Long Distance Relationship "LDR"

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Hallo Jungs ;)

Ich hab die Suche benutzt, aber nichts zu dem Thema "LDR" Long Distance Relationship gefunden.

Aufgrund verschiedener Studienplätze können wir uns nur am Wochenende sehe und zum Teil auch zwei Wochen gar nicht. Zb wenn Prüfungen anstehen oder einfach das Geld nicht da ist für die Zugfahrt.

Was sind die Unterschiede zu einer normalen LTR?

Was muss ich/sie beachten bzw. anders machen?

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FAQ Beziehungskiste Punkt 19: http://www.pickupforum.de/index.php?showto...mp;#entry408633

Eigentlich unterscheidet sich eine LDR von den Anforderungen her nicht sooo unglaublich von ner Short distance relationship^^.

Für beides braucht man genügend Selbstbewusstsein und Vertrauen und man darf sein eigenes Leben nicht vernachlässigen. Funktionierende Kommunikation und die Einsicht, dass sich Probleme auch dann leider nicht in Luft auflösen, wenn man sich nicht sieht, sind das A und O.

bearbeitet von Rubia

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Und ganz dringen musst du eine Routine à la "wir sehen uns immer am WE, wenn nicht dann alle 2 Wochen" vermeiden. Ich habe 2 Jahre eine Fernbeziehung geführt (erfolgreich) und wir haben uns im auch mal 6 Wochen nicht gesehen. Unsere jeweiligen Leben hatten einfach manchmal Vorrang.

WENN Sie dann mal da ist - oder du bei Ihr - sieh' zu das die WE nicht alle gleich sind. Tue Dinge und sitze nicht immer zu Hause rum und guckt Film. Irgendwann kann einem das nichts mehr geben und man fängt an sich zu langweilen....

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Am besten führst du eine LDR wenn du sie beendest.

Spreche aus eigener Erfahrung.

Edit:

Ich verbessere: eine LDR sollte nicht geführt werden wenn sie monogam gelebt wird.

Wie Santana sagte, das ist gelebter Machosismus.

bearbeitet von Junge

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Ich halte auch nichts von LDR. Es sei den der Zeitrahmen ist begrenzt und nicht länger als 1 Jahr.

Alles andere wird schwierig und ist meiner Meinung nach über kurz oder lang zum scheitern verurteilt. Und ich spreche hier aus eigener Erfahrung.

@ Rubia

Bei einer LDR sind die Versuchungen und die Möglichkeiten untreu zu werden um einiges größer.

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@ Rubia

Bei einer LDR sind die Versuchungen und die Möglichkeiten untreu zu werden um einiges größer.

Bei Männern UND Frauen?

bearbeitet von Schneewiesel

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@ Rubia

Bei einer LDR sind die Versuchungen und die Möglichkeiten untreu zu werden um einiges größer.

Bei Männern UND Frauen?

Klar. Warum sollte die Versuchung und die Möglichkeit nur für eine von beiden Seiten größer sein.

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Ich führe ehrlich gesagt nicht ganz ungerne LDRs - on and off seit 2005... warum gerne? Weil ich den Grad an Freiheit schätze! Natürlich ist es manchmal schöner, wenn man einfach spontan vorbei kommen kann. Aber meistens ist es SCHLAUER, wenn man dem nicht immer nachgibt. 500 km helfen da der Schlauheit ungemein auf die Sprünge.

Das Wichtigste bei LDRs ist genau dasselbe wie in normalen Beziehungen - s. Rubia und der_p -, nämlich nicht abhängig voneinander zu werden und "choosing wisely." Denn nicht jeder Mensch ist für die Art der Beziehung gemacht. Und wenn man viel Nähe braucht, dann macht einen eine LDR schnell unglücklich. Wenn man Monogamie braucht, dann ist eine LDR übrigens auch nicht unbedingt das Richtige. Ich habe immer nebenbei irgendwelche Geschichten gehabt und ich gehe davon aus, dass das die Damen ähnlich gehandhabt haben. War immer meine Bedingung. Fällt unter "choose wisely" ;).

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@ Rubia

Bei einer LDR sind die Versuchungen und die Möglichkeiten untreu zu werden um einiges größer.

Fremdgehen kann ich auch in einer "normalen" Beziehung ohne weiteres ohne dass der andere das mitbekommt.

Mehr Möglichkeiten hat man auch nicht unbedingt. Man lernt dauernd irgendwelche Leute kennen die einen interessieren und die sich für einen interessieren, egal wo man sich geografisch aufhält. Nur nimmt man die Chancen nicht wahr, wenn man nicht will.

Wenn man nämlich nur aus dem Grund nicht fremd geht, weil man keine Möglichkeiten hat, dann sollte man seine eigene LTR doch überdenken.

Das ist dann aber ein IG bzw. ein LTR Problem was unabhängig von der Distanz aufkommt.

Jemand der trotz Beziehung anderweitig Spaß haben will, der macht das, so oder so. Wie jeder Treue händelt in seiner LTR ist mr eigentlich wurscht. So was dann aber auf Distanz oder so zu schieben ist hmn auch ein bisschen Drücken vor der Verantwortung, weil es der Großteil der Menschheit nun doch als verwerflich ansieht.

bearbeitet von Rubia

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@ Rubia

Bei einer LDR sind die Versuchungen und die Möglichkeiten untreu zu werden um einiges größer.

Fremdgehen kann ich auch in einer "normalen" Beziehung ohne weiteres ohne dass der andere das mitbekommt.

Mehr Möglichkeiten hat man auch nicht unbedingt. Man lernt dauernd irgendwelche Leute kennen die einen interessieren und die sich für einen interessieren, egal wo man sich geografisch aufhält. Nur nimmt man die Chancen nicht wahr, wenn man nicht will.

Wenn man nämlich nur aus dem Grund nicht fremd geht, weil man keine Möglichkeiten hat, dann sollte man seine eigene LTR doch überdenken.

Das ist dann aber ein IG bzw. ein LTR Problem was unabhängig von der Distanz aufkommt.

Jemand der trotz Beziehung anderweitig Spaß haben will, der macht das, so oder so. Wie jeder Treue händelt in seiner LTR ist mr eigentlich wurscht. So was dann aber auf Distanz oder so zu schieben ist hmn auch ein bisschen Drücken vor der Verantwortung, weil es der Großteil der Menschheit nun doch als verwerflich ansieht.

Klar ist es jeden selbst überlassen, ob er anderweitig Spaß hat. Und klar hat die LTR grundsätzlich ein Problem, wenn man nur aus dem Grund fremd geht, weil man es jetzt kann.

Trotzdem hast Du mehr Möglichkeiten als in einer LTR, da Du halt zwangsläufig öfters alleine unterwegs bist und auch kein Locationproblem hast, da ja niemand zu Hause auf einen wartet. Zusätzlich ist man emotional nicht so stark an seine LTR gebunden, da durch die Distanz und das seltene Sehen, nicht so eine Nähe aufgebaut wird, wie in einer normalen Beziehung. Und alleine aus diesen Gründen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass jemand fremd geht.

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Hab ja schon des öfteren mitbekommen, dass LDRs meistens zum scheitern verurteilt sind. Größtenteils aus den oben genannten Gründen von Tony, aber was sind dann die Beweggründe eine LDR einzugehen wenn zB durch die Distanz und das seltene sehen weniger Nähe aufgebaut wird.

Und, ich denke es macht sehrwohl einen Unterschied ob man von Anfang an eine LDR aufbaut oder ob man aus einer ganz normalen LTR eine LDR macht. Oder täusche ich mich da.

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Ich werde mich höchst wahrscheinlich auch bald in dieser Lage befinden. Meine Freundin wird ab Sommersemester gute 300km weiter weg müssen.

Aber allzuviel wird sich nicht ändern denke ich. Weil seit wir uns kennen verbingen wir im Prinzip nur die Wochenenden miteinander, weil ich eben doch 60km entfernt studiere und dort eine eigene Bude habe. Also schon eine kleine Fernbeziehung... Aber ich muss zugeben mir gefällt meine jetztige Situation. Am Wochendende sieht man sich und macht all die schönen Dinge zusammen ;-) Und unter der Woche hat man im Prinzip alle Freiheiten (aber monogam sind wir).

Ich denke mir wenn beide Partner auf einer Wellenlänge sind wird ein LDR kein Problem darstellen. Ich sehe es als Herausforderung und vielleicht sieht man ja dann wie gut es um die Beziehung wirklich steht. Wenn eine Beziehung soetwas übersteht, dann kann man davon ausgehen dass schon etwas mehr dahinter steckt.

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Ich denke mir wenn beide Partner auf einer Wellenlänge sind wird ein LDR kein Problem darstellen. Ich sehe es als Herausforderung und vielleicht sieht man ja dann wie gut es um die Beziehung wirklich steht.

Glaubst du nicht dass das auch damit zu tun hat, dass ihr schon vorher mehr Nähe aufbauen konntet als wenn ihr von Anfang an schon auf 300km gewesen wärt? Denn, wer eine Beziehung von Anfang an auf 300km aufbaut, kann wie Tony sagt (ich kann mir das auch nicht anders erklären) ja nur "wenig" Nähe erleben. Falls jemand was dazu weis oder zu sagen hat, ich bitte darum.

bearbeitet von Schneewiesel

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Ich denke mir wenn beide Partner auf einer Wellenlänge sind wird ein LDR kein Problem darstellen. Ich sehe es als Herausforderung und vielleicht sieht man ja dann wie gut es um die Beziehung wirklich steht.

Glaubst du nicht dass das auch damit zu tun hat, dass ihr schon vorher mehr Nähe aufbauen konntet als wenn ihr von Anfang an schon auf 300km gewesen wärt? Denn, wer eine Beziehung von Anfang an auf 300km aufbaut, kann wie Tony sagt (ich kann mir das auch nicht anders erklären) ja nur "wenig" Nähe erleben. Falls jemand was dazu weis oder zu sagen hat, ich bitte darum.

Nun ja, auch wenns bei mir "nur" 60km sind, gesehen haben wir uns außerhalb der Ferienzeit selten unter der Woche. So viel Nähe war da von Anfang an nicht dabei.

Es ist halt wichtig dass die Zeit die man dann zusammenverbingt einfach etwas besonderes ist. Sex, Unternehmungen, etc. (hab z.B. jetzt nen Tango-Argentino- Tanzkurs jeden Sonntag mit meiner Freundin gemacht). Saßen eigentlich selten daheimrum. Dadurch fühlt siche die Beziehung definitiv intensiver an als die Beziehgunen die ich vorher hatte. Wenn man die ganze Zeit aufeinander rumhockt wirds irgendwann langweilig meiner Erfahrung nach.

Bin jetzt aber gespannt wie es dann wird wenn es 300km werden... Challenge accepted! ;-)

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Naja, sie wohnt ca. 100 km weg. Mit dem Zug eine Stunde mit dem Auto 25 Minuten. Brauch nur auf die Autobahn drauf.

Rum ist das ganze in 1,5 Jahren. Dann ziehen wir in die Stadt.

Ich weis dass sie mich sehr liebt und wenn sie mit wem anders poppt, ist mir das egal. Ist trotzdem mein Mädl :) Ich schätz sie aber nicht wirklich so ein. Sie ist sehr HSE aber mit einer riesen Mauer drum rum. Ich musste wirklich mit Panzer und Raketen ankommen um an sie ranzukommen. Sie zeigt es nicht bzw hat es am Anfang nicht gezeigt, aber innerlich verglüht die fast vor Leidenschaft. Einfach geil ;)

Ich hab von dieser Frau noch nie einen Shittest bekommen oder sie macht es so geschickt, dass ich es nicht merke.

Sie ist sehr feminin und spielt ihre Rolle gut. Die braucht aber nen sehr führenden Mann hab ich bemerkt und das gib ich ihr.

Wenn sie mich nervt, sag ich " Lutsch mir meinen Schwanz xxxx" und das gefällt ihr auch noch ;)

Das mit dem viel Unternehmen hab ich mir schon gedacht und werd ich auch so machen. Nur frisch verliebt, ist daheim kuscheln und chillen, schöner :))

bearbeitet von Senjii

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Gast Mrs.Honey
Wie Santana sagte, das ist gelebter Machosismus.

Ich dachte, Masochismus war was mit Lederpeitschen? :-D

Also... fremdgehen hat ja wohl mit der Entfernung gar nichts zu tun. Das wird nur gerne als Grund vorgeschoben. Glaubt mir, man kann täglich über Jahre aufeinander hocken und hat weniger zusammen zu tun als manche in ner Fernbeziehung, die sich regelmäßig nur alle 2 Wochen ein WE sehen. Die Distanz kann bei einem Paar, das zusammenlebt noch viel größer und vernichtender sein als bei einem Paar, das eine Fernbeziehung führt. Fieldtested.

Eigentlich musst Du die selben Sachen beachten wie in jeder anderen Beziehung auch. Wenn ihr noch den anderen am Alltagsleben etwas teilhaben lasst (so hat man auch täglich genug zum quatschen), dann ist der Partner nicht so aus dem Leben des anderen ausgeschlossen. Wenn ihr euch seht, unternehmt zusammen was schönes, macht euch aber dahingehend auch keinen Druck! Die wenige Zeit, die ihr miteinander verbringt, muss nicht immer perfekt durchgeplant sein! Das kann nämlich ganz schnell schief gehen. Ein Faulenzer-Wochenende ohne tolle und einmalige Erlebnisse macht dann oft genauso Spaß und stresst euch u.U. nicht so. Baut auch in euren gemeinsamen Wochenenden ein bisschen Alltag ein, spielt euch nichts vor. Und rechnet damit, dass ihr auch - obwohl ihr euch so selten seht - Konflikte haben werdet. Das ist nichts schlimmes, das ist normal. Ihr dürft nur nicht glauben, dass es da keine Konflikte geben darf/wird.

Ok, dass Urlaube gemeinsam geplant werden sollten, sollte auch klar sein, einfach um einige Zeit im Jahr wirklich länger als nur ein WE zusammen sein zu können und dem LDR-Alltag ein bisschen entfliehen zu können. Dass das ganze auch dauerhaft ohne ein Ende (der langen Distanz) in Sicht schwierig ist, dürfte auch klar sein. Allerdings habe ich sowas (ohne Ende in Sicht) noch nicht ausprobiert.

Mfg, Mrs.Honey

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Wenn ihr noch den anderen am Alltagsleben etwas teilhaben lasst (so hat man auch täglich genug zum quatschen), dann ist der Partner nicht so aus dem Leben des anderen ausgeschlossen.
Vorausgesetzt also, das Telefonate unter der Woche zum Tagesplan gehören?

Es kann nämlich sein, dass ich bald in einer LDR bin und meine "Zielperson"^^ telefoniert ziemlich ungerne. Darum überlege ich mir ob es Sinn macht. Sie ist nicht so redselig und ich kenne sie erst seit ein paar Wochen. Ich schätze Mal, dass kann nur schwer funktionieren... liege ich damit richtig?

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Gast Mrs.Honey

@Schneewiesel: Ui, das kann ich nicht so beurteilen, ob eine Fernbeziehung ohne Telefonkontakt klappt. Bei mir ist es halt echt so, dass wir täglich telefonieren, meistens mind. 1 Stunde, und uns erzählen, wie der Tag so war.

Frag sie doch mal, wie sie sich die Kommunikation während der Zeit, wo ihr euch nicht seht, dann vorstellt? Nur E-Mails kann ja auch nicht sein.

Wenn es allerdings von Deiner Seite her nicht klappt, ohne dass ihr öfter telefonieren werdet, wird es wohl zum Scheitern verurteilt sein. Wenn dann müssen schon beide Partner eine ähnliche Vorstellung von der Kommunikation haben.

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Bei mir ist es halt echt so, dass wir täglich telefonieren, meistens mind. 1 Stunde, und uns erzählen, wie der Tag so war.

Abgefahren! Krass ist das viel.

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@Schneewiesel: Ui, das kann ich nicht so beurteilen, ob eine Fernbeziehung ohne Telefonkontakt klappt. Bei mir ist es halt echt so, dass wir täglich telefonieren, meistens mind. 1 Stunde, und uns erzählen, wie der Tag so war.

Frag sie doch mal, wie sie sich die Kommunikation während der Zeit, wo ihr euch nicht seht, dann vorstellt? Nur E-Mails kann ja auch nicht sein.

Wenn es allerdings von Deiner Seite her nicht klappt, ohne dass ihr öfter telefonieren werdet, wird es wohl zum Scheitern verurteilt sein. Wenn dann müssen schon beide Partner eine ähnliche Vorstellung von der Kommunikation haben.

Tja, das ist die Frage. Kann ein Mensch sich von Grundauf ändern (aufs Telefonat bezogen)? Denn, wir telefonierten am Anfang auch hier eine Stunde lang manchmal, das mäßigte sich aber. Skype interessiert sie überhaupt nicht und telefonieren kann ich mir nicht vorstellen...

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Ich würde auch sagen, dass hängt von den Personen ab und wird nur zum Problem wenn die Vorstellungen da weit auseinander fallen. Mein Freund und ich Skypen so um die 2-3x die Woche und schreiben dafür aber schon mal 4 SMS am Tag.

Muss man halt irgendwie auch ausprobieren, bzw. an zeitliche Gegebenheiten anpassen: Mein Freund arbeitet und hat deswegen nur Abends Zeit. Wir haben beide aber auch noch Hobbys und Freunde und blah und deswegen haben wir auch dann nicht immer Zeit zu skypen.

bearbeitet von Rubia

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Bei mir ist es halt echt so, dass wir täglich telefonieren, meistens mind. 1 Stunde, und uns erzählen, wie der Tag so war.

Abgefahren! Krass ist das viel.

WORD!

Nach meiner Erfahrung ist dieses typische "wir-sind-dran-gewoehnt-also-rufen-wir-auch-morgen-wieder-an" ein echter Beziehungskiller. Wer will denn schon den Tagesablauf von dem Anderen hoeren? Hatte ich schon mal, ist schief gegangen. Muss aber nicht bei Jedem so sein.

Meine jetzige LTR habe ich auch kennen gelernt, als ich noch beim Bund war(also hoechstens am WE sehen) und jetzt trennen uns 6000km, und wir telefonieren hoechstens einmal in der Woche per skype.

Es geht alles, man darf sich bloss nicht in so eine Konstruktion von "Beziehung" reinziehen lassen, die vorgibt, was man nun machen soll. Und nicht exklusiv(offene Beziehung, whatever) zu sein hilft auch, wenn man das mit sich und ihr ausmachen kann.

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Ich würde auch sagen, dass hängt von den Personen ab und wird nur zum Problem wenn die Vorstellungen da weit auseinander fallen. Mein Freund und ich Skypen so um die 2-3x die Woche und schreiben dafür aber schon mal 4 SMS am Tag.

Muss man halt irgendwie auch ausprobieren, bzw. an zeitliche Gegebenheiten anpassen: Mein Freund arbeitet und hat deswegen nur Abends Zeit. Wir haben beide aber auch noch Hobbys und Freunde und blah und deswegen haben wir auch dann nicht immer Zeit zu skypen.

Und wenn diese Person dann eigentlich lieber sms schreibt und gegebenfalls auf FaceBook, auf Skype schei**t und mehr oder weniger selten telefonieren will? ("könnte" mich dem zwar "teilweise" anpassen, aber ich weis nicht ob es DANN funktionieren würde.. also ich "wäre" flexibel)

Ich meine, es kann auch sein dass ich einer der besagten Lückenbüser bin, denn sie hat davor (vor 3 Monaten) mit ihrem Freund schluss gemacht, mit dem sie 5 Jahre zusammen war. Wir kennen uns nur über die Firma, über einige Seminare und wohnen 400km entfernt. =/

bearbeitet von Schneewiesel

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