Tunnel selber dehnen Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 1 1

[DonQuijote 14]

... mal abgesehn davon wächst alles unter 8mm problemlos wieder zu

Da bist du nicht richtig Informiert. Es kann wieder zu wachsen aber ne Garantie hast du nicht, häng unter Anderem von deinem Bindegewebe ab. Und wie es hier geraten wird mit Silikon Tunneln zu dehnen erachte ich auch für schlecht, da durch das dehnen kleine Risse entstehen können über die dann Stoffe vom Silikon übertragen werden können. Gleiches gilt für Acryl. Am besten Chriurgen-Stahl oder Titan nach dem dehnen einsetzen.

[Brummbaer 15]

Als wir beide im Schwimmbad waren sagte ein 5-jähriges Kind laut zu seiner Mutti: "Ui schau mal, ein Nazi!"...

Achso, und wegen diesem Kind und seiner höchstwahrscheinlich unglaublich dummen Mutter, soll dein Kumpel siech dafür schämen, dass er sich in Errinnerung an gefallene Kamaraden und den Krieg ein Tattoo sticht?

Und als ob jeder, der dich Täts und Plugs machen lässt, eine Arbeit mit viel Kundenkontakt anstrebt. Ich Arbeite in der Forschung. Auf der Arbeit und auf Konferenzen trage ich T-Shirt, offenes Hemd usw. Da sieht man die Farbe auf meiner Haut. Keiner hat sich bis jetzt beschwert. Dort zählt meine Leistung und diese Überzeugt. Auch bei vielen anderen Berufen, hat man es nicht mit "Standartkunden" zu tun, und kann Problemlos ausgeflippt aussehen. Als Bankangestellter eher weniger, aber jeder der sich sowas macht ist sich dessen bewusst und strebt einen solchen Job nicht an.

Daraus aber gleich auf Assi, ungebildet usw zu schließen ist einfach kurzsichtig. Das sollte jeder für sich wissen. Hier urteilen die meisten gleich über jemanden ohne irgendwas über die Person zu wissen und spielen dann die Moralapostel. Was auf euch zutrifft muss nicht auf andere zutreffen.

Wenn man sich seinen Job aussuchen kann (weil man es drauf hat), dann kann auf die Personaler Scheißen die einen nicht wollen, weil man nicht ihr Weltbild passt. Sie verpassen dann einen Gewinn.

Brummbaer

[Inspector 32]

In der Forschung hocken die Leute ja wie gesagt in T-Shirt und Jesusschlappen in Meetings, weil das meistens irgendwelche Freaks sind, die nix mit der Außenwelt zu tun haben.

Wenn ich Personaler bei einer Bank wäre, dann würde ich sicherlich keinen mit einem sichtbaren Tattoo einstellen. Das passt einfach nicht ins Bild und man muss nicht alles immer mit dem Leistungsargument begründen.

Bin selbst tattoowiert, man sieht es aber unter der Kleidung nicht.

[badboy02 2]

Wenn man keine Ahnung hat... Was meinst du wie viele Ärzte, Anwälte, Bankangestelte, Manager tätowiert sind? Sehen tust du es nur nich unter ihrer Kleidung.

Ist was völlig anderes als sichtbare Tunnels.

Bei sichtbaren Dingen stimme ich zu das es gewisse Jobs einschränkt aber auch dort sehe ich es als schwachsinning an. Was ändert es an meiner Leistung ob ich nen Stecker im Ohr habe oder nicht?

Das hat mit Leistung nichts zu Tun. Nur kann man sich dann Kundenkontakt z.B. voll klemmen. Verstehe eh nicht warum man sowas braucht um sich interessant zu machen.

+1

Ich habe auch nichts gegen Tattoos, die man unter der Kleidung nicht sieht.

Tunnels sind aber einfach assozial und jemand mit Tunnels wird keinen richtigen Job finden.

ich habe mir jetzt so einen ohrenschmuck zugelegt. hat echt style.........

http://www.google.at/imgres?imgurl=http://...x=123&ty=84

[Reaven 24]

In der Forschung hocken die Leute ja wie gesagt in T-Shirt und Jesusschlappen in Meetings, weil das meistens irgendwelche Freaks sind, die nix mit der Außenwelt zu tun haben.

Wenn ich Personaler bei einer Bank wäre, dann würde ich sicherlich keinen mit einem sichtbaren Tattoo einstellen. Das passt einfach nicht ins Bild und man muss nicht alles immer mit dem Leistungsargument begründen.

Bin selbst tattoowiert, man sieht es aber unter der Kleidung nicht.

Ich habe an 4 verschiedenen (An-)Instituten der selben Uni gearbeitet, an keinem gab es Meetings in T-Shirt und Jesusschlappen, meistens wurden Anzug + Hemd vorausgesetzt, wenn auch meist in mieserabler Passform aber das ist ja in DE standard. Auch deine Vorurteile über Menschen die unsere Gesellschaft durch ihre Forschung vorantreiben sind meiner Erfahrung nach falsch.

Was denn Threadstarter angeht, ich persönlich finde Tunnel hässlich und im Vergleich zu Tattoos ziemlich nichtssagend. Wenn Formelle Kleidung in deinem Berufsfeld ein Muss ist kann ich dir nur davon abraten.

mfg

Reaven

[Solutas 2]

Um mal diese dumme Diskussion zu beenden, Vorteile hat man durch ausgefallenen Körperschmuck nicht.

In der Forschung hocken die Leute ja wie gesagt in T-Shirt und Jesusschlappen in Meetings, weil das meistens irgendwelche Freaks sind, die nix mit der Außenwelt zu tun haben.

Stimmt so ungefähr, aber umso besser die Uni, umso weniger werden es. Aber die, die du dann noch mit Tatoos triffst kommen sicher nicht ins PU Forum und fragen nach ob Tatoo ja oder nein, 8 oder 10cm oder was auch immer.

Ich Arbeite in der Forschung. Auf der Arbeit und auf Konferenzen trage ich T-Shirt, offenes Hemd usw. Da sieht man die Farbe auf meiner Haut. Keiner hat sich bis jetzt beschwert. Dort zählt meine Leistung und diese Überzeugt. Auch bei vielen anderen Berufen, hat man es nicht mit "Standartkunden" zu tun, und kann Problemlos ausgeflippt aussehen. Als Bankangestellter eher weniger, aber jeder der sich sowas macht ist sich dessen bewusst und strebt einen solchen Job nicht an.

ja, blabla, der Post ist auf so vielen Ebenen Falsch, ich spar mir das einfach mal.

[Michael_83 496]

Naja, Fakt ist:

Tunnel / sichtbare Tatoos schränken die Zahl der potentiellen Arbeitgeber in fast allen Bereichen stark bis sehr stark ein.

Tunnel / sichtbare Tatoos machen einen Umschwung im Beruf häufig unmöglich / erschweren diesen um ein vielfaches.

Ich bin erst 27 und könnte niemals sagen, dass ich meinen jetzigen Job bis an mein Lebensende machen möchte, selbst wenn ich ihn derzeit liebe.

Ich will nicht in 20 Jahren da stehen, meinen Job ändern wollen und mich aufgrund einer "Jugendsünde" einschränken lassen. Vor allem wenn dieses ein nichts sagender Modetrend war.

Das beispiel mit dem Adler finde ich auch schräg, aber ich kann es verstehen. Aber so ein Tunnel sagt halt wie gesagt nichts aus, außer "Ich bin einem Modetrend gefolgt der meinen Körper evtl. für immer verändert, mir viele Möglichkeiten nimmt und der 2 Jahre später schon wieder out war".

[absoluter_beginner 0]

Hi,

meine Ex hat so ein Teil hier benutzt:

Hier der Link dazu: KLICK

Dauerte ein paar Monate, bis sie die richtige Grösse erreicht hatte, schmerzt wohl auch nicht.

BTW: In meinen Augen sollte jeder selbst wissen, was er seinem Körper antut.

Ich selbst habe den kompletten linken Arm bis zum Hals hoch tätowiert, arbeite trotzdem in einem grossen Konzern.

(Gut, im Sommer mit langärmeligem Hemd, das ist teilweise richtig ätzend, ist es mir aber wert.)

Januar 26, 2011 bearbeitet von absoluter_beginner

[gsus 778]

(Gut, im Sommer mit langärmeligem Hemd, das ist teilweise richtig ätzend, ist es mir aber wert.)

Würdest du bei einem Konzern von Relevanz arbeiten wüsstest du, dass Kurzarmhemden auch im Sommer nicht gehen.

[absoluter_beginner 0]

(Gut, im Sommer mit langärmeligem Hemd, das ist teilweise richtig ätzend, ist es mir aber wert.)

Würdest du bei einem Konzern von Relevanz arbeiten wüsstest du, dass Kurzarmhemden auch im Sommer nicht gehen.

@gsus: Konzern ohne jegliche Relevanz

Hier laufen die Kollegen teilweise sogar im T-Shirt auf...

[optimo 1116]

Konzern mit oder ohne Bedeutung: Kurzarmhemden gehen gar nicht.

[Solutas 2]

McDonalds ist sicher nicht unbedeutend!

[Michael_83 496]

(Gut, im Sommer mit langärmeligem Hemd, das ist teilweise richtig ätzend, ist es mir aber wert.)

Würdest du bei einem Konzern von Relevanz arbeiten wüsstest du, dass Kurzarmhemden auch im Sommer nicht gehen.

@gsus: Konzern ohne jegliche Relevanz

Hier laufen die Kollegen teilweise sogar im T-Shirt auf...

Kann ich für Lufthansa Technik und ThyssenKrupp Steel ebenso bestätigen. Tshirt nicht unbedingt, aber Polos und Kurzarmhemden sind im Sommer durchaus akzeptiert und gängig (selbst bei Kundenkontakt wenn es nicht gerade Vertragsschluss, sondern etwas alltäglicheres war). Ist jetzt nicht so, dass alle so rum laufen (ich unter anderem auch nicht, wenn kurz dann mal nen Polo), aber man fällt definitiv nicht negativ auf.

Außerdem kann man so bei besonderen Anlässen immer noch die "Wichtigkeit" zeigen, in dem man speziell an dem Tag für den Kunden einen Anzug trägt, während es offensichtlich nicht der übliche Dresscode ist. Fühlt sich der Kunde geehrter als wenn wie in einer Bank alle grundsätzlich im Anzug rum laufen und er symbolisch genau so behandelt wird wie der 16 jährige Max Mustermann der seine 50€ in seinen Bausparvertrag einzahlen möchte.

Die Vertreter der "unwichtigeren" Zulieferer die dann mal im Haus waren, legen da in der Regel bedeutend mehr Wert drauf und kommen eigentlich immer mit Anzug und Krawatte.

Meiner persönlichen Erfahrung nach (die allerdings erst wenige Jahre beträgt), sind es häufig eher die mittelständischen Unternehmen, die da extremen Wert drauf legen.

Mit auffälligem Tattoo oder Tunnel habe ich da aber noch nie jemanden in einer auch nur halbwegs relevanten Position gesehen (um mal wieder auf das Thema zu kommen).

Januar 26, 2011 bearbeitet von Michael_83

[absoluter_beginner 0]

Konzern mit oder ohne Bedeutung: Kurzarmhemden gehen gar nicht.

Dann mache ich kleidungstechnisch ja alles richtig auf der Arbeit, sieht auch am Besten aus.

Wenn ich im Sommer dann nach Feierabend nach Hause komme ist das langärmelige Hemd trotzdem das erste, was in die Wäschetonne wandert.

[renommé 1]

(Gut, im Sommer mit langärmeligem Hemd, das ist teilweise richtig ätzend, ist es mir aber wert.)

Würdest du bei einem Konzern von Relevanz arbeiten wüsstest du, dass Kurzarmhemden auch im Sommer nicht gehen.

@gsus: Konzern ohne jegliche Relevanz

Hier laufen die Kollegen teilweise sogar im T-Shirt auf...

Kann ich für Lufthansa Technik und ThyssenKrupp Steel ebenso bestätigen. Tshirt nicht unbedingt, aber Polos und Kurzarmhemden sind im Sommer durchaus akzeptiert und gängig (selbst bei Kundenkontakt wenn es nicht gerade Vertragsschluss, sondern etwas alltäglicheres war). Ist jetzt nicht so, dass alle so rum laufen (ich unter anderem auch nicht, wenn kurz dann mal nen Polo), aber man fällt definitiv nicht negativ auf.

Außerdem kann man so bei besonderen Anlässen immer noch die "Wichtigkeit" zeigen, in dem man speziell an dem Tag für den Kunden einen Anzug trägt, während es offensichtlich nicht der übliche Dresscode ist. Fühlt sich der Kunde geehrter als wenn wie in einer Bank alle grundsätzlich im Anzug rum laufen und er symbolisch genau so behandelt wird wie der 16 jährige Max Mustermann der seine 50€ in seinen Bausparvertrag einzahlen möchte.

Die Vertreter der "unwichtigeren" Zulieferer die dann mal im Haus waren, legen da in der Regel bedeutend mehr Wert drauf und kommen eigentlich immer mit Anzug und Krawatte.

Meiner persönlichen Erfahrung nach (die allerdings erst wenige Jahre beträgt), sind es häufig eher die mittelständischen Unternehmen, die da extremen Wert drauf legen.

Mit auffälligem Tattoo oder Tunnel habe ich da aber noch nie jemanden in einer auch nur halbwegs relevanten Position gesehen (um mal wieder auf das Thema zu kommen).

Leute die Tattoos im Kopf-, Hand-, Halsbereich und Piercings (Tunnels) haben. Wirst du dort auch nie sehen.

[Inspector 32]

Naja kommt halt immer auf die Abteilungen an.

Bei MAN werden die Ingenieure nicht mit Loro Piana Kaschmiranzügen und Paisleykrawatten rumrennen. Habe auch mal in einem Industrieunternehmen Praktikum gemacht und da liefen die Leute, meistens die Ingenieure oder Techniker auch teilweise mit T-Shirts rum. Ich fand das nicht gut und bin jeden Tag mit Hemd und Blazer hingegangen. Aus Respekt und weil ichs geil finde mich chic zu machen

[Michael_83 496]

Auch die Controller und Key Account Manager nicht, ebenso Projektmanager. Das waren so die Abteilungen in denen ich war. Momentan ist es technischer Kundendienst.

Ob es jetzt "chic" oder "stylish" ist, ist ne andere Sache. Aber das so etwas in relevanten Unternehmen nicht möglich ist, stimmt halt einfach nicht. Und man sollte halt in der Regel auch nicht besser angezogen als der Chef rum laufen. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber so ist ja der allgemeine dresscode. Nicht umsonst gibt es den Begriff "overdressed".

Wobei langärmliges Hemd mit Sicherheit nicht in diese Kategorie fällt. Nur wenn alle in Hemd, Polo und teils sogar kurzärmligen Hemd rum laufen und dann als Neueinsteiger oder gar Praktikant nur im Anzug kommen, wirkt es schlicht unangebracht und macht im Zweifel sogar einen schlechten Eindruck.

Januar 26, 2011 bearbeitet von Michael_83

[Inspector 32]

Naja finde nicht, dass es overdressed aussieht.

Wenn der 15-jährige Praktikant im Anzug, der 2 Nummern zu groß ist, da auftaucht wirkt es lächerlich.

Aber als 20-jähriger Praktikant mit Chino, Lederschuhen und einem Blazer wirkt das nicht aufgesetzt. Man zieht den Blazer ja im Büro aus.

War nämlich in einer Abteilung, in dem ich eher mit Kunden Kontakt hatte und das wäre sehr doof gekommen, wenn ich in irgendwelchen Meetings mit EdHardy Shirts gehockt hätte, auch wenn ich nicht viel zu sagen hatte.

Außerdem arbeitet mein Vater in dem Laden und ich hatte keine Lust da negativ aufzufallen...

Mein nächstes Praktikum wird sowieso in die Modebranche gehen, mal sehen, wie die Leute da rumlaufen

[Michael_83 496]

Naja finde nicht, dass es overdressed aussieht.

Wenn der 15-jährige Praktikant im Anzug, der 2 Nummern zu groß ist, da auftaucht wirkt es lächerlich.

Aber als 20-jähriger Praktikant mit Chino, Lederschuhen und einem Blazer wirkt das nicht aufgesetzt. Man zieht den Blazer ja im Büro aus.

War nämlich in einer Abteilung, in dem ich eher mit Kunden Kontakt hatte und das wäre sehr doof gekommen, wenn ich in irgendwelchen Meetings mit EdHardy Shirts gehockt hätte, auch wenn ich nicht viel zu sagen hatte.

Außerdem arbeitet mein Vater in dem Laden und ich hatte keine Lust da negativ aufzufallen...

Mein nächstes Praktikum wird sowieso in die Modebranche gehen, mal sehen, wie die Leute da rumlaufen

War jetzt auch nicht persönlich auf dich bezogen (auch wenn es evtl. so klang).

Wenn nur Sakko und das auch noch ausgezogen, ist das ja nichts extrem förmliches. Hatten bei uns halt mal nen Praktikanten, der jeden Tag im Anzug kam, während alle anderen normal rum liefen (Hemd, gut sitzende Jeans, gute Schuhe). Das wirkte halt schräg und einige Kollegen gaben auch mal den einen oder anderen Kommentar ab.

Genau so momentan. Ein Büro Raum in unserer Etage ist an eine mittelständische Fremdfirma vermietet. Bei uns werden eigentlich nur zu offiziellen Anlässen mal Anzug, Krawatte etc. getragen, die kommen jeden Tag in voller Montur. Wirkt halt komisch wenn jemand der täglich über Millionen entscheidet in Jeans und Hemd rum läuft und die kleine Firma die von uns ein paar hundert Tausend (oder evtl. auch einstellige Millionenbeträge - im Verhältnis halt sehr kleine Beträge) im Jahr bekommt das Maximum an Förmlichkeit raus holt, was geht.

Aber bin auch kein Experte was Büro Kleidung an geht. Fange gerade erst an mich mit "Stil" mal ernsthafter auseinander zu setzen. Nur meine persönlichen Beobachtungen und Erfahrungen, wie es von Mitarbeitern aufgenommen wird.

Januar 26, 2011 bearbeitet von Michael_83

[Reaven 24]

Würdest du bei einem Konzern von Relevanz arbeiten wüsstest du, dass Kurzarmhemden auch im Sommer nicht gehen.

Meine Güte gsus, dass hat etwas mit der Branche zu tun, nicht mit der Relevanz des Konzerns. Wenn du zum Beispiel bei Google arbeitest dann kannst du meist tragen was du willst und es gibt so gut wie keinen Konzern der heutzutage noch relevanter ist als Google und Co. und das hat dort auch mit der Bezahlung wenig zu tun.

Klar du hast recht Kurzarmhemden sehen jämmerlich aus aber das hier immer Mode mit gesellschaftlichem und geschäftlichen Erfolg gleichgesetzt wird ist unsinnig!

mfg

Reaven

[gsus 778]

Meine Güte gsus, dass hat etwas mit der Branche zu tun, nicht mit der Relevanz des Konzerns. Wenn du zum Beispiel bei Google arbeitest dann kannst du meist tragen was du willst und es gibt so gut wie keinen Konzern der heutzutage noch relevanter ist als Google und Co. und das hat dort auch mit der Bezahlung wenig zu tun.

Klar du hast recht Kurzarmhemden sehen jämmerlich aus aber das hier immer Mode mit gesellschaftlichem und geschäftlichen Erfolg gleichgesetzt wird ist unsinnig!

Ich nehme hiermit meine ungenaue Formulierung zurück, was "Relevanz" betrifft und ändere mein Statement in

"Kurzarmhemden sind schrott".

Diese Grabenkämpfe und Universaldiskussionen brauche ich nicht.

[Gevf 3]

Wenn jeder unter Arbeit eine Bank meint, dann ist das mit dem Tunnel unvorteilhaft. Genauso bei "wichtigen" Kunden.

Würde mal behaupten, dass Du höchstens Skepsis bekämpfen musst. Viele Menschen haben einfach nur massive Vorurteile und können sich einen erfolgreichen Geschäftsmann mit sichbarem Tattoo nicht vorstellen. Liegt wohl am Alter oder dem Gesellschaftskreis.

Bei der Telekom oder EOn zum Beispiel gibts Regionalleiter mit alternativen Aussehen. Wichtiger als die Farbkombination der Kleidung ist einfach Vitamin B.

Dennoch sehen Kurzarmhemden höchstens bei trainiertem Körper gut aus.

[absoluter_beginner 0]

(Gut, im Sommer mit langärmeligem Hemd, das ist teilweise richtig ätzend, ist es mir aber wert.)

Würdest du bei einem Konzern von Relevanz arbeiten wüsstest du, dass Kurzarmhemden auch im Sommer nicht gehen.

@gsus: Konzern ohne jegliche Relevanz

Hier laufen die Kollegen teilweise sogar im T-Shirt auf...

Kann ich für Lufthansa Technik und ThyssenKrupp Steel ebenso bestätigen. Tshirt nicht unbedingt, aber Polos und Kurzarmhemden sind im Sommer durchaus akzeptiert und gängig (selbst bei Kundenkontakt wenn es nicht gerade Vertragsschluss, sondern etwas alltäglicheres war). Ist jetzt nicht so, dass alle so rum laufen (ich unter anderem auch nicht, wenn kurz dann mal nen Polo), aber man fällt definitiv nicht negativ auf.

Außerdem kann man so bei besonderen Anlässen immer noch die "Wichtigkeit" zeigen, in dem man speziell an dem Tag für den Kunden einen Anzug trägt, während es offensichtlich nicht der übliche Dresscode ist. Fühlt sich der Kunde geehrter als wenn wie in einer Bank alle grundsätzlich im Anzug rum laufen und er symbolisch genau so behandelt wird wie der 16 jährige Max Mustermann der seine 50€ in seinen Bausparvertrag einzahlen möchte.

Die Vertreter der "unwichtigeren" Zulieferer die dann mal im Haus waren, legen da in der Regel bedeutend mehr Wert drauf und kommen eigentlich immer mit Anzug und Krawatte.

Meiner persönlichen Erfahrung nach (die allerdings erst wenige Jahre beträgt), sind es häufig eher die mittelständischen Unternehmen, die da extremen Wert drauf legen.

Mit auffälligem Tattoo oder Tunnel habe ich da aber noch nie jemanden in einer auch nur halbwegs relevanten Position gesehen (um mal wieder auf das Thema zu kommen).

+1

Wenn ich Kundenkontakt habe, darf es ruhig mal Hemd + Blazer oder Anzug sein.

@gsus: Meine derzeitige LTR habe ich letzten Sommer im kurzärmeligem Hemd kennengelernt. Ob die Tätowierung das schrottige Kurzarmhemd überblendet hat?

[optimo 1116]

Nicht jede Frau hat einen guten Geschmack.

[nobody85 20]

Für mich gibt es auch kleine UNterschiede zwischen tattoos und irgendwelche Tunnel in die man Hamster reinschieben könnte.

Jeder muss selbst entscheiden was er7sie will. Aber man sollte sich überlegen, warum man sich mit sowas ausdrücken muss oder will.

Des Weiteren ist es einfach kurzsichtig, sowas zu überstürzen.

Ich persönlich finds ja plöd, diese Tunnel ^^

Und unesthetisch.