"Lass dich nicht durch Clubs verarschen!"

86 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hier präsentiere ich euch einen Text des bekannten US-amerikanischen Players Assanova, den ich übersetzt habe. Assanova ist kein PUA, sondern ein Natural. Sein Blog enthält zwar kaum hilfreiche Hinweise dazu, wie man sein Game auf technischer Ebene weiterentwickelt. (Einige seiner Tipps würden sich für mich persönlich sogar kontraproduktiv auswirken, wenn ich sie befolgen würde.) Trotzdem schätze ich das, was er schreibt. Aus dem einfachen Grunde, weil es kein Marketinggewäsch, kein Inner-Game-Firlefanz und kein „Looks don’t matter“-Bullshitgelaber ist, sondern es sich um praxisnahe Sichtweisen eines waschechten Players handelt, der regelmäßig im Field ist. Hier sein Blog: http://www.realassanova.com

Editorische Anmerkung: Der Text enthält Redundanzen, die ich rausgekürzt habe. Die gekürzten Passagen sind durch dieses Zeichen [...] markiert. Wer den Originaltext in ganzer Länge lesen will, bitte sehr: http://www.realassanova.com/2010/08/dont-l...s-fool-you.html

By Assanova (2010)

„Lass dich nicht durch Clubs verarschen (Don’t let nightclubs fool you)

In den letzten Jahren bin ich mit zahlreichen PUAs und Players abgehangen. Dabei konnte ich herausfinden, was die meisten von euch wollen. Ihr wollt einfach nur eine Freundin, mit der ihr regelmäßig Sex haben könnt. Schließlich hat kein Mann von klarem Verstande Lust darauf, 100 Frauen anzusprechen, wenn dabei nur 1-4 Mal Sex herausspringt. [Anmerkung des Übersetzers: Assanova betont an anderer Stelle, dass durch Screening, Warm Approaches etc. weitaus höhere Erfolgsquoten realistisch sind.]

All die Zurückweisung, die man Wochenende auf Wochenende erfährt, kann einen ganz schön ins Nachdenken bringen. Ich möchte hier über etwas sprechen, was bei vielen Männern geschieht, die ihr Sozialleben auf den Besuch von Clubs beschränken. Ich sehe zahlreiche solcher Typen, die mit Frauen weit unterhalb ihres eigenen Attraktivitätsgrads zusammen sind. Du kennst sicher auch so einem Typen, der selbst aussehensmäßig nicht schlecht dasteht, aber eine dicke Berta zur Freundin hat (die vielleicht ein halbwegs ansehnliches Gesicht hat, vielleicht aber nicht mal das).

Clubs sind für unattraktive Frauen perfekt. Warum? Weil sie in Clubs gutaussehende Männer kriegen, die sie eigentlich nicht verdienen. Das Selbstbewusstsein der Männer, die mit diesen Frauen zusammen sind, ist durch die vielen Körbe so gering geworden, dass sie wirklich zu glauben anfangen, diese unpassenden Frauen seien als Partnerinnen geeignet. Und viele dieser Typen sind PUAs/Players, die kaum ein soziales Leben außerhalb von Pick Up haben.

Ehe du einen derartigen Fehler begehst, solltest du dich nicht verarschen lassen davon, wie die Dinge im Club laufen. Der Club fickt das Selbstbewusstsein der Männer, denn er sorgt dafür, dass unpassende Frauen viel attraktivere Typen kriegen als sie verdienen. Stellt euch den Club als eine Art permanenten Neg gegenüber den Männern vor. Jedes Mal, wenn du einen Korb oder einen Flake kriegst, wirkt das wie ein Neg. Früher oder später beginnst du daran zu glauben, dass du bloß eine unattraktive Frau verdienst.

[...]

Was kann man da machen? Erstens ist es wichtig, zu kapieren, dass und wie Clubs den Frauen in die Hände spielen. Warum? Weil attraktive Frauen in Clubs sämtlichen Männern, die nicht an der absoluten Spitze der Aussehensskala stehen, Körbe geben. Dies schließt ein, dass diese Frauen auch Männer zurückweisen, die ähnlich attraktiv sind wie sie selbst. Und sogar Männer, die ein bisschen besser aussehen als diese Frauen selbst.

Zweitens, lass dich nicht vom Trommelfeuer der Körbe in Clubs an der Nase herum führen. Wenn du eine feste Freundin suchst, dann gehe dazu nicht in den Club. [...]

Als letztes gebe ich dir den Rat, ein soziales Leben außerhalb der Clubszene zu entwickeln. Warum? Weil du dadurch erkennst, welche Sorte von Frauen du realistischerweise kriegen kannst. Wenn du weißt, dass regelmäßig hübsche oder sogar hochattraktive Frauen, die du außerhalb von Clubs kennen gelernt hast, Dates mit dir haben wollen, dann kannst du auch voller Selbstbewusstsein in den Club gehen, ohne dass du dich verarschen und dir eine Beziehung mit einer Dicken aufdrängen lässt.“

Soweit Assanova. Er redet zwar nur von Clubs, aber Bars fallen unter dieselbe Kategorie. Im Daygame ist es sehr viel einfacher, Dates mit attraktiven Frauen zu kriegen (keine theoretische Mutmaßung, sondern fieldtested). Ich möchte mich hier nicht generell gegen Clubgame aussprechen. Aber man sollte bedenken, dass Clubgame nur für sehr spezielle Gruppen von Männern dauerhaft ertragreich ist. Entweder für außergewöhnlich schöne/große Männer (Assanova selbst fällt in diese Kategorie und betreibt fast nur Lion Game in Clubs). Oder für Männer, die innerhalb der Clubszene über einen besonderen Status verfügen, z. B. DJs, Dealer usw. Für Männer, die sich weder allein auf ihr Äußeres noch allein auf ihren Status im Nachtleben verlassen können, ist hingegen Daygame das Richtige.

Daher der Rat: Fallt nicht auf den Lauf der Dinge im Nachtleben herein und verkauft euch gegenüber Frauen nicht unter Wert. Fallt auch nicht auf diejenigen „Gurus“ und Möchtegern-„Gurus“ herein, die euch glauben lassen wollen, man könne im Club regelmäßig durch „Game“ etwas reißen. „Game“ besitzt tagsüber – bei Cold Approaches auf der Straße oder in Cafés etc. – eine viel größere Wirkung, weil es um ein authentisches Kennenlernen geht und man beim Gespräch wirklich Interesse wecken kann. Dann kann man den Approach zum Insta-Date überleiten und die Verbindung mit der schönen Fremden vertiefen.

Gute Möglichkeiten ergeben sich überdies durch Social Circle Game und Privatpartys (keine großen kommerziellen Partys). Der größte Frauenheld, den ich persönlich kenne, betreibt ausschließlich Social Circle Game. Frauen, die wie Victorias Secret Models aussehen, reißen sich um ihn. Aber er käme nie auf den Gedanken, ausgerechnet in Clubs oder Bars auf Frauenjagd zu gehen. Weil er eben realisiert hat, dass er in anderen Situationen wesentlich erfolgreicher ist und er sich im Club massiv unter Wert verkaufen müsste, um überhaupt mal zum Zuge zu kommen.

Lasst euch nicht durch Clubs verarschen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Typ hat mal sowas von recht!

Super Text, der die Wahrheit offen legt. Saucooler Dude.

Danke für die Übersetzung.

Dennoch dank dem Messias Brad P. kann man auch den Club zu scheiner Schlampe machen im Crocodile Style. Ausserdem

schönen stereotype Avatar aufsetzen und die "Ladies" wegflashen.

Generell spielt die Gesellschaftliche Education dem Frame Frau = Preis in die Karten.

Jede Frau bekommt von klein auf eingetrichtert: "Sei keine Schlampe oder leicht zu haben..." Leichte Mädels drücken den Preis, nicht gut wenn es zu viele von ihnen gibt.

Wer hingegen bringt den Männern bei: "Sei kein Orbiter!" ? Die Antwort ist nur Underground Zeugs...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kann ich nicht wirklich zustimmen.

Frauen sind Frauen. Natürlich verhalten sie sich im Club anders (Alkohol, Buying Temperature durch Location);

dennoch findest du die schönsten Frauen tatsächlich bei Nachtclubs.

Je läuter der Club, desto hübscher sind die Frauen.

Je hübscher die Frauen, desto dicker der Bitchshield. Es ist sowieso alles nur aufgesetztes Verhalten, das nur den sozialen Wert der Frau steigern sollte.

Alles mehr Schein statt Sein. Sind alles menschliche Wesen, die Feenstaub pupsen.

Clubgame ist und bleibt das "Dojo" für den PUA, nur dort findet man alle möglichen sozialen Szenarien auf so engem Raum.

Daygame, Bargame, Streetgame - bin ich alles Fan von, Clubgame bleibt jedoch mein Favorit.

Grüße,

Skye

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ihr seid halt keine Club Player.(no offense)

Aber rein interessehalber-welche Punkte die er erwähnt haltet ihr denn für Schwachsinn?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kenne das Orginal nicht.

MMN ist das eine Verallgemeinerung die relativ blöde ist.

Schönere Frauen kommen nicht zwangsläufig in den Club um Männern die nicht mindestens schöner als sie Sind einen Korb zu geben.

Auch die Aussage das jemand sein Gegenüber Aufgrund seiner Schönheit verdient ist vll ein bischen flach....was heißt hier verdienen. Sex? LTR?

Was ich jedoch am Sinnfreisten finde ist das man im Club keine LTR kennenlernen kann. Wenn man eine Frau ausreichend testet merkt

man sehr schnell ob diese sich nur verstellt und durch "Körbe geben" nur einen niedrigen Selbstwert kompensiert oder ein ganz normales Mädchen ist das erobert werden will.

Die Clubs und Bars sind die Versammlungsorte der jüngeren Generation und zu sagen das man dort mit Game nichts reißen kann ist in sofern schwar da ja Game auf die Urinstinkte von Frauen abziehlt. Mittels Pickup will man seine wargenommene Präsenz verbessern um von Frauen als Partner wargenommen zu werden ...in welcher Form auch immer :D.

Wenn man nun an diese Möglichkeit glaubt kann man schlecht sagen das diese Nachts nicht genauso existiert weil das heißen würde das Nachts dieses Reiz-System plötzlich nicht mehr vorhanden wäre ....logik?

Meine persönlichen Erfahrungen sind gut und ich habe eine Quote die mich offensichtlich glücklich macht sonst wäre ich wohl nicht in einem Club :D

Ok tanzen kann man da auch ... schön und gut.

Aber tut mir einen Gefallen und glaubt sowas nicht

so long , Darkain

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Bismarck
Ihr seid halt keine Club Player.(no offense)

Aber rein interessehalber-welche Punkte die er erwähnt haltet ihr denn für Schwachsinn?

Sämtliche im Text getroffenen Prämissen. Vor allem, dass der Club einem die Wahrnehmung diktiert. So ein Bullshit. Nur weil ich ein paar Rejections kassiere, glaube ich doch nicht, dass ich keine hübsche Dame verdient hätte.

Sieh es doch wie es ist. Sein gesamter Blog ist doch vom Ego durchtränkt, allein sich selbst den Namen "Assanova" zu geben, spricht doch Bände. Nur weil er es nicht drauf hat, Mädels im Club abzuschleppen, heißt das nicht, dass es nicht möglich ist, oder dass Clubs dafür konzipiert wären, "hässlichen Frauen" zu Kerlen zu verhelfen, die sie "optisch nicht verdienen" (Hallo? Geht's noch?).

Da biegt sich jemand die Welt schön zurecht, weil er in seinem Game einen blinden Fleck hat und ein paar Speichellecker applaudieren ihm, weil sie selbst im Club nichts gerissen bekommen und hier von ihrem persönlichen Guru eine Begründung bekommen.

Ich bin auch nicht der fitteste im Street Game. Trotzdem käme ich nie auf den Gedanken, zu behaupten, dass Street Game nicht funktioniert.

@edit: Das einzige, was ich jemals zum Thema "Looks" sagen werde, ist folgendes: Ein Höhlenmensch kennt keinen Spiegel. Und habt ihr schonmal versucht, euch im Wasser zu betrachten? Richtig, er weiß nicht, wie er aussieht, folglich ist es ihm egal.

Und ja, ich bin dann wohl auch einer dieser Kerle, der ab und an mit einer Lady fortgeht, "die er nicht verdient" hat. Bite me, people I went to Elementary School with.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Hadon

Zum Teil richtig zum Teil falsch ...

Letztlich ist es

1.) abhängig von der Szene, die im Club vorherrscht... und damit unter anderem verbunden auch dem Alter der Clubbesucher

2.) herrscht im Club immer ein gewisser Lärmpegel. Das natürlich Leute die eher durchschnittlich aussehen, schlechtere Karten haben ist klar. Den Punkt dass viele HBs meinen sie sinds unterschreib ich sogar in diesem speziellen Fall aus eigener Erfahrung heraus. Doch da sehe ich das hauptsächliche Problem nur am Lärm...

Betrachte ich allein die Kneipenszene in der man sich gut unterhalten kann, sehe ich das ganze dann schon wieder ganz anders und muss sagen, dass eben das Aussehen eine eher untergeordnete Rolle spielt... Mitunter liegt es aber vielmals einfach auch an der Intelligenz der Damen.

3.) Was interessieren mich Körbe von Damen, die mich nicht kennenlernen möchten? Ist ja letztlich auch nicht mein Problem und jede die etwas Anstand und Hirn hat unterhält sich mit einem durchschnittlichen Typen und freut sich auf prägende Unterhaltungen, die dann den durchschnittlichen Typen doch wieder etwas anders dastehen lassen...

Ergo ist es ehrlich gesagt totaler Bullshit was da geschrieben wird.

Unterm Strich kommts folglich nur auf die Locationwahl an sich an ...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Hier präsentiere ich euch einen Text des bekannten US-amerikanischen Players Assanova, den ich übersetzt habe. Assanova ist kein PUA, sondern ein Natural. Sein Blog enthält zwar kaum hilfreiche Hinweise dazu, wie man sein Game auf technischer Ebene weiterentwickelt. (Einige seiner Tipps würden sich für mich persönlich sogar kontraproduktiv auswirken, wenn ich sie befolgen würde.) Trotzdem schätze ich das, was er schreibt. Aus dem einfachen Grunde, weil es kein Marketinggewäsch, kein Inner-Game-Firlefanz und kein „Looks don’t matter“-Bullshitgelaber ist, sondern es sich um praxisnahe Sichtweisen eines waschechten Players handelt, der regelmäßig im Field ist. Hier sein Blog: http://www.realassanova.com

Editorische Anmerkung: Der Text enthält Redundanzen, die ich rausgekürzt habe. Die gekürzten Passagen sind durch dieses Zeichen [...] markiert. Wer den Originaltext in ganzer Länge lesen will, bitte sehr: http://www.realassanova.com/2010/08/dont-l...s-fool-you.html

By Assanova (2010)

„Lass dich nicht durch Clubs verarschen (Don’t let nightclubs fool you)

In den letzten Jahren bin ich mit zahlreichen PUAs und Players abgehangen. Dabei konnte ich herausfinden, was die meisten von euch wollen. Ihr wollt einfach nur eine Freundin, mit der ihr regelmäßig Sex haben könnt. Schließlich hat kein Mann von klarem Verstande Lust darauf, 100 Frauen anzusprechen, wenn dabei nur 1-4 Mal Sex herausspringt. [Anmerkung des Übersetzers: Assanova betont an anderer Stelle, dass durch Screening, Warm Approaches etc. weitaus höhere Erfolgsquoten realistisch sind.]

All die Zurückweisung, die man Wochenende auf Wochenende erfährt, kann einen ganz schön ins Nachdenken bringen. Ich möchte hier über etwas sprechen, was bei vielen Männern geschieht, die ihr Sozialleben auf den Besuch von Clubs beschränken. Ich sehe zahlreiche solcher Typen, die mit Frauen weit unterhalb ihres eigenen Attraktivitätsgrads zusammen sind. Du kennst sicher auch so einem Typen, der selbst aussehensmäßig nicht schlecht dasteht, aber eine dicke Berta zur Freundin hat (die vielleicht ein halbwegs ansehnliches Gesicht hat, vielleicht aber nicht mal das).

Clubs sind für unattraktive Frauen perfekt. Warum? Weil sie in Clubs gutaussehende Männer kriegen, die sie eigentlich nicht verdienen. Das Selbstbewusstsein der Männer, die mit diesen Frauen zusammen sind, ist durch die vielen Körbe so gering geworden, dass sie wirklich zu glauben anfangen, diese unpassenden Frauen seien als Partnerinnen geeignet. Und viele dieser Typen sind PUAs/Players, die kaum ein soziales Leben außerhalb von Pick Up haben.

Ehe du einen derartigen Fehler begehst, solltest du dich nicht verarschen lassen davon, wie die Dinge im Club laufen. Der Club fickt das Selbstbewusstsein der Männer, denn er sorgt dafür, dass unpassende Frauen viel attraktivere Typen kriegen als sie verdienen. Stellt euch den Club als eine Art permanenten Neg gegenüber den Männern vor. Jedes Mal, wenn du einen Korb oder einen Flake kriegst, wirkt das wie ein Neg. Früher oder später beginnst du daran zu glauben, dass du bloß eine unattraktive Frau verdienst.

[...]

Was kann man da machen? Erstens ist es wichtig, zu kapieren, dass und wie Clubs den Frauen in die Hände spielen. Warum? Weil attraktive Frauen in Clubs sämtlichen Männern, die nicht an der absoluten Spitze der Aussehensskala stehen, Körbe geben. Dies schließt ein, dass diese Frauen auch Männer zurückweisen, die ähnlich attraktiv sind wie sie selbst. Und sogar Männer, die ein bisschen besser aussehen als diese Frauen selbst.

Zweitens, lass dich nicht vom Trommelfeuer der Körbe in Clubs an der Nase herum führen. Wenn du eine feste Freundin suchst, dann gehe dazu nicht in den Club. [...]

Als letztes gebe ich dir den Rat, ein soziales Leben außerhalb der Clubszene zu entwickeln. Warum? Weil du dadurch erkennst, welche Sorte von Frauen du realistischerweise kriegen kannst. Wenn du weißt, dass regelmäßig hübsche oder sogar hochattraktive Frauen, die du außerhalb von Clubs kennen gelernt hast, Dates mit dir haben wollen, dann kannst du auch voller Selbstbewusstsein in den Club gehen, ohne dass du dich verarschen und dir eine Beziehung mit einer Dicken aufdrängen lässt.“

Soweit Assanova. Er redet zwar nur von Clubs, aber Bars fallen unter dieselbe Kategorie. Im Daygame ist es sehr viel einfacher, Dates mit attraktiven Frauen zu kriegen (keine theoretische Mutmaßung, sondern fieldtested). Ich möchte mich hier nicht generell gegen Clubgame aussprechen. Aber man sollte bedenken, dass Clubgame nur für sehr spezielle Gruppen von Männern dauerhaft ertragreich ist. Entweder für außergewöhnlich schöne/große Männer (Assanova selbst fällt in diese Kategorie und betreibt fast nur Lion Game in Clubs). Oder für Männer, die innerhalb der Clubszene über einen besonderen Status verfügen, z. B. DJs, Dealer usw. Für Männer, die sich weder allein auf ihr Äußeres noch allein auf ihren Status im Nachtleben verlassen können, ist hingegen Daygame das Richtige.

Daher der Rat: Fallt nicht auf den Lauf der Dinge im Nachtleben herein und verkauft euch gegenüber Frauen nicht unter Wert. Fallt auch nicht auf diejenigen „Gurus“ und Möchtegern-„Gurus“ herein, die euch glauben lassen wollen, man könne im Club regelmäßig durch „Game“ etwas reißen. „Game“ besitzt tagsüber – bei Cold Approaches auf der Straße oder in Cafés etc. – eine viel größere Wirkung, weil es um ein authentisches Kennenlernen geht und man beim Gespräch wirklich Interesse wecken kann. Dann kann man den Approach zum Insta-Date überleiten und die Verbindung mit der schönen Fremden vertiefen.

Gute Möglichkeiten ergeben sich überdies durch Social Circle Game und Privatpartys (keine großen kommerziellen Partys). Der größte Frauenheld, den ich persönlich kenne, betreibt ausschließlich Social Circle Game. Frauen, die wie Victorias Secret Models aussehen, reißen sich um ihn. Aber er käme nie auf den Gedanken, ausgerechnet in Clubs oder Bars auf Frauenjagd zu gehen. Weil er eben realisiert hat, dass er in anderen Situationen wesentlich erfolgreicher ist und er sich im Club massiv unter Wert verkaufen müsste, um überhaupt mal zum Zuge zu kommen.

Lasst euch nicht durch Clubs verarschen!

Frage: Wie alt bist du? Wie lang beschäftigste dich mit Pickup in der Praxis? Wie sieht bei dir Clubgame aus? Aus welcher Gegend in Deutschland kommste? Fällst du allgemein dein Urteil über Leute, die du nicht kennst, schon im Voraus? Biste auf irgendeine Art und Weise sauer mit den Frauen, evtl. mit dicken oder fetten Frauen? Fällts dir schwer dich mit anderen fremden Leuten einfach nur normal zu unterhalten?

Sorry für die vielen Fragen, mich interessieren einfach die Hintergründe für deine Meinung........

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ihr müsst bei diesem Text (habe auch grade das oirignal gelesen) bedenken dass der gute Mann aus Amerika kommt... was da auch in Clubs abgeht ist zugegebenermaßen teilweise an Oberflächlichkeit nicht mehr zu überbieten. Deshalb wohl seine verbitterung über das Nightgame. Allgemein ist Amerika oberflächlicher als Europa (größtenteils) und ich finde deshalb lässt sich das nicht übertragen. Was er über Screening und Warm Approaches sagt finde ich zutreffend und intressant, aber grade deshalb versteh ich nicht was er am Clubgame auszusetzen hat, denn das geht dort hervorragend!

Für mich ein Widersprüchlicher Kerl

bearbeitet von fjun

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Bei dem Eröffnungs-Post liegt der Fehler im Detail.

Nämlich wird hier angenommen daß fast alle Leute, welche sich mit PU beschäftigen, in nen club gehen um "ihr Game" durchzuziehen.

Ok, diese Leute gibt es auch, und es sind wahrscheinlich auch genau diese leute, welche entweder wirklich keine tolle Frau im club finden oder wieder frustriert allein den club verlassen.

Und dann gibt es eben auch Leute( so wie ich), welche sich ebenfalls mit Pick Up befassen, die in den club gehen nicht um "ihr Game" durchzuziehen, sondern um zu tanzen und abzufeiern. Kurzum um spaß zu haben. Und Denen ist es dann auch egal ob sie mit einer schönen frau oder eben nicht so schönen Frau oder gar keiner Frau aus dem club kommen. Sie hatten so oder so ihren Spaß und kommen nicht wie die von mir Erstgenannten frustriert und vom Club verarscht aus dem club.

Denn wasd ist den eigentlich ein Club/bzw. disco bzw. was ist deren aufgabe? Die Aufgabe dieser Instition ist dafür zu sorgen daß sich die Leute amüsieren und ihre Alltagssorgen vergessen. es ist nicht die aufgabe eines Clubs dauernd Frsichfleisch an frauen bereit zu stellen.

Davon abgesehen; was mich schon seit geraumer zeit stört:

Hier heißt es immer wieder Street-game besser als Club-Game oder anders herum, etc.. Aber eigentlich ist es doch so, daß man sich garnicht so sehr auf eine bestimmte Art von game festlegen sollte. Viel mehr sollte man instinktiv aus der Situation heraus agieren.

Beispiel: Ich bin im fahrstuhl. Er hält an. Hübsche Frau steigt ein und sofort schiesse ich aus der Hüfte mit einem "Hi". Sie sagt auch "hallo", allerdings mit einen nichtdeutschen Akzent. Ich "Oh, Du kommst aber nicht aus Dortmund." sie "Nein, ich komme aus spanien.".

In derZwischenzeit ist der fahrstuhl unten. Wir trennen uns nach verabschiedung.

Später an einen anderen Tag treffe ich sie wieder im Fahrstuhl und unterhalte mich mit ihr dort weiter, wo wir aufgehört hatten.".

denkt einer, daß ich mir hier vorher einen Plan zurecht gelegt hatte?

Nächstes Beispiel:

Ich war letztes We im Rush Hour Dortmund. Gehe an die Bar um was zu trinken.

Dort sitzen zwei hübsche Mädels sich gegenüber. Wobei die Eine ihr Bei der Anderen auf dem Bein hat um sich ihre Schuhe binden zu lassen.

Ich lächle sie an. Sie lächeln zurück. Ich sitze inzwischen auch auf einen Barhocker, so daß wir im dreieck sitze und deute mit meinen Bein an, daß ich mein Bein bei dem einen Mädel drauflegen möchte. Sie meint "geht leider nicht, da ich besetzt bin."

Als sie fertig ist und das Bein von der Anderen von ihr runter ist, leg ich einfach mein Bein bei ihr drauf. Sie " und jetzt? Der schuh ist doch gut zugebunden."

Ich schau sie an, lächle leicht, ziehe dabei die schleife meines Schuhes auseinder und sage zu ihr "jetzt nicht mehr". Sie "stimmt" und bindet ihn mir zu. Anschließend noch Küsschen link/rechts und weg bin ich wieder.

Denkt einer, daß ich mir hier vorher ein Game oder Plan zurecht gelegt habe?

In beiden Beispielen habe ich situativ ohne Plan reagiert und mir war es auch egal ob das Game nun in einen Club oder nicht in einen Club stattfindet. denn schöne Frauen findet man überall.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das mit der Oberflächlichkeit stimmt zwar in Amerika....

Aber jeder hier kennt wohl Keys to the VIP

Da laufen auch teils ganz schöne Katastrophen rum und reißen was

Und ich kenne auch genug Amis die ordentlich was reißen und vll ne 5 sind ( ich war ein Jahr drüben)

Wobei mann sagen muss das das auch von Club zu Club es für nicht überdurchschnittlich Aussehende Typen das Game einfach tighter sein muss wegen der harten Konkurenz.

so long

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ihr seid halt keine Club Player.(no offense)

Aber rein interessehalber-welche Punkte die er erwähnt haltet ihr denn für Schwachsinn?

Sämtliche im Text getroffenen Prämissen. Vor allem, dass der Club einem die Wahrnehmung diktiert. So ein Bullshit. Nur weil ich ein paar Rejections kassiere, glaube ich doch nicht, dass ich keine hübsche Dame verdient hätte. -Hast ein gutes Mindset, Respekt.

Sieh es doch wie es ist. Sein gesamter Blog ist doch vom Ego durchtränkt, allein sich selbst den Namen "Assanova" zu geben, spricht doch Bände. Nur weil er es nicht drauf hat, Mädels im Club abzuschleppen, heißt das nicht, dass es nicht möglich ist, oder dass Clubs dafür konzipiert wären, "hässlichen Frauen" zu Kerlen zu verhelfen, die sie "optisch nicht verdienen" (Hallo? Geht's noch?). Egal, solange der Inhalt stimmt. Brad P. macht auch auf dicke Hose, hat es aber backed up. Ok Clubbeobachtungen sind ein Wahrnehmungsding...2 Player 3 Meinungen.

Da biegt sich jemand die Welt schön zurecht, weil er in seinem Game einen blinden Fleck hat und ein paar Speichellecker applaudieren ihm, weil sie selbst im Club nichts gerissen bekommen und hier von ihrem persönlichen Guru eine Begründung bekommen. Ich hab neuerdings nach ein paar Modifikationen am Avatar Results ohne Ende, trotzdem teile ich seine Ansicht.

Ich bin auch nicht der fitteste im Street Game. Trotzdem käme ich nie auf den Gedanken, zu behaupten, dass Street Game nicht funktioniert.

@edit: Das einzige, was ich jemals zum Thema "Looks" sagen werde, ist folgendes: Ein Höhlenmensch kennt keinen Spiegel. Und habt ihr schonmal versucht, euch im Wasser zu betrachten? Richtig, er weiß nicht, wie er aussieht, folglich ist es ihm egal.

Und ja, ich bin dann wohl auch einer dieser Kerle, der ab und an mit einer Lady fortgeht, "die er nicht verdient" hat. Bite me, people I went to Elementary School with.

Das Ding mit dem Höhlenmensch ist inder Tat ziemlich gut. Werd mal drüber nachdenken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Bismarck
Ihr seid halt keine Club Player.(no offense)

Aber rein interessehalber-welche Punkte die er erwähnt haltet ihr denn für Schwachsinn?

Sämtliche im Text getroffenen Prämissen. Vor allem, dass der Club einem die Wahrnehmung diktiert. So ein Bullshit. Nur weil ich ein paar Rejections kassiere, glaube ich doch nicht, dass ich keine hübsche Dame verdient hätte. -Hast ein gutes Mindset, Respekt.

Das ist einfach auch eine Erfahrungssache. It's a fucking numbers game.

Kein Schwein interessiert sich für die neun Abweisungen, die ich erhalten habe. Ein Blowout passiert in Sekunden, dass bekommt gar niemand mit. Was die Leute mitbekommen, ist dass die süße Nummer Zehn und ich für den Rest des Abends das sich wild ableckende Paar sind, dass allen im Club auf den Sack geht und ihnen mit offen zur Schau gestellter Sexualität die Laune verdirbt.

Jegliches Podestdenken verschwindet eigentlich sofort, wenn man erstmal eine Zeit mit einer Frau zusammengelebt hat und mal mehr als ein Jahr eine Freundin hatte. Das sind Menschen. Und wer dann noch gesehen hat, zu was Frauen im stillen Kämmerlein in wilder Ekstase fähig sind und was sie teilweise mit sich machen lassen, der kann über ein "Nein" nur schmunzeln.

Leider muss man dafür tatsächlich erst Erfahrungen aus erster Hand sammeln, um sowas wirklich zu begreifen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

An dem Text ist schon was dran.

Der eine Punkt: Screening und Warm Approaches. Dazu gehört meiner Meinung nach auch das Thema "Number's Game". Es macht einen großen Unterschied, ein Set des Sets willen zu machen oder eine Frau anzusprechen, weil sie mich seit ein paar Minuten so süß anlächelt.

Was das "Korbgewitter" angeht: Ich kann nachvollziehen, dass eine, sagen wir mal Pechsträhne bei aktivem Sarging am Ego knackst. Holla, wenn ich rausgehen würde um 20 Sets zu machen und dann genau so oft hochkant rausfliege, wäre ich auch geknickt.

Bei diesen Dingen macht es eben den Unterschied, weshalb man in Clubs geht. Will ich ausgelassen feiern oder Schabernack mit meinem Wing machen um rauszufinden, wie unverschämt man sein kann oder muss ich auf Teufel komm raus Sets machen?

Und ich denke, die Personen auf die letzteres zutrifft, spricht der Autor auch an.

@Garrincha: Deine Konklusion zu Clubs kann ich nicht nachvollziehen. Ich halte mich weder für besonders schön, noch kenne ich irgendwelche Clubbesitzer oder DJs persönlich. Und es läuft. Da spielt dann wieder der schwammige Begriff der Ausstrahlung mit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Hadon

ZumThema Ausstahlung muss man wohl sagen, dass es auch solche und solche Tage gibt...

Wenn der Gesamtflair stimmt tut man sich natürlich leichter...

Das Kennen diverser Leute ist eher nebensächlich... Viel wichtiger ist es wie man selsbt da steht und was so heimlich still und leise über einen selsbt geredet wird. Die Körbe die man hinnehmen muss kompensieren sich doch ohne weiteres wenn man dann wieder ein vernünftiges Gespräch hat und ne weitere nette Bekanntschaft macht... Andererseits muss man aber auch sagen wen interessieren Körbe dann schon wirklich? Man muss eben sowas ausblenden können und von der Euphorie geleitet werden... Negatives interessiert mich nicht und wird ignoriert... Am positiven ziehe ich mich hoch...

Allein schon ein nettes Gespräch reicht da in den meisten Fällen aus...

Das witzige an der Sache ist, dass gerade besser aussehende Frauen weniger abweisend sind und förmlich das Gespräch suchen...

Liegt aber vermutlich auch daran, dass ich Körbe garnicht so richtig registriere, da es mir ehrlich gesagt egal ist...

bearbeitet von Hadon

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das ist einfach auch eine Erfahrungssache. It's a fucking numbers game.

Kein Schwein interessiert sich für die neun Abweisungen, die ich erhalten habe. Ein Blowout passiert in Sekunden, dass bekommt gar niemand mit. Was die Leute mitbekommen, ist dass die süße Nummer Zehn und ich für den Rest des Abends das sich wild ableckende Paar sind, dass allen im Club auf den Sack geht und ihnen mit offen zur Schau gestellter Sexualität die Laune verdirbt.

Jegliches Podestdenken verschwindet eigentlich sofort, wenn man erstmal eine Zeit mit einer Frau zusammengelebt hat und mal mehr als ein Jahr eine Freundin hatte. Das sind Menschen. Und wer dann noch gesehen hat, zu was Frauen im stillen Kämmerlein in wilder Ekstase fähig sind und was sie teilweise mit sich machen lassen, der kann über ein "Nein" nur schmunzeln.

Leider muss man dafür tatsächlich erst Erfahrungen aus erster Hand sammeln, um sowas wirklich zu begreifen.

@bismark

frauen sind auch menschen, bin voll deiner meinung aber was hat die diskussion über assanovas schreibe mit den vorteilen einer fixen frau zu tun und der anerkennung der kirche im 6 jahrhundert, dass frauen eine seele haben?

man sollte eigentlich beides haben, gamen und fixe frau

eines stimmt jedoch, im clubgame ist der überraschungsmoment nicht so gegeben und das spielen mit paradoxen openern fällt mir im daygame leichter

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hey Bismarck und Kotso, bleibt mal locker. Warum werdet ihr persönlich? Dazu gibt es keinen Grund. Nehme mal an, mit dem „Speichellecker“ hast du nicht mich gemeint, Bismarck... Und Assanova ist auch nicht mein „Guru“, ich habe nämlich keinen.

Zunächst eine Klarstellung. Es ist keineswegs so, dass es Assanova im Club nicht draufhätte (wie Bismarck behauptet). Er praktiziert Lion Game. D. h. er wird in Clubs – dreimal dürft ihr raten, warum – häufig von attraktiven Frauen approacht. Wenn er Lust hat, nimmt er mal eine mit, wenn nicht, dann halt nicht. Nach eigenen Angaben fährt er gar kein Game, er braucht das nicht. Ja, so sieht die Realität für manche Leute aus. Gönnen wir es ihm doch!

Assanova ist kein Game-Theoretiker, auch kein selbsternannter Guru, sondern legt in seinem Blog einfach seine Sichtweise über bestimmte Dinge dar, die ihn als Player beschäftigen. Er liefert nützliche Informationen und Empfehlungen, mit denen er anderen kostenlos helfen will.

Und noch mal: ich spreche mich nicht generell gegen Clubgame aus. Allerdings stimme ich darin mit Assanova überein, dass Daygame für all diejenigen ertragreicher ist, die 1.) nicht außergewöhnlich gut aussehen oder 2.) nicht über einen besonderen Status im Nachtleben verfügen. Wieso darf man diese Ansicht nicht offen vortragen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ach so und noch zu der These, daß gutaussehende Kerle in Clubs nur Frauen mit niedrigen Attraktivitätslevel bekommen bzw. nur dicke(unschöne )Frauen bekommen.

Meine Erfahrung (so schlanke Frauen sind nicht mein ding, hatte er auch schon genügend davon im bett) mit Fraulicheren (etwas molligeren) Frauen:

Sie haben unheimlich hohes Selbstwußtsein. Haben meist ein bessere Ausstrahlung als schlanke Frauen und der Sex ist meistens mit ihnen auch besser.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auch in diesem Thread zeigt sich ein Problem der PU Community:

Man findet einen TExt entweder toll oder kacke.

Doch auch aus diesem Text kann man sich einiges für sich selbst herausziehen.

1. in us-amerikanischen Clubs geht es anders ab als in D.

2. der Autor neigt zur übertriebenen Darstellungsweise um seine Ansichten zu verdeutlichen.

3. Jeder soll sich ein gesundes Leben und einen gesunden Social Circle suchen und nicht zum PU Nerd werden.

4. Jeder soll sich dort aufhalten wo er sich wohl fühlt und seine "Verführungswaffen" gut ausspielen kann.

5. Such Dir ne Freundin die wirklich passt und wenn der Club nichts passendes bietet zieh halt weiter.

Eigentlich ganz klar das ganze. US Amerikaner haben nun mal eine andere Art sich auszudrücken und man müsste den TExt nicht nur übersetzen, sondern für das anspruchsvolle deutsche Publikum mit seinen Dichtern und Denkern umschreiben, damit sie nicht selbst in den S/W Modus verfallen und schreiben "TExt ganz toll" oder "Text Scheisse".

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Eigentlich ganz klar das ganze. US Amerikaner haben nun mal eine andere Art sich auszudrücken und man müsste den TExt nicht nur übersetzen, sondern für das anspruchsvolle deutsche Publikum mit seinen Dichtern und Denkern umschreiben, damit sie nicht selbst in den S/W Modus verfallen und schreiben "TExt ganz toll" oder "Text Scheisse".

+1

Zwischen den Zeilen lesen. Dann findet man den Kern.

Natürlich klingt´s panne, wenn einer den anderen optisch "nicht verdient". Aber Gene sind nunmal auch Game. Erst recht wenn´s erstmal nur ums ficken geht. Auch für ne Beziehung sind die im Grunde wsl viel wichtiger als dem gemeinen PUler lieb wär.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Clubs sind für unattraktive Frauen perfekt. Warum? Weil sie in Clubs gutaussehende Männer kriegen, die sie eigentlich nicht verdienen. Das Selbstbewusstsein der Männer, die mit diesen Frauen zusammen sind, ist durch die vielen Körbe so gering geworden, dass sie wirklich zu glauben anfangen, diese unpassenden Frauen seien als Partnerinnen geeignet. Und viele dieser Typen sind PUAs/Players, die kaum ein soziales Leben außerhalb von Pick Up haben.

Ehe du einen derartigen Fehler begehst, solltest du dich nicht verarschen lassen davon, wie die Dinge im Club laufen. Der Club fickt das Selbstbewusstsein der Männer, denn er sorgt dafür, dass unpassende Frauen viel attraktivere Typen kriegen als sie verdienen. Stellt euch den Club als eine Art permanenten Neg gegenüber den Männern vor. Jedes Mal, wenn du einen Korb oder einen Flake kriegst, wirkt das wie ein Neg. Früher oder später beginnst du daran zu glauben, dass du bloß eine unattraktive Frau verdienst.

[...]

Was kann man da machen? Erstens ist es wichtig, zu kapieren, dass und wie Clubs den Frauen in die Hände spielen. Warum? Weil attraktive Frauen in Clubs sämtlichen Männern, die nicht an der absoluten Spitze der Aussehensskala stehen, Körbe geben. Dies schließt ein, dass diese Frauen auch Männer zurückweisen, die ähnlich attraktiv sind wie sie selbst. Und sogar Männer, die ein bisschen besser aussehen als diese Frauen selbst.

Zweitens, lass dich nicht vom Trommelfeuer der Körbe in Clubs an der Nase herum führen. Wenn du eine feste Freundin suchst, dann gehe dazu nicht in den Club. [...]

Als letztes gebe ich dir den Rat, ein soziales Leben außerhalb der Clubszene zu entwickeln. Warum? Weil du dadurch erkennst, welche Sorte von Frauen du realistischerweise kriegen kannst. Wenn du weißt, dass regelmäßig hübsche oder sogar hochattraktive Frauen, die du außerhalb von Clubs kennen gelernt hast, Dates mit dir haben wollen, dann kannst du auch voller Selbstbewusstsein in den Club gehen, ohne dass du dich verarschen und dir eine Beziehung mit einer Dicken aufdrängen lässt.“

Millionen Prozent Zustimmung!! endlich einer der dieses Phänomen punktgenau beschrieben hat. und schade dass es viele von euch gibt, die es nicht wahrhaben wollen.

ich war zwar noch nie in einem Ami-Club, aber soviel LSE-Luder und AFCs mit dicken Tanten gibt es nur in Dutschland.

bearbeitet von PIMP_Wuppertal

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Hey Bismarck und Kotso, bleibt mal locker. Warum werdet ihr persönlich? Dazu gibt es keinen Grund. Nehme mal an, mit dem „Speichellecker“ hast du nicht mich gemeint, Bismarck... Und Assanova ist auch nicht mein „Guru“, ich habe nämlich keinen.

Zunächst eine Klarstellung. Es ist keineswegs so, dass es Assanova im Club nicht draufhätte (wie Bismarck behauptet). Er praktiziert Lion Game. D. h. er wird in Clubs – dreimal dürft ihr raten, warum – häufig von attraktiven Frauen approacht. Wenn er Lust hat, nimmt er mal eine mit, wenn nicht, dann halt nicht. Nach eigenen Angaben fährt er gar kein Game, er braucht das nicht. Ja, so sieht die Realität für manche Leute aus. Gönnen wir es ihm doch!

Assanova ist kein Game-Theoretiker, auch kein selbsternannter Guru, sondern legt in seinem Blog einfach seine Sichtweise über bestimmte Dinge dar, die ihn als Player beschäftigen. Er liefert nützliche Informationen und Empfehlungen, mit denen er anderen kostenlos helfen will.

Und noch mal: ich spreche mich nicht generell gegen Clubgame aus. Allerdings stimme ich darin mit Assanova überein, dass Daygame für all diejenigen ertragreicher ist, die 1.) nicht außergewöhnlich gut aussehen oder 2.) nicht über einen besonderen Status im Nachtleben verfügen. Wieso darf man diese Ansicht nicht offen vortragen?

Hi Garrincha, ich kann nicht über dich urteilen, weil ich dich nicht kenne............schon gar nicht persönlich zu werden.......ich hab dir ein paar (ok, viele) Fragen gestellt......

mich interessiert einfach, wie du auf diese Meinung über dich selber kommst (wenn sie über dich selber sein soll).........nicht mehr und nicht weniger.......z.B. beziehste das mit dem "Keinen-besonderen-Status-Im-Nachtleben-Verfügen"auch auf dich? Und wenn ja, wieso? du musst natürlich nicht drauf eingehen; die Entscheidung überlass ich dir......aber vielleicht kann ich dir helfen, weil ich dieses Denken gut nachvollziehen kann........

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Bismarck
Und noch mal: ich spreche mich nicht generell gegen Clubgame aus. Allerdings stimme ich darin mit Assanova überein, dass Daygame für all diejenigen ertragreicher ist, die 1.) nicht außergewöhnlich gut aussehen oder 2.) nicht über einen besonderen Status im Nachtleben verfügen. Wieso darf man diese Ansicht nicht offen vortragen?

Ich kann jedoch nicht einfach so zulassen, dass du hier (durch das Zitat einer "Autorität") diverse Limiting Beliefs zementierst, die in der Praxis (aus eigener Erfahrung) keinerlei Relevanz haben.

Ich seh nicht Bombe aus. Ich habe keinen Status über den eines Stammgasts hinaus. Aber ich treffe die Entscheidung, zu glauben, was ich will. Und deswegen funktionierts trotzdem. Meine Realität!

Aber wie gesagt, First Hand Experience schlägt Second Hand Experience.

Solche unreflektierten Texte produzieren letztendlich nur bequeme Ausreden. Der Einsteiger nimmt jetzt mit, dass er nicht gut genug aussieht für den Club und lässt es gleich bleiben. Bravo!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.