Was Pickup mich gelehrt hat

136 Beiträge in diesem Thema

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Ich möchte nicht auf einen Mann hinunterschauen, ich möchte zu ihm aufschauen.

Da ticken wir sehr unterschiedlich.

Ich will ihm in die Augen schaun, ohne den Nacken bewegen zu müssen.

Ich habe auch massive Zweifel am angeblichen Geschlecht des/der TE.

Ganz massive.

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Leider erscheint vieles was du schreibst für Männer naiv und wenig erwachsen.

Klar, es ist natürlich auch zugespitzt und pauschalisiert, sodass es stellenweise klingen mag wie eine Aneinanderreihung von Klischees. Was ich sagen will, ist nicht, dass diese Klischees immerzu zu 100% zutreffen, aber dass sie doch einiges von dem enthalten, was (die meisten) Frauen nun mal von (den meisten) Männern unterscheidet.

Es ist toll für den Moment zu leben und alles auf sich zukommen zu lassen. Allerdings tun das doch die wenigsten Frauen, sie zerbrechen sich den Kopf über irgendwelche Unsicherheiten und können gar nicht im Moment leben, weil sie die Sicherheit suchen. Sobald deine Glaubenssätze mit einer selbtbewussten Frau zusammentreffen, sind sie ein Geschenk. In den meisten anderen Fällen, machen sie doch so einiges komplizierter und anstrengender.

Das stimmt leider. Aber es ist trotzdem der falsche Weg von einer Frau zu verlangen, sich 'männlicher' zu verhalten oder zu denken, weil das die Dinge einfacher machen würde. Es bringt einfach nichts. Es ist viel besser, die Partnerin einfach so zu nehmen wie sie ist und sie auf ihrem Weg zu unterstützen.

Des Weiteren sprichst du Darwin an, aber lässt die sexuellen Triebe außen vor. Warum kann Frau nicht einfach ihrer Lust nachgehen, wenn sie doch so emanzipiert ist?

Ich habe nie gesagt, dass Frauen so emanzipiert sind. Ich sage ja gerade das Gegenteil! Lies doch bitte nochmal genauer. Alles Weitere zur weiblichen Sexualität und ihrer notwendigerweise selektiveren und passiveren Herangehensweise kannst du hier im Forum an x Stellen nachlesen.

Deine Ausführungen befassen sich "nur" mit den Gefühlen. Oft bekommt man(n) eben den Eindruck, dass Frau durch ihre Gefühle nicht in der Lage ist selbstständig Entscheidungen zu treffen. Sobald der eigene Wille, von irgendetwas manipuliert wird, so wie in diesem Fall, von Gefühlen, entsteht für manche eben zwangsläufig der Eindruck von Schwäche. Einige empfinden das als wundervoll, andere eben als kurzsichtig.

Wie gesagt, Frauen sind durchaus in der Lage selbstständig rationale Entscheidungen zu treffen. Oft sogar bessere als Männer. In einer Beziehung liegt es aber vielen Frauen ganz intuitiv mehr, einen Teil der Entscheidungen (nicht alle!) dem Partner zu überlassen. Entweder man(n) akzeptiert das und schafft es, die eigenen Bedürfnisse damit in Einklang zu bringen (wie ein Vorposter schon sehr treffend geschrieben hat), oder man reibt sich ständig daran, versucht die Partnerin zu ändern und eines Besseren zu belehren.

...und nein, ich bin kein Mann. Echt nicht.

bearbeitet von Denisa

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Korrektur meines vorherigen Beitrages.

Definitiv eine Frau. Einen Thread wie den über Fetische die angeblich durch Pornos vermehrt werden schreibt kein Mann auf sowas kommt nur eine Frau.

Jetzt würde mich ja eher mal brennend interessieren, was das denn für ein Job ist, in dem "täglich Entscheidungen gefällt werden müssen".

Für mich ist das hier so ein klassischer "Ich bin eine Frau, deshalb kann ich mich asozial, rücksichtslos, hirnbefreit und komplett unreflektiert verhalten, das sind halt die bösen Emotionen. Bitte bitte lieber Machomann, sortier mein Leben, denn vor Konflikten und Verantwortung hab ich panische Angst, dafür himmel ich dich auch ganz ganz doll arg an und geb dir das Gefühl unheimlich männlich zu sein. Dafür musst du dann halt damit klarkommen keinen erwachsenen Menschen an deiner Seite zu haben, sondern im Grunde ein Kind mit Wahlrecht und Führerschein."-Tenor.

Und das finde ich befremdlich bis bescheuert.

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Seine Reflektionen über den vaginalen Orgasmus sprechen aber klar für eine männliche Identität.

Lass dich nicht täuschen. Gehört alles zur großen PU-Maschinerie

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Hä? Hab ich das überlesen? Vaginaler Orgasmus? Wo?

Gut, wobei ich einer Frau mit dem Verhältnis zu Sexualität an sich auch schlicht keinen vaginalen Orgasmus zutraun würde *hust

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Für mich ist das hier so ein klassischer "Ich bin eine Frau, deshalb kann ich mich asozial, rücksichtslos, hirnbefreit und komplett unreflektiert verhalten, das sind halt die bösen Emotionen. Bitte bitte lieber Machomann, sortier mein Leben, denn vor Konflikten und Verantwortung hab ich panische Angst, dafür himmel ich dich auch ganz ganz doll arg an und geb dir das Gefühl unheimlich männlich zu sein. Dafür musst du dann halt damit klarkommen keinen erwachsenen Menschen an deiner Seite zu haben, sondern im Grunde ein Kind mit Wahlrecht und Führerschein."-Tenor.

Und das finde ich befremdlich bis bescheuert.

Stimmt.

Die gegenteilige Attitude mancher Damen hier ist aber genauso befremdlich, weil unrealistisch. Die immer rationale Lady natürlich. Du hast da auch so Tendenzen.

Ich treffe ja ganz sicher nur die falschen Kreise.. Aber ich hab noch keine Frau kennen gelernt, die der richtige Kerl nicht binnen Kürze komplett aus der Fassung geschraubt hätte, so er denn gewollt hätte. :diablo:

Trefft euch doch in der Mitte.

P.S. Wenn Katharina wirklich existiert würd ich´s ihr noch am ehesten abnehmen. Ich glaub, die wurde von einem Riesen aus russischem Gletschereis geformt..

bearbeitet von Nivel

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Legally Hot,

ich verstehe nicht ganz, warum du so aggressiv reagierst. Ab in die Eva-Hermann-Ecke, oder was?

Ich schreibe über mich und meine Beziehungswünsche und -erfahrungen, ganz subjektiv. Ich weiß, dass mein Ansatz relativ radikal ist und nicht für alle Frauen verallgemeinert werden kann (hätte ich wohl stärker betonen sollen), aber dass es für MICH der richtige Weg ist. Auch wenn er auf den ersten Blick einen Rollenkonflikt zwischen beruflicher Rolle und privater Rolle mit sich bringt.

Feminismus ist für mich, den Weg zu finden, der für mich als Frau (im Einklang mit meinem Partner!) am besten ist, egal wie sehr es der Mainstream-Political-Correctness widerspricht, und auch wenn dann gleich Schlagwörter wie "Staubsaugerwerbung", "Machoman" ausgepackt werden.

Und nein, ich bin weder naiv noch konfliktscheu noch "ein Kind mit Führerschein."

Und Mädels, könnt ihr mal bitte überhalb der Gürtellinie bleiben? Pleaze...

bearbeitet von Denisa

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Für mich ist das hier so ein klassischer "Ich bin eine Frau, deshalb kann ich mich asozial, rücksichtslos, hirnbefreit und komplett unreflektiert verhalten, das sind halt die bösen Emotionen. Bitte bitte lieber Machomann, sortier mein Leben, denn vor Konflikten und Verantwortung hab ich panische Angst, dafür himmel ich dich auch ganz ganz doll arg an und geb dir das Gefühl unheimlich männlich zu sein. Dafür musst du dann halt damit klarkommen keinen erwachsenen Menschen an deiner Seite zu haben, sondern im Grunde ein Kind mit Wahlrecht und Führerschein."-Tenor.

Und das finde ich befremdlich bis bescheuert.

Das war genau das was ich unter anderem auch ausdrücken wollte. Mir fehlten nur die weiblichen Worte dafür :p

MfG nobody ;-)

bearbeitet von nobody85

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Legally Hot,

ich verstehe nicht ganz, warum du so aggressiv reagierst. Ab in die Eva-Hermann-Ecke, oder was?

Ich schreibe über mich und meine Beziehungswünsche und -erfahrungen, ganz subjektiv. Ich weiß, dass mein Ansatz relativ radikal ist und nicht für alle Frauen verallgemeinert werden kann (hätte ich wohl stärker betonen sollen), aber dass es für MICH der richtige Weg ist. Auch wenn er auf den ersten Blick einen Rollenkonflikt zwischen beruflicher Rolle und privater Rolle mit sich bringt.

Feminismus ist für mich, den Weg zu finden, der für mich als Frau (im Einklang mit meinem Partner!) am besten ist, egal wie sehr es der Mainstream-Political-Correctness widerspricht, und auch wenn dann gleich Schlagwörter wie "Staubsaugerwerbung", "Machoman" ausgepackt werden.

Und nein, ich bin weder naiv noch konfliktscheu noch "ein Kind mit Führerschein."

Und Mädels, könnt ihr mal bitte überhalb der Gürtellinie bleiben? Pleaze...

Ich frag gerne nochmal:

Mich würde wirklich interessieren was du beruflich machst und - in dem Kontext - wie alt du bist.

Den Konflikt wie du ihn da beschreibst aus beruflichem und privatem glaub ich dir in der Extreme einfach nicht, so wie du das alles beschreibst.

Sämtliche Frauen, die ich kenne, die wirklich mit diesem Konflikt zu tun haben, sind weit weit entfernt von deiner Einstellung. Geht eigentlich kaum anders.

Grundsätzlich kann jeder tun und lassen was er möchte. Wenn das deine Vorstellung von der idealen Beziehung ist, dann mach das und werd glücklich damit.

Aber nicht alles am menschlichen Verhalten, Empfinden und Denken is halt einfach so.

Dein gesamter Thread hat einen klaren Tenor: Wozu Reflektion, ich bin halt eine Frau!

Und das find ich arm.

Was du mit einem Mann in einer Partnerschaft machst ist dein Ding und das des Mannes, der das so haben will.

Aber diese Kernaussage "Ich bin eine Frau, ich bin halt so, leb damit, dann bist du männlich" find ich extrem schwach.

PU hätte dir ideale Voraussetzungen geboten um Reflektion zu lernen. Zu begreifen, was Drama ist, wie es entsteht, was in dir passiert währenddessen und es ggf. zu steuern.

Du hättest viel über dich und deine Emotionen lernen können.

Du machst es dir lieber auf "ich bin eine Frau, ich bin halt so" bequem.

Dein Ding.

Aber ich mag keine unreflektieren Menschen. Sorry.

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Für mich ist das hier so ein klassischer "Ich bin eine Frau, deshalb kann ich mich asozial, rücksichtslos, hirnbefreit und komplett unreflektiert verhalten, das sind halt die bösen Emotionen. Bitte bitte lieber Machomann, sortier mein Leben, denn vor Konflikten und Verantwortung hab ich panische Angst, dafür himmel ich dich auch ganz ganz doll arg an und geb dir das Gefühl unheimlich männlich zu sein. Dafür musst du dann halt damit klarkommen keinen erwachsenen Menschen an deiner Seite zu haben, sondern im Grunde ein Kind mit Wahlrecht und Führerschein."-Tenor.

Und das finde ich befremdlich bis bescheuert.

Das sehe ich nicht so. Die Essenz ihres Beitrages steckt wo anders.

Für mich erschliesst sich eher ein anderer Sachverhalt aus ihrem Eingangsbeitrag.

Sicherlich ergeben sich dort auch für mich leichte Tendenzen dazu, die von anderer Seite recht leicht fehlinterpretiert werden können.

Was macht denn heute noch eine Frau wirklich aus?

Früher trugen sie Röcke und Kleider, heute trifft Mann sie doch eher nur noch in Hosen.

Sie kleiden sich wie Männer, sollen genauso erfolgreich im Beruf sein wie Männer, leiten Firmen wie Männer.

Wann darf da bitte einmal eine Frau ganz Frau sein?

Wenn schon nicht in ihrem Beruf, dann doch bitte Zuhause. Nicht jede Frau muss mit der Emanzipation glücklich geworden sein.

Diesen Gesinnungswandel back to the roots gibt es tatsächlich bei Frauen.

Das sie sich einfach wieder ganz als Frau fühlen wollen. Ebenso auch als solche wahr genommen werden wollen.

Das sich eine Frau bei einem Mann fallen lassen können möchte.

Welcher Mann kann das schon von sich behaupten, zu schaffen das sie sich bei ihm behütet und geborgen fühlt?

Ich glaube Pick UP hat damit recht wenig zu tun.

Da gilt es eher die niederen Instinkte anzusprechen um sie somit schnellst möglich zu einem lay zu verführen.

Zudem macht sie klar und deutlich wer sie ist und was sie von einem Mann erwartet.

Wer das nicht erfüllen kann, sieht darin natürlich für sich ein Problem.

Und ist leider auch ein Makel dieser Gesellschaft, den Drang danach zu verspüren den anderen verändern zu wollen und ihm dann seinen eigene Stempel aufdrücken zu wollen.

Aktzeptanz ist der erste Schritt zu Tolleranz.

Mein Leitspruch ist immer noch, begehre sie als Frau und respektiere sie als Mensch.

bearbeitet von The Darkness

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Ich frag gerne nochmal:

Mich würde wirklich interessieren was du beruflich machst und - in dem Kontext - wie alt du bist.

Den Konflikt wie du ihn da beschreibst aus beruflichem und privatem glaub ich dir in der Extreme einfach nicht, so wie du das alles beschreibst.

Sämtliche Frauen, die ich kenne, die wirklich mit diesem Konflikt zu tun haben, sind weit weit entfernt von deiner Einstellung. Geht eigentlich kaum anders.

Ich möchte hier nicht öffentlich sagen, wie alt ich bin und was mein Beruf ist. Wenn es sich um ehrliches Interesse (und eine respektvolle Konversation) handelt, gerne per PM. Mein Job ist ein ziemlich normaler akademischer Beruf, in dem trotzdem viele kleine und größere Entscheidungen getroffen und Anweisungen gemacht werden müssen. Man muss keine Firmenchefin sein, um einen Rollenkonflikt zu empfinden. Von Extremen war keine Rede.

Dein gesamter Thread hat einen klaren Tenor: Wozu Reflektion, ich bin halt eine Frau!

Mag sein, dass das so rüberkommt. Ich kann dir nur ganz ehrlich sagen: Darin irrst du dich. Hinter dem, was hier teilweise etwas plakativ rüberkommt, steht ein langer Reflexions- und Erfahrungsprozess, der bei einer ziemlich radikal feministisch-emanzipatorischen Position ausging und verschiedene Phasen der Reflexion durchlaufen hat.

Manchmal macht man es sich zu leicht, wenn man von seinem ersten (schriftlichen) Eindruck ausgehend ein Urteil über Menschen fällt - über ihr Geschlecht, ihren Charakter, ihre Art zu denken und ihr sexuelles Erleben...

bearbeitet von Denisa

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ich stimme der theardstellerin schon zu, weil die frau auch mal ihre femine seite ausleben moechte. Und sowas geht nur zu hause weil in der arbeit die leistung zaehlt. Bloss das mit dem "ich moechte auf ihn rauf schauen usw" was meinst du damit genau und wie geht das? Reicht alpha (mann) sein?

Gruss

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Du hast ein Problem damit, dein Alter zu nennen...?

Mal im Ernst, meins steht im Profil. So wie das vieler.

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Du hast ein Problem damit, dein Alter zu nennen...?

Hörmal auf mich zu shittesten, Mädchen. Das finde ich schon fast amüsant. Erst wird mir meine weibliche Identität aberkannt und dann werd ich mit Shittests zugeschmissen.

Ich bin froh, kein Mann zu sein. ;)

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Du hast ein Problem damit, dein Alter zu nennen...?

Mal im Ernst, meins steht im Profil. So wie das vieler.

Aus Erfahrungen die ich hier im Forum machen durfte, weiß ich selber das derartige Daten nicht im geringsten zu stimmen brauchen.

Jedoch solltest du dich fragen warum es dir so wichtig ist das Alter eines anderen zu kennen.

Ich selber habe für mich gelernt die menschliche Reife nicht vom Alter abhängig zu machen, ginge ich danach würden meine Ansprüche bei einigen stark steigen.

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Legally, hat deine momentane Stutenbissigkeit einen Grund?

Das Alter ist doch irrelevant.

Ich finde das alles klingt sehr einleuchtend (falls nicht nur einfach aus dem Buch abgekupfert). Eine feminine Frau ist genauso, wie die TE das beschreibt. Sie bezieht sich ja explizit auf Deida, und der hat genau das ausgesagt. Femine Frauen sind nunmal emotionaler, sie leben ihren femininen Kern aus. Frauen, die alles analysieren, reflektieren, ihr Handeln ständig hinterfragen, sind zwar einfacher in der Interaktion, aber eben eher maskulin. Nun kann sich ja jeder aussuchen, was er als Mann lieber mag. Ständige emotionale Ausbrüche und deshalb mehr Leidenschaft, oder rationale, selbstreflektierende und somit unanstrengendere Frauen, die eben nicht dieses gefühlsbetonte Achterbahngefühl bieten.

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Goldig, ne virtuelle Frau mit Shittestparanoia.

*abwink* ;-)

Macht ihr mal.

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Weltklasse!

Freu mich schon auf den nächsten Thread, in dem mal wieder ein Kerl einen auf Macker macht, dann brüll ich auch: "Du bist doch gar kein Kerl! So wie Du übers Wichsen schreibst, Du elender Schlitzpisser!!"

Mädchen unter sich...Grande.

PP

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Ich wollt nur anmerken das ich das sofort ab dem erstem Absatz durchschaut hab!

Eine feminine Frau ist genauso, wie die TE das beschreibt.

nein eine er beschreibt eine feminine Frau genauso wie du sie dir vorstellst. Reflektion hat auch nichts mit Mann/Frau zu tuen, sondern mit phronesis.

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Ich wollt nur anmerken das ich das sofort ab dem erstem Absatz durchschaut hab!
Eine feminine Frau ist genauso, wie die TE das beschreibt.

nein eine er beschreibt eine feminine Frau genauso wie du sie dir vorstellst. Reflektion hat auch nichts mit Mann/Frau zu tuen, sondern mit phronesis.

Verdammte Scheiße, ich fordere ein Bild von ihrer Pussy!! Oder seiner! Oder was auch immer...

PP

bearbeitet von PaoloPinkel

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Wenn ihr doch so eigenständig seit und im Grunde euer eigenes Leben lebt. Warum fragt ihr dann uns wegen jeder Kleinigkeit? Warum könnt ihr euch dann nicht entscheiden welche Schuhe ihr anzieht und glaubt auch noch, daß der Typ mit den zerissenen Jeans auch noch so viel Geschmack hat und euch die Entscheidung abnehmen kann? Und warum nehmt ihr dann doch die Anderen weil die Bequemer sind? Warum ist es euch dann nicht recht wenn wir sagen "Die Schwarzen, aber dann musst du auch noch ne andere Hose anziehen weil es dann nicht mehr zusammenpasst?"

1. Von wem sprichst du?

2. Männer fragen doch (z.B. was Kleidung angeht) auch die Frau um ihre Meinung...

3. Was ist so schlimm daran?Ich finds schön, wenn mir mein Partner Ratschläge gibt/mich unterstützt, aber genauso meinen Rat und meine Unterstützung sucht - bis zu einem gewissen Grad. Das ist für mich das Ideal.

Ich finde das alles klingt sehr einleuchtend (falls nicht nur einfach aus dem Buch abgekupfert). Eine feminine Frau ist genauso, wie die TE das beschreibt. Sie bezieht sich ja explizit auf Deida, und der hat genau das ausgesagt. Femine Frauen sind nunmal emotionaler, sie leben ihren femininen Kern aus. Frauen, die alles analysieren, reflektieren, ihr Handeln ständig hinterfragen, sind zwar einfacher in der Interaktion, aber eben eher maskulin. Nun kann sich ja jeder aussuchen, was er als Mann lieber mag. Ständige emotionale Ausbrüche und deshalb mehr Leidenschaft, oder rationale, selbstreflektierende und somit unanstrengendere Frauen, die eben nicht dieses gefühlsbetonte Achterbahngefühl bieten.

Finde ich etwas überzeichnet. Klar, du skizzierst hier der Klarheit wegen Idealtypen.

Ich habe dennoch die Erfahrung gemacht, dass sich diese zwei Pole nicht ausschliessen.. Ich kenne genauso intellektuelle Drama-Queens wie ruhige, bodenständige Handwerker, um diese zwei Extreme zu bemühen. Ist bei Frauen m.E. nicht anders.

Miau

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Ich wollt nur anmerken das ich das sofort ab dem erstem Absatz durchschaut hab!
Eine feminine Frau ist genauso, wie die TE das beschreibt.

nein eine er beschreibt eine feminine Frau genauso wie du sie dir vorstellst. Reflektion hat auch nichts mit Mann/Frau zu tuen, sondern mit phronesis.

Ich find Denisa viel sympathischer. Was solls dann liebe ich halt Männer.

bearbeitet von = SIXER =

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Finde ich etwas überzeichnet. Klar, du skizzierst hier der Klarheit wegen Idealtypen.

Ich habe dennoch die Erfahrung gemacht, dass sich diese zwei Pole nicht ausschliessen.. Ich kenne genauso intellektuelle Drama-Queens wie ruhige, bodenständige Handwerker, um diese zwei Extreme zu bemühen. Ist bei Frauen m.E. nicht anders.

Und was haben Intellektualität und Handwerkertum genau mit Persönlichkeitstypus zu tun?

nein eine er beschreibt eine feminine Frau genauso wie du sie dir vorstellst.

Das heisst im Umkehrschluss, Idealtypen sind quasi per Definition nicht existent?

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2. Männer fragen doch (z.B. was Kleidung angeht) auch die Frau um ihre Meinung...

3. Was ist so schlimm daran?Ich finds schön, wenn mir mein Partner Ratschläge gibt/mich unterstützt, aber genauso meinen Rat und meine Unterstützung sucht - bis zu einem gewissen Grad. Das ist für mich das Ideal.

Zu 2.) Ja, wir fragen auch, aber dann wissen wir tatsächlich nicht was wir anziehen sollen oder wollen. Dann fragen wir nach Hilfe in einer Entscheidung bekommen auch Hilfe und nehmen die auch an. Wenn aber eine Frau fragt und dann genau das Gegenteil macht dann verstehe ich das tatsächlich nicht. Oder wenn sie dann noch anfängt zu sagen, daß die Schuhe aber nicht zu dem Top passen, dann wirds erst richtig Lustig! Es geht mir also darum herauszufinden warum eine Frau fragt obwohl sie die Antwort selbst schon kennt. Ich weis das es einfach aus dem Grund geschieht weil sie (die Frauen) und (die Männer) in diesem Moment einfach mit in eine kleine Entscheidung einbinden wollen und sich besser fühlen wenn der Mann scheinbar eine Entscheidung für sie abnimmt. Wenn sie aber diese Entscheidung für nicht gut halten machen sie doch das Gegenteil, haben aber immernoch ein gutes Gefühl, weil der Mann ja wenigstens versucht hat zu helfen. Allerdings kommt das bei einem Mann nicht an. Ankommen wird vielmehr das Gefühl, daß die Frau Hilfe wollte und dann doch nicht annimmt, also eine enttäuschung für den Mann.

zu 3.) Solange der Ratschlag angenommen wird oder mit vernünftigen Gegenargumenten abgelehnt wird ist alles OK. Aber das die Schuhe nicht so bequem sind wie die anderen ist kein gutes Gegenargument. Dann sollte sie lieber gar nicht fragen und gleich das nehmen was sie sich vorher ausgesucht hat, weil so ist es ja in 85,2% der Fälle.

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