20. auszug vom elterhaus Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[New York 0]

Hallo allerseits,

ich werde bald 20 und wollte unbedingt von zu Hause ausziehen! Der Grund weshalb ich ausziehen möchte war, dass ich mich freier fühlen wollte, eigene Entscheidungen treffen wollte und endlich selbstständiger werden wollte. Letztes Jahr 2010 habe ich mir eine Wohnung zugelegt. Soweit so gut! Nur wussten meinen Eltern davon nichts... Ich konnte ihnen, dass nicht erzählen! Meine Mutter, die mir sehr viel bedeutet würde es das Herz zerbrechen und mir würde dieser Schritt auch nicht leicht fallen! Also behielt ich die Wohnung und bezahlte sie während ich bei meinen Eltern noch wohnte. Ihr denkt euch vielleicht wie bescheuert das ist, aber ich hatte einfach keine Eier !

2011 dachte ich mir, dass ich den Schritt machen musste. Nur habe ich wieder meinen Eltern nichts erzählt und bin einfach so ausgezogen und habe paar Tage mein Handy ausgeschaltet, weil ich einfach nicht wusste was ich sagen sollte! Damit sich aber meine Eltern keine Sorgen machen brauchten, habe ich einen Brief hinterlassen. (Ziemlich feige ich weiss :( )

Paar Tage später machte ich mein Handy wieder an und meine Mutter rief mich an und sagte, dass sie mich verstehen könne. Zu meiner Überraschung, da meine Etern mich sehr kontrolliert haben! ( Bin Einzelkind) Die Sache ist jedoch die , dass ich meine Eltern nicht verletzten wollte oder sowas in der Art oder die Hasse, nein ich will einfach nur ein eigenständiges Leben führen! Jedenfalls kam mich meine Mutter mal besuchen und meinte ich solle doch zurük kommen, da es peinlich sei, wenn nähere Bekannte meiner Eltern mitbekommen würden, dass ich ausgezogen bin. Ich finde, dass es ein altmodisches Denken ist ! Ich meine ich lebe ja noch in der selben Stadt und studiere.. Ich gammel ja nicht herum!

Aber nun zum Hauptproblem: Meine Eltern können mich sehr gut beeinflussen ! Was für mich ein Nachteil darstellt. Sie sagen nämlich ich sei noch zu jung mit 19 Jahren um alleine zu wohnen. Es gäbe auch sonst sehr wenige in der Stadt, die alleine wohnen. Aber ist es nicht eigentlich sch*** egal was andere machen ?

Ich weiss einfach nicht weiter! Meine Eltern wollen, dass ich zurück komme zu Ihnen und ich bin einfach hin und her gerissen, weil ich auch zumal meine Mutter nicht verletzten möchte. Aber für mich scheint das einfach der richtige Weg zu sein.

Habt ihr auch so eine ähnliche Erfahrung gemacht oder könnt ihr mir paar Tipps geben?

Lg NY

[Stalker 136]

Habt ihr auch so eine ähnliche Erfahrung gemacht oder könnt ihr mir paar Tipps geben?

Ja.

Deine Entscheidung auszuziehen war die Richtige.

Du hast damit dein eigenes Leben begonnen zu leben und handelst nach deinem eigenen Glauben und deiner eigenen Meinung, trotz des Versuchs deiner Eltern dich davon abzubringen.

Du kannst dich schon mal daran gewöhnen dass deine Eltern laufend und bei jedem Kontakt den Versuch starten werden dich wieder in ihr Haus zu bekommen. Das kannst du ihnen nicht mal böse nehmen: Sie wollen nur das System erhalten. Das ist in diesem Fall normal. Manche Eltern-Charaktere merken das nicht und versäumen den Übergang zwischen ihrem Kind Kindsein und dem Erwachsen werden. In dem Fall liegt es leider an den Kindern dem Drang, den in wirklcihkeit alle spüren, nach zu geben und die Stärke aufzubringen, wie du gemacht hast, trotz Gegenwehr das Elternhaus mit eigener Kraft und MItteln zu verlassen.

Du kannst dir bei allen Argumenten, Aussagen und Gedanken, die deine neue Wohnsituation betreffen, sagen dass es deine Entscheidung ist und diese sind richtig für dich. Es ist immer deine Entscheidung. Es ist dein Leben.

Die Menschen in deinem Ort bist nicht du. Vergleichen mit anderen ? Nein. Wenn du dich mit wem vergleichen willst dann mit einem früheren Ich. Ich gehe davon aus wenn du das jetzt tust dann beginnst du zu lächeln

[Romantiker80 67]

Der Schritt ins eigene Leben (und eigene Wohnung) ist ein Initiationsritus, eine Feuerprobe , eine Reifeprüfung.

[Biff 3552]

Also ich selber wollte schon sehr früh ausziehen hatte aber nie die Mittel dazu. Als ich dann nen festes Einkommen hatte konnte mich meine Mutter auch immer wieder mit ähnlichen Argumenten überreden doch zu bleiben. Bis ich mir letztendlich selbst eine Deadline setzte. Einen Tag X.

Naja einige Argumente, die mich vom ausziehen hinderten, waren mir auch schlüssig und logisch womit ich den Auszug bewusst etwas zurückstellte. Aber als der besagte Tag X kam... der Tag an dem es keine logischen Begründungen mehr gab warum ich es jetzt nicht durchziehen sollte ...an dem Tag fing ich wie ein Besessener an Wohnung zu suchen, abzuchecken und letztendlich auszuziehen. Zog sich etwa über 3-4 Wochen hinweg bis ich sie hatte. Meine erste Wohnung. Ich zog (für mein empfinden) relativ spät aus (mit 22) aber letztendlich gibt es kein "zu spät" oder "zu früh". Wenn der Wunsch stark genug ist und die Mittel/Möglichkeiten da sind sollte man ausziehen. Ich hörte ständig von Leuten die schon mit 16 oder 18 auszogen als sei es ein Wettbewerb wer zuerst alleine lebt. Komischer Weise traf ich solche Leute nur sehr selten. Gerüchte?

Ich war der erste aus meinem engeren Freundekreis der auszog.

Was ich dir nur raten kann ...lass dich nicht von Leuten beeinflussen. Nicht von Gerüchten, nicht von deinen Freunden, sogar nicht mal von deiner Familie (es sei denn du musst bleiben weil Mutter krank oder so ähnlich). Und natürlich erst recht nicht von den Medien

Es ist natürlich ein harter Schritt für deine Mutter dich loszulassen, war bei meiner nicht anders. Aber du darfst dich nicht von Argumenten bremsen lassen wie "Oh was werden die Nachbarn denken...oder die Verwandten..." oder "Du kannst ja ausziehen aber bleib doch erstmal noch bis 25 (oder so)". Nach meinem Auszug, als bisl Gras über die Sache gewachsen war, fragte ich meine Mutter mal "Siehst du, is doch nicht so schlimm, bin ja nicht aus der Welt ...aber sag mal... wenns nach dir ginge... wann wäre ich denn ausgezogen?"

Darauf sie "Naja bis 25 oder länger hättest du schon bleiben können...". Ich musste innerlich lächeln denn ich wusste, wenns nach ihr ginge wäre ich noch viel viel länger geblieben. So sind Mütter halt. Aber ich bin froh diesen Schritt hinter mir zu haben und bereue es auch nicht. Es ist allerdings schon eine Herausforderung die man nicht unterschätzen sollte. Das Lebensgefühl ist dafür ein komplett anderes.

[pucknick 1]

Meine Eltern haben mich dabei unterstütz auszuziehen.

Für mich war es auch sehr wichtig auszuziehen damals mit 20. Da ich meine Wohnung ein halbes Jahr vor der Bundeswehr haben musste, damit diese die Wohnung voll bezahlt.

Da du Einzelkind bist, ist es natürlich klar, das deine Eltern Angst haben dich zu verlieren. Das du dich ihrem "Kontrollradius" entziehst.

Ich merke das bei meinen Eltern immer daran, das mein Vater mir bei jeder Gelegenheit irgendwie bisschen Geld gibt, so a la "Kauf dir was schönes, gönn dir was." Und meine Mutter sich freut, wenn sie irgendwas für mich erledigen kann.

Daran merke ich halt wie meine Eltern probieren mich noch etwas an sie zu binden.

Wobei ich auch noch zwei Schwestern hab und nicht so dieses Einzelkind gefühl aufkommt, wobei ich natürlich der einzigste Sohn meiner Eltern bin. Achja und der vom Alter kleinste.

Nun zu meinem kommenden Studium bin ich ja bedingt durch Unterhalt, ja auch wieder von meinen Eltern abhänig. Ich denke was meinen Eltern ganz gut getan hat damals, um mich besser los lassen zu können, war natürlich das ich zwei Jahre beim Bund war und in der Woche fast nie in Berlin und auch das ich danach 10 Monate im Ausland unterwegs war. Nun verlasse ich in einer Woche Deutschland wieder für 6 Monate. Und auch danach werde ich selten in Berlin sein wegen Studium in einer anderen Stadt.

Ich denke, bei meinen Schwestern ist alles greifbarer, da beide in Berlin sind, und auch beide Berlin niht verlassen wollen.

Zu deiner eigentlichen Frage. Ich würde das an deiner Stelle so machen, das du alleine wohnst und am Wochenende immer bei deinen Eltern zum Essen reinschaust. Das spart dir auch gleich etwas Geld.

Ein guter Freund von mir z.B. der wohnt schon seit 6 Jahren alleine und isst trotzdem fast täglich bei seiner Großmutter Abendessen. Es spart ihm Geld und er ist täglich mit seiner Großmutter verbunden.

[Gast salomons_katze]

eiei, solche Sorgen habe ich mir gar nie gemacht. Ich bin selber knapp nach meinem 18. Geburtstag ausgezogen und es war definitiv und absolut die richtige Entscheidung. Jetzt bin ich 19 und der 20. Geburtstag steht ebenfalls an.

Wenn der Wunsch stark genug ist und die Mittel/Möglichkeiten da sind sollte man ausziehen.

Finde toFar bringt es mit diesem Satz auf den Punkt. Was andere denken sollte natürlich egal sein.

Dass Mütter und manchmal auch Väter etwas klammern, ist normal. Wenn du sagst, dass du viel kontrolliert wurdest besonders, denn Leute mit Kontrollzwang mögen üblicherweise neue Situationen nicht besonders...

Lass dich bloss nicht unterkriegen Du bist für dein eigenes Wohl verantwortlich, nicht für das deiner Eltern.

@toFar: In meiner Gegend ist es zumindest bei angehenden Studenten normal, dass sie zwischen 18 und 20 ausziehen, da es in meinem Land keine Uni gibt

Kenne da wirklich viele; eigentlich ein Grossteil meines Umfelds. Bloss Gerüchte sind es also sicherlich nicht.

Januar 28, 2011 bearbeitet von salomons_katze

[blue-eyed joe 37]

Also ich finde du hast komplett richtig gehandelt, mit 20 ist es doch höchste Zeit!

Ich bin 17, mach gerade mein Abi im Internat, und hab meinen Eltern auch schon unmissverständlich klar gemacht, dass ich nächstes oder übernächstes Jahr ausziehen werde.

Bei mri hat es in erster Linie folgende Motivation. Jedesmal wenn ich in den Ferien nach Hause komme, und eines meiner Targets zu mri nachhause bringen möchte, erinnere ich mich daran, dass da ja mein Vater ist, und dass er in seiner konservativen Welt soetwas gar nicht zulässt. Tja, und dann hab ich auch immer gar keine Lust mehr zum gamen, weil ich weiß, dass ich weder sie zu mir nachhause bringen kann, noch nachm feiern zu einer HB zum schnacksln gehen kann.

Letzte Ferien hab ich mich zwar mit meinem Vater ausgiebig darüber unterhalten (wobei er mir dann von seinen unverhüteten ONS in diversen Autos und Betten erzählt hat oO ), und wir haben uns dann auch über das Thema eigene Wohnung unterhalten. Da ich für mein Alter schon sehr selbstständig bin (bin praktisch mit 16 ins kalte Wasser geschmissen worden: Internat im Ausland --> hat mich sehr weitergebracht), sehen meine Eltern da auch kein Problem darin, sondern unterstützen mich sogar.

Also, rede mit deinen Eltern nochmal darüber. Ich komme selbst aus bürgerlich-konservativen Kreisen, aber wenn jemand da mit 20 noch bei seinen Eltern wohnt, dann wird das schon kritisch betrachtet.

Was ich meine ist, dass es eher unnormal ist, dass du mit 20 noch zuhause wohnst, gerade wenn du Student bist.

[Solutas 2]

Was mcht ihr da für ein großen Wirbel ums ausziehen, als ich mein Studienplatz hatte war das selbstverständlich.

[Gast Volpe]

Es gibt Unterschiede in den Regionen.

Im Norden ziehen die Sprösslinge früher aus, während es im Süden üblich ist, dass sie etwas länger dort bleiben.

[King Koitus 63]

Tja, der Wehr- bzw. Zivildienst hatte dann doch einen kleinen Vorteil: Mit 18 hieß es fast schon automatisch "Ausziehen!".

[Biff 3552]

@toFar: In meiner Gegend ist es zumindest bei angehenden Studenten normal, dass sie zwischen 18 und 20 ausziehen, da es in meinem Land keine Uni gibt

Kenne da wirklich viele; eigentlich ein Grossteil meines Umfelds. Bloss Gerüchte sind es also sicherlich nicht.

ja gut... die waren dann aber mehr oder weniger dazu gezwungen. Die Studenten in meinen Freundeskreis leben beispielsweise alle noch bei Eltern wegen $$$. Uni is eh inner nähe und Studium is halt ein Luxus. Ein Freund von mir is mit 18 oder 19 Jahren auch ans andere Ende von Deutschland gezogen, zwecks Ausbildung. Is die Frage ob man auszieht weil man sich so entscheidet oder dazu gezwungen ist.

[-Satisfaction- 48]

Wird auch Zeit.

Schau zu, dass du dein eigenes Leben bekommst!

Bin selbst mit 14 ins Internat, mit 17 dann zusammen mit 2 Freunden in meine erste Wohnung.... War klar eine der besten Entscheidungen überhaupt im nachhinein.

Januar 28, 2011 bearbeitet von -Satisfaction-

[Gast ImWithNoobs]

Ich bin wegen des Studiums auch mit 20 ausgezogen. So der Bachelorabschluss naht und meine Eltern versuchen mich jetzt dazu zu überreden doch in Düsseldorf oder Wuppertal weiter zu studieren, dann könnte ich ja bei ihnen wohnen -.-

[New York 0]

Ich finde es mit dem Auszug genau wir ihr auch gut! Nur macht mir meine Mutter es mit ihren feuchten Augen ziemlich schwer ! Sie stellt mir soviele Fragen, wie z.B: "Warum ziehst du weg, wenn du doch alles hast?". Natürlich hat sie recht, aber für sie erscheint es einfach nicht logisch, dass ich gehe! Damit meine Mutter endlich wieder lächelt, habe ich ihr auch vor paar Tagen den Fehler gemacht und habe gesagt, dass ich zurück komme! :( Mein Vater sieht alles aufeinmal entspannt... Ich finde das ganze sehr anstregend! War das bei euch genauso?

[Biff 3552]

Falsche Hoffnungen machen? Alter... was du am Anfang schreibst find ich schon hart genug... Wohnung zahlen ohne drin zu wohnen aber das... Jetzt mach mal halblang und zeig Eier!

[Gast salomons_katze]

Ich finde es mit dem Auszug genau wir ihr auch gut! Nur macht mir meine Mutter es mit ihren feuchten Augen ziemlich schwer ! Sie stellt mir soviele Fragen, wie z.B: "Warum ziehst du weg, wenn du doch alles hast?". Natürlich hat sie recht, aber für sie erscheint es einfach nicht logisch, dass ich gehe! Damit meine Mutter endlich wieder lächelt, habe ich ihr auch vor paar Tagen den Fehler gemacht und habe gesagt, dass ich zurück komme! :( Mein Vater sieht alles aufeinmal entspannt... Ich finde das ganze sehr anstregend! War das bei euch genauso?

nö ich hab mehr Rückgrat

Und nein, deine Mutter hat nicht Recht, wenn sie sagt, dass du alles hast. Unabhängigkeit, Selbstständigkeit, Stärke etc. fehlt dir so wie ich das sehe extrem. Nutze die Chance und fang an, das zu entwickeln.

[King Koitus 63]

War das bei euch genauso?

Nö. Weder als ich aufs Internat bin. Noch sonst wie. Mit Antritt zum Zivildienst z.B. hab ich ein paar belegte Brote für die Zugfahrt und ein paar warme Worte bekommen. Bei Studienbeginn genauso. Wo ist auch das Problem? Wohnst du halt nicht mehr daheim, heißt ja nicht dass du deine Familie nur 1x im Jahr für ein paar Stunden sehen kannst...

Ich würd die Situation sogar ausnutzen und deine Mutter beschwatzen, dass sie dir immer Kuchen schickt

[Solutas 2]

War das bei euch genauso?

Nö. Weder als ich aufs Internat bin. Noch sonst wie. Mit Antritt zum Zivildienst z.B. hab ich ein paar belegte Brote für die Zugfahrt und ein paar warme Worte bekommen. Bei Studienbeginn genauso. Wo ist auch das Problem? Wohnst du halt nicht mehr daheim, heißt ja nicht dass du deine Familie nur 1x im Jahr für ein paar Stunden sehen kannst...

Ich würd die Situation sogar ausnutzen und deine Mutter beschwatzen, dass sie dir immer Kuchen schickt

kein Witz, frag mich was schlimmer ist, Kinder die nie ausziehen wollen, oder Eltern die ihre Kinder nicht ausziehen lassen! hihi Kuchen per Post gibts immer am Geburtstag.

[King Koitus 63]

Ich würd sogar noch weiter gehen und mir eine Bahncard 50 raushandeln

[-Satisfaction- 48]

Ich würd sogar noch weiter gehen und mir eine Bahncard 50 raushandeln

Kekse zu Weihnachten nicht vergessen, sind einfach die besten.

Die Bahnkarte ist natürlich auch ein Argument um öfter nach hause zu kommen.

Wenn du dann schonmal alle paar Monate ein paar Tage bleibst gibts dazu noch ein Leben wie ein König.

War das bei euch genauso?

Überhaupt nicht, nicht als ich ins Internat bin und auch später nicht als ich zu Studieren begonnen habe. Es war dabei immer alles in Ordnung. Mehr als das Kommentar such dir eine Wohnung für dein Studium zum Preis xy die dir gefällt und ist erledigt gab es dazu nicht. Egal um was es ging, sie haben mich auch immer meine Entscheidungen selber treffen lassen. Manipulation so wie du sie beschreibst hat es nie gegeben.

Hat deine Mutter Freundinnen? Wie sieht es sonst in ihrem Leben aus? Hat sie dich schon immer so kontrolliert? Irgendeinen Grund muss es dafür doch geben.

Januar 29, 2011 bearbeitet von -Satisfaction-

[New York 0]

@ satisfaction

also meine Mutter hat schon Freundinnen. Es ist halt so, dass ich ihr Mittelpunkt war! Ich glaube bei manchen Mütter ist es mehr bei anderen weniger ausgeprägt mit der "Kinderliebe".

Ich werde einfach mal sagen was ich denke und keine Hoffnungen machen wie auch tofar schon geschrieben hat.

Vlt. bekomme ich dann auch JEDEN TAG leckeren Kuchen :)

[King Koitus 63]

Ich glaube bei manchen Mütter ist es mehr bei anderen weniger ausgeprägt mit der "Kinderliebe".

Bist du Einzelkind? Und: Nö, nur bei denen die dadurch was kompensieren.

[New York 0]

Ich glaube bei manchen Mütter ist es mehr bei anderen weniger ausgeprägt mit der "Kinderliebe".

Bist du Einzelkind? Und: Nö, nur bei denen die dadurch was kompensieren.

Ja ich bin Einzelkind. Ich bin einfach froh, wenn ich das ganze hier meine Vergangenheit nennen kann. ^^

[New York 0]

Wie würdet ihr vorgehen, wenn eure Eltern einfach nicht verstehen wollen, dass man ausziehen will...

[King Koitus 63]

Wie würdet ihr vorgehen, wenn eure Eltern einfach nicht verstehen wollen, dass man ausziehen will...

Sachzwänge schaffen: Einfach ausziehen.