wie bekomme ich meine freundin dazu abzunehmen

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Schluss zu machen, weil die Freundin den optischen Mindesterwartungen nicht mehr entspricht, ist für mich sehr oberflächlich, ja.

Jein.

Ist es der natürliche Alterungsprozess, dann sollte man(n) das akzeptieren können und müssen. Liegt es an dem Verhalten und den Folgen draus, sollte man das überdenken - aber natürlich, wie du anmerkst, auch überlegen, ob SIE nicht vll. die Einzige ist, die sich gehen lässt..

Natürlicher Alterungsprozess ist für mich ein Argument bei 50+

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Psychotante hat es schon angeschnitten:

Ich denke, dass zu viel Gewicht so gut wie IMMER eine Folge von psychischen Problemen ist.

Ausnahme ist Krankheit, wie zb Schilddrüsenstöhrungen oder so.

In diesem Fall wirst du die Frau aber auch nicht dazu kriegen können, ab zu nehmen.

Ich rede allerdings auch von tatsächlich zu viel Gewicht - damit meine ich nicht normale Gewichtsschwankungen von bis zu fünf Kilo, die jeder Mensch, der nicht krankhaft auf sein Gewicht achtet, sondern einfach ein genussvolles und zufriedenes Leben führt, haben kann. Wenn man im Winter weniger Sport macht und mehr nascht und im Sommer dafür wieder Lust hat, bei gutem Wetter oft joggen zu gehen, sind diese Gewichtsschwankungen nichts schlimmes und ganz normal.

Ich persönlich finde es zum Kotzen, dass die Medien besonders Frauen oft diesen Schlankheitswahn einreden.

Das führt zu einem gestörten Verhältnis zum eigenen Körper.

Überleg also bitte, ob deine Freundin eigentlich noch eine gute Figur hat, im Winter vielleicht drei Kilo zugelegt hat und du einfach nur mehr auf Magersüchtige stehst.

Wenn das der Fall ist, solltest du mMn nicht anfangen, deine Freundin dazu zu überreden, ein Diät-Opfer zu werden. Stattdessen solltest du dir überlegen, warum du damit ein Problem hast. Ein Bekannter von mir hat zb Angst vor Frauen, die ein bisschen mehr haben. Ich meine keine dicken Frauen, sondern Frauen mit einem weiblichen Körper. Je mehr Knochen man sieht, desto toller findet er es. Als ich mal etwas nach gebohrt habe, kam raus, dass er unterbewusst das Gefühl hat, die Frau habe mehr Energie, je mehr Masse sie hat. Er könne sie dann schlechter kontrollieren und würde leichter betasiert werden.

Da lag das Problem definitiv nicht bei der Frau mit dem weiblichen Körper!

Falls deine Freundin aber tatsächlich ein ungesundes Gewicht hat, würde es mMn mehr helfen, ihr unterstützend zur Seite zu stehen und heraus zu finden, woher es kommt, anstatt ihr ein zu reden, dass sie abnehmen soll.

Ich hatte in meiner Pubertät viel Stress mit meinem Dad und habe gut 15 Kilo mehr gewogen.

Als ich dann meinen ersten Freund hatte und dieser mir wichtiger geworden ist als mein Vater, habe ich automatisch abgenommen.

Nach tausend nicht-funktionierenden Diäten habe ich, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, fünfzehn Kilo abgenommen. Ich habe es zuerst gar nicht gemerkt, die Klamotten waren halt etwas weiter, durch die weiten Kleider sah meine Figur aber im Spiegel ähnlich aus.

Erst nachdem ich mich nach ein, zwei Monaten mal nackt im Spiegel gesehen habe, gab es einen richtigen Schockmoment, weil mir statt dem molligen Mädchen auf einmal eine schlanke Frau entgegengeschaut hat :good:

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Gast Jaezzerli
Schluss zu machen, weil die Freundin den optischen Mindesterwartungen nicht mehr entspricht, ist für mich sehr oberflächlich, ja.

Essensverhalten & Sportlichkeit ist eine Lebenseinstellung

-->zeigt den Charakter

dick werden/sich gehen lassen<--> unmotivierte Lebensphase

das kann durchaus ein Trennungsgrund sein, wenn man sieht, dass ein Partner sich in einer schlechten Lebensphase sehr gehen lässt, dass man sogar zunimmt. Das ist dann nicht nur körperliche Attraktivität!

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dick werden/sich gehen lassen<--> unmotivierte Lebensphase

Oder Schilddrüsenunterfunktion ...

Das wäre im eigentlichen sogar beides das selbe.

Dicker werden, sich gehen lassen und unmotiviert zu sein, in Tatsache dessen das eine Schilddrüsenunterfunktion vorherrscht.

Einfach mal nen Arzt dazu befragen bzw einen Radiologen.

Und selbst dann, einfach mal weniger essen bzw als Ausgleich mehr Sport machen bzw sich mehr bewegen.

bearbeitet von The Darkness

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Ich kenne mehr als genug Leute deren Körpergewicht mit dem beruflichen Erfolg gestiegen ist, weil einfach keine Zeit mehr da war für den Sport.

Die stehen unter Dampf ohne Ende, soviel Drive kriegen die meisten in ihrem Leben nicht. Trotzdem bzw. grade deshalb gehn sie aus dem Leim.

Klar gibt es Ausnahmen. Ich kenn einen, der geht vor seinem 12h Arbeitstag um 5.30 grundsätzlich joggen und ist fit. Andere gehn halt am Wochenende extrem Sporteln und machen sich dabei halb kaputt, weil sie versuchen, alles zu kompensieren, was unter der Woche nicht geht.

"Mach Sport!" sacht sich halt so. Aber mach das mal mit einer 60h-Woche im Rücken. Krieg das mal zeitlich auf die Reihe.

Ich bin ja grundsätzlich eher skeptisch gegenüber übergewichtigen Menschen, weil das für mich dann definitiv ein Hinweis auf deren Lebenseinstellung ist - aber es gibt einen Unterschied zwischen übergewichtig und "nicht dem Ideal entsprechend". Das ist dann diese Grauzone, in denen Männer sagen "ich hab Normalgewicht" und Frauen sagen "ich bin zu dick".

Grad bei den Jüngeren mit dem ganzen Ana-Scheiß reicht diese Grauzone auch gerne mal bis ins Untergewicht.

Schilddrüse ist, finde ich, heute kein Argument mehr.

Die Medikamente sind inzwischen so gut, dass niemand mehr übergewichtig ist aufgrund seiner Schilddrüse.

Aufgrund des Argumentes Schilddrüse schon eher ;)

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Ich kenne mehr als genug Leute deren Körpergewicht mit dem beruflichen Erfolg gestiegen ist, weil einfach keine Zeit mehr da war für den Sport.

Die stehen unter Dampf ohne Ende, soviel Drive kriegen die meisten in ihrem Leben nicht. Trotzdem bzw. grade deshalb gehn sie aus dem Leim.

Klar gibt es Ausnahmen. Ich kenn einen, der geht vor seinem 12h Arbeitstag um 5.30 grundsätzlich joggen und ist fit. Andere gehn halt am Wochenende extrem Sporteln und machen sich dabei halb kaputt, weil sie versuchen, alles zu kompensieren, was unter der Woche nicht geht.

"Mach Sport!" sacht sich halt so. Aber mach das mal mit einer 60h-Woche im Rücken. Krieg das mal zeitlich auf die Reihe.

Ich bin ja grundsätzlich eher skeptisch gegenüber übergewichtigen Menschen, weil das für mich dann definitiv ein Hinweis auf deren Lebenseinstellung ist - aber es gibt einen Unterschied zwischen übergewichtig und "nicht dem Ideal entsprechend". Das ist dann diese Grauzone, in denen Männer sagen "ich hab Normalgewicht" und Frauen sagen "ich bin zu dick".

Grad bei den Jüngeren mit dem ganzen Ana-Scheiß reicht diese Grauzone auch gerne mal bis ins Untergewicht.

Schilddrüse ist, finde ich, heute kein Argument mehr.

Die Medikamente sind inzwischen so gut, dass niemand mehr übergewichtig ist aufgrund seiner Schilddrüse.

Aufgrund des Argumentes Schilddrüse schon eher ;)

Ähm...schlank oder fett wird maßgeblich vom Essen bestimmt. Der Sport kann da "nur" definieren.

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hey liebe community!

ich würde gerne mal wissen, wie ich meine freundin dazu bekomme abzunehmen. aber sie soll nicht gleich denken, dass sie zu dick ist.

sie hat sehr viel HSE und desshalb fällt ihr das abnehmen etwas schwierig, weil sie es nicht für nötig sieht.

ich liebe sie, aber dünner ist ja immer besser...

greetz

entweder du erwähnst nebenbei im gespräch zbs ,,ich habe eien alte schulfreundin wiedergetroffen,die war früher die dickste in unsere klasse und jetzt schlank und hatt ein hammer körper...

oder direct,,schatz ich fidne du bist etwas zu dick....

oder ,,schatz lass uns mall öfters joggen oder schwimmen gehn!

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Ähm...schlank oder fett wird maßgeblich vom Essen bestimmt. Der Sport kann da "nur" definieren.

Nö.

Schlank oder fett wird durch das Verhältnis aus Energiezufuhr und Energieverbrauch bestimmt.

Welches Rad du drehst ist im Grunde unerheblich.

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...und durchaus darf man bei der Diskussion nicht vergessen, das es auch einfach unterschiedliche Körpertypen gibt.

Gibt Frauen die haben keine Brust, dafür ne mega breite Hüfte...andere haben ein breites Kreuz, andere ein Doppelkinn - hat allerdings alles nicht unbedingt etwas mit fett oder schlank zu tun.

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Ähm...schlank oder fett wird maßgeblich vom Essen bestimmt. Der Sport kann da "nur" definieren.

Nö.

Schlank oder fett wird durch das Verhältnis aus Energiezufuhr und Energieverbrauch bestimmt.

Welches Rad du drehst ist im Grunde unerheblich.

Nö, sorry. Du wirst niemals deinen Verbrauch so hochschrauben können, dass du ohne Ende futtern kannst. Da gibts nach oben hin einfach eine Grenze. Da du eh essen musst kannst du auch bewusst essen. Natürlich am Anfang ein Aufwand, aber der Aufwand wird mit der Zeit geringer.

Ebenso mit dem Sport, langfristig reichen da ohne weiteres 2h pro Woche. Ist alles nur eine Frage der Planung bzw. des Geldbeutels (für Homegym).

...und durchaus darf man bei der Diskussion nicht vergessen, das es auch einfach unterschiedliche Körpertypen gibt.

Gibt Frauen die haben keine Brust, dafür ne mega breite Hüfte...andere haben ein breites Kreuz, andere ein Doppelkinn - hat allerdings alles nicht unbedingt etwas mit fett oder schlank zu tun.

Dafür gibts ja Schönheits-OPs ;-)

Nee, also mit den genetischen Problemchen die jeder hat muss man leben lernen aber auch eine mega breite Hüfte muss man ja nicht durch einen noch dickeren Po betonen :wub: Einfach versuchen das Optimum rauszuholen!

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Ähm...schlank oder fett wird maßgeblich vom Essen bestimmt. Der Sport kann da "nur" definieren.

Nö.

Schlank oder fett wird durch das Verhältnis aus Energiezufuhr und Energieverbrauch bestimmt.

Welches Rad du drehst ist im Grunde unerheblich.

Da stimm ich dir zu. Allerdings wüsste ich bei so nem harten Tag, an welchem Rad es leichter zu drehen ist...Essen muss ich so oder so...ergo kann ich an der Zufuhr leichter regeln, wenn der Verbrauch nicht steuerbar ist in zeitlichem Sinne.

@YuniYuna: Durchaus richtig. Ich kenn eine die kriegt nie ihr breites Becken weg - allerdings hat sie ihre Figur im RAHMEN DER MÖGLICHKEITEN austrainiert.

bearbeitet von Blue Snake

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Ähm...schlank oder fett wird maßgeblich vom Essen bestimmt. Der Sport kann da "nur" definieren.

Nö.

Schlank oder fett wird durch das Verhältnis aus Energiezufuhr und Energieverbrauch bestimmt.

Welches Rad du drehst ist im Grunde unerheblich.

Nö, sorry. Du wirst niemals deinen Verbrauch so hochschrauben können, dass du ohne Ende futtern kannst. Da gibts nach oben hin einfach eine Grenze.

Naja, kommt drauf an.

Mein Ex hatte zuletzt als ich es noch live miterlebt habe einen ~Verbrauch von irgendwas um die 4-5K. Drunter hat er prompt Masse verloren.

Das musst du erst mal zuführen.

Da du eh essen musst kannst du auch bewusst essen. Natürlich am Anfang ein Aufwand, aber der Aufwand wird mit der Zeit geringer.

Ebenso mit dem Sport, langfristig reichen da ohne weiteres 2h pro Woche. Ist alles nur eine Frage der Planung bzw. des Geldbeutels (für Homegym).

Natürlich kann ich mich im Sport beschränken und dafür mein Essen einjustieren. Ich kann aber eben genauso meinen Sport hochschrauben und am Essen weniger drehn.

Wenn jemand sein Übergewicht hält, also mit Zufuhr und Verbrauch gleichauf ist, kann derjenige theoretisch einfach genau so weiteressen aber durch Sport den Verbrauch um das Defizit hochschrauben, das er braucht um abzunehmen..

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Das musst du erst mal zuführen.

Ich hab ein Rezept für Lasagne mit 3000kcal. Die ess ich in einem Rutsch, wenn es sein muss ^_^ Noch 3-4l Milch dazu und der Laden läuft. Runter krieg ich das schon, aber wie gesagt, reden wir mal über die Realitätsnähe/-ferne.

Wenn wir die TEF ausklammern, dann gilt BMR * Aktivitätfaktor nach Harris-Benedict = Verbrauch

Ich bezweifle, dass irgendeine normale Frau einen Aktivitätsfaktor über 1.55 haben wird. Wenn ich in ein x-beliebiges Fitnessstudio gehe, dann würd ich eher 1.2 - 1.3 veranschlagen. Da muss man einfach realistisch bleiben, auch wenn die Computer am Cross-Stepper einem einen abnormen Verbrauch vorgaukeln.

Ich kann aber eben genauso meinen Sport hochschrauben und am Essen weniger drehn.

Was ist langfristig im Hinblick auf

- Regeneration

- Verletzungsanfälligkeit

- und Praktikabilität wohl zielführender?

theoretisch einfach genau so weiteressen aber durch Sport den Verbrauch um das Defizit hochschrauben, das er braucht um abzunehmen..

Ja, in der Theorie funktioniert das. In der Praxis aber eben nicht. Wie gesagt niemand schafft es dauerhaft ohne Überschuss extreme Leistungen zu vollbringen, ohne dass es an die Substanz geht. Wir sind ja auch alle keine olympischen Superschwergewichtler mit zwei bis drei schweren Trainingseinheiten am Tag. Zumal - und das ist der Hauptpunkt - die Motivation fix flöten geht, wenn man für ein paar Kilo ein Jahr veranschlagt, was man auch in ein paar Monaten abgehakt haben kann.

Wie gesagt: Unterm Strich muss man die Ernährung umstellen, der Rest ist im Ergebnis Selbstbeschiss. So fixe Ideen kommen - sorry - hauptsächlich von Frauen, die mit Sport irgendwelchen Yoga-Wohlfühl-Kram verbinden, und sich im Hinblick aufs Essen nicht knechten können, wobei man das auch im Hinblick auf den Diätzeitraum relativieren kann/sollte.

Insofern zeig mir eine Frau, die intelligent und hart trainiert, auf ihre Ernährung achtet und trotzdem fett ist. Ich zeig dir für jede zehn skinny fat Weiber, die ihrer Meinung nach hart trainieren und sich auf ihre low fat low protein Ernährung mit viel Salat und ab und an Kohlsuppendiät was einbilden.

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Die durchschnittliche unsportliche aber "schlanke" Frau hat mit Ach und Krach soviel Muskulatur, dass sie beim Treppensteigen und Einkaufstüten tragen nicht zusammenbricht.

Allein die Verbrauchsentwicklung nach Aufbau von Basismuskulatur reicht bei gleichbleibender Ernährung in der Regel aus.

Wir sprechen hier ja nicht von einem "KFA 12 auf KFA 10" Thema bei einem voll im Training stehenden Kraftsportler, sondern von einer stinknormalen Frau.

Und erfahrungsgemäß endet "Ernährung anpassen und Sport halt so weils dazugehört" bei genau solchen Frauen in Diäten + 3 Alibi-Kilometer auf dem Crosser im "man muss sich aber noch gut dabei unterhalten können"-Stil und damit in einem bitterbösen Jojo, sobald die "Disziplin" nachlässt, sofern außer Wasser überhaupt was runtergeht.

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Ernährung anpassen und Sport halt so weils dazugehört

Sport ist ja nicht mal Pflicht! Das ist ja das wunderbare...

Allein die Verbrauchsentwicklung nach Aufbau von Basismuskulatur reicht bei gleichbleibender Ernährung in der Regel aus.

Mit "in der Regel" meinst du, wenn man mittelmäßige bis leicht befriedigende Ergebnisse haben will? Ich bin eher ein Fan von Aim High, zumal es hier ja keine Raketenwissenschaft ist und man ja glücklicherweise den Rest seines Lebens Zeit hat. Da kann man ruhig mal auf fünf Jahre planen.

Der TE soll seiner Tante eine 8er und eine 12er Kettlebell hinstellen, sie swingen lassen bis sie nicht mehr gehen kann vor Muskelkater und ihr die Kaiserludi-Diät vorsetzen. Voila, Problem gelöst (oder Beziehung hinüber) ^_^

Nee, im Ernst: Wieso so kompliziert. Die Ernährung ist in einer Woche umgestellt, dann läufts fast von alleine, ab und an ein bisschen Sport (und da tuts zur Not auch ein bisschen Yoga mit ein paar BWEs) und es gibt keine Probleme. Niemand muss x h auf den Cross-Stepper, aufs Laufband oder ins Fitnessstudio...

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Ja und dann hat er bestenfalls eben ne skinny fat am Ende.

Das is doch nich schön sowas!

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Ja und dann hat er bestenfalls eben ne skinny fat am Ende.

Wh0t? Wie denn das?

Wenn sie sich intelligent ernährt und intelligent trainiert fällt skinny fat aus wegen is' nich'. Das ist ja das, was die meisten Brigitte-geschädigten Frauen ja nicht wahrhaben wollen, weswegen "ich sag ihr einfach mal die Meinung und leg ihr eine Lösung nahe" zu 99,9% nicht funktioniert. Deswegen auch der Smiley hinter dem Rat ihr eine oder zwei Kettlebells zu kaufen.

Deswegen nur Meinung sagen und hoffen, dass sie von selbst ankommt und um Hilfe fragt, weil man selbst gute Erfolge erzielt. Oder Next!

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Die Rede ist doch die ganze Zeit von Ernährung umstellen ohne Sport zum Abnehmen.

Und da kommt eben, zwangsläufig, skinny fat bei raus.

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Die Rede ist doch die ganze Zeit von Ernährung umstellen ohne Sport zum Abnehmen.

Und da kommt eben, zwangsläufig, skinny fat bei raus.

Nope.

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Hä?

Ohne Training.. nur auf Ernährung Gewicht runtergerissen.. ergibt nicht skinny fat?!

Was denn sonst?

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Seien wir mal ganz realistisch, das ist vermintes Gelände.

Solange der TE selber nicht topp in Form ist (und irgendwas hier lässt mich vermuten, dass dem so ist), hat er sowieso nichts zu sagen.

Der Vorschlag, gemeinsam was zu tun, ist wie immer der Beste.

KK: Kettlebells, ja. Nur wird das noch ne Weile dauern, bis sich das für Frauen auch durchsetzt. Außerdem kann man sich noch fast nirgends ohne Weiteres eine Einweisung holen. Und damit sind die Meisten doch schon wieder überfordert ...

... und die "Kaiserludi-Diät" ist ja jetzt nur was für Leute, denen Essen wurst ist. Ich meine: Lecker ist jetzt was anderes.

In den meisten Beziehungen würde es schon reichen, wenn man die Cochabende mit den Knabbereien abschafft. Schon bei Rewe sich nicht den Einkaufswagen mit Schoko und Chips vollzuladen. Und stattdessen was aktives tut ... aber nein, das wäre ja wieder anstrengend. Da müsste man sich ja beschränken und womöglich was einfallen lassen ...

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Lee: Das ist den Jungs doch wurst, ob skinny fat. Hauptsache dünn! Schlechte Haltung ... keine Kraft ... was solls, dafür gibts ja den Mann an ihrer Seite.

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Die Rede ist doch die ganze Zeit von Ernährung umstellen ohne Sport zum Abnehmen.

Und da kommt eben, zwangsläufig, skinny fat bei raus.

Stimmt nicht. Zur Strafe jeden Post von Kaiserludi lesen und Primal Blueprint auswendig lernen.

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Die Rede ist doch die ganze Zeit von Ernährung umstellen ohne Sport zum Abnehmen.

Und da kommt eben, zwangsläufig, skinny fat bei raus.

Stimmt nicht. Zur Strafe jeden Post von Kaiserludi lesen und Primal Blueprint auswendig lernen.

Was soll denn sonst rauskommen?

Du hast nen Menschen an dem is nix dran. FFM grad soviel wie sein muss, leicht untergewichtig. Woraus soll denn die Masse bestehn, die die Differenz ausmacht?

Untergewicht mit KFA >20 ist doch typisch. Und das ist skinny fat.

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Gast
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