wo wir hier in einem PU Forum sind: wie wäre es mit "Hitch-The Date Doctor" ?

Ich bitte dich - der steht bei mir im DVD-Regal ^^

Dann fällt mir noch ein Film ein.. allerding weiß ich den Namen nicht: ein Film in dem Depardieu einen geschiedenen Vater spielt der mit einer pubertierenden Tochter (13 oder 14) einen Urlaub verbringt.. die Kleine erzählt unter anderem im Hotel herum er sei ihr Liebhaber.. und er wundert sich warum ihn alle schief ansehen

"Mein Vater der Held".

Allerdings sind beide nicht das was ich meine. Ich will dass es sie sich betroffen fühlt mit den Themen Verlust von Nahestehenden Menschen und der Neuanfang danach, aber eben mit Happy End. Z.B. "Dänische Delikatessen" (kennt sie leider schon, "Adams Äpfel" und "in China Essen sie Hunde" auch) oder "Wasabi".

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.. ah.. den mit Depardieu muss ich mir auch mal besorgen...

Verlust und Neuanfang.. da fällt mir noch ein uralter Schwarz Weiß Film ein in dem ein Junge irgendwie Schiffbruch erleidet und von einem Fischerboot (unter Segeln) gerettet wird.. dort übernimmt einer der Fischer den Vaterersatz (der Junge hatte zu wenig Kontakt mit seinem Vater).. allerdings verunglückt der Fischer am Schluss..

Der Junge wird bei Ankunft des Bootes seinem Vater zurückgegeben der erst mal sehr enttäuscht darüber ist dass der Junge sein Leben mehr in der Welt dieser Fischer sieht... aber dann gibt es eine Wendung.. kam früher ab und an im Fernsehen.. könnte auch sowas sein...

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Gast mitternachtslady

Erstmal toll, dass ein dermassen grosses Interesse an ihrem Leben hast ! das zeugt von einer sehr tiefen Freundschaft.

meine Empfehlung:

lese mit ihr gemeinsam ganz gemütlich auf der Couch oder das Buch

" Männer lassen lieben. Von der Sucht nach der Frau ". Geschrieben von einem Psychotherapeuten.

Es setzt mit Widersprüchen, Rollenverteielungen und inneren Kämpfen auseinander, die sowohl beim Mann

wie auch bei der Frau da sind.

Ich kann mir vorstellen, dass diese Buch zu einer regen Diskussion animiert. Ihr profitiert beide davon. So wie es in einer Freundschaft sein sollte.

Viel Spass beim Lesen.

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In letzten zwei Monaten hat die arme sehr viel Pech gehabt, u.a. wurde sie vom Freund versetzt und kurz darauf sind ihre Eltern gestorben. Demzufolge haben sich bei ihr starke, fast krankhafte LSE-Komplexe gebildet.
LSE-Verhalten ist nach Schicksalsschlägen normal - und auch durchaus nützlich und gesund.

Gut ist, dass sie Unterstützung hat, wie beispielsweise durch dich. Ich würd mir dabei aber nicht im vorraus einen Plan ausdenken, sondern mich mehr nach ihr richten. Was in Krisen hilfreich ist, ist sehr individuell - und meist wissen Menschen selbst am besten, was ihnen gut tut.

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Ich bin innerlich ein wenig zweigeteilter Meinung. Auf der einen Seite finde ich es super gut dass es in der heutigen Zeit in der es viel Egoismus gibt noch Menschen gibt die bereit sind anderen zu helfen. Doch es muss an der Stelle aufhören, wenn Freunde einen als Therapeuten "missbrauchen".

Bzw. wenn man für Freunde oder Partner/Partnerin als Therapeutenersatz herhalten muss/will.

Die Unterstützung des Umfelds (Freunde/Partner/Familie) mag vielleicht hilfreich sein aber und sehr sehr wichtig aber ein Therapeut ist im Grunde durch nichts zu ersetzen. Also ist professionelle Hilfe in jedem Falle angeraten.

Wenn ich merke jemandem in meinem Umfeld geht es schlecht und er sieht auch ein dass er einen Therapeuten braucht, er dann auch auch auf Therapeutensuche geht, kann ich ihn/sie gerne unterstützen. Durch gemeinsame Freizeit aber auch durch beschäftigung mit dem Problem, denn ich weiss dann: Die Hauptlast wird nachher der Therapeut tragen, was ja auch sein Job ist.

Doch es gibt dickköpfige regelrechte Therapieverweigerer die dazu neigen anderen Menschen in ihre Probleme reinzuziehen und damit letztendlich kaputt zu machen. Solchen Leuten kann man eigentlich nicht helfen, weil sie in keinster weise an sich selber arbeiten. Auch wenn es den Anschein hat, dass sie an sich arbeiten, wenn es nur oberflächlich abläuft und nicht in die Tiefe geht dann hat es keinen Zweck.

Also wie gesagt: Helfen ja! Aber es muss auch Grenzen geben!

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Ich hab keine wirkliche Ahnung wie euer Verhältniss tatsächich ist.

Ich überlege gerade nur ob es wirklich so gut ist sie mit ihrem Schmerz zu konfrontieren. Klar, du solltest da sein für sie wenn sie reden möchte, solltest ihr allerdings auch dann professionelle Hilfe anraten.

Aber vielmehr denke ich solltest du dafür da sein sie aus diesem Loch heraus zu reissen. Also ihr Spass anbieten. Rausgehen, lachen, neue Leute kennenlernen usw. Ablenkung von den Problemen anbieten. Ich denke das bringt viel mehr also ihr klar machen zu wollen das sie ein Problem hat und sie dagegen was tun muss. Vielleicht weis sie selbst noch nicht mal, daß es so schlimm ist wie du es siehst. Vielleicht empfindet sie es nicht so wie du glaubst das es ist. Sie wird klar etwas zurückgezogener sein, aber ist sie deshalb gleich LSE?

Hab Spass und sei da wenn sie wirklich hilfe möchte. Aber dränge dich nicht auf.

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Wie seht ihr das eigentlich wenn man so eine Fraue kennen lernt(mit den oben genannten Problemen) und mit ihr eine Beziehung eingeht. Natürlich müßen beide es wollen,nicht als Lückenfüller oder sowas. Vielleicht würde man so einer Frau am meisten helfen? So ist sie doch mehr als abgelenkt von ihren Problemem und kann sich einem neuen Leben widmen.

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Gast mitternachtslady
So ist sie doch mehr als abgelenkt von ihren Problemem und kann sich einem neuen Leben widmen.

Das ist nicht schlecht wenn sie es tut. Betonung liegt auf " Neuem Leben 2 . Schlimmer wäre es, wenn sie jemanden an der Seite hat, der ständig an ihr psychologisch herumdoktort. Und sie am Ende wirklich ihr Selbstbewusstsein verliert.

Ich bin immer noch für die Buchrunde :)

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Wenn ich mal kurz den Advocatus Diaboli spielen darf, den Spielverderber sozusagen:

Die betreffende Person kann sich ruhig mal von ihren Problemen ablenken und ein neues Leben leben, ABER die Probleme müssen irgendwann angegangen werden. Natürlich nicht von einem Bekannten der versucht an ihr rumzudoktern, sondern von Profis......

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