Neuer Social Circle mit Ü30?

74 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Mein Geheimnis ist sehr einfach. Ich gehe möglichst vorurteilsfrei und offen auf Menschen zu. Punkt. Und JEDER und JEDE hat etwas intetessantes zu erzählen. Das spüren die Leute, und sie öffnen sich einem ganz anders. Menschen kann man überall und immer kennenlermen. Man muß selber eimfach nur wollen.

Hehe, hier muss ich meinem alten Freund Scientific mal zu 100% recht geben. Noch eine kleine Ergänzung: Zuhören zu können ist eine der wichtigsten und zugleich erstrebenswertesten Eigenschaften. Es ist so einfach und dabei so erstaunlich, was dabei herauskommt. Wobei ein gutes Gedächtnis natürlich in Vorteil ist, wenn man eine Menge Leute kennt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Das Thema SC ist natürlich sehr wichtig, meiner Meinung nach aber fehl am Platz im Pick-Up-Forum. Und zwar deshalb, weil die Alternative zum SC lautet: MLTR.
So habe ich da noch gar nicht gesehen und leuchtet mir erstmal nicht ein - wieso ist die Alternative zum Social Circle eine MLTR? Nach meiner Ansicht hat der SC sehr viel mit PU zu tun, wenn man PU nicht nur auf Closes reduziert.
Gerade Frauen über 30 sind scharf auf Affären und Abenteuer,
Da habe ich gegenteilige Erfahrungen gemacht. Die Haltung ist meist "ich hab mich schon ausgetobt". Die Ü30-Frauen wollen gehäuft etwas festes und Sex spielt eher eine Nebenrolle, was ich allerdings nicht so sehe. Bisher habe ich explizit nur eine getroffen, die nur bzw. hauptsächlich auf Sex aus war, bei den anderen stand etwas anderes im Vordergrund. Es kommt wohl sehr darauf an, was für Frauen man trifft.

Erstens hat man nun einmal nur soundso viel Zeit, und MLTR beanspruchen nun einmal Zeit.

Zweitens ist es einfacher, sich mit Frauen zu verabreden - und so soll es auch sein, wenn man das Verführen einigermaßen ernst nimmt.

Drittens: MLTR heißt eben nicht nur Sex.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
@robin

was ist wenn man jetz garnicht solche Interessen hat bzw hobbies und sich mehr für Fitness interessiert ? da ist es eher schwierig find ich irgendwie kontakt aufzubaun da jeder beschäftigt ist und nicht angequatscht werden will :rolleyes: Und in solchen Vereinen oder Clubs findet man kaum HBs zumindest ist es hier in der ländlichen region so.

Hm, ländliche Region, das macht es natürlich schwerer, das gebe ich zu. Ich lebe mitten in Berlin, wo es leicht ist, Leute zu finden für alles mögliche. Aber ich komme vom Dorf.

Vielleicht kannst du aus dem Fitness-Interesse was machen? Vielleicht was selbst organisieren, was den Leuten Spaß macht? Dann hast du gleich Social Proof als Leiter.

Vielleicht sowas wie: "Run and Mampf: Die Fitness-Gruppe mit mehr Spaß! Für alle Singles im Landkreis Braubach und Umgebung. Erst laufen, dann gemeinsam Brunchen! Jeden Sonntag 10 Uhr am Wiesen-See, Treffpunkt Grillhütte!"

Zettel aufhängen im lokalen Supermarkt, öfter versuchen. Vielleicht 'ne kleine Website machen, "www.fitte-braubacher.de" - oder auf Facebook einen Account. Viele Leute suchen was Nettes zum Mitmachen.

Was gibt es sonst noch? Habt ihr eine Volkshochschule? Schau mal ins Programm. Die geben inzwischen sogar NLP-Kurse. Kurs besuchen, ins Gespräch kommen: "Lasst uns alle noch was trinken gehen!"

Gruß

Robin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
wie herry schon sagte wollen evtl andere vereinsmitglieder nicht sonderlich viel mit einem anfangen....sind eher distanziert...man trifft sich im verein ok und dann is gut und geht wieder heim.Ist aber auch vereinsabhängig oder eben von der Gemeinschaft.Hat jemand Beispiele ?

Dasw ist wirklich VEreins- und wahrscheinlich SPort /Aktivitätsabhängig. Trainieren im Fitnesstudio ist wohl etwas anderes, als gemeinsam zu kicken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Mein Geheimnis ist sehr einfach. Ich gehe möglichst vorurteilsfrei und offen auf Menschen zu. Punkt. Und JEDER und JEDE hat etwas intetessantes zu erzählen. Das spüren die Leute, und sie öffnen sich einem ganz anders. Menschen kann man überall und immer kennenlermen. Man muß selber eimfach nur wollen.

Toller Satz. Perfekt auf den Punkt gebracht. Diesen Satz sollten sich manche Soziopathen hier als Mantra auf den Badezimmerspiegel schreiben!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
[Frau:] Im schlechtesten Fall hat die selber einen riesigen Social Circle, den ich dann jedes Wochenende bespassen darf.

Soviel "Alpha" sollte man sich (zumal in dem Alter) schon zutrauen, dass man in der Freizeit

auch an sich denkt. Also das Konzept des "Bespassens" funktioniert so eigentlich nur, wenn

du freiwillig und gerne in die AFC-Rolle hineinkriechst.

So funktioniert das aber meist nicht. Die Freunde und Bekannten deiner Freundin ignorieren ?

Sich lieber vor die Kiste setzen und die Sportschau geniessen ? Weil man ja Alpha ist ?

Wenn man ne Frau mit grossem Freundeskreis hat, hat die fürs Wochenende locker 5 Einladungen gesammelt. Und das sind

nicht unbedingt die, die man jedes Wochenende sieht sondern solche die schon leicht sauer werden, weil man sie schon 3 mal vertröstet hat.

Wenn man dann selbst noch mit meinem riesigen Freundeskreis ankommen würde, könnte man sich am Wochenende aufteilen um das abzuarbeiten.

Und was gibt mir der so oft hier propagierte "Social Circle" den wirklich ?

Eigentlich ist der nur ne Krücke um darzustellen, das ich kein Arsch bin und mich andere Leute auch mögen. Social Proof eben.

Ich frag mich nur wie die Leute das früher gemacht haben, als es noch kein Facebook und Konsorten gegeben hat. Mit dem Telefonbuch unterm Arm zum Date ? Und dann gemeinsam mal alle Freunde raussuchen, um zu zeigen das man ja jemanden kennt ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
So funktioniert das aber meist nicht. Die Freunde und Bekannten deiner Freundin ignorieren?

Sich lieber vor die Kiste setzen und die Sportschau geniessen? Weil man ja Alpha ist?

Ich gehe mal davon aus, dass hier in der Ü30-Fraktion niemand mehr als egoistischer Widerling

aufführen möchte. Aber trotzdem: das Wochenende hat von Freitagabend bis Montagmorgen so

gegen 60 Stunden. Davon wirst du vielleicht 24 Stunden schlafen. Bleiben 36 übrig.

Wenn du davon zwei Stunden Sportschau sehen willst, dann stehe ich auf dem Standpunkt:

Tu es! Und zwar am besten mit klarer Ansage. Was soll man von einer Freundin/Partnerin halten,

die dir nicht soviel Freiraum geben mag?!

Oder, und da kommen wir wieder zur Bemerkung von oben zurück: du bringst es nicht fertig,

klar und deutlich zu sagen, was du gerne hättest. Und in diesem Fall solltest du an deinem

Selbstbewustsein arbeiten. Langfristig gesehen, ist es allemal besser, einmal etwas in einer

Diskussion gerade zu rücken, als dass sich Frust auf beiden Seiten aufbaut. Nichts anderes

wollte ich durch das Stichwort "Alpha" ausdrücken. Es ist in einem gewissen Umfang

einfach notwendig.

VG

Peter

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Und was gibt mir der so oft hier propagierte "Social Circle" den wirklich ?

Eigentlich ist der nur ne Krücke um darzustellen, das ich kein Arsch bin und mich andere Leute auch mögen. Social Proof eben.

Ich frag mich nur wie die Leute das früher gemacht haben, als es noch kein Facebook und Konsorten gegeben hat. Mit dem Telefonbuch unterm Arm zum Date ? Und dann gemeinsam mal alle Freunde raussuchen, um zu zeigen das man ja jemanden kennt ?

Mein Freund, dann hast du etwas vollkommen falsch verstanden. Oder dein einziges Ziel ist es Weiber zu ficken...

Ich kann dir sagen, was mir MEIN Social Circle gibt. In meinem Social Circle sind Menschen aus alles Schichten und Bildungsniveaus. Vom Obdachlosen, Türsteher, Clubbesitzer, Politiker, Firmenbesitzer, Personalmanger, Veranstalter, Künstler, Galleristen, Grafen, Studenten, Professor... und davon überall auch noch weibliche Vertreterinnen... von überall jemanden. Das verschafft mir wertvolle Gespräche, gute Jobs, Freundschaften, freie Eintritte, Aufenthalt in VIP-Bereichen, herzliches Willkommenheißen, schöne Frauen, und und und... und vor allem gibt es MIR ein Gefühl, dass ich eine nicht ganz unangenehme Erscheinung bin und gerne als Gast willkommen bin. Weißt du, wie sich das anfühlt, wenn man das Gefühl vermittelt bekommt, dass man gemocht wird? Und nicht nur von seinen zwei besten Freunden und den Eltern? Weißt du, wie das ist, wenn du von mehr oder weniger allen Menschen die du kennen lernst, einfach akzeptiert wirst, und sie sich um eine Freundschaft mit dir bemühen? Ich weiß wie sich das anfühlt. Es ist ein gutes Gefühl. Dieses Gefühl entspannt und macht mich selbstsicher. Denn ich hab gelernt, es zu akzeptieren, ohne großartig überzuschnappen. Das bringt mit sich, dass ich nicht needy sein muss. Ich muss nicht lernen, wie ich Freunde gewinne, damit ich einen Social Circle vorspielen kann, um Weiber abzuschleppen. Nein, ich habe viele Freunde aus meinem Social Circle gewonnen, die auch in beschissenen Situationen zu mir stehen. Und ich hatte letztes Jahr eine unheimlich beschissene Zeit. Meine Freunde waren da für mich. Haben mir Geld und zu Essen gegeben, weil ich nichts mehr hatte. Das ist auch eine Folge meines Social Circles.

Ich kann heute wo auch immer in Wien - eine Stadt mit fast 2 Millionen Einwohnern - hingehen, und ich treffe Bekannte und bin nicht alleine. Menschen sind gerne in meiner Umgebung, weil sie wissen, mit mir ist es lustig. Mit mir lernt man Leute kennen -> ebenso eine Folge des Social Circles. Und glaub mir, Facebook brauch ich dazu nicht. Das erleichtert die Kommunikation mit Menschen, die ich leider nur selten sehe, weil sie weit weg wohnen, oder wenig Freizeit haben. Ich pflege meinen Social Circle so gut wie möglich im Real Life. Und diesen Circle hatte ich auch schon in der Vor-Handy-Zeit. Ja, ich bin so alt, dass ich schon halbwegs erwachsen war, als das Internet noch nicht einmal erfunden war, geschweige denn Handys in brauchbarer Anzahl und Größe. Es ging auch damals.

Und weißt du, was das wichtigste ist? Ich hab es schon einmal erwähnt, mir geht es nicht darum, einen möglichst großen Social Circle zu haben, um damit zu prahlen, sondern mich interessieren die Menschen WIRKLICH!!! Der Austausch, die Gespräche, die Partys, der Kontakt... Das macht mein Leben tatsächlich lebenswert und reich. Das letzte Mal wirklich alleine hab ich mich vor zwei Jahren in einer ganz beschissenen Situation mit meiner Ex gefühlt. So alleine, dass ich mich sogar aus dem Fenster schmeissen wollte. Ich hatte eine Krise im Beruf und mit den Finanzen, und ich sah mich nicht mehr darüber hinweg. Und selbst da waren dann Freunde für mich da und haben mich an der Hand genommen und mich durch und aus der Krise geführt. Ohne die unzähligen Menschen in meinem Leben wär ich wohl nicht mehr da. Und da geht es jetzt nicht mal um schöne Frauen. Es geht einfach ums Leben und ums Überleben. Meine Freunde machen mich reich!

Ein wunderschöner Nebeneffekt - und ich möchte das NEBEN unterstreichen - des großen Social Circles, den ich mir in den letzten Jahren aufgebaut habe ist der, dass Frauen beeindruckt sind. Das ist DHV pur (das hab ich erst viel später gelernt, dass das so genannt wird und wirkt). Meine aktuelle Freundin und viele Frauen vor ihr haben das teils explizit erwähnt, teils haben sie mich das spüren lassen, dass sie das unheimlich beeindruckt hat und mich für sie sexy gemacht hat, dass ich SO viele Menschen kenne, die mich kennen, und dass sie den Eindruck hatten, dass diese vielen Menschen mich nicht nur kennen, sondern sogar gerne sehen und gerne in meiner Gegenwart sind. Mir ist dieser Umstand, das auch als Verführungswerkzeug zu verwenden bzw. als wichtiger Punkt in der Verführung schöner Frauen zählt, erst sehr spät bewusst geworden. Es ist jetzt teil meines Games, der einfach vorhanden ist.

Weißt du, einerseits macht es dich interessant, wenn du viele Menschen kennst, andererseits bist du nicht alleine, wenn einmal ein Approach schief geht. Du bist nicht der AFC-Nerd, der sich einmal aus seiner Ecke herauswagt und scheitert und wieder in seine dunkle Ecke zurückkehrt.

Ich weißt, dass dieser Text für manche wieder mal als Selbstbeweihräucherung meiner selbst gilt... Ich möchte aber hiermit einfach noch einmal unterstreichen, wie wichtig und wertvoll für mich der Social Circle ist. Welche Auswirkungen der hat, könnt ihr eh in meinen FRs nachlesen. Das muss ich hier nicht noch mal erläutern.

ZUM MERKEN: Social Circle und Social Proof ist nicht ein Werkzeug zur Verführung, sondern bereichert das eigene Leben. Du kannst daraus Kraft und Energie schöpfen und schöne Zeiten gewinnen. Als Nebenprodukt schwemmt dir das auch noch schöne Frauen zu, für die du dann wesentlich interessanter bist als deine Mitbewerber um das schöne Geschlecht. :-D

lg scientific

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Mein Geheimnis ist sehr einfach. Ich gehe möglichst vorurteilsfrei und offen auf Menschen zu. Punkt. Und JEDER und JEDE hat etwas intetessantes zu erzählen. Das spüren die Leute, und sie öffnen sich einem ganz anders. Menschen kann man überall und immer kennenlermen. Man muß selber eimfach nur wollen.

Toller Satz. Perfekt auf den Punkt gebracht. Diesen Satz sollten sich manche Soziopathen hier als Mantra auf den Badezimmerspiegel schreiben!

Ihr habt natürlich recht. Ich stelle immer wieder fest, das sich im Laufe des Lebens immer mehr Vorurteile aufbauen, was natürlich mit der eigenen Erfahrung zusammen hängt. Diese lassen sich allerdings nur schwer wieder abbauen. Ich denke aber, niemand ist vollkommen vorurteilsfrei, und es fällt mir teilweise schwer auf gewisse Typen von Menschen zuzugehen - nämlich dann, wenn sie erkennbar auf tiefstem Niveau agieren und reden (damit meine ich richtig heftiges Proll-Gehabe, Gewaltbereitschaft inklusive, bzw. einfach merkwürdiges Verhalten). Erst gestern hatte ich wieder so eine Begegnung der seltsamen Art, der Typ erzählte mir was von Mafia-Deals und Drogen und ob ich nicht mitmachen wollte, das ganze recht wirr, aber mit ernster Miene. Alkohol habe ich nicht gerochen, evtl. auf Drogen? Egal - auf solche Bekanntschaften kann ich doch gerne verzichten.

Der andere Fall ist, wenn mich Menschen von oben herab oder respektlos behandeln, also gleich beim "Approach" mit 'nem blöden Spruch abkanzeln. Einen "Bitchshield" gibt es wohl auch bei männlichen Gruppen, die unter sich bleiben wollen.

Im allgemeinen halte ich es beim socializing nicht anders als bei Frauen, ich schaue, ob ich EC herstellen kann, ob es möglicherweise IOIs gibt und dann approache ich erst. Cold approaches liegen mir nicht so sehr, oder möglicherweise bin ich da einfach noch nicht so weit?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gehts noch? Diskutieren wir jetzt ernsthaft über den Vorteil eines Social Circles?

Ich kann dir sagen, was mir MEIN Social Circle gibt. In meinem Social Circle sind Menschen aus alles Schichten und Bildungsniveaus. Vom Obdachlosen, Türsteher, Clubbesitzer, Politiker, Firmenbesitzer, Personalmanger, Veranstalter, Künstler, Galleristen, Grafen, Studenten, Professor... und davon überall auch noch weibliche Vertreterinnen... von überall jemanden. Das verschafft mir wertvolle Gespräche, gute Jobs, Freundschaften, freie Eintritte, Aufenthalt in VIP-Bereichen, herzliches Willkommenheißen, schöne Frauen, und und und... und vor allem gibt es MIR ein Gefühl, dass ich eine nicht ganz unangenehme Erscheinung bin und gerne als Gast willkommen bin. Weißt du, wie sich das anfühlt, wenn man das Gefühl vermittelt bekommt, dass man gemocht wird? Und nicht nur von seinen zwei besten Freunden und den Eltern? Weißt du, wie das ist, wenn du von mehr oder weniger allen Menschen die du kennen lernst, einfach akzeptiert wirst, und sie sich um eine Freundschaft mit dir bemühen? Ich weiß wie sich das anfühlt. Es ist ein gutes Gefühl. Dieses Gefühl entspannt und macht mich selbstsicher. Denn ich hab gelernt, es zu akzeptieren, ohne großartig überzuschnappen. Das bringt mit sich, dass ich nicht needy sein muss. Ich muss nicht lernen, wie ich Freunde gewinne, damit ich einen Social Circle vorspielen kann, um Weiber abzuschleppen.

Ein weiterer Nebeneffekt: Frauen merken Dir sehr schnell an, dass es für Dich etwas völlig normales ist, neue Menschen kennen zu lernen und zu treffen. Das unterscheidet Dich vom verzweifelten Loser, der schon Tage im Voraus nervös ist wegen des einzigen stattfindenden Treffens mit einer Frau, das er dann bedeutungsschwanger "Date" nennt. Das Kennenlernen bekommt eine unverkrampfte Lockerheit, eine Gelassenheit, etwas spielerisches, ungezwungenes. Jemand wie scientific -und nein, ich hätte auch nicht gedacht, dass ich ihn zwei Mal hintereinander zustimmend zitiere- , der zwei Wochen im voraus die Essen in der Mittagspause verbucht hat, der keine zehn Minuten durch eine Fußgängerzone schlendern oder in einer Disco stehen kann, ohne mit zufällig getroffenen oder gerade neu kennengelernten Bekannten ins Gespräch zu kommen, wirkt nun mal auf Mädchen souveräner und gelassener, als der dissozialisierte Kaspar Hauser, der all seine Hoffnungen und Erwartungen in das einzige Treffen mit einer fremden Frau packt und sich dann wundert, dass die Frau auf solch eine Erwartungshaltung keinen Bock hat.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Mein Geheimnis ist sehr einfach. Ich gehe möglichst vorurteilsfrei und offen auf Menschen zu. Punkt. Und JEDER und JEDE hat etwas intetessantes zu erzählen. Das spüren die Leute, und sie öffnen sich einem ganz anders. Menschen kann man überall und immer kennenlermen. Man muß selber eimfach nur wollen.

Toller Satz. Perfekt auf den Punkt gebracht. Diesen Satz sollten sich manche Soziopathen hier als Mantra auf den Badezimmerspiegel schreiben!

Ihr habt natürlich recht. Ich stelle immer wieder fest, das sich im Laufe des Lebens immer mehr Vorurteile aufbauen, was natürlich mit der eigenen Erfahrung zusammen hängt. Diese lassen sich allerdings nur schwer wieder abbauen. Ich denke aber, niemand ist vollkommen vorurteilsfrei, und es fällt mir teilweise schwer auf gewisse Typen von Menschen zuzugehen - nämlich dann, wenn sie erkennbar auf tiefstem Niveau agieren und reden (damit meine ich richtig heftiges Proll-Gehabe, Gewaltbereitschaft inklusive, bzw. einfach merkwürdiges Verhalten). Erst gestern hatte ich wieder so eine Begegnung der seltsamen Art, der Typ erzählte mir was von Mafia-Deals und Drogen und ob ich nicht mitmachen wollte, das ganze recht wirr, aber mit ernster Miene. Alkohol habe ich nicht gerochen, evtl. auf Drogen? Egal - auf solche Bekanntschaften kann ich doch gerne verzichten.

Der andere Fall ist, wenn mich Menschen von oben herab oder respektlos behandeln, also gleich beim "Approach" mit 'nem blöden Spruch abkanzeln. Einen "Bitchshield" gibt es wohl auch bei männlichen Gruppen, die unter sich bleiben wollen.

Im allgemeinen halte ich es beim socializing nicht anders als bei Frauen, ich schaue, ob ich EC herstellen kann, ob es möglicherweise IOIs gibt und dann approache ich erst. Cold approaches liegen mir nicht so sehr, oder möglicherweise bin ich da einfach noch nicht so weit?

Du weißt nie, wofür du jemanden später noch brauchen kannst. Und selbst Proleten mit kriminellen Gedanken können gute Freunde sein. Wenn du klar kommunizierst, dass du mit diesen Bereichen aus seinem Leben nix zu tun haben willst, sind dir gerade solche Typen nicht einmal böse, sondern achten dich als Mann mit klaren Richtlinien! Ein "grader Michl" wie es bei uns heißt. Es liegt an dir, wie klar du deine Grenzen diesen Menschen gegenüber formulierst.

Schau, ich hab z.B. einmal einen Typen kennengelernt, der - wie mir erzählt wurde - ziemlich heftig im Drogengeschäft tätig war. Auch hat er eine vollkommen andere politische Heimat als ich. Ich als Typ, der viel in der Afterhour-Szene unterwegs war und ist, kam schon ein paar Mal in das zweifelhafte Vergnügen an Subjekte zu geraten, die mir ev. nichts Gutes wollten. Es genügte ein Blick, ein Satz von dem vorgenannten Typen, und sämtliche Probleme waren aus der Welt geschafft. Er mag mich einfach und weiß um meine Grenzen. Gerade Menschen mit zweifelhaftem Hintergrund können dir einerseits viele Türen öffnen und andererseits Probleme aus dem Weg schaffen, wenn du ihnen sympathisch bist. Du musst nicht gut Freund sein mit ihnen. Aber es kommt dir in der Regel nur zum Besten, gut mit solchen Leuten zu sein.

Im "normalen" Leben meide ich solche Typen auch. Aber beim Fortgehen unterhalte ich mich gerne mit ihnen und habe meinen Spaß. Dann stell dir Situationen vor, wo du mit einem Mädel unterwegs bist, und die wird derbe von irgend einem Typen angegangen. Stell dir noch vor, der ist gewaltbereit. Wie gut ist es da, Menschen gut zu kennen, die einerseits dieses Subjekt entfernen und andererseits ihm beibringen, wie man sich richtig zu verhalten hat. :-D Ich muss auch dazu sagen, dass ich selber jetzt nicht so auf Nahkampf stehe. Das sollen lieber diejenigen machen, die das gut können und gerne machen.

Aber das ist ja nur ein kleiner Teil meines Social Circles. Viel mehr gefallen mir die Teile, wo ich Abende, Nächte und Tage verbringen kann und wunderschöne Zeiten erlebe, gute Gespräche führe, tolle Partys habe, gut Essen gehe, fortfahre, und schöne Frauen kennenlerne. Gerade meine PU-Kollegen wundern sich immer wieder, warum ich mit so wenig offensivem Game so viele tolle Frauen kenne, die mich gerne mögen.

Aber ich denke wirklich, du bist noch nicht so weit. Du siehst den Social Circle nur als ein Verführungswerkzeug so wie C&F und P&P. Du musst wohl noch einiges lernen. ;-)

Macht ja nix. Macht Spaß, das zu lernen.

lg scientific

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Und nochmal gebe ich euch, scientific und Fastlane, uneingeschränkt recht. Gerade beim Post von scientific gab es eine Art Aha-Effekt. Ich kann leise erahnen, wie es ist, wenn man einen großen Social Circle hat. Nun, auch dank dieses Forums bin ich nicht mehr komplett soziophob.

Ich nenne Treffen mit Frauen immer noch "Date", bin bei diesen aber nicht nervös und gehe da auch mit keiner großen Erwartungshaltung ran. Ich interessiere mich schlicht und einfach für die Frau, und nicht zwar nicht nur für ihre Muschi, sondern auch für ihre Geschichte. Ob da ein Lay rausspringt oder nicht ist erstmal nebensächlich. Um dieses zu erreichen musste ich erst mal lernen mit mir selbst ins Reine zu kommen, mich selbst zu mögen.

Ein Punkt gibt mir aber in scientifics Beschreibung aber doch zu denken. Du schreibst, dass es Dich ohne deine Freunde nicht mehr geben würde, dass sie dir aus schweren Krisen geholfen hätten. Das ist zwar sicher sehr schön, allerdings lege ich persönlich großen Wert auf meine Unabhängigkeit. Ich habe geradezu eine Abhängigkeits-Phobie. Auch ich hatte vor knapp zwei Jahren eine Lebenskrise, direkt nach dem Ende meiner 13jährigen Ehe, ebenfalls mit großen finanziellen Sorgen. Ich hatte niemanden und habe auch an den Sprung aus dem Fenster gedacht. Aber wisst ihr was? Ich habe diese Krise ganz allein bewältigt, ohne jegliche Hilfe, und das macht mich verdammt stolz. Heute bin ich selbstsicherer als jemals zuvor in meinem Leben.

bearbeitet von herry

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Tjo... ich hab die Hilfe gebraucht. Und ich bin meinen freunden unendlich dankbar für ihr Dasein. Ich bin jetzt auch nicht abhängig, sondern gewiß, nicht allein zu sein.

Mir ist schon klar, daß ich sicher eher ein Sonderfall bin, was die Bedürftigkeit nach sozialen Kontakten angeht. Denn ich habe im Laufe der Jahre gelernt, wie wertvoll die sind. Viele meiner Freunde können da auch nicht mit. Daher seh ich mich auch eher in der Vermittler- und Bindegliedfunktion. BTW durchaus eine starke Alphatierqualität :rolleyes:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Katharina II
Bin selber mitte 30, ungebunden und kinderlos. War niemals verheiratet und bin in den verschiedensten Szenen unterwegs.

..."und lebe in Österreich". Das wichtigste hast du verschwiegen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Katharina II
Wenm ihr mit so einer Einstellung (alkoholkranke schickimicki-sonderlinge) auf Menschen zugeht, könnt ihr niemals die wirklich interessanten Menschen kennenlernen. ... Ich gehe möglichst vorurteilsfrei und offen auf Menschen zu. Menschen kann man überall und immer kennenlermen. Man muß selber eimfach nur wollen.

Es bleibt nur die Frage, was die Leute hier wirklich wollen. Du interessierst dich für Menschen, OK.

Andere hingegen interessieren sich hauptsächlich für sich selbst und brauchen SC um sich nicht einsam zu fühlen. Solche kennst du sicherlich auch. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass wir selbst Sonderlinge sind, daher kommt auch diese unsere "Vorurteilsfreiheit". Andere wollen vllt. nicht unbedingt Sonderlinge sein und wollen solche nicht um sich haben.

Und JEDER und JEDE hat etwas intetessantes zu erzählen. Das spüren die Leute, und sie öffnen sich einem ganz anders

Das ist eben der sticking point. Sie öffnen sich nicht. Haben was interessantes zu erzählen, aber tun das nicht aus Angst.

Zur Frage wozu man SC braucht: Es ist ein gutes Mittel gegen soziale Blindheit.

Als Frau spüre ich sofort, ob der Mann einen SC hat oder nicht.

bearbeitet von Katharina II

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Hm, ländliche Region, das macht es natürlich schwerer, das gebe ich zu.

Schön daß wenigstens einer die Hauptproblematik erkannt hat. Der Masse an Angeboten und Menschen in einer Großstadt ist nunmal nichts entgegenzusetzen.

Ich frag mich nur wie die Leute das früher gemacht haben, als es noch kein Facebook und Konsorten gegeben hat. Mit dem Telefonbuch unterm Arm zum Date ? Und dann gemeinsam mal alle Freunde raussuchen, um zu zeigen das man ja jemanden kennt ?

Nein sie sind einfach rausgegangen. Sie haben sich nicht (feige) hinterm PC versteckt weil das ja so bequem, schnell und einfach ist. :-D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Commandante
Der Social Circle sollte niemals Selbstzweck sein. Mit einem interessanten Leben ergibt sich ein SC doch automatisch. Spielst Du Tennis, hängst Du gerne an der Rennstrecke rum? Tanzt Du oder interessieren Dich Restaurants, Galerien? Jede dieser Institutionen hat doch ihre Anhänger, aus denen sich fast automatisch ein SC rekrutiert, wenn Du nicht den verschlossenen Sonderling gibst.

Fastlane, ein Ü30-40 Familienvater, der ein "interessantes" Leben führt IST nun mal ein Sonderling. Nicht-Sonderling ist "Frau, Kind, Hund" (s. @SoMussEsSein.), und das ist kein "interessantes" Leben im o.g. Sinne. Also wird Herry ziemlich sicher bei Sonderlingen oder Alternativen landen, was ich optimal finde.

Es sit natürlich immer ein Numbers-Game. Die Frage ist, wo man in höchster Konzentration die Sonderlinge findet. Meiner Erfahrung nach www.couchsurfing.org ist der Hammer. Ich würde es unter normalen Umständen hier nicht veröffentlichen, aber in meiner Stadt mein Status ist schon hoch genug, ich habe keine Angst vor PUA Konkurrenz... ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Und was gibt mir der so oft hier propagierte "Social Circle" den wirklich ?

Eigentlich ist der nur ne Krücke um darzustellen, das ich kein Arsch bin und mich andere Leute auch mögen. Social Proof eben.

Ich frag mich nur wie die Leute das früher gemacht haben, als es noch kein Facebook und Konsorten gegeben hat. Mit dem Telefonbuch unterm Arm zum Date ? Und dann gemeinsam mal alle Freunde raussuchen, um zu zeigen das man ja jemanden kennt ?

Mein Freund, dann hast du etwas vollkommen falsch verstanden. Oder dein einziges Ziel ist es Weiber zu ficken...

Ich kann heute wo auch immer in Wien - eine Stadt mit fast 2 Millionen Einwohnern - hingehen, und ich treffe Bekannte und bin nicht alleine.

Was machst du, wenn du Wien verläßt ? Dein Social Circle ist das Ergebnis jahrelangen Bemühens, irgendwelche Leute um dich herum als wichtig einzuordnen.

Was machst du wenn du nach Hamburg ziehst ? Schnellstmöglich wieder Bekannte um dich scharren, in der Hoffnung das sich da Freunde raus entwickeln, die du ja so dringend brauchst, falls es dir mal dreckig geht ?

Gehts noch? Diskutieren wir jetzt ernsthaft über den Vorteil eines Social Circles?
Ich kann dir sagen, was mir MEIN Social Circle gibt. In meinem Social Circle sind Menschen aus alles Schichten und Bildungsniveaus. Vom Obdachlosen, Türsteher, Clubbesitzer, Politiker, Firmenbesitzer, Personalmanger, Veranstalter, Künstler, Galleristen, Grafen, Studenten, Professor... und davon überall auch noch weibliche Vertreterinnen... von überall jemanden. Das verschafft mir wertvolle Gespräche, gute Jobs, Freundschaften, freie Eintritte, Aufenthalt in VIP-Bereichen, herzliches Willkommenheißen, schöne Frauen, und und und... und vor allem gibt es MIR ein Gefühl, dass ich eine nicht ganz unangenehme Erscheinung bin und gerne als Gast willkommen bin. Weißt du, wie sich das anfühlt, wenn man das Gefühl vermittelt bekommt, dass man gemocht wird? Und nicht nur von seinen zwei besten Freunden und den Eltern? Weißt du, wie das ist, wenn du von mehr oder weniger allen Menschen die du kennen lernst, einfach akzeptiert wirst, und sie sich um eine Freundschaft mit dir bemühen? Ich weiß wie sich das anfühlt. Es ist ein gutes Gefühl. Dieses Gefühl entspannt und macht mich selbstsicher. Denn ich hab gelernt, es zu akzeptieren, ohne großartig überzuschnappen. Das bringt mit sich, dass ich nicht needy sein muss. Ich muss nicht lernen, wie ich Freunde gewinne, damit ich einen Social Circle vorspielen kann, um Weiber abzuschleppen.

Ein weiterer Nebeneffekt: Frauen merken Dir sehr schnell an, dass es für Dich etwas völlig normales ist, neue Menschen kennen zu lernen und zu treffen. Das unterscheidet Dich vom verzweifelten Loser, der schon Tage im Voraus nervös ist wegen des einzigen stattfindenden Treffens mit einer Frau, das er dann bedeutungsschwanger "Date" nennt. Das Kennenlernen bekommt eine unverkrampfte Lockerheit, eine Gelassenheit, etwas spielerisches, ungezwungenes. Jemand wie scientific -und nein, ich hätte auch nicht gedacht, dass ich ihn zwei Mal hintereinander zustimmend zitiere- , der zwei Wochen im voraus die Essen in der Mittagspause verbucht hat, der keine zehn Minuten durch eine Fußgängerzone schlendern oder in einer Disco stehen kann, ohne mit zufällig getroffenen oder gerade neu kennengelernten Bekannten ins Gespräch zu kommen, wirkt nun mal auf Mädchen souveräner und gelassener, als der dissozialisierte Kaspar Hauser, der all seine Hoffnungen und Erwartungen in das einzige Treffen mit einer fremden Frau packt und sich dann wundert, dass die Frau auf solch eine Erwartungshaltung keinen Bock hat.

Es geht nicht um den Social Circle an sich, sondern um den Fakt das man sich sowas angeblich anschaffen müßte, um Erfolg bei Frauen zu haben.

Ich kann auch entspannt auf Leute zugehen, mich mit ihnen unterhalten oder Frauen treffen ohne da sofort ne Bindung draus zu sehen.

Was du Fastlane da machst, ist schwarz-weiss denken. Entweder man ist Hans Dampf in allen Gassen oder der desozialisierte Kasper Hauser.

Ich für meinen Teil, brauch keinen riesigen Freundeskreis geschweige den einen Bekanntenkreis. Das spricht mir ja nicht die Fähigkeit ab unbefangen auf fremde Menschen zuzugehen.

Mir reichen meine handvoll Personen zu denen ich Vertrauen habe und die mir vertrauen. Das habe ich so schon mein ganzes Leben lang gehalten und hab trotzdem Erfolg bei Frauen gehabt. Nicht in dem Maße um mich hier als Player hinzustellen, aber das möchte ich für mich auch gar nicht.

Man könnte auch darüber spekulieren ob man als PUA nicht generell einen Porsche braucht, weil der Kombie einfach nicht genug darstellt.

Oder die Wohngegend ... oder die Klamotten ... oder der Job ... oder ... oder

Fremdbestimmt und dem hinterher laufend was die Masse (Frauen) von einem erwartet. Und jetzt komm mir einer, dass das nicht needy ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Und was gibt mir der so oft hier propagierte "Social Circle" den wirklich ?

Eigentlich ist der nur ne Krücke um darzustellen, das ich kein Arsch bin und mich andere Leute auch mögen. Social Proof eben.

Ich frag mich nur wie die Leute das früher gemacht haben, als es noch kein Facebook und Konsorten gegeben hat. Mit dem Telefonbuch unterm Arm zum Date ? Und dann gemeinsam mal alle Freunde raussuchen, um zu zeigen das man ja jemanden kennt ?

Mein Freund, dann hast du etwas vollkommen falsch verstanden. Oder dein einziges Ziel ist es Weiber zu ficken...

Ich kann heute wo auch immer in Wien - eine Stadt mit fast 2 Millionen Einwohnern - hingehen, und ich treffe Bekannte und bin nicht alleine.

Was machst du, wenn du Wien verläßt ? Dein Social Circle ist das Ergebnis jahrelangen Bemühens, irgendwelche Leute um dich herum als wichtig einzuordnen.

Was machst du wenn du nach Hamburg ziehst ? Schnellstmöglich wieder Bekannte um dich scharren, in der Hoffnung das sich da Freunde raus entwickeln, die du ja so dringend brauchst, falls es dir mal dreckig geht ?

Diese Diskussion hatte ich hier schon einmal vor längerer Zeit. Ich persönlich habe nicht vor, Wien so schnell wie möglich zu verlassen. Warum auch. Ich lebe in einer der Großstädte mit der höchsten Lebensqualität weltweit eingebunden in ein soziales Netzwerk, in dem ich mich pudelwohl fühle. Das ist aber schon der dritte Platz in meinem Leben, wo ich längere Zeit verbracht habe. Und ich habe es immer und überall so gehalten. Da hatte ich von PU noch keine Ahnung und früher auch mal an Frauen weniger aktives Interesse.

Weißt du, ich schare nicht Bekannte um micht "in der Hoffnung" dass daraus Freunde werden. Ich WEISS, dass ich schnell neue Freunde finden kann. Dein Focus liegt auch hier am Falschen Punkt. Ich hoffe nicht Freunde zu finden, für den Fall, dass es mir einmal schlecht geht, sondern für die vielen schönen Stunden. Und echte und gute Freunde stehen dir auch in schlechten Zeiten zur Seite. Daran erkennst du die wahren Freunde!

Mein Social Circle ermöglicht mir eine sehr hohe Lebensqualität. Und sollte ich mich wider Erwarten einmal wo anders niederlassen, werde ich natürlich rausgehen, und mir schnellstmöglich wieder einen neuen Social Circle dort zulegen.

Gehts noch? Diskutieren wir jetzt ernsthaft über den Vorteil eines Social Circles?
Ich kann dir sagen, was mir MEIN Social Circle gibt. In meinem Social Circle sind Menschen aus alles Schichten und Bildungsniveaus. Vom Obdachlosen, Türsteher, Clubbesitzer, Politiker, Firmenbesitzer, Personalmanger, Veranstalter, Künstler, Galleristen, Grafen, Studenten, Professor... und davon überall auch noch weibliche Vertreterinnen... von überall jemanden. Das verschafft mir wertvolle Gespräche, gute Jobs, Freundschaften, freie Eintritte, Aufenthalt in VIP-Bereichen, herzliches Willkommenheißen, schöne Frauen, und und und... und vor allem gibt es MIR ein Gefühl, dass ich eine nicht ganz unangenehme Erscheinung bin und gerne als Gast willkommen bin. Weißt du, wie sich das anfühlt, wenn man das Gefühl vermittelt bekommt, dass man gemocht wird? Und nicht nur von seinen zwei besten Freunden und den Eltern? Weißt du, wie das ist, wenn du von mehr oder weniger allen Menschen die du kennen lernst, einfach akzeptiert wirst, und sie sich um eine Freundschaft mit dir bemühen? Ich weiß wie sich das anfühlt. Es ist ein gutes Gefühl. Dieses Gefühl entspannt und macht mich selbstsicher. Denn ich hab gelernt, es zu akzeptieren, ohne großartig überzuschnappen. Das bringt mit sich, dass ich nicht needy sein muss. Ich muss nicht lernen, wie ich Freunde gewinne, damit ich einen Social Circle vorspielen kann, um Weiber abzuschleppen.

Ein weiterer Nebeneffekt: Frauen merken Dir sehr schnell an, dass es für Dich etwas völlig normales ist, neue Menschen kennen zu lernen und zu treffen. Das unterscheidet Dich vom verzweifelten Loser, der schon Tage im Voraus nervös ist wegen des einzigen stattfindenden Treffens mit einer Frau, das er dann bedeutungsschwanger "Date" nennt. Das Kennenlernen bekommt eine unverkrampfte Lockerheit, eine Gelassenheit, etwas spielerisches, ungezwungenes. Jemand wie scientific -und nein, ich hätte auch nicht gedacht, dass ich ihn zwei Mal hintereinander zustimmend zitiere- , der zwei Wochen im voraus die Essen in der Mittagspause verbucht hat, der keine zehn Minuten durch eine Fußgängerzone schlendern oder in einer Disco stehen kann, ohne mit zufällig getroffenen oder gerade neu kennengelernten Bekannten ins Gespräch zu kommen, wirkt nun mal auf Mädchen souveräner und gelassener, als der dissozialisierte Kaspar Hauser, der all seine Hoffnungen und Erwartungen in das einzige Treffen mit einer fremden Frau packt und sich dann wundert, dass die Frau auf solch eine Erwartungshaltung keinen Bock hat.

Es geht nicht um den Social Circle an sich, sondern um den Fakt das man sich sowas angeblich anschaffen müßte, um Erfolg bei Frauen zu haben.

Ich kann auch entspannt auf Leute zugehen, mich mit ihnen unterhalten oder Frauen treffen ohne da sofort ne Bindung draus zu sehen.

Ich glaub du hast ein Problem. Und ich denke einmal, es ist ein Bindungsproblem. Jeder zu enge Kontakt schnürt dir die Luft ab, weil du selber eine zu enge Bindung erwartest, die du nicht bereit bist einzugehen. Offenbar hast du nie gelernt die notwendige Distanz einzuhalten, und die Menschen nur so weit an dich ranzulassen, dass deine Comfort-Zone nicht verletzt wird. Du scheinst mit Erwartungen der anderen auf dich, auf andere zuzugehen, die dir zu viel sind. Nicht jeder nahe Kontakt bedingt eine enge Bindung zwischen dir und dem anderen. Nicht jedes gute Gespräch erfordert eine Heirat darausfolgend...

Was du Fastlane da machst, ist schwarz-weiss denken. Entweder man ist Hans Dampf in allen Gassen oder der desozialisierte Kasper Hauser.

Ich für meinen Teil, brauch keinen riesigen Freundeskreis geschweige den einen Bekanntenkreis. Das spricht mir ja nicht die Fähigkeit ab unbefangen auf fremde Menschen zuzugehen.

Mir reichen meine handvoll Personen zu denen ich Vertrauen habe und die mir vertrauen. Das habe ich so schon mein ganzes Leben lang gehalten und hab trotzdem Erfolg bei Frauen gehabt. Nicht in dem Maße um mich hier als Player hinzustellen, aber das möchte ich für mich auch gar nicht.

Man könnte auch darüber spekulieren ob man als PUA nicht generell einen Porsche braucht, weil der Kombie einfach nicht genug darstellt.

Oder die Wohngegend ... oder die Klamotten ... oder der Job ... oder ... oder

Fremdbestimmt und dem hinterher laufend was die Masse (Frauen) von einem erwartet. Und jetzt komm mir einer, dass das nicht needy ist.

Da ist das nächste Problem. Du willst (mehr) Frauen ficken, deshalb bist du bei PU gelandet. Da wird dir erzählt, du brauchst einen größeren SC, damit du attraktiver auf Frauen wirkst. Und jetzt hast du ein Problem damit, weil das nicht deinem Wesen entspricht... Dann lass es einfach bleiben. Die hier aufgezeigten Werkzeuge zur Verführung toller Frauen passen bei sehr sehr vielen interessanten und tollen Frauen perfekt. Aber natürlich nicht bei allen. Es gibt auch tolle und interessante Frauen, die z.B. mit meinem großen Bekannten- und Freundeskreis absolut nicht zurecht kommen. Die wirklich ein Problem damit haben, dass ich so viele Menschen kenne und auch gerne treffen und sehen möchte. Es gibt Frauen, die ein Problem damit haben, dass in meinem SC viele unheimlich hübsche Frauen sind, die von mir geküsst und umarmt werden. Es gibt auch Männer, die damit ein Problem haben, weil ich permanent als potentielle Gefahr für ihren Teich als Fremdfischer wirke. Ja, solche Leute gibt es.

Aber ich sage dir, eine Frau, die damit ein Problem hat, dass ich so mit anderen Menschen umgehe, die hat an MEINER Seite nichts verloren. Für solche Frauen gibt es zum Glück Typen wie dich. Ich finde das nicht einmal negativ. So findet jeder Topf seinen Deckel!

Aber ich bitte dich eines, nur weil du etwas nicht verstehst, verurteile es nicht als nicht notwendig. Nur weil du nicht gelernt hast, dass ein SC nicht primär zum Weiber aufreissen wichtig ist, sondern eine unheimliche Bereicherung für DEIN Leben ist (ich lasse bewusst das "sein kann" hier weg), schreib nicht, es wäre needy Hinterhergegackere hinter Weibern und fremdbestimmt. Wenn du Hunger hast, und du merkst, dass Essen dagegen hilft, kannst du das auch als fremdbestimmt abqualifizieren... Der böse fremde Hunger zwingt dich zu essen... Wo bleibt die Selbstbestimmung???

Mir scheint, dich frisst in gewisser Art der Neid, dass andere einfach besser mit Menschen zurecht kommen und von schönen Frauen umgeben sind, weil sie viele Leute kennen, du das aber aufgrund deiner Persönlichkeit nicht schaffst. Also musst du diese Menschen (und ich zähle mich zu dieser Gruppe dazu) und ihr Verhalten schlecht machen und abqualifizieren, damit du für dich selber in einem besseren Licht dastehst. Du rationalisierst ein ungutes Gefühl und machst es öffentlich als neue These... Denk mal darüber nach.

lg scientific

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich glaub du hast ein Problem. Und ich denke einmal, es ist ein Bindungsproblem. Jeder zu enge Kontakt schnürt dir die Luft ab, weil du selber eine zu enge Bindung erwartest, die du nicht bereit bist einzugehen. Offenbar hast du nie gelernt die notwendige Distanz einzuhalten, und die Menschen nur so weit an dich ranzulassen, dass deine Comfort-Zone nicht verletzt wird. Du scheinst mit Erwartungen der anderen auf dich, auf andere zuzugehen, die dir zu viel sind. Nicht jeder nahe Kontakt bedingt eine enge Bindung zwischen dir und dem anderen. Nicht jedes gute Gespräch erfordert eine Heirat darausfolgend...

In gewisser Weise stimmt das, wenn man es einmal komplett rum dreht. Das ich Erwartungen in Menschen gesetzt habe, die einfach nie erfüllt wurden.

Heute belasse ich es dabei, keine Erwartungen zu haben. Ich brauch auch keinen großen Bekanntenkreis, da ich für mich da nicht positives raus ziehen kann. Deswegen bin ich nicht unglücklicher als andere Menschen ... ich meine sogar im Gegenteil, da ich auch keine Erwartungen erfüllen muß.

Was du Fastlane da machst, ist schwarz-weiss denken. Entweder man ist Hans Dampf in allen Gassen oder der desozialisierte Kasper Hauser.

Ich für meinen Teil, brauch keinen riesigen Freundeskreis geschweige den einen Bekanntenkreis. Das spricht mir ja nicht die Fähigkeit ab unbefangen auf fremde Menschen zuzugehen.

Mir reichen meine handvoll Personen zu denen ich Vertrauen habe und die mir vertrauen. Das habe ich so schon mein ganzes Leben lang gehalten und hab trotzdem Erfolg bei Frauen gehabt. Nicht in dem Maße um mich hier als Player hinzustellen, aber das möchte ich für mich auch gar nicht.

Man könnte auch darüber spekulieren ob man als PUA nicht generell einen Porsche braucht, weil der Kombie einfach nicht genug darstellt.

Oder die Wohngegend ... oder die Klamotten ... oder der Job ... oder ... oder

Fremdbestimmt und dem hinterher laufend was die Masse (Frauen) von einem erwartet. Und jetzt komm mir einer, dass das nicht needy ist.

Da ist das nächste Problem. Du willst (mehr) Frauen ficken, deshalb bist du bei PU gelandet. Da wird dir erzählt, du brauchst einen größeren SC, damit du attraktiver auf Frauen wirkst. Und jetzt hast du ein Problem damit, weil das nicht deinem Wesen entspricht... Dann lass es einfach bleiben.

......

Mir scheint, dich frisst in gewisser Art der Neid, dass andere einfach besser mit Menschen zurecht kommen und von schönen Frauen umgeben sind, weil sie viele Leute kennen, du das aber aufgrund deiner Persönlichkeit nicht schaffst. Also musst du diese Menschen (und ich zähle mich zu dieser Gruppe dazu) und ihr Verhalten schlecht machen und abqualifizieren, damit du für dich selber in einem besseren Licht dastehst. Du rationalisierst ein ungutes Gefühl und machst es öffentlich als neue These... Denk mal darüber nach.

lg scientific

Deswegen bin ich nicht bei PU gelandet, sondern weil ich Mysteries Buch in die Finger bekam und damit gar nix anfangen konnte.

Danach hab ich gegoogelt und bin auf dieses Forum aufmerksam geworden. Fand ich auch alles interessant aber geholfen hat es mir nicht wirklich.

Die Augen geöffnet hat mir LdS. Ich war der Nice Guy der needy Ihnen hinterher rannte und sie unverdient auf ein Podest hievte. Deswegen muss ich aber immer noch nicht den gleichzeitig im Buch propagierten Weg der Polygamie befolgen.

Ich such aus den "Theorien" die raus, welche zu meinem Leben passen und die für mich funktionieren, die anderen ignorier ich. Und ich versuch dann noch die Zeitpunkte raus zu finden, an denen es sinnvoll ist needy oder Nice Guy zu sein und die Frau auf ein Podest zu heben. Die gibt es nämlich zeitweise auch. Zumindest in meiner Theorie.

Neid kenne ich übrigens nicht. Deine Angst das ich deswegen dein von dir oder anderen selbst bestimmtes Leben schlecht machen wollte,ist schlichtweg falsch.

Damit würde ich ja dem Leben anderer Leute, zuviel Gewicht für mein eigenes Leben geben.

Allein der Umstand das ich ja gar nicht in Wien wohne, macht das doch schon klar, oder ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich glaub du hast ein Problem. Und ich denke einmal, es ist ein Bindungsproblem. Jeder zu enge Kontakt schnürt dir die Luft ab, weil du selber eine zu enge Bindung erwartest, die du nicht bereit bist einzugehen. Offenbar hast du nie gelernt die notwendige Distanz einzuhalten, und die Menschen nur so weit an dich ranzulassen, dass deine Comfort-Zone nicht verletzt wird. Du scheinst mit Erwartungen der anderen auf dich, auf andere zuzugehen, die dir zu viel sind. Nicht jeder nahe Kontakt bedingt eine enge Bindung zwischen dir und dem anderen. Nicht jedes gute Gespräch erfordert eine Heirat darausfolgend...

In gewisser Weise stimmt das, wenn man es einmal komplett rum dreht. Das ich Erwartungen in Menschen gesetzt habe, die einfach nie erfüllt wurden.

Heute belasse ich es dabei, keine Erwartungen zu haben. Ich brauch auch keinen großen Bekanntenkreis, da ich für mich da nicht positives raus ziehen kann. Deswegen bin ich nicht unglücklicher als andere Menschen ... ich meine sogar im Gegenteil, da ich auch keine Erwartungen erfüllen muß.

Ich muss auch keine Erwartungen erfüllen und hab trotzdem einen großen SC. Und vor allem muss ich keine Erwartungen erfüllen, von denen ich denke, das andere sie an mich haben... :-D

Was du Fastlane da machst, ist schwarz-weiss denken. Entweder man ist Hans Dampf in allen Gassen oder der desozialisierte Kasper Hauser.

Ich für meinen Teil, brauch keinen riesigen Freundeskreis geschweige den einen Bekanntenkreis. Das spricht mir ja nicht die Fähigkeit ab unbefangen auf fremde Menschen zuzugehen.

Mir reichen meine handvoll Personen zu denen ich Vertrauen habe und die mir vertrauen. Das habe ich so schon mein ganzes Leben lang gehalten und hab trotzdem Erfolg bei Frauen gehabt. Nicht in dem Maße um mich hier als Player hinzustellen, aber das möchte ich für mich auch gar nicht.

Man könnte auch darüber spekulieren ob man als PUA nicht generell einen Porsche braucht, weil der Kombie einfach nicht genug darstellt.

Oder die Wohngegend ... oder die Klamotten ... oder der Job ... oder ... oder

Fremdbestimmt und dem hinterher laufend was die Masse (Frauen) von einem erwartet. Und jetzt komm mir einer, dass das nicht needy ist.

Da ist das nächste Problem. Du willst (mehr) Frauen ficken, deshalb bist du bei PU gelandet. Da wird dir erzählt, du brauchst einen größeren SC, damit du attraktiver auf Frauen wirkst. Und jetzt hast du ein Problem damit, weil das nicht deinem Wesen entspricht... Dann lass es einfach bleiben.

......

Mir scheint, dich frisst in gewisser Art der Neid, dass andere einfach besser mit Menschen zurecht kommen und von schönen Frauen umgeben sind, weil sie viele Leute kennen, du das aber aufgrund deiner Persönlichkeit nicht schaffst. Also musst du diese Menschen (und ich zähle mich zu dieser Gruppe dazu) und ihr Verhalten schlecht machen und abqualifizieren, damit du für dich selber in einem besseren Licht dastehst. Du rationalisierst ein ungutes Gefühl und machst es öffentlich als neue These... Denk mal darüber nach.

lg scientific

Deswegen bin ich nicht bei PU gelandet, sondern weil ich Mysteries Buch in die Finger bekam und damit gar nix anfangen konnte.

Danach hab ich gegoogelt und bin auf dieses Forum aufmerksam geworden. Fand ich auch alles interessant aber geholfen hat es mir nicht wirklich.

Die Augen geöffnet hat mir LdS. Ich war der Nice Guy der needy Ihnen hinterher rannte und sie unverdient auf ein Podest hievte. Deswegen muss ich aber immer noch nicht den gleichzeitig im Buch propagierten Weg der Polygamie befolgen.

Polygamie != großer SC

Ich such aus den "Theorien" die raus, welche zu meinem Leben passen und die für mich funktionieren, die anderen ignorier ich. Und ich versuch dann noch die Zeitpunkte raus zu finden, an denen es sinnvoll ist needy oder Nice Guy zu sein und die Frau auf ein Podest zu heben. Die gibt es nämlich zeitweise auch. Zumindest in meiner Theorie.

Neid kenne ich übrigens nicht. Deine Angst das ich deswegen dein von dir oder anderen selbst bestimmtes Leben schlecht machen wollte,ist schlichtweg falsch.

Damit würde ich ja dem Leben anderer Leute, zuviel Gewicht für mein eigenes Leben geben.

Allein der Umstand das ich ja gar nicht in Wien wohne, macht das doch schon klar, oder ?

Dein letzter Satz ist mir in diesem Zusammenhang vollkommen unverständlich.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich kann dir sagen, was mir MEIN Social Circle gibt. In meinem Social Circle sind Menschen aus alles Schichten und Bildungsniveaus. Vom Obdachlosen, Türsteher, Clubbesitzer, Politiker, Firmenbesitzer, Personalmanger, Veranstalter, Künstler, Galleristen, Grafen, Studenten, Professor... und davon überall auch noch weibliche Vertreterinnen... von überall jemanden.

Ich glaube wir haben völlig unterschiedliche Begriffsbestimmungen für das Wort "Social Circle".

Jon sagte schon mal, dass er mit Anglizismen nix anfangen kann und ihm das Wort Freundeskreis lieber wäre.

Du definierst SC mit allem was dir schon mal nen Guten Tag gewünscht hat, selbst mit der Bäckerin, mit der du dich heute morgen 2 Minuten über das Wetter unterhalten hast.

Für mich besteht ein Social Circle aus Freunden und Bekannten die ich in regelmäßigen Abständen zu mir einlade oder sie besuche.

Mehr als nur Leute deren Namen ich gerade kenne ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, ihr habt da wirklich eine unterschiedliche Definition. Ich würde SC auch eher vom "Freundeskreis" trennen, vieleicht wäre "Bekanntenkreis" besser? Dazu würde dann auch die erwähnte Bäckerin zählen, wenn sie zumindest meinen Namen kennt.

Ich sehe es auch so, dass man nur wenige echte Freunde haben kann - aber eben viele Bekannte. Ich suche auch keinen größeren SC um Frauen aufzureißen, sondern um allgemein sozialer zu werden und auch Spaß zu haben. Z. B. fällt mir immer wieder auf, dass ich in Gruppen ignoriert werde, auch wenn ich versuche etwas zum Thema oder zur Unterhaltung beizutragen. Ich mache dabei nicht den Clown oder den Alleinunterhalter, ist klar. Aber es fehlt mir etwas an Schlagfertigkeit, und das kommt nur durch Übung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich suche auch keinen größeren SC um Frauen aufzureißen, sondern um allgemein sozialer zu werden und auch Spaß zu haben.

Das ist es ja gerade was ich in Frage stelle.

Sozial zu agieren ist was ganz anderes als einen Social Circle (Freundeskreis) zur Schau zu stellen. Sicher ist es von Vorteil wenn ich einen großen Freundeskreis habe, es hat aber genauso viele Nachteile. Mit einem großen sozialen Freundeskreis kommt auch große soziale Verpflichtung. Etwas worauf ich meinem Leben (inzwischen) verzichten kann.

Das " du mußt einen großen SC nachweisen um erfolgreich zu sein" Denken, endet dann in Fragen wie " Wie kann ich meine Facebook Kontakte so faken, dass ich 500 Freunde habe ".

Das braucht Mann nicht !!! Zumindest nicht, um eine Frau ins Bett zu kriegen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Sozial zu agieren ist was ganz anderes als einen Social Circle (Freundeskreis) zur Schau zu stellen.

Man soll ja auch den SC nicht "zur Schau stellen". Es gibt Situationen wo man eben viele Bekannte trifft und sich kurz austauscht. Mir hat mal eine gesagt:"Du kennst hier aber auch jeden!" worauf ich meinte:"Das liegt daran daß sie eben heute alle an einem Platz sind!". Es ist nichts besonderes.

Sicher ist es von Vorteil wenn ich einen großen Freundeskreis habe, es hat aber genauso viele Nachteile. Mit einem großen sozialen Freundeskreis kommt auch große soziale Verpflichtung. Etwas worauf ich meinem Leben (inzwischen) verzichten kann.

Wieso ist man zu irgendwas verpflichtet? Man soll Dinge tun weil man sie will und nicht damit andere mit einem zufrieden sind. Wenn man immer nur gibt, ist man schnell "Jedermanns Liebling, jedermanns Depp".

Das " du mußt einen großen SC nachweisen um erfolgreich zu sein" Denken, endet dann in Fragen wie " Wie kann ich meine Facebook Kontakte so faken, dass ich 500 Freunde habe ".

Man sollte sich nicht einbilden daß so Diddldaddl-Gästebuch-Bilder gepaart mit "hdlfdhdf"-Kommentaren irgendeine Bedeutung hätten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.