Aufnahmetest (POAV) EBS 2011

68 Beiträge in diesem Thema

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Außerdem hatte ich eher einen 65 Std workload (40 std Arbeit und 20 Std Schule + 5 std Hausaufgaben)

Dein Studium wird mehr Zeit beanspruchen, weitaus und der Job danach ebenfalls.

Manche schaffen das Abitur selbst ohne Arbeit nicht. Aber wenn es nicht reicht, dann ist mehr zu machen, notfalls ist beim Schlaf zu sparen!

Mit 65h kannst du diese Leute nicht beeindrucken, sie werden dir sagen, dass andere von morgens um 6 bis abends um 10 auf Arbeit sind und die das auch können.

Naja, 65h Workload pro Woche nur für nen Studium sind aber nen bisschen viel.

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Hi,

habe nochmal nachgeforscht und mit nem Studenten da geschrieben. Er meint, er hätte das Vorstellungsgespräch mit "reinem Gelaber" und "dem üblichen Scheiß" überstanden. Bei ihm waren aber im Abi keine Defizite (er hatte zum Beispiel 14 Pkt in Mathe).

So, dann hat man mir aber noch erzählt, dass die Vorlesungen teilweise komplett auf Englisch sind - deine Englischnoten sind auch nicht die besten. Gepaart mit deinen Mathenoten sehe ich da keine guten Voraussetzungen und zwar nicht fürs Bewerbungsgespräch/POAV, sondern fürs Studium insgesamt. Mit einem schielenden Seitenblick auf die Kosten fürs Studium (waren das nicht mehr als 700€ im Monat?) und Leben (Die Vermieter im Umkreis wissen genau, dass da nur Söhnchens und Töchterleins studieren), würde ich an deiner Stelle BWL probeweise woanders studieren. Wenn es dir dann liegt, kannst du doch immernoch an die EBS.

Liebe Grüße

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Außerdem hatte ich eher einen 65 Std workload (40 std Arbeit und 20 Std Schule + 5 std Hausaufgaben)

Dein Studium wird mehr Zeit beanspruchen, weitaus und der Job danach ebenfalls.

Manche schaffen das Abitur selbst ohne Arbeit nicht. Aber wenn es nicht reicht, dann ist mehr zu machen, notfalls ist beim Schlaf zu sparen!

Mit 65h kannst du diese Leute nicht beeindrucken, sie werden dir sagen, dass andere von morgens um 6 bis abends um 10 auf Arbeit sind und die das auch können.

Naja, 65h Workload pro Woche nur für nen Studium sind aber nen bisschen viel.

Das hatte ich nichtmal in KLausurzeiten. Andere wiederum haben bereits 38Std. Pflichtveranstlatungen, wo du dir so denkst : WAT? :D

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Außerdem hatte ich eher einen 65 Std workload (40 std Arbeit und 20 Std Schule + 5 std Hausaufgaben)

Dein Studium wird mehr Zeit beanspruchen, weitaus und der Job danach ebenfalls.

Manche schaffen das Abitur selbst ohne Arbeit nicht. Aber wenn es nicht reicht, dann ist mehr zu machen, notfalls ist beim Schlaf zu sparen!

Mit 65h kannst du diese Leute nicht beeindrucken, sie werden dir sagen, dass andere von morgens um 6 bis abends um 10 auf Arbeit sind und die das auch können.

Naja, 65h Workload pro Woche nur für nen Studium sind aber nen bisschen viel.

Das hatte ich nichtmal in KLausurzeiten. Andere wiederum haben bereits 38Std. Pflichtveranstlatungen, wo du dir so denkst : WAT? :D

Naja, vllt. im Staatsdienst oder an ner BA.

65h die Woche, man kanns auch übertreiben. Oder Butsch hat wirklich nen verdammt uneffektives Zeitmanagement :-D

13h am Tag, das bedeutet, ich geh um 8.00 zur Uni bis 16.00 und lerne dann noch bis 21.00 Uhr. Jeden Tag. Wer macht das bitte? Und wie sehen bei ihm die Klausurphasen aus? 27h am Tag mit 4g Piracetam am Tag? :-D

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Das hatte ich nichtmal in KLausurzeiten. Andere wiederum haben bereits 38Std. Pflichtveranstlatungen, wo du dir so denkst : WAT? :D

Du hattest auch keine social Events, etwaige Studentenclubs usw. die du mitmachen/mitorganisieren musstest (!). Studium ist auch komprimierter. 210 ECTS gegenüber 180 normal, und diese werden in 6 Semestern abgearbeitet. Insofern stimmt die Rechnung schon, wenn man alle studienbegleitenden Tätigkeiten mitaufnimmt. Ist halt mehr ne College Atmosphäre und weniger 0815 Uni. Evtl. finde ich irgendwo noch den Artikel vom Zaidi, der das aus der WHU Sicht beschreibt. Ist aber alles in allem weniger Arbeit als viel Spass wenn man den ganzen Tag mit den richtigen Leuten abgängt. Zudem hat man eben wegen der College-Gegebenheit alles um die Ecke und sogut wie keine Fahrtzeiten. Klausuren wurden teilweise schon im Semster geschrieben und Semesterabschlussklausuren werden durch kluge Zeitplanung (wieder US System) so gelegt, dass man schon etwas vorlesungsfreie Zeit zur Vorbereitung hat.

Edit. Habs gefunden, ist aber mehr Lobhudelei und sehr übertrieben dargestellt :-D Wen es trotzdem interessiert: http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,337421,00.html

Lg

bearbeitet von JohnAntony

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Naja, vllt. im Staatsdienst oder an ner BA.

65h die Woche, man kanns auch übertreiben. Oder Butsch hat wirklich nen verdammt uneffektives Zeitmanagement :-D

Ehrlich gesagt hat Butsch 2 Studiengänge paralell studiert und nebenbei noch "halbtags" gearbeitet, sebstverständlich beeinflusst auch die angestrebte Note den Arbeitsaufwand.

Verteilst du die Zeit auf 7 anstatt auf fünf Tage ist der Unialltag nicht ganz so lang.

Was Butsch sagen wollte ist, dass er nicht mit Zeiten argumentieren sollte. Die Leute die in interviewen werden diese Zeit subjektiv evtl. als zu gering ansehen und dann nachbohren.

Wer die Arbeitszeiten von Investment Bankern, Cunsultants, dem gehobenen Management oder aus der Wirtschaftsprüfung kennt, der wird verstehen, dass solche Leute diese Zeitspanne nicht beeindrucken kann.

Geschickt ist dies Leistung mit Vereinstätigkeiten, Social Events... die noch gemacht wurden zu retuschieren, aber auch darauf hinzuweisen, dass dies im Sinne des Studiums zurücktreten wird ;)

bearbeitet von Butsch

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Naja, vllt. im Staatsdienst oder an ner BA.

65h die Woche, man kanns auch übertreiben. Oder Butsch hat wirklich nen verdammt uneffektives Zeitmanagement :-D

Ehrlich gesagt hat Butsch 2 Studiengänge paralell studiert und nebenbei noch "halbtags" gearbeitet, sebstverständlich beeinflusst auch die angestrebte Note den Arbeitsaufwand.

Verteilst du die Zeit auf 7 anstatt auf fünf Tage ist der Unialltag nicht ganz so lang.

Was Butsch sagen wollte ist, dass er nicht mit Zeiten argumentieren sollte. Die Leute die in interviewen werden diese Zeit subjektiv evtl. als zu gering ansehen und dann nachbohren.

Wer die Arbeitszeiten von Investment Bankern, Cunsultants, dem gehobenen Management oder aus der Wirtschaftsprüfung kennt, der wird verstehen, dass solche Leute diese Zeitspanne nicht beeindrucken kann.

Geschickt ist dies Leistung mit Vereinstätigkeiten, Social Events... die noch gemacht wurden zu retuschieren, aber auch darauf hinzuweisen, dass dies im Sinne des Studiums zurücktreten wird ;)

Naja, es ist ja löblich, wenn du zwei Studengänge parallel belegst, allerdings musst du ihm mit deiner Aussage, dass er weit mehr als 65h pro Woche investieren muss nicht unbedingt Angst machen. Studenten überschätzen sich immer maßlos, wenn es um den Zeitaufwand fürs Lernen geht.

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Sorry aber wenn du das so beim Gespräch bringst, dann würde ich dich achtkantig rauswerfen. Das sind alles reine Beteuerungen ohne wirklichen Inhalt.

Was heißt den "ich habe dafür gelernt" und "in der Berufsschule war ich sehr gut". Berufsschule hat ein absolutes Witzniveau und gerade mit den Abiturnoten zeigst du ja, dass es dir nicht liegt. Deshalb bei Mathe garnicht die Berufsschule erwähnen.

Bloß auch nicht erwähnen das du dafür gelernt hast und es nicht ausreichend war. Da fragt dich direkt jeder als nächste Frage, warum du dann nicht deine Prioritäten auf dieses Fach gelegt hast, in welchem du eben extrem schlecht abgeschnitten hast.

Erst mal Danke für dein Feedback.

Ja was antworte ich dann, wen die mich fragen wieso ich meine Priorität nicht auf Mathe gelegt habe, wen ich doch weiss das Mathe sehr wichtig für BWL ist?

Die Frage, wie du nun besser in Mathe sein wirst musst einzig du entscheiden. DU MUSST DA SCHON JETZT EINEN MASTERPLAN HABEN. Und diesen musst du so überzeugend wie möglich auch dann im POAV darstellen. Also lautet die Frage, wie willst du dich in Mathe verbessern?!? Und wie hast du in der Zwischenzeit deine mathematischen Defizite ausgeräumt um von Anfang an mithalten zu wollen.

Keine Frage, auf der EBS gibt es viel Schein. Aber zumindest dieser Schein muss gewahrt werden.

Lg

Das Studium fängt in 6 Monaten an, da kann ich mein Niveau auf jedenfall noch enorm verbessern.

Mein Plan um dein großen Rückstand aufzuholen sieht folgender Maßen aus.

1. Den Abistoff nochmals genau anschauen

2. Videos bei Khan Academy anschauen und anwenden

3. Mathe Vorkus der EBS teilnehmen ( Ist bei mir eh Pflicht)

4. Eventuell gibt es an der EBS eine Mathe AG oder ähnliches (Weisst du da genauers?) Da würde ich dann gerne dran teilnehmen

5. Die Vorbreitungsbücher die empfohlen wurden von der EBS werde ich durcharbeiten.

Was kann ich sonst noch machen?

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Mathe viel mir nie so leicht wie die anderen Fächer. Auch wenn ich Deutsch gehasst habe habe ich ohne großen Aufwand einigermaßen gute Noten geschrieben.

bei Mathe ist es, auch wen es sich komisch anhört genau andersrum. Ich mag Mathe und es macht mir auch Spass aber bei Mathe muss ich viel üben. Einmal durchlesen und rechnen reicht bei mir nicht, dass ich es sofort kapiere.Und neben meinem Job war es einfach nicht leicht soviel zeit aufzubringen.

Außerdem war ich nicht immer Top konzentriert in der Schule, da ich direkt von der Arbeit zur Schule bin und öfters auch müde und unkonzentriert war.

ich hab von 8-16.45 Uhr gearbeitet und dann Schule von 17 Uhr bis 21.30 Uhr gehabt und das täglich.

es ist ein ganz anders Gefühl und auch die Wahrnehmung ist anderst wen ich morgens um 8 Uhr ausgeschlafen in die Schule komme das habe ich gemerkt als wir ab und zu Samstags unterricht hatten. Soll jetzt aber alles keine Ausrede sein! Auch Top Fit hätte ich keine 12 Pkt in Mathe geschrieben!

Ich will auf jedenfall BWL studieren weil mich das schon immer interessiert hat wie Entscheidungen im Unternehmen aus welchen gründen getroffen werden und das ganze drumhrum die Frage ist nur ob es für die EBS reicht oder nicht.

Wie kann ich die sehr schlechte Mathenote rechtfertigen und was meinst du genau mit entsprechende Fragen gefasst machen?

Abendgymnasium und Job wird denen nicht reichen als Rechtfertigung oder?

Ich sag denen auch das ich momentan alles nachhole, was auch wirklich stimmt und im Mathevorkus muss ich so oder so teilnehmen.

Bitte um euer Feedback

Nicht falsch verstehen. Ich will dich nicht an den Pranger stellen, ich will dir nur ungefähr den Weg zeigen wo die kritischen Fragen hingehen.

Wie du ja selber weißt, ist deine Mathe Note eben deine größte Schwäche. Deshalb musst du dich auch darauf gut vorbereiten, den Rest solltest du als im Leben stehender Mensch problemlos bewältigen können (so Rollenspiele usw. sind ja nicht wirklich schwer, und kritische bzw. konfliktreiche Situationen solltest du ja in deinen Berufsjahren zu Hauf gelöst haben, was du bei einer Problemlösung durchaus ansprechen solltest).

Bzgl. Mathe: Also was ich gut finde ist, wenn du erwähnst das du Abends dich nichtmehr so gut konzentrieren konntest. Das ist auf jedenfall ein Punkt.

Wenn die Frage kommt, warum du dich für BWL trotz der schlechten Mathe Note geeignet hälst, so würde ich die BWL Fächer erwähnen die du schon hattest, in welchen du gut abgeschnitten hast. Zudem kannst du (wohlgemerkt kann, gibt Leute die sehen das nicht so) erwähnen, dass in Management bzw. BWL Fächern nur ein kleiner Teil der Oberstufenmathe gebraucht wird und du zB mit Analysis (was am häufigsten verwendet wird) gut zurecht gekommen bist jedoch bei euch in der Oberstufe der Schwerpunkt mehr auf theoretischer Mathematik, also Beweisen lag, und dir diese nicht so liegen. Das ist zwar alles recht schwammig, aber zumindest kommst du dann über die Frage hinweg, ohne komplett blankziehen zu müssen. Sofort kapieren ist kein Argument, weil man dann sofort davon ausgeht das du quasi garnicht gelernt hast. Gerade das erwartet man aber von dir, auch in stressigen Zeiten zu lernen. Würde das also nicht bringen. Auch nicht bringen, dass du bei vollster Konzentration auch keine 12Pkt geschafft hättest. Darauf kommt es nicht an. Es geht nur um die reine Signifikanz der 3 Defizite in Mathe. Also mein Weg wäre wohl das mit den Beweisen. Da können sich sogar viele BWLer gut mit identifizieren.

Bring aber blos nicht das du danach irgendwas Finance lastiges machen willst. Das würd einfach nicht passen. Erzähl lieber was von der Industrie und Beratungen, passt dann auch eher in dein CV.

Lg

Danke für die Tipps. Diese nsind echt hilfreich.

mein Ziel war auch nie ins Investmentbanking sonder immer UB / Industrie.

EBS ist ja eher die Banking/UB Uni hat man keinen Nachteil wen man von vorhinein sagt man möchte in die Industrie?

Wie sieht es aus mit dem Thema: Organisation?

An der EBS muss man ja viel mitorganisieren bzw. an außeruniversitären Events mitmachen wie zb das Symposium.

ich hab teilweise im Marketing gearbeitet und auch einige Events mitorganisiert.

Auch habe ich als Klassensprecher den Abiball organisiert sowas ist doch auch positiv oder lieber weglassen?

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Hi,

habe nochmal nachgeforscht und mit nem Studenten da geschrieben. Er meint, er hätte das Vorstellungsgespräch mit "reinem Gelaber" und "dem üblichen Scheiß" überstanden. Bei ihm waren aber im Abi keine Defizite (er hatte zum Beispiel 14 Pkt in Mathe).

So, dann hat man mir aber noch erzählt, dass die Vorlesungen teilweise komplett auf Englisch sind - deine Englischnoten sind auch nicht die besten. Gepaart mit deinen Mathenoten sehe ich da keine guten Voraussetzungen und zwar nicht fürs Bewerbungsgespräch/POAV, sondern fürs Studium insgesamt. Mit einem schielenden Seitenblick auf die Kosten fürs Studium (waren das nicht mehr als 700€ im Monat?) und Leben (Die Vermieter im Umkreis wissen genau, dass da nur Söhnchens und Töchterleins studieren), würde ich an deiner Stelle BWL probeweise woanders studieren. Wenn es dir dann liegt, kannst du doch immernoch an die EBS.

Liebe Grüße

mit 14 Punkten im Mathe würde ich auch sicher ne Zusage bekommen B-)

Spass beiseiten.

ja ich weiss, dass es komplett in Englisch ist außer die Vorlesungen in Recht.

Aber ich habe meinen TOEFL schon gemacht und darin auch gezeigt das ich der englischen Sprache mächtig bin.

Außerdem werde ich die nächsten 4 Monaten nach Spanien gehen und dort dann im Alltag und vor allem geschäftlich nur English sprechen.

Zusätzlich werde ich dann noch den Englischsprachkurs der EBS wahrnehmen der geht auch nochmal 3 Wochen im Ausland.

Ich denke das mein Englisch dann auf dem aktuellen Stand ist.

Ich weiss das es sehr teuer ist wenn es nicht klappt werde ich mich auch an der ESB in Reutlingen bewerben, die wahrscheinlich sogar besser in den CV passt.

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Naja, vllt. im Staatsdienst oder an ner BA.

65h die Woche, man kanns auch übertreiben. Oder Butsch hat wirklich nen verdammt uneffektives Zeitmanagement B-)

Ehrlich gesagt hat Butsch 2 Studiengänge paralell studiert und nebenbei noch "halbtags" gearbeitet, sebstverständlich beeinflusst auch die angestrebte Note den Arbeitsaufwand.

Verteilst du die Zeit auf 7 anstatt auf fünf Tage ist der Unialltag nicht ganz so lang.

Was Butsch sagen wollte ist, dass er nicht mit Zeiten argumentieren sollte. Die Leute die in interviewen werden diese Zeit subjektiv evtl. als zu gering ansehen und dann nachbohren.

Wer die Arbeitszeiten von Investment Bankern, Cunsultants, dem gehobenen Management oder aus der Wirtschaftsprüfung kennt, der wird verstehen, dass solche Leute diese Zeitspanne nicht beeindrucken kann.

Geschickt ist dies Leistung mit Vereinstätigkeiten, Social Events... die noch gemacht wurden zu retuschieren, aber auch darauf hinzuweisen, dass dies im Sinne des Studiums zurücktreten wird ;)

Mir ist bewußt das ich mit meinem workload niemanden an der EBS beeindrucken kann und werde es auch nicht erwähnen wenn ich nicht explizit danach gefragt werde.

Aber mein Lebenslauf zeigt auch, dass ich belastbar bin und ehrgeizig und das ist sicher kein Nachteil fürs Studium.

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Naja, vllt. im Staatsdienst oder an ner BA.

65h die Woche, man kanns auch übertreiben. Oder Butsch hat wirklich nen verdammt uneffektives Zeitmanagement B-)

Ehrlich gesagt hat Butsch 2 Studiengänge paralell studiert und nebenbei noch "halbtags" gearbeitet, sebstverständlich beeinflusst auch die angestrebte Note den Arbeitsaufwand.

Verteilst du die Zeit auf 7 anstatt auf fünf Tage ist der Unialltag nicht ganz so lang.

Was Butsch sagen wollte ist, dass er nicht mit Zeiten argumentieren sollte. Die Leute die in interviewen werden diese Zeit subjektiv evtl. als zu gering ansehen und dann nachbohren.

Wer die Arbeitszeiten von Investment Bankern, Cunsultants, dem gehobenen Management oder aus der Wirtschaftsprüfung kennt, der wird verstehen, dass solche Leute diese Zeitspanne nicht beeindrucken kann.

Geschickt ist dies Leistung mit Vereinstätigkeiten, Social Events... die noch gemacht wurden zu retuschieren, aber auch darauf hinzuweisen, dass dies im Sinne des Studiums zurücktreten wird ;)

Mir ist bewußt das ich mit meinem workload niemanden an der EBS beeindrucken kann und werde es auch nicht erwähnen wenn ich nicht explizit danach gefragt werde.

Aber mein Lebenslauf zeigt auch, dass ich belastbar bin und ehrgeizig und das ist sicher kein Nachteil fürs Studium.

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Was du sonst tuen kannst: Erstmal diesen gesamten Lernplan streichen und einfach mal konzentriert die Themen lernen, die ihr im Studium durchnehmt. Wenn du regelmäßig lernst und auch viel lernst, so sollte Mathe kein Problem sein. Musst dich halt nur auf deinen Arsch setzen B-)

Echt ist jetzt alles auf Englisch? Bei mir war das wahlweise. Man konnte auch mit Deutsch starten und dann wurde das nach und nach mehr auf englisch. Aber generell ist das englische nicht so das Problem, vor allem wenn du auch nochmal vorher den Sprachkurs machst etc.

Lg

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Ich war bei einer großen Unternehmensberatung (BCG) im Praktikum und habe da bereits 65 Stunden die Woche reine Arbeitszeit gemacht (Montags bis Freitags). Du musst auch bei diesem Punkt vorsichtig sein, was Du hier sagst. Du wirst im Zweifelsfall Leuten gegenüber sitzen, für die eine 65-Stunden-Woche Alltag ist. Ich halte diese Aussagen daher für ziemlich gefährlich.

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Hey aerox11,

ganz unabhängig davon, ob Du genommen wirst: Hinterfrage Deine Entscheidung, ob die ebs wirklich ihr Geld wert ist.

Was nicht in den Hochglanzprospekten steht:

- An der ebs studieren nicht die Topleute, sondern eher durchschnittliche gute Leute aus einem finanziell starken Umfeld.

- Die ebs braucht dringend Geld. Deshalb besteht auch (fast) jeder das Auswahlverfahren. Mach Dir deswegen also keinen Kopf.

- Du beendest Dein Studium als Blaupausen-BWLer, schön mit Auslandsemester, sozialem Engagement (im Weinverein der Uni, häh?) und 0815 Präsentationskursen. Die meisten spannenden Unternehmen suchen solche Leute nicht, jedenfalls nicht für Führungspositionen. Es gibt btw auch viele UBs, die mit EBS-Absolventen vorsichtig geworden sind.

- ...

Könnte noch länger weiterschreiben. Ich sag Dir das, weil ich vor ein paar Jahren selber dachte, die ebs ist das nonplusultra. Im Internet findest Du viele kritische Stimmen. Lies es Dir durch, und schau, ob es für Dich relevant ist.

Cheers

theboy

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Gast So muss das sein

Wenn schon Geld für das Studium in die Hand nehmen, dann bitte auch gleich Nägel mit Köpfen machen: EBS - WHU

Value for money. ABER, die können es sich im Gegensatz zur EBS erlauben cherry picking zu betreiben.

P.S.: Nichts gegen die EBS an sich. Dort bekommt man auch viel hilfreiches mit auf den Weg, aber die WHU ist ein anderes Kaliber.

bearbeitet von So muss das sein

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Wenn schon Geld für das Studium in die Hand nehmen, dann bitte auch gleich Nägel mit Köpfen machen: EBS - WHU

Value for money.

Oh Gott. Anscheinend hat es bei manchen sogar noch nichtmal mit dem Grundschulabschluss geklappt. WHU (oder jede andere sehr gute BWL-Schmiede) mit 2,8 und 2-3 Pkt. in Mathe^^....Träumt weiter.

EBS ist das Beste was er sich für sein Geld "kaufen" kann. St. Gallen wäre die einzige Alternative, würde aber eh nicht klappen aufgrund von ihm (noch) nicht zu schaffender GMAT, GRE oder Aufnahmetestanforderungen.

Das das Auswahlverfahren jeder besteht ist Quatsch, siehe Aufnahmezahlen.

Könnte noch länger weiterschreiben. Ich sag Dir das, weil ich vor ein paar Jahren selber dachte, die ebs ist das nonplusultra. Im Internet findest Du viele kritische Stimmen.

Dazu kann ich nur sagen Bla Bla. Und gepostet im Netz wahrscheinlich von dem "finanziell starken" Kliente, das du gerade verteufelst, welches sich grundsätzlich ständig basht.

Auf solches Bla Bla würde ich nichts geben, sondern einfach mal ein bischen bei Xing oder Linked "forschen" und schon sieht man was möglich ist und wo die Reise hingehen kann. WHU FSFM und EBS bieten in Deutschland im Durchschnitt nunmal die besten Karriereperspektiven, da kann man nun soviel drum rum reden wie man will.

Finanziell starkes Umfeld ist auch Schwachsinn. Sind alles in allem wohl 10-20%. Der Rest eher normaler bis unterer Mittelstand, einige Bafögler und vereinzelt ehemalige Hartzer.

@ BlaupausenBWLer: Halte dieses Wort für einen Lächerlichkeit hoch 10. Ein BWLer ist per Definition ein Generalist. Jemand der alles ein wenig können muss, aber nichts richtig. Geht mal in die Urländer der Wirtschaftszünfte. Dort werden als (Wirtschaftliche)Wissenschaftler nur richtige VWLer oder Mathematiker ernstgenommen. Will man also eine Wissenschaft erlernen, so ist BWL sowieso das falsche Fach und man widmet sich direkt der VWL oder Mathematik zu mit entsprechender wirtschaftlicher Ausrichtung (sehr witzig auch wenn man in Finanzierung, Accounting oder Tax promoviert^^). Für alles Regulatorische nimmt man dann Juristen.

Lg

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Gast So muss das sein
Wenn schon Geld für das Studium in die Hand nehmen, dann bitte auch gleich Nägel mit Köpfen machen: EBS - WHU

Value for money.

Oh Gott. Anscheinend hat es bei manchen sogar noch nichtmal mit dem Grundschulabschluss geklappt. WHU (oder jede andere sehr gute BWL-Schmiede) mit 2,8 und 2-3 Pkt. in Mathe^^....Träumt weiter.

Lg

Hast vergessen, den Rest meines Postings zu zitieren:

ABER, die können es sich im Gegensatz zur EBS erlauben cherry picking zu betreiben.

So ergibt dein Post dann wiederum einen gewissen Sinn. :-o

Dem Rest deines Posts stimme ich eigentlich zu.

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Hast vergessen, den Rest meines Postings zu zitieren:
ABER, die können es sich im Gegensatz zur EBS erlauben cherry picking zu betreiben.

So ergibt dein Post dann wiederum einen gewissen Sinn. :good:

Ne, du hast vergessen ihn zu tippen (Edit ;-) ).

Btw: Diese Argumentation führt natürlich auch ins Leere. Weil dann kannst du den Jungs von der WHU auch denselben Rat geben und ihnen dann ein Studium in Oxbridge oder an der LSE empfehlen, mit dem Argument, diese könnten sich wahres Cherry Picking erlauben.

Wie sagt man Vater immer so schön am Bau: Nach oben gibts keine Grenzen :-o

Lg

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Gast 11223344
WHU FSFM und EBS bieten in Deutschland im Durchschnitt nunmal die besten Karriereperspektiven, da kann man nun soviel drum rum reden wie man will.

Wie sieht's mit den Mastern mittlerweile aus? Taugen die langsam was aus Karrieresicht?

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WHU FSFM und EBS bieten in Deutschland im Durchschnitt nunmal die besten Karriereperspektiven, da kann man nun soviel drum rum reden wie man will.

Wie sieht's mit den Mastern mittlerweile aus? Taugen die langsam was aus Karrieresicht?

Kann man nicht sagen, wurde durch die Krise verfälscht, da letztes Jahr wohl quasi jeder einen gemacht hat und es den Master auch nicht solange gibt. In meinem Jahrgang ist man noch gut ohne untergekommen.

Du studierst doch aber in England oder? Da würd ich auf Teufel komm raus keinen 2 bzw. 1 1/2 jährigen Master in Deutschland machen. Zum einen wird es an den genannten Institutionen nicht günstiger, zum zweiten fällt ja auch bei dir das Argument des Auslandssemesters (welches in diese Programme eingebaut wird) weg. Zum dritten ist das zusätzliche Jahr eine Zeitverschwendung. Lieber dann ein/zwei englische Mastertitel oder direkt arbeiten (wobei das beim Consulting ohne Master auch Standortabhängig ist) oder eben einen Master aus nem exotischen Land. Ich plädiere immer dafür sich bei jeder Karrierstufe zu verbessern. Und EBS bzw. WHU wäre in meinen Augen zu Bath keine Verbesserung sondern eher Perlen vor die Säue.

Lg

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Gast So muss das sein
Hast vergessen, den Rest meines Postings zu zitieren:
ABER, die können es sich im Gegensatz zur EBS erlauben cherry picking zu betreiben.

So ergibt dein Post dann wiederum einen gewissen Sinn. :rolleyes:

Ne, du hast vergessen ihn zu tippen (Edit :yahoo: ).

Btw: Diese Argumentation führt natürlich auch ins Leere. Weil dann kannst du den Jungs von der WHU auch denselben Rat geben und ihnen dann ein Studium in Oxbridge oder an der LSE empfehlen, mit dem Argument, diese könnten sich wahres Cherry Picking erlauben.

Ja, man sollte natürlich nicht immer "relativer" werden, aber wenn man sich auf die deutschsprachigen Business Schools beschränkt, dann kann man m.M.n. schon von einer gewissen Hackordnung sprechen. Aber das sind wirklich "Sorgen", von denen weite Teile der Bevölkerung nur träumen können. Priviligiert ist man mit allen dieser (wissenschaftlichen) Hochschulen.

Wie sagt man Vater immer so schön am Bau: Nach oben gibts keine Grenzen :rolleyes:

Korrekt, aber die Luft wird eben auch immer dünner.

Lg

MfG

@flying suicide

Um deine Frage näher zu beantworten, müsste man wissen, was du unter "Karriere" verstehst.

bearbeitet von So muss das sein

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Gast 11223344
WHU FSFM und EBS bieten in Deutschland im Durchschnitt nunmal die besten Karriereperspektiven, da kann man nun soviel drum rum reden wie man will.

Wie sieht's mit den Mastern mittlerweile aus? Taugen die langsam was aus Karrieresicht?

Kann man nicht sagen, wurde durch die Krise verfälscht, da letztes Jahr wohl quasi jeder einen gemacht hat und es den Master auch nicht solange gibt. In meinem Jahrgang ist man noch gut ohne untergekommen.

Du studierst doch aber in England oder? Da würd ich auf Teufel komm raus keinen 2 bzw. 1 1/2 jährigen Master in Deutschland machen. Zum einen wird es an den genannten Institutionen nicht günstiger, zum zweiten fällt ja auch bei dir das Argument des Auslandssemesters (welches in diese Programme eingebaut wird) weg. Zum dritten ist das zusätzliche Jahr eine Zeitverschwendung. Lieber dann ein/zwei englische Mastertitel oder direkt arbeiten (wobei das beim Consulting ohne Master auch Standortabhängig ist) oder eben einen Master aus nem exotischen Land. Ich plädiere immer dafür sich bei jeder Karrierstufe zu verbessern. Und EBS bzw. WHU wäre in meinen Augen zu Bath keine Verbesserung sondern eher Perlen vor die Säue.

Lg

Ja, aber ich hab langsam die Nase voll von England. Cranfield ist einer meiner Favoriten. Da würde ich wegen der Uni vielleicht noch ein Jahr bleiben. Ich würd gerne einen Supply Chain Master machen und deshalb fällt Bath raus, obwohl das noch so eine der Städte ist, in der ich hier noch ein Jahr bleiben könnte. Studienzeit ist aber ganz klar ein Faktor. Zwei Jahre sind zu lang. Und Auslandssemester will ich auch nicht drin haben. Vom umziehen bekomm ich langsam Pickel. Ich weiß nur, dass die EBS momentan versucht sich in der SC-Forschung zu etablieren. Deshalb die Frage. Außerdem bieten sie einen MBA zusammen mit dem MIT-Zaragoza Programm an. Letzteres finde ich schon dufte :) Ansonsten hab ich in Asien ein paar recht interessante Sachen gefunden. Dann könnte ich mein Chinesisch auch mal brauchen.

Um deine Frage näher zu beantworten, müsste man wissen, was du unter "Karriere" verstehst.

Ich schwanke so zwischen einer Karriere in der Industrie und dem Versuch mich komplett auf die Selbstständigkeit und passives Einkommen zu konzentrieren. Ersteres wäre sicherlich die einfache Option. Eine Tonne Beziehungen hab ich und vom Lebenslauf her ist auch alles in Butter. Aber Angestellter sein.... Bäääh :rolleyes:

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Ja, aber ich hab langsam die Nase voll von England. Cranfield ist einer meiner Favoriten. Da würde ich wegen der Uni vielleicht noch ein Jahr bleiben. Ich würd gerne einen Supply Chain Master machen und deshalb fällt Bath raus, obwohl das noch so eine der Städte ist, in der ich hier noch ein Jahr bleiben könnte. Studienzeit ist aber ganz klar ein Faktor. Zwei Jahre sind zu lang. Und Auslandssemester will ich auch nicht drin haben. Vom umziehen bekomm ich langsam Pickel. Ich weiß nur, dass die EBS momentan versucht sich in der SC-Forschung zu etablieren. Deshalb die Frage. Außerdem bieten sie einen MBA zusammen mit dem MIT-Zaragoza Programm an. Letzteres finde ich schon dufte :) Ansonsten hab ich in Asien ein paar recht interessante Sachen gefunden. Dann könnte ich mein Chinesisch auch mal brauchen.

Naja, Forschung und EBS ist ja die eine Sache und Forschung und Karriere die andere. Beides ist in meinen Augen nicht unbedingt zielführend. Der einzige Grund für dich einen EBS Master zu machen wäre in meinen Augen eben sicher bei einem SC Unternehmen/ Beratung unterzukommen. Wenn du aber eh einige Kontakte hast, so würde ich das mal eher lassen und mich lieber ins Getümmel werfen. Der Zeitpunkt (Wirtschaftsaufschwung) ist eh dafür ideal. Es sei den du willst unbedingt was lernen (HAHA, was soll das bitte an der EBS großartiges im Master noch sein).

Der EBS/Zaragoza MBA ist ja zunächst eins: Teuer. Mal eben 42.000 Euro für einen no name MBA würde ich nicht hinblättern. Insbesondere, da du ja eh einen managementlastigen Studiengang studierst, ist wohl das einzige was du aus dem MBA mitnehmen wirst der Name im CV und die Kontakte. Ich kann mir nicht vorstellen das die EBS dafür der richtige Partner ist. Wenn du nun auf das MIT Zarogoza Ding stehst, kannst du dich doch direkt da bewerben (was du eh seperat musst) und dann das ganze auf die 9 Monate verkürzen.

Ich hab aber ehrlich noch nicht so ganz gecheckt warum du die Notwendigkeit eines Masters siehst. Du hast Kontakte also kannst du direkt durchstarten (und später mit einem richtigen MBA immer noch den Turbo anwerfen), oder du willst in die Selbstständigkeit, wozu du den Master auch nicht brauchst. Es sei den du willst in ein PhD Programm, was ich allerdings jetzt nicht rausgelesen habe.

Lg

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Hey aerox11,

ganz unabhängig davon, ob Du genommen wirst: Hinterfrage Deine Entscheidung, ob die ebs wirklich ihr Geld wert ist.

Was nicht in den Hochglanzprospekten steht:

- An der ebs studieren nicht die Topleute, sondern eher durchschnittliche gute Leute aus einem finanziell starken Umfeld.

- Die ebs braucht dringend Geld. Deshalb besteht auch (fast) jeder das Auswahlverfahren. Mach Dir deswegen also keinen Kopf.

- Du beendest Dein Studium als Blaupausen-BWLer, schön mit Auslandsemester, sozialem Engagement (im Weinverein der Uni, häh?) und 0815 Präsentationskursen. Die meisten spannenden Unternehmen suchen solche Leute nicht, jedenfalls nicht für Führungspositionen. Es gibt btw auch viele UBs, die mit EBS-Absolventen vorsichtig geworden sind.

- ...

Könnte noch länger weiterschreiben. Ich sag Dir das, weil ich vor ein paar Jahren selber dachte, die ebs ist das nonplusultra. Im Internet findest Du viele kritische Stimmen. Lies es Dir durch, und schau, ob es für Dich relevant ist.

Cheers

theboy

Ganz einfach, mit einem "normalen" Uni-Abschluß ist es viel schwerer an die guten Jobs zu kommen, auch wenn du selbe Positionen erreichen kannst. Wer Abschluß an der Business School macht, wird dagegen mit offenen Armen in der Wirtschaft empfangen,

Eine andere Option wäre nach dem US-Modell zu verfahren, an irgendeiner staatlichen Uni den Bachelor machen, und nur für den Master/MBA Geld ausgeben und ihn an einer der Top Business Schools ablegen, immerhin ist die ESCP-Europe in Berlin auch unter den Top Rängen in Europa vertreten.

bearbeitet von Butsch

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