Im Auto pennen?

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Aber es gibt keine Verpflichtung eine feste Anschrift oder eine Stelle bei der man sich regelmässig meldet zu haben. Obwohl der Staat das natürlich wegen Steuer und Bussgeldbescheiden gerne hätte. Wenn man tatsächlich eine Wohnung hat muss man sich dort auch anmelden.

Ich hatte neulich Theater auf dem Einwohnermeldeamt weil ich bei meiner neuen Wohnung ein Pseudonym auf das Klingelschild und die Wohnungstür geschrieben habe. Es war nicht herauszubekommen ob das erlaubt ist.

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Ich hatte neulich Theater auf dem Einwohnermeldeamt weil ich bei meiner neuen Wohnung ein Pseudonym auf das Klingelschild und die Wohnungstür geschrieben habe. Es war nicht herauszubekommen ob das erlaubt ist.

Die Aktion ist aber auch ein Eigentor.... (Unabhängig davon ob das jetzt erlaubt ist)

Unter vielerlei Aspekten:

Was wenn du dir etwas per Versand schicken lässt ? Wo sollen die klingeln ?

Was denkt sich ein HB wohl dabei wenn an "deiner" Wohnung ein anderer Name steht ?

Wenn dich jemand bei dir zuhause treffen will, du aus irgendwelchen Gründen noch nicht da bist... sucht derjenige den ganzen Block ab weil er glaubt das falsche Haus erwischt zu haben...

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Wieso sollte man seinen Namen an die Wohnungstür schreiben? Und sofern man vom Klingelschild nicht auf die exakte Position der Wohnung schließen kann ist das auch hinfällig.

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Weil man, wenn man nicht obdachlos ist verpflichtet ist eine ladungsfähige Anschrift zu haben. Und wenn der Name nicht irgendwo steht darf nicht durch Niederlegung zugestellt werden. Jedenfalls nicht bei einem Mehrfamilienhaus.

Leute die mir etwas zustellen wollen müssen sozusagen als Passwort das Pseudonym als Hauptmieter angeben und mich dann als Untermieter der nicht auf dem Türschild steht.

Kommt oberwichtig wenn man unter einem Decknamen wohnt.

Leuten die das nicht checken und mich nicht finden kann ich auch nicht helfen.

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Weil man, wenn man nicht obdachlos ist verpflichtet ist eine ladungsfähige Anschrift zu haben. Und wenn der Name nicht irgendwo steht darf nicht durch Niederlegung zugestellt werden. Jedenfalls nicht bei einem Mehrfamilienhaus.

Leute die mir etwas zustellen wollen müssen sozusagen als Passwort das Pseudonym als Hauptmieter angeben und mich dann als Untermieter der nicht auf dem Türschild steht.

Kommt oberwichtig wenn man unter einem Decknamen wohnt.

Leuten die das nicht checken und mich nicht finden kann ich auch nicht helfen.

Klingt ja interessant, aber welches Ziel verfolgst du genau damit? Sitzt du auch mit Aluhut unter dem Tisch, aus Angst, die Aliens könnten dich lokalisieren? ;-)

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Wenns nur um ne Städtetour geht:

Es gibt Bundesweit genug Wohnmobilstellplätze (kein Campingplatz sondern einfach nur ein Parkplatz). Gebühr wird an einem Parkautomaten entrichtet, eine Übernachtung kostet meistens so zw. 5-15 Euro.

Wildcampen geht in D nur auf Rastplätzen und ähnlichem, ansonsten ist low profil ;-) angesagt.

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Zunächst mal bin ich öfter monatelang nicht in meiner Wohnung und dann ist es schon passiert dass Leute ´die das wussten mir Mahnbescheide geschickt haben die durch Fristversäumnis rechtskräftig wurden.

Zum andern können so Bussgeldbescheide nicht zugestellt werden.

Wenn die Behörde den Bussgeldbescheid als nicht zustellbar zurückbekommt stellt sie einen Antrag auf Zwangsabmeldung. Daraufhin bekomme ich einen Brief mit normaler Post vom Einwohnermeldeamt der dann über einen Postumleitungsantrag an meine Tante geht. Wenn ich mich daraufhin beim Einwohnermeldeamt melde wird der Antrag auf Zwangsabmeldung abgelehnt.

Ausserdem wird immer soviel über die Privatsphäre gesprochen, im Internet soll man auch nicht seinen Klarnamen jedem bekanntgeben. Also warum soll ich ihn für alle sichtbar an die Tür schreiben?

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Also deutlich einfacher wäre es wenn jemand in deiner Abwesenheit die Post nach Wichtigem durchsieht...

KP, aber das mit den Mahnbescheiden ist natürlich schon heftig, andererseits musst du diese Leute auch ganz gut geärgert haben ...

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Das waren Profibetrüger.

1000 Euro weg.

Das mit dem Beauftragten ist auch nervig.

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Ich nerv gerne andere Leute, wenn ich dadurch 1000 EUR sparen kann... Genau genommen darf mich jeder aus meiner Verwandtschaft mit so Killefit nerven, bevor da jemandem Geld durch die Lappen geht. Und Briefe durchsehen ist ja kein Akt...

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Den Stellvertreter müsste ich benennen und ich wäre ja schön blöd wenn ich der Bussgeldbehörde einen Zustellungsbevollmächtigten nennen würde. Es scheint so zu sein, wenn ich ordnungsgemäss gemeldet bin kann die Behörde nichts dagegen machen wenn sie an der angegebenen Hausnummer keinen Briefkasten mit meinem Namen findet.

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Und Briefe durchsehen ist ja kein Akt...

Der Beauftragte müsste einmal pro Woche bei meiner Wohnung vorbeifahren und nach Post schauen.

Dann müsste er mich anrufen.

Wenn etwas zugestellt wurde müsste der Beauftragte mir das zusenden damit ich reagieren kann.

Ist doch viel einfacher keine unerwünschten Zustellungen zu erhalten.

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Das BGB scheint vom Lieben Gott erfunden. Wurde aber letztendlich von dem gottlosen Napoleon und seinen Kumpels entworfen, wenn ich nicht irre

:-D

Nachtrag: Mir fällt da noch was ein. Ein Grund dass man zumindest zeitweise kein Klingelschild hat, dafür kann ich mir folgende Gründe vorstellen: Man will bei behördlichen Zwangsevakuierungsmaßnahmen (Bombenenschärfungen etc) schwerer zu evauieren sein, also "ziviler Widerstand/Anarachismus. Des weiteren man will die Leute vom Mikrozensus/Zensus in die Irre führen, so passiert auch in den 80ern.

Und es kann als Maßnahme gegen die GEZ eingesetzt werden, sowie, wenn man vom Inkassobüro Moskau verfolgt wird.

Diese ganze Punkte sind aber hinfällg wenn man, wenn es klingelt entweder auf einem Monitor sehen kann wer da steht und dann entscheidet aufzumachen oder nicht, bzw. nur wenn man Besuch erwartet etc.

Also kann man getrost nan Klingelschild für Post und Co anbringen aus den bereits von anderen genannten Gründen.

Nochmal zur Meldeadresse, in meiner Studienzeit machten sich manche echt in die Hose vor Angst vom Amt bestraft zu werden, wenn sie sich nicht sofort ummelden. Besonders die Ostdeutschen Mitstudenten die die Stasi noch rudimentär erlebt haben.

Eine Mitstudentin (damals sogar schon ende 20) meinte allenernstes dass man zehntausend euro strafe zahlen muss bei nicht direkter ummeldung oder so ähnlich. Manchen Leute sind einfach schief gewickelt!

bearbeitet von Romantiker80

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ein fehlendes Klingelschild nützt dir evtl. bei der GEZ oder beim Mikrozensus.. eben bei Institutionen die nur "Bananen bezahlen" und damit "nur .... einstellen können" (Habe jetzt die Tierart extra nicht erwähnt weil die Rundfunkanstalten bei solchen Ausdrücken gerne abmahnen... ), beim Inkassobüro Moskau Süd dagegen nützen dir solche Spielchen überhaupt nichts. (Bei Xajorkith auch nichts wenn man ihm durch dumme Forenbeiträge Abmahnungen aufhalst :-D )

Gegen Bußgelder hilft weniger falschparken ...

Aber jedem das Seine.. Kamera würde ich an der Tür in dem Fall aber auch installieren... B-) finde es jedenfalls unterhaltsam auf was für Ideen die Leute so kommen.

bearbeitet von afc_squared

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Ich kann Euch beruhigen. Miete mir ja ab morgen endlich mal ne vernünftige Wohnung und werde meinen namen am Klingelschild anbringen. Aber wohl nur den Familiennamen. Das muss dann mal reichen. :-D

Was die GEZ angeht: Ich gucke gelegentlich an einem Fernseher das blöde Fernsehprogramm und er ist sogar bei der GEZ angemeldet. Oh Wunder!

Denn jahrzentelang.... egal....

Also alles in Ordnung. Falschparken tue ich nicht, nicht mal falsch halten. Keine Schulden, also kein Inkasso. Der Mikrozensus war einige Jahre in meiner Gegend aktiv aber ich glaube die suchen sich alle paar Jahre neue Territorien in denen sie dann die Leute nerven können.

Naja mal sehen was die tolle Volkszählung von 2011 noch so bringen wird!

Und im Treppenhaus über meiner Wohnungstür werde ich wohl ne kleine Kamera anbringen. Unten an der Haustür... mal sehen....

Ich lass nich einfach so jemand rein nur weil er klingelt. Bei meinem Haus klingelt sowiso zu viel Gesocks. Irgendwelche halbkriminellen Telefonanbieter behaupten sie seein DIE TELEKOM und müssten mal reinkommen. WEHE DENEN!

Selbst wenn jemand behauptet er sei die Polizei überlege ich mir dreimal ob ich überhaupt in Richtung aufmachen denke. Wenn die mich wirklich verhaften wollen, können se die Tür immernoch knacken. So siehts aus. Und da ich bei Straftaten begehen sehr zurückhaltend bin ist das auch gar kein Thema für mich.

ZURÜCK ZUM THEMA:

Ich will mir ja mal nen größeren PKW kaufen, Sedan.

Und dann nehme ich die Rückbanklehne raus bzw klapp sie um (was ja bei viele Limousinen durchaus möglich ist). Schieb ne ganz normale Matratze rein. Mit den Füßen schlafe ich dann richtung Kofferraum. Der Wagen muss dazu so groß sein dass zwischen Vordersitz und Ende des Kofferraumes ganz hinten ca. 2 Meter Länge sind.

Dann mache ich ne Luxuslimousine zum Wohnmobil sozusagen bei Bedarf. Vorne dann alles mit schwarzen Vorhängen abdunkeln. Standheizung und Zusatzbatterie rein und dann noch ne Frau dazu!!!! SEHR GEIL!!!

bearbeitet von Romantiker80

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Selbst wenn jemand behauptet er sei die Polizei überlege ich mir dreimal ob ich überhaupt in Richtung aufmachen denke.

Grundsätzlich nicht aufmachen. Wenn es brennt holen sie dich genauso (die Feuerwehr sogar über die Fenster :-D ) wie wenn du was angestellt hast (Beschluss o. Gefahr im Verzug). Das einzige was praktisch problematisch werden kann ist bei Ruhestörung, dass sie dir dann aus Boshaftigkeit den doppelten Satz aufdrücken, weil sie dir Vorsatz unterstellen.

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Jau, alles klar. Nee Lärm mache ich auch nicht. Trompete nur mit Silent Brass. Keine lauten Parties mit Musik. Kräftige Stereoanlage braucht man sowiso nicht weit aufzudrehen bis sie gut klingt. Und hab auch vor einige Schalldämmmaßnahmen durchzuführen. Ob das wohl für die stöhnende Geliebte reichen wird?

:-D

Die werde ich dann auch gelegentlich mal hier im Wohnungs-Forum posten.

Seht Ihr Leute, alles in Butter wie man so sagt. Alles halb so wild wenn man sich einigermaßen benimmt.

Das gleiche gilt auch nach meiner Erfahrung fürs Auto Übernachten. Den Wagen geschickt positionieren. Nicht in der Spießersiedlung vor dem Wohnzimmer sondern irgendwo anders. Und ich glaube nicht dass wenn ein Spaziergänger eine Limousine sieht die Wackelt weil drin gerammelt wird dann die Polizei ruft

und die dann den Wagen aufbricht und das ineinander verschlungene Liebespaar gewaltsam voneinander trennt :-D

Wat ne geile Vorstellung.

Doch merke noch eins, das möchte ich hier allen auf den Weg geben:

Scheiben sollten bei solchen Aktionen verdunkelt bzw. verhangen sein.

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Autos mit Kofferraum haben soviel ich weiss eine Blechwand hinter der Rücksitzlehne. Da kannst du nicht einfach die Füsse durchstrecken.

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Autos mit Kofferraum haben soviel ich weiss eine Blechwand hinter der Rücksitzlehne. Da kannst du nicht einfach die Füsse durchstrecken.

Wo hastn das her? Bei fast allen Autos die ich bisher gefahren bin konnte man die Hinteren Sitze umklappen bis ganz rausnehmen. Je nach Modell besser oder schlechter, gibt einige wo das dann so Schräg ist dass das sicher nicht gut zum schlafen ist, aber fest abgetrennt? Das hab ich bisher nur bei so Transporterähnlichen Dingern gesehen aber bei Kombi/Limo/Van garnicht.

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Ro80 sprach von einem Sedan, keinem Kombi.

Kann sein, dass die neuen Sedans keine Trennwand mehr haben. Der Mercedes w123 Limo zb. hatte da ein festes Trennblech. Danach hatte ich nur noch Kombis oder Porsche.

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Mir ist klar dass es Modelle gab / gibt die ein Trennblech nach hinten zum Kofferraum haben. Aber es gibt auch viele (modernere) bei denen man durchschlüpfen kann.

Wollte sowiso mal zum PKW Händler und mir verschiedene Modelle zeigen lassen. Auch ob bei den Sedans die Sitze klappbar sind und nen Zollstock nehme ich dann auch mit.

Der W 123 ist natürlich ein netter Wagen aber da hab ich grad weniger ein Auge drauf. Dass ich vielmehr ein Auge auf W 126 habe hat sich sicher schon rumgesprochen.

;-)

Aber ob man da ne "Durchlademöglichkeit" hat ohne was rauszuflexen müsste man erstmal feststellen.

Und was rausflexen ist ja immer so ne Sachen wegen Stabilität der Karosserie.

Ok, ich drifte ab, ist eigentlich etwas für den Auto Megathread.

Jedenfalls kann man davon ausgehen dass wenn ein Wohnmobil oder auch Transporter irgendwo parkt die Leute eher davon ausgehen dass da einer drin pennt (und sich auch evtl darüber aufregen) als wenn irgendwo am Ende eines Parkplatzes ein PKW steht mit verdunkelten Scheiben und zusätzlich noch etwas verhangen von hinten. Soll sogar Leute geben die ne Runde im Parkhaus im PKW schafen. Die meisten Transporter die ich kenne passen nicht mal ins Parkhaus rein.

So praktisch ein Transporter sein, so viele Vorteile hat aber auch das Übernachten im "Flachwagen"-PKW.

Und was das rechtliche angeht: Sollte Dir die Polizei wirklich mal was an Leder flicken wollen, dass könnten sie theroretisch palaver machen wenn Du irgendwo mit nem Wohnmobil stehst. So nach dem Motto unerlaubtes Kampieren. Doch wer wird Dir diesen Vorwurf machen können wenn Du irgndwo mal 12 ganz ruhig in Deiner S Klasse ruhst?

Denn ein PKW ist ja offiziell gar nicht geeignet um sich darin aufzuhalten aber ein Wohnmobil ist in erster Linie dazu da rum zu stehen und personen zu beherbergen. Ganz flach ausgedrückt versteht sich. Also alles stark vereinfacht in meiner Darstellung hier.

Jetzt kann natürlich der Advocatus Diaboli, dessen Rolle ich nun selbst übernehme sagen: Ja aber wenn man in Holland mal ne Runde im PKW ausruht dann kommt die Polizei und jagd einen auf den nächsten kostenpflichtigen Campingplatz.

Doch dann schicke ich einen modernen Ulrich von Hutten an die Front der schreit:

"WER FÄHRT SCHON FREIWILLIG ZU DEN KAASKÖPPEN..... FAHRT DORTHIN WO DIE LUFT DER FREIHEIT WEHT!!!"

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Okay, ich bin Jurist. Ist eine spezielle Fragestellung. Und ich versuche es mal mit vernünftigen Menschenverstand (kann bei manchen Gesetzen aber auch daneben gehen, muss ich zugeben, deswegen keine Garantie auf das Gesagte):

Ich denke, es soll durch etwaige Rechtsverordnungen vermieden werden, dass du Stellflächen, wie z.B. Parkplätze, als Wohnräume missbrauchst. Wo würden wir auch hinkommen, wenn jeder Camper für mehrere Monate (oder auch länger) meinen Parkplatz vor der Tür missbraucht? Da steht dann ein Grill, Stühle, die Stereoanlange ist aufgebaut, die lauten Nachbarn kommen vorbei... Alles scheiße, weil ich da ja eigentlich nur parken möchte und das Pack meinen Parkplatz missbraucht. DAS GEHT SO NICHT IN DEUTSCHLAND! ;-)

Wenn du allerdings ohnehin da parkst und "zufälligerweise" da auch noch drin pennst, sehe ich kein Problem (solange du noch eine Anschrift hast, wo du erreichbar bist). Es darf halt nicht der Eindruck entstehen, dass du dort dauerhaft "wohnst". Wechselt man allerdings hin und wieder den Parkplatz, sollte das wohl kaum passieren. Und wenn mich ein Polizist etc. aus meinem Auto zerrt, weil ich da meine Nachtruhe verbringe, würde ich mich arg in meinen Grundrechten beeinträchtigt fühlen und dagegen vorgehen.

bearbeitet von tk107

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Es gilt ganz einfach das "jus primae noctis". Eine Nacht darf man bleiben.

Ansonsten, wenn man niemanden stört, auf einem abgelegenen Parkplatz, kenne ich Leute die da monatelang gestanden haben. Ist auf die Dauer natürlich auch nicht angenehm wenn die in die Büsche kacken und ihr Schmutzwasser wegkippen.

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Um das Ius Primae Noctis wirklich auszuleben brauchst Du bei der Übernachtung auch noch ne Jungfrau oder eine die so tut als ob sie jung naiv und unerfahren ist.

:diablo:

Bleibt für mich noch folgende Frage:

In Frankreich und Spanien kann man sich den Ausagen meiner Kumpels zu folge auch ohne weiteres mal irgendwo hinstellen und unauffällig kampieren. In Frankreich soll es sogar Gesetzte geben die sowas grundsätzlich legalisieren wenn man dort keinen Müll hinterlässt.

Aber die "lieben" Hollies ähhh Niederländer haben anscheinend übelst was dagegen dass man einen Parkplatz auch nur für ein paar Stunden "missbraucht" und gleichzeitig nicht einen teuren Campingplatz/Hotel ansteuert.

Angeblich gilt es als Wegelagerei in Holland. Kann einer von den Experten mal kurz nen Hinweis geben warum die da so empfindlich sind?

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