Aufnahmetest (POAV) EBS 2011

68 Beiträge in diesem Thema

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Gast 11223344
Ja, aber ich hab langsam die Nase voll von England. Cranfield ist einer meiner Favoriten. Da würde ich wegen der Uni vielleicht noch ein Jahr bleiben. Ich würd gerne einen Supply Chain Master machen und deshalb fällt Bath raus, obwohl das noch so eine der Städte ist, in der ich hier noch ein Jahr bleiben könnte. Studienzeit ist aber ganz klar ein Faktor. Zwei Jahre sind zu lang. Und Auslandssemester will ich auch nicht drin haben. Vom umziehen bekomm ich langsam Pickel. Ich weiß nur, dass die EBS momentan versucht sich in der SC-Forschung zu etablieren. Deshalb die Frage. Außerdem bieten sie einen MBA zusammen mit dem MIT-Zaragoza Programm an. Letzteres finde ich schon dufte :) Ansonsten hab ich in Asien ein paar recht interessante Sachen gefunden. Dann könnte ich mein Chinesisch auch mal brauchen.

Naja, Forschung und EBS ist ja die eine Sache und Forschung und Karriere die andere. Beides ist in meinen Augen nicht unbedingt zielführend. Der einzige Grund für dich einen EBS Master zu machen wäre in meinen Augen eben sicher bei einem SC Unternehmen/ Beratung unterzukommen. Wenn du aber eh einige Kontakte hast, so würde ich das mal eher lassen und mich lieber ins Getümmel werfen. Der Zeitpunkt (Wirtschaftsaufschwung) ist eh dafür ideal. Es sei den du willst unbedingt was lernen (HAHA, was soll das bitte an der EBS großartiges im Master noch sein).

Der EBS/Zaragoza MBA ist ja zunächst eins: Teuer. Mal eben 42.000 Euro für einen no name MBA würde ich nicht hinblättern. Insbesondere, da du ja eh einen managementlastigen Studiengang studierst, ist wohl das einzige was du aus dem MBA mitnehmen wirst der Name im CV und die Kontakte. Ich kann mir nicht vorstellen das die EBS dafür der richtige Partner ist. Wenn du nun auf das MIT Zarogoza Ding stehst, kannst du dich doch direkt da bewerben (was du eh seperat musst) und dann das ganze auf die 9 Monate verkürzen.

Ich hab aber ehrlich noch nicht so ganz gecheckt warum du die Notwendigkeit eines Masters siehst. Du hast Kontakte also kannst du direkt durchstarten (und später mit einem richtigen MBA immer noch den Turbo anwerfen), oder du willst in die Selbstständigkeit, wozu du den Master auch nicht brauchst. Es sei den du willst in ein PhD Programm, was ich allerdings jetzt nicht rausgelesen habe.

Lg

Du solltest Geld für deine Beratung verlangen. Das Wissen hast du ja eh schon.

Stimmt, direkt könnte ich mich auch bewerben. Einen MBA würde ich auch nicht komplett selbst zahlen wollen.

Den Master will ich einzig und allein aus persönlichen Gründen. Ohne Master ist ein Studium nicht vollständig. Ist ein persönliches Ding ;)

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Stimmt, direkt könnte ich mich auch bewerben. Einen MBA würde ich auch nicht komplett selbst zahlen wollen.

Den Master will ich einzig und allein aus persönlichen Gründen. Ohne Master ist ein Studium nicht vollständig. Ist ein persönliches Ding ;)

Ok das verstehe ich gut.

Dann würd ich aber wie gesagt eher auf solche Institutionen wie die EBS verzichten beim Master und es eher direkt mit Zaragoza oder eben Asien versuchen, also da wo auch wirklich ein Mehrwert rausspringt, weil wie gesagt, EBS ist einzig der Name, und den hast du auch mit Bath + Vit.B.

Den MBA solltest du dir definitiv für später aufbewahren, weil er in der richtigen Situation wirklich ungemein pusht und du zudem auch mal gut Leerlauf überbrücken kannst und drittens (was wirklich viel bringt) du ihn eigentlich auch meist komplett von der Steuern absetzen kannst. Naja und du kannst dann auch nochmal Student sein und die ganzen süssen Undergrads vögeln :bad:

Lg und viel Erfolg.

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WHU FSFM und EBS bieten in Deutschland im Durchschnitt nunmal die besten Karriereperspektiven, da kann man nun soviel drum rum reden wie man will.

Wie sieht's mit den Mastern mittlerweile aus? Taugen die langsam was aus Karrieresicht?

Ein erster Überblick: (Edit: Bitte bei Masters sal nachsehen)

http://rankings.ft.com/businessschoolranki...l-rankings-2010

Leider ist der Gehaltszuwachs nicht aufgeführt und es wird auch nicht zwischen den unterschiedlichen Mastertiteln unterschieden.

Ist klar, das ein Finance Master mehr gibt als einer in Communication, das ist ggf. bei den Business Schools aufgeführt oder du informierst dich über die Bezahlung der zukünftigen potentiellen Positionen.

bearbeitet von Butsch

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Gast 11223344

Thanks :bad:

Zaragoza, Cranfield, Warwick, Rotterdam (schön günstig), Asien/GeorgiaTech. Ein bisschen Zeit zum überlegen hab ich noch.

Naja und du kannst dann auch nochmal Student sein und die ganzen süssen Undergrads vögeln

Also MBA nicht in England :-o

Hey, offizielle Statistik. Mit 16 hatte jede Engländerin im Durchschnitt Sex mit drei Männern.

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Gast 11223344

Sicher schwer zu sagen aber ich würde definitiv nach Warwick gehen. International ist das einfach eine Marke und die WHU eher nur deutschlandweit bekannt. Aber du kannst mit beidem so gut wie alles erreichen. Da zählt dann dein persönlicher Einsatz im Netzwerken und Eigeninitiative und deine Leistung im Beruf. Letzteres ist eh wichtiger als ein paar Plätze im Ranking. Das macht da echt keinen Unterschied mehr.

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Was ist karrieretechnisch eigtl. besser? BWL an der WHU oder B.Sc. Management in Warwick?

BWL an der WHU wenn du ins Banking oder UB willst. Placement ist um einiges besser als das der Warwick Jungs.

In Deutschland ist die WHU ja schon eine riesen Hausmarke, die aber immer auch jeweils 2-3 Leute bei den jeweiligen Banken in den Summer Analyst Programmen in England unterbringt. Warwick ist dahingehend schlechter gestellt, vor allem aber da du dann automatisch mit den anderen Eliteunis verglichen wirst. Es gab mal eine gute Statistik woher die ganzen Praktikaten kommen. Evtl find ich die noch.

Edit: Ne leider nicht gefunden. Aber als Faustgröße kannst du sagen, dass die WHU ca. 1/4 bis 1/3 bei den Banken unterbringt und das sind eben auch all die Leute die dahin wollen. Bei den Spring Intern und Summer Intern Sachen siehst du meist eh die Leute von denselben Instis. Als Aussenstehender kommst du da sogut wie nie rein (jetzt City).

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Hey Leute hab mir mal jetzt einen ungefähren Leitfaden zurecht gemacht fürs Gespräch und auch nochmal Danke an JohnAntony der mir geholfen hat!

Ihr könnt ja auch eure Meinung dazu posten.

THX

Vorstellung:

Mein Name ist P. G. bin 24 Jahre alt und arbeiten im Vertrieb eines mittelständischen Unternehmens.

Ich arbeite in der Abteilung XY. Und habe 2003 meine Ausbildung als Industriekaufmann begonnen und diese dann mit Belobigung abgeschlossen. Während meiner Ausbildung habe ich alle relevanten Bereiche eines Unternehmens kennengelernt( Vertrieb, Einkauf, Buchhaltung Versand usw…)

Seit 2006 arbeite ich im Vetrieb und bin für den Bereich Fahrleitungen in DE und Nordeuropa mitverantwortlich.

Während der Ausbildung habe ich schnell erkannt das es ohne Studium sehr schwer wird, Karriere zu machen und habe mir dann vorgenommen das Abitur nachzuholen.

Ich stand zwischen der Entscheidung das Abitur in Vollzeit nachzuholen und meinen Job aufzugeben oder das Abitur auf dem 2ten Bildungsweg zumachen, parallel zu meinem Job.

Da mir mein Job sehr viel Spaß macht und Berufserfahrung sehr wichtig für die weitere Karriere ist habe ich mich für das Abendgymnasium entschieden.

ich habe auf dem AG nicht nur mein Abitur erfolgreich bestanden sondern was meiner Meinung nach auch sehr wichtig ist Durchhaltevermögen ,Selbstmotivation & Selbstdisziplin erlangt.

Oft hat man mal einen schlechten Tag und denk daran alles hinzuwerfen aber dann wird man sich seinen Zielen bewusst und reflektiert das ganze wieso man dies überhaupt macht und motiviert sich wieder am Ball zu bleiben und weiterzumachen.

Im April werde ich dann bis Ende Juli nach Barcelona gehen um dort Auslandserfahrung zu sammeln und eine Produktverlagerung von De nach Spanien zu betreuen.

Was meinst du zu der Vorstellung? Sollte ich mehr über mein Job reden oder dies dann später beim Gespräch mit einbringen? (Bei den Stärken oder wieso ich zur EBS will)

WIe würdet ihr es aufbauen?

Stärken:

Ehrgeizig und motiviert= ( Durch erlangen des Abiturs parallel zum Job)

Berufserfahrung = ( weiß wie man mit Kunden umzugehen hat, kenne den Berufsalltag, wie mit Problemen umgehen, kurze Einarbeitungszeit, )

Durchhaltevermögen= performe auch in stressigen Phasen und gebe nicht so schnell auf, kämpfe mich durch

Berufl. Leistung = sehr gute Leistungsbeurteilungen vom Chef (sehr zuverlässig und arbeitet genau), Empfehlungsschreiben

Teamwork: Durch Beruf viel mit Kollegen zusammengearbeitet .weiß wie wichtig Teamwork ist

Schwächen:

Innere Unruhe= (kann nicht wirklich abschalten muss immer über ein Thema nachdenken bis eine Lösung gefunden ist)

Ungeduldig: will immer alles sofort. Muss mich aber zurückhalten weil manche Menschen sich da auf den Schlips getreten fühlen

Problem vor größerem Publikum zu sprechen = (Mir ist aber auch klar dass ich da an mir arbeiten muss und hab daher begonnen mich beim Toastmasters anzumelden.

Wieso BWL?

Mit BWL gute Aufstiegschancen

Starkes Interesse an wirtschaftlichen Themen

Man kann in verschiedenen Bereichen/ Branchen arbeiten (Bank, Industrie, UB usw…)

Sehr gute Noten in BWL und Rechnungswesen in der Ausbildung deswegen geeignet für ein BWL Studium

Durch Ausbildung BWL kennengelernt wie sich die Entscheidungen auf das Unternehmen positiv auswirken (Produktverlagerungen, Kostenersparnis Synergieeffekte…)

Wieso EBS?

Durch Spitzenplätze in Rankings gute Jobaussichten

Integriertes Auslandssemster an der EBS: Neue Blickwinkel und Kulturen kennenlernen, erweitert den Horizont. Positiv auf dem Arbeitsmarkt gesehen.

Da bei der EBS viel Wert auf Internationalität gelegt wird und ich am Studiumstart bereits Auslandserfahrung habe denke ich dass die EBS zu mir passt

Intensives Studium: Man lernt viel in kurzer Zeit (210 Credits). Durch meinen Doppelbelastung habe ich gezeigt auch in schwierigen Situationen Leistung zu bringen

Starke Förderung der Persönlichkeitsentwicklung. Ist wichtig für die Aufgaben in der Zukunft. Hab Erfahrungen durch AGym wie Persönlichkeitsentwicklung einen Menschen positiv verändert (Selbstdisziplien, Selbstständiges Arbeiten, Selbstmotivation)

Teamwork und Austausch. Durch meinen Job weiß ich wie wichtig Kommunikation und Austausch mit den Kollegen ist und dies ein wichtiger Teil des Erfolgs ist.

Am Ende des Gesprächs würde ich nochmal alle Punkten zusammenfassen wieso ICH geeignet bin für die EBS

Ich denke das ich geeignet bei weil:

Mehr Lebenserfahrung habe als der Großteil der Kommilitonen

Zusätzliche Arbeitserfahrung habe

Trotz Doppelbelastung Abi erfolgreich bestanden

Auslandserfahrung haben werde (April-Juli)

Das ich mir 100% sicher bin, dass die EBS zu mir passt und ich mich mit meiner etwas anderen Persönlichkeit gut ins Studium integrieren kann und ich unbedingt hier studieren will.

Nochmal zum Matheproblem, ich werde die Noten nicht ansprechen wen die es nicht von sich aus tun.

Wen ich gefragt werde was mit Mathe los war sage ich:

Mir ist klar dass ich in Mathe underperformed habe und ich dies auch momentan verbessere sodass ich auf dem aktuellen Stand bin am Studienbegin

Die Noten kamen zustande durch folgende Punkte:

Durch Doppelbelastung kamen die Noten zustande

In der Schule abends öfters unkonzentriert nach einem harten Arbeitstag

Fühl mich trotzdem geeignet da ich in BWL und RW gute Noten geschrieben habe.

Außerdem wird in BWL nur ein Bruchteil der Oberstufenmathematik behandelt und ich mit Analysis gut zurecht kam nur mit Beweise und Geometrie meine Schwächen hatte

(glaubst du das zieht mit dem „gut zurechtkommen“ in Analysis? Weil hab ja trotzdem nur 3 pkt ?

So sieht mein Masterplan aus um das Problem zu beseitigen:

Was stellst du dir unter Masterplan vor bezügl. Matheproblem?

1. Den Abistoff nochmals genau anschauen

2. Videos bei Khan Academy anschauen und anwenden

3. Mathe Vorkus der EBS teilnehmen ( Ist bei mir eh Pflicht)

4. Eventuell gibt es an der EBS eine Mathe AG oder ähnliches (Weisst du da genauers?) Da würde ich dann gerne dran teilnehmen

5. Die Vorbreitungsbücher die empfohlen wurden von der EBS werde ich durcharbeiten.

Zum Schluss

Soll ich folgendes reinbringen.

Das ich Klassensprecher war und den Abiball organisiert habe (Eventuell gut fürs Symposium?)

Mir das Studium total ernst ist und ich deswegen auch einen unbefristeten und sicheren Arbeitsplatz aufgebe?

bitte um dein Feedback Danke

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@JohnAnthony: Ich gehe zwar wahrscheinlich weg zum Master, aber ich halte das Master-Programm an der WHU für sehr stark und zumindest auch für dazu in der Lage in Europa mehr als deutlich mitzuhalten. Und im Vergleich zu Bath halte ich dann die WHU doch für besser (klang zumindest jetzt so in Deinen Posts, dass Du die gleich einordnest). Während meiner BSc-Zeit hatte ich auch schon viel mit den Deutschen aus LSE und OxBridge und auch Ivy League zu tun und dramatisch abgehoben hat sich von denen keiner. Wenn es rein nach Job Placement geht ist es von der WHU aus sogar einfacher.

Und die Kritik an der EBS mag vielleicht teilweise berechtigt sein. Aber auch wenn ich die EBS nicht mag: In der Form wie sie hier dargestellt wird ist die Kritik an ihr massivst überzogen. So wie sie aufgestellt ist steckt sie in Deutschland immer noch mit Ausnahme von Mannheim jede staatliche BWL-Institution in die Tasche. JohnAnthony hat darauf auch bereits geantwortet.

@CAS: Wenn es Dir um das reine Jobangebot nach dem Studium geht ist die WHU besser, da Warwick zwar die erste Uni in England nach OxBridge + LSE ist, aber immer noch unter dem Abstand leidet. Aber womöglich ist ein komplettes Studium in England für die Persönlichkeit auch förderlich. Schau Dir beide Unis mal am Tag der offenen Tür an und entscheide Dich dann auf der Basis, wo es Dir besser gefällt. Ich hatte damals auch Angebote aus London City und bereue es immer noch ein bisschen mir die Unis nicht einmal angeschaut zu haben. Zumal es ja wahrscheinlich nicht so schwer ist dort günstig per Flieger hinzukommen.

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@JohnAnthony: Ich gehe zwar wahrscheinlich weg zum Master, aber ich halte das Master-Programm an der WHU für sehr stark und zumindest auch für dazu in der Lage in Europa mehr als deutlich mitzuhalten. Und im Vergleich zu Bath halte ich dann die WHU doch für besser (klang zumindest jetzt so in Deinen Posts, dass Du die gleich einordnest). Während meiner BSc-Zeit hatte ich auch schon viel mit den Deutschen aus LSE und OxBridge und auch Ivy League zu tun und dramatisch abgehoben hat sich von denen keiner. Wenn es rein nach Job Placement geht ist es von der WHU aus sogar einfacher.

Definitiv. Denke die WHU ist in der Undergrad-Management Ausbildung evtl sogar die Nr. 1 Europas. Denke nur das individuell für FS der Master keinen Sinn macht, da er eben schon über ein gutes Netzwerkt verfügt und somit der Job ja gesichert ist. Dahingehend macht ein Studium an einer typischen Business School auch keinen Sinn in meinen Augen und er könnte sich noch einige andere Skills auf anderen Unis zulegen, zumal du ja in Deutschland leider auch eine längere Studienzeit hast.

Im Masterbereich sehe ich die WHU jedoch nicht so weit vorn. Dahingehend gibt es doch einige Unis die sich gerade im Bereich Management deutlich abheben: ESCP, HEC, St. Gallen, Cems, LSE, evtl Rotterdam. WHU ist eher second league (wobei wir auch hier schon von sehr hohem Niveau sprechen). Zudem habe ich persönlich immer Probleme mit sehr jungen Programmen.

@CAS: Wenn es Dir um das reine Jobangebot nach dem Studium geht ist die WHU besser, da Warwick zwar die erste Uni in England nach OxBridge + LSE ist, aber immer noch unter dem Abstand leidet. Aber womöglich ist ein komplettes Studium in England für die Persönlichkeit auch förderlich. Schau Dir beide Unis mal am Tag der offenen Tür an und entscheide Dich dann auf der Basis, wo es Dir besser gefällt. Ich hatte damals auch Angebote aus London City und bereue es immer noch ein bisschen mir die Unis nicht einmal angeschaut zu haben. Zumal es ja wahrscheinlich nicht so schwer ist dort günstig per Flieger hinzukommen.

Man sollte auch nicht nur rein die Unis vergleichen, sondern auch die Studiengänge. Management ist jetzt nicht unbedingt das Karrierefach ausserhalb von Deutschland. Wie schon oberhalb von mir geschrieben, ist Management bzw. BWL eher nur in Deutschland so stark als Undergrad angesehen. LSE ist zwar ne Hausnummer, aber definitiv nicht im Management. Eher dann Economics oder Mathe. Ebenso eigentlich auch Oxbridge, wobei die ja selber eigentlich keinen ökonomischen Schwerpunkt haben, zumindest aber dem allgemeinen Standard hinterherhecheln. Da lebst du dann wirklich nur vom Namen. Dahingehend ist die WHU, wenn es den Management sein soll, einfach unschlagbar.

@ Aerox: Schalt mal ein wenig auf chillen um. Ob du erster, letzter oder mittlerer bist macht keinen Unterschied ;-)

Lg

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Gast bmn
Zaragoza, Cranfield, Warwick, Rotterdam (schön günstig), Asien/GeorgiaTech. Ein bisschen Zeit zum überlegen hab ich noch.

Ohne den Thread aktiv verfolgt zu haben: auch mal über Amsterdam nachgedacht?

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Gast 11223344
Zaragoza, Cranfield, Warwick, Rotterdam (schön günstig), Asien/GeorgiaTech. Ein bisschen Zeit zum überlegen hab ich noch.

Ohne den Thread aktiv verfolgt zu haben: auch mal über Amsterdam nachgedacht?

Die haben keinen Master in Logistik/Supply Chain Management, deshalb kommt das nicht in Frage aber thx.

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Und die Kritik an der EBS mag vielleicht teilweise berechtigt sein. Aber auch wenn ich die EBS nicht mag: In der Form wie sie hier dargestellt wird ist die Kritik an ihr massivst überzogen. So wie sie aufgestellt ist steckt sie in Deutschland immer noch mit Ausnahme von Mannheim jede staatliche BWL-Institution in die Tasche. JohnAnthony hat darauf auch bereits geantwortet.

Massivst überzogen. Genau das gilt doch auch für die Eigendarstellung der Uni ;-) Das ist ja auch klar, weil im Gegensatz zu einer staatlichen Uni eine private Hochschule natürlich ein aggressiveres Marketing braucht. Zudem habe ich bis jetzt auch keinen ebs-Studenten gefunden, der kritisch über ihre Hochschule spricht. Auch das ist klar, weil niemand bezahlt gerne 30k, nur um danach zu erkenne, dass es vllt ein Fehler war.

Ich denke, wenn man sich beide Extreme anschaut - sowohl die Eigendarstellung der ebs als auch die kritischen Stimmen - hat man am Ende ein ganz realistisches Bild.

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Massivst überzogen. Genau das gilt doch auch für die Eigendarstellung der Uni ;-) Das ist ja auch klar, weil im Gegensatz zu einer staatlichen Uni eine private Hochschule natürlich ein aggressiveres Marketing braucht. Zudem habe ich bis jetzt auch keinen ebs-Studenten gefunden, der kritisch über ihre Hochschule spricht. Auch das ist klar, weil niemand bezahlt gerne 30k, nur um danach zu erkenne, dass es vllt ein Fehler war.

Ich denke, wenn man sich beide Extreme anschaut - sowohl die Eigendarstellung der ebs als auch die kritischen Stimmen - hat man am Ende ein ganz realistisches Bild.

Doch ich spreche kritisch über sie :-D

Man muss aber eben wissen worüber man spricht. Akademische Exzellenz oder Karriereturbo. Ersteres kannst du vergessen!

Btw: Kosten sind nun auf knapp 40.000 gestiegen. Wenn es einem aber um Kohle geht, so zahlt sich die Investition sicherlich aus.

Lg

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Und die Kritik an der EBS mag vielleicht teilweise berechtigt sein. Aber auch wenn ich die EBS nicht mag: In der Form wie sie hier dargestellt wird ist die Kritik an ihr massivst überzogen. So wie sie aufgestellt ist steckt sie in Deutschland immer noch mit Ausnahme von Mannheim jede staatliche BWL-Institution in die Tasche. JohnAnthony hat darauf auch bereits geantwortet.

Massivst überzogen. Genau das gilt doch auch für die Eigendarstellung der Uni :-D Das ist ja auch klar, weil im Gegensatz zu einer staatlichen Uni eine private Hochschule natürlich ein aggressiveres Marketing braucht. Zudem habe ich bis jetzt auch keinen ebs-Studenten gefunden, der kritisch über ihre Hochschule spricht. Auch das ist klar, weil niemand bezahlt gerne 30k, nur um danach zu erkenne, dass es vllt ein Fehler war.

Ich denke, wenn man sich beide Extreme anschaut - sowohl die Eigendarstellung der ebs als auch die kritischen Stimmen - hat man am Ende ein ganz realistisches Bild.

2 Sachen:

JohnAnthony hat es schon gesagt - wer nachher Professor werden will ist an der EBS wahrscheinlich falsch aufgehoben, an der WHU auch, vielleicht sogar in BWL generell falsch aufgehoben.

Ich will jetzt damit nicht angeben, aber ich war schon bei ein paar Firmen und Praktika, wo es ziemlich schwer ist hinzukommen. Und WHUler, EBSler, Mannheimer und Karlsruher sind so gut wie immer überproportional stark vertreten gewesen. Wenn man eine gute Karriere machen will, dann ist die EBS für das Vorhaben hilfreich. Die Eigendarstellung der EBS sollte man so gut wie möglich ausklammern, weil die in der Tat ziemlich krass ist. Man sollte lieber in sich gehen, was man sich für seine Zukunft vorstellt und dann die EBS persönlich am Tag der offenen Tür besuchen (vielleicht auch mehrmals) und mit den Studenten aus dem mind. 3.Semester (Ersties/Quietschies sind keine verlässliche Quelle) reden.

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hey Leute,

erst mal Danke für eure Tipps.

Das POAV war ganz relaxed gar nicht so schlimm ;-)

hab nen gutes Gefühl jetzt mal schaun obs langt oder nicht :-)

THX an alle und special THX to JohnAntony!

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