Tut man sich außerhalb der "Bekanntschaft" immer schwerer?

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Habe ja schon lange keinen Thread mehr aufgemacht aber gerade beschäftigt mich wieder

ein Thema bei dem ich gerne die Erfahrung der erfahrenen Leute hier einhohlen und

vergleichen würde.

Es geht um den Unterschied WIE man eine Frau kennenlernt.

Auf der einen Seite die "klassische" Variante über Freunde, aus dem Unterricht...

Auf der anderen Seite die PU Situation wie Street, Bar ...

Ich habe jetzt schon öfter die Erfahrung gemacht dass mir in Variante 1 alles 100mal leichter fällt.

Es ist sogar schonmal vorgekommen dass eine einen vorgezogen hat der mir in allen denkbaren

Punkten unterlegen ist, nur weil sie den vom Freundeskreis kannte und ich sie auf der Straße

angesprochen habe.

Könnt ihr sowas bestätigen?

Habe mich schon an ein paar Erklärungsansätzen versucht:

1. Der Unterschied liegt ganz klar darin dass in ersterer Situation die Frau den Mann oft mehr

als 1x sieht. Dadurch muss man das nicht so stark vorwärts treiben.

2. Desweiteren hat die Frau meist die Möglichkeiten den Mann in der Gruppe auf seine Sozialisation zu scannen.

3. Manche Frauen finden das auch grundsätzlich komisch auf der Straße angesprochen zu werden.

Sie denken sich dann entweder "das macht der dauernd" oder "so eine bin ich nicht".

Das kann man vielleicht irgendwie evolutionsbiologisch erklären aber objektiv betrachtet ist dass

doch grober Schachsinn lieber einen Versager zu nehmen nur weil der gerade im Freundeskreis ist.

Das kommt schon häufiger vor das manche Typen durch reines Glück eine abbekommen wenn ich mir

manche Paare anschaue die so rumlaufen.

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Hm ich denk mal viele Frauen finden Direct Streetgame wohl etwas creepy. Zeugt es von so nem hohen Value wenn man in seiner Freizeit durch Einkaufspassagen marschiert um Frauen anzusprechen? Find ich ne lustige Vorstellung wie ne Frau ihren Freundinnem vom Kennenlernen ihres neuen Freundes erzählt: "Ich war auf der XYStraße, da kam er zu mir und hat gesagt er findet mich attraktiv, er würde gern mit mir nen Kaffee trinken gehn."

bearbeitet von stabiloboss

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Es ist sogar schonmal vorgekommen dass eine einen vorgezogen hat der mir in allen denkbaren

Punkten unterlegen ist, nur weil sie den vom Freundeskreis kannte und ich sie auf der Straße

angesprochen habe.

Vielleicht irrst du da. Männer können letztlich niemals wissen, was Frauen an einem Mann konkret attraktiv finden.

Ansonsten ist natürlich zu sagen: Zuneigung und sogar Attraction wachsen oder auch nicht beim näheren Kennenlernen eines Menschen. Nicht umsonst gibt es die Kollegen, die sich nach Monaten oder gar Jahren verlieben, weil man einfach den Menschen schätzen lernt, ihn unverfälschjt kennenlernt, keiner von beiden Masken trägt und man auch sieht, wie die Person mit anderen agiert. Man wächst zusammen, Erlebnisse, die man gemeinsam hat, verbinden und dann sieht man den anderen plötzlich in einem anderen Licht.

Sich von einem Fremden auf der Straße zu was auch immer überreden zu lassen, setzt eher Abenteuerbereitschaft als konkretes Interesse an diesem Menschen voraus, denn den kennt man ja noch gar nicht. Sprich, Voraussetzung dafür, dass eine Frau, die du draußen aquatschst, sich auf dich einlässt, ist, dass sie selbst Lust auf etwas Neues hat, abenteuerlustig ist, gerade nichts Besseres vorhat und hängt viel weniger an der Attraction des Mannes als hier immer wieder gesagt wird.

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hey,

ich weiß was du meinst und mir ist das auch schon aufgefallen, ich glaube allerdings, dass wir hier zu "männlich" denken:

Frauen sind ja bei der Partnersuche bekanntlich wesentlich wählerischer als Männer, vorallem was soziale/innere werte angeht. WIR würden uns freuen wenn wir von einer Frau auf offener Straße angesprochen werden, weil wir eigentlich in fast jeder Situation auf "Partnersuche" sind, wohingegen solche Situation für die meisten Frauen doch sehr komisch sind.

Frauen brauchen viel länger um wirklich genug Gefühle (abhängig davon was sie gerade suchen, aber nehmen wir hier mal den Normalfall an) aufzubauen um der Sache wirklich Bedeutung zu zumessen und da hat der altbekannte "Freund" nunmal einen Vorteil..

Über die Frage ob sich Beziehungen eher aus Freundschaft oder Spontanem entwickeln könnte man wahrscheinlich 10 threads schreiben^^.

dein punkt 2 ist glaub ich eine ganz gute Erklärung, da "Vertrautheit" und soziales Verhalten sehr wichtige Beziehungsindikatoren für Frauen sind und beides nunmal in der Freundschaft "inkludiert" ist, während man es sonst erst langwierig aufbauen muss.

Das ist natürlich, wie alles im PUA, schwer zu verallgemeinern, da Frauen/situationen immer anders sind, aber ich hoffe es hilft trotzdem weiter :).

MfG Ocho

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Hm ich denk mal viele Frauen finden Direct Streetgame wohl etwas creepy. Zeugt es von so nem hohen Value wenn man in seiner Freizeit durch Einkaufspassagen marschiert um Frauen anzusprechen? Find ich ne lustige Vorstellung wie ne Frau ihren Freundinnem vom Kennenlernen ihres neuen Freundes erzählt: "Ich war auf der XYStraße, da kam er zu mir und hat gesagt er findet mich attraktiv, er würde gern mit mir nen Kaffee trinken gehn."

hast du denn schonmal direct street gemacht?

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Leute wo denkt ihr hin. ^^

Ich rede hier nicht von Direct Street sondern von Situationen die wirklich gut passen.

Es sieht für die Frau definitv nicht so aus als ob ich das dauernd machen würde sondern

so als ob ich halt ein offener Typ wäre der halt gerade die Situation nutzt um unverbindlich

etwas mit ihr zu plaudern.

So weit wie liebchen will ich mit der Vertrautheit garnicht gehen.

In der normalen Kennenlernsituation im sozialen Umfeld macht man eigentlich genau die gleichen

Schritte wie bei der PU Methode, nur halt langsamer.

Aber da kommt man auch nicht drum rum. Wenn ich nicht weiß dass sie nächste Woche sowieso

wieder bei meinen Leuten dabei ist dann muss ich sie nach der Nummer fragen weil ich sie sonst

nie wieder sehen werde.

Es ist natürlich unmöglich zu ermitteln wieviel das wirklich zählt aber ich würde behaupten wenn wir

zweimal genau den gleichen Mann und die gleiche Frau haben dann hat er in der Freundeskreissituation

bessere Karten.

Deswegen wollte ich wissen ob jemand konkret Erfahrung mit sowas gemacht hat.

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Ist mir auf jeden Fall in der Form noch nie aufgefallen bzw. noch nie drüber nachgedacht.

Ich glaube du trennst einfach zu scharf zwischen "Social Circle" und "Cold Approach" wie sich das hier so schön schimpft.

Viele Leute aus meinem "Social Circle" habe ich irgendwie mehr oder weniger zufällig kennengelernt und die hatten dann wiederum Freundinnen die ich ich dann quasi auch "kannte" und so weiter und so fort.

Wenn Frauen bei dir denken das das irgendwie komisch ist was du machst oder Typen die sie schon länger kennen dir vorziehen hast du entweder schlechtes Timing (sie war an dem Typ schon ewig interessiert und wagt ausgerechnet jetz den Schritt) oder bist zu sehr darauf fixiert sie ins Bett zu kommen. (Du hast sie aufgeheizt, sie kann mit dir aber nix machen weil blub und sucht sich stattdessen das "einfachste" Ziel)

Ich denke wenn du aufhörst in "Game" Kategorien zu denken und einfach alle kennenlernst inclusive anwesender "AFC" Typen die mitrumschwirren erübrigt sich das Problem, dann gehörst du wenn du willst innerhalb von 30 Minuten zum neuem Social Circle und es läuft wieder so "automatisch" wie es dir offenbar am leichtesten fällt :)

Gruß,

Antidote

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Naja Antidote ich denke schon dass man da trennen muss weil halt doch die Unterschiede bestehen die

ich oben ausgeführt habe.

Wie lernst du zufällig Leute kennen?

Selbst wenn das so ist dann greift Szenario 2 auch nur wenn die Leute dann auch zu deinen richtigen

Freunden werden und du regelmäßig mit denen was machst.

Das ist doch komplett anders als wenn du eine auf der Straße ansprichst.

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Ich habe die Erfahrung gemacht, dass eine Beziehung oder ein sexuelles Verhältnis im Freundeskreis die Freundschaft erheblich gefährden können.

Außerdem ist doch anzunehmen, dass ihr mit eurem target befreundet seid. ("...Freunden werden und du regelmäßig mit denen was machst.")

damit seid ihr in der LJBF Zone gelandet und da ist es schwer aus der Situation heraus Attraction aufzubauen.

Alles was wir dann tun, wird freundschaftlich interpretiert. AFC´s gestehen dann ihrer besten Freundin ihre Liebe, und das auch noch wenn sie betrunken sind.

Das habe ich schon von vielen gehört, selbst erlebt und das Resultat war immer das Freundschafts-Aus.

Deshalb bin ich der >Meinung, dass es genau andersherum einfacher ist Frauen auf öffentlicher Straße kennenzulernen, zu verführen.

greetz YCurse

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Wenn man eine Frau irgendwie über den Freundeskreis o.ä. kennenlernt bzw. vorgestellt bekommt spricht man ja auch vom Warm Approach (im gegensatz zum Cold Approach). Mir ist auch schon aufgefallen, dass Warm Approaches einfacher zu gamen sind. Warum das so ist, verstehe ich aber auch nicht wirklich. Im prinzip fällt ja nur das Ansprechen weg. Ich vermute aber es hat etwas damit zu tun, dass man durch gemeinsame Freunde eine gewisse gemeinsame Basis und wohl auch eine gewisse unausgesprochene Empfehlung von Seiten des Freundeskreises hat. Sind aber wie gesagt nur Vermutungen, mir ist das Ganze genau so rätselhaft.

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Naja Antidote ich denke schon dass man da trennen muss weil halt doch die Unterschiede bestehen die

ich oben ausgeführt habe.

Wie lernst du zufällig Leute kennen?

Selbst wenn das so ist dann greift Szenario 2 auch nur wenn die Leute dann auch zu deinen richtigen

Freunden werden und du regelmäßig mit denen was machst.

Das ist doch komplett anders als wenn du eine auf der Straße ansprichst.

Sache mal.... meinst das jetzt echt ernst? Gar nix musst du trennen du läufst durch den Club oder die Gegend und fängst mit irgendwem ein Gespräch an, wenn du dich gut mit ihm/ihr verstehst redst länger wenn nicht nicht und dann schaust du parallel dazu wie die Freunde so drauf sind und innerhalb ner halben Stunde mögen die dich normalerweise und wenn sie mit dir mithalten können feierst du mit ihnen ab, optimalerweise stellst du den Jungs noch ein Paar Mädels vor die du vorher kennengelernt hast dann sind die ganz glücklich und flirtest ein wenig mit den Mädels und schwingst das Tanzbein dann sind die auch ganz glücklich.

Wenn du dann willst kannst du die Leute zu deinem Freundeskreis dazu zählen, dazu gehört natürlich Zeit, aber selbst wenn du das nicht machst kannst du dir Nummern von den interessantesten holen und dich mit denen Treffen damit bist du irgendwie auch wieder im Kreis mit drin...

Okay eher für Club jetzt, aber auch auf der Straße kann man Leute kennen lernen wenn man aufhört mit klassisch "Game".

Außer du meinst jetzt das dein stil darauf ausgelegt ist dass du im Freundeskreis ewig gegenseitig beschnuppern kannst bevor du mal auf die Idee kommst was zu machen, dass liegt aber dann definitiv nicht daran das es einfacher wäre sondern an deinen Fähigkeiten -> Wir sind Helden - Aurélie http://www.youtube.com/watch?v=WzLKmlaugI4

Wenn man eine Frau irgendwie über den Freundeskreis o.ä. kennenlernt bzw. vorgestellt bekommt spricht man ja auch vom Warm Approach (im gegensatz zum Cold Approach). Mir ist auch schon aufgefallen, dass Warm Approaches einfacher zu gamen sind. Warum das so ist, verstehe ich aber auch nicht wirklich. Im prinzip fällt ja nur das Ansprechen weg. Ich vermute aber es hat etwas damit zu tun, dass man durch gemeinsame Freunde eine gewisse gemeinsame Basis und wohl auch eine gewisse unausgesprochene Empfehlung von Seiten des Freundeskreises hat. Sind aber wie gesagt nur Vermutungen, mir ist das Ganze genau so rätselhaft.

Ist doch Unsinn ob du den jetzt über Freundeskreis, waagen Bekannten oder jemanden den du vor 5 Min kennengelernt hast vorgestellt kriegst, ist doch das gleiche die wissen ja nicht wie ihr zueinander steht und selbst wenn ändert das nur die Art der Empfehlung und nicht die Empfehlung an sich.

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@ Synced

Stimmt genau den wichtigen Aspekt hatte ich vergessen.

Es gibt auch psychologische Studien dass wir Fremden die Freunde von Freunden sind automatisch

positiver gesinnt sind.

Liegt daran dass wir denken: Meine Freunde sind cool -> die kennen hauptsächlich coole Leute ->

der Fremde is auch cool.

Was Antidote da beschreibt fällt eindeutig nicht in die Kategorie die ich meine.

Nehmen wir statt Freundeskreis einfach mal nen Kurs in dem man die betreffende Frau 1x die Woche sieht.

Am Anfang wirft man sich vielleicht interessierte Blicke zu, dann redet man mal kurz über Unterrichtsbezogenes..

Man sieht wie der andere mit den anderen Kursteilnehmern sozialisiert.

Ich denke ein wichtiger Punkt ist noch dass keinerlei Druck dahinter ist. D.h. die Frau schaut mal: Mhh, wie is

der so drauf. Dann hat sie Zeit darüber nachzudenken bis der nächste Kontakt kommt der dann evtl. intensiver wird.

Ganz anders als beim typischen Game. Hier muss sie schon nach kurzer Zeit entscheiden: Gib ich ihm die Nummer, will

ich ein Date mit ihm ..

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