Gescriptetes Game erstellen

32 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute,

ich bin dabei mein Game etwas gescripteter zu machen um die Resultate regelmäßiger werden zu lassen.

Ich überlege, wie ich es anfangen sollte und brauche dazu ein wenig Hilfe.

Meine idee ist verschiedene Phasen des games auszumachen, also z.B.

Bitchshield

Leicht Attracted

Hooked

Qualifiing

Comfort

DHV Anfang

DHV Mitte-ende

FTCs (okay, vllt unnötig B-))

Raport

Es fehlt kino

BFD

KC-Routine-bedarf

und dafür gewisse gegenreaktionen wie z.B.

Smalltalk/vibing

BFDs

LMR

Screeningfragen

Teases

C+F lines

Gegendisse :rolleyes:

BT-Pumper

Emotionalisierungsroutinen

IoDs

und dann eine gewissen Struktur zu erkennen/reinzubringen und das Gespräch in die Richtige Richtung zu pacen.

Es soll kein Striktes modell sein, jedoch möchte ich zu jedem Zeitpunkt einen gewissen Überblick behalten.

frage;

Fehlen mir noch irgendwelche Aspekte? bzw. Situationen?

Mir ist auch durchaus bewusst, dass man Frauen verschieden gamen sollte.

Ich gehe dabei danach, dass Frauen nur Attraction für KCs und BJs brauchen für sex jedoch mit LSE Frauen wir etwas zeit verbringen müssen (ich rede viel, comfort) und für HSE frauen Raport (viel Zeit, sie reden viel oder bei zurückhaltenderen Frauen ca. 1:1)

Und wie sollte man so etwas anfangen?

meine Idee ist eine Mindmap und dann in die Untergruppen 3-10 Stichwörter, zu denne ich schon sachen kenne.

lg :lol:

bearbeitet von Cool_roccs

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Gast der böse wolf

Ich glaube, das Game IRGENDEINER Regel zu unterwerfen, stellt immer einen Rückschritt dar, da man ein solches Schema sowieso niemals durchziehen wird. Schlimmer noch: Im Set tappst du im Dunkeln, weil du deinem Schema eher traust als der tatsächlichen Reaktion der HB.

Und warum nimmst du nicht einfach das Mistery-Schema? Da ist alles enthalten.

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Lies dir "Venusian Arts Handbook" und "Revelation" durch, dann hast du genug Material für die nächsten 2 Jahre im Feld.

K

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Das was du da vor hast wird dich keinen Schritt weiterbringen. Geh raus, mach deine Erfahrungen mit den kleinen Werkzeugen die du hast und du wirst selber irgendwann einen "Gameplan" in dir drin haben. Sei intressiert an den Frauen mit denen du interagierst und trage dabei nichts außer ein Grinsen und ein Kondom. BFD, BS, BT-Pumper das sind alles Dinge denen generell zu viel Wert zugelegt wird. Wichtig sind die Attraction Builder ala CF, P&P, DHV..Ansonsten gilt: Sei DU!

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Gast Commandante
Das was du da vor hast wird dich keinen Schritt weiterbringen. Geh raus, mach deine Erfahrungen mit den kleinen Werkzeugen die du hast und du wirst selber irgendwann einen "Gameplan" in dir drin haben.

+1

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ich bin dabei mein Game etwas gescripteter zu machen um die Resultate regelmäßiger werden zu lassen.

[...]

meine Idee ist eine Mindmap und dann in die Untergruppen 3-10 Stichwörter, zu denne ich schon sachen kenne.

Klarer Fall von Pickup theory overloading (© Copyright by Jinx himself!).

Habe ich vor vielen, vielen Jahren auch mal versucht, in der Hoffnung, daß mich das als Verführer irgendwie erfolgreicher werden lassen würde. Resultat ist aber: Theorie ist Hirnwichserei! Am Ende hat man 5 Enzyklopädien vollgeschrieben, alles liest sich total superhammermegageil und logisch und professionell, aber im realen Leben... tja... da stellt man schnell fest, daß Menschen nur bedingt bis gar nicht festen Regeln gehorchen. Also wirft man die 5 Enzyklopädien wieder weg, scheißt auf Theorie und Scripts und probiert einfach aus. Learning by doing!

Grüße,

Jinx

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Wie hat es Kant doch so schön formuliert: "Alles Wissen stammt aus der Erfahrung"

Deine Theorie wird Dir im reallen Leben nichts nutzen. Gehe lieber raus und sammle Erfahrungen. Das bringt Dir um einiges mehr, als wenn Du Dich Stunden, Tage oder sogar Wochen hinsetzt und Dir Deine Theorien aufschreibst. Dabei lernst Du rein gar nichts.

Es bringt Dir 100x mehr wenn Du in der Zeit raus gehst und Frauen ansprichst

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Ich hab den Thread nur aufgemacht, weil ich dachte, du willst ein Spiel programmieren :>

Alter Nerd!

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Was habt ihr eigentlich alle gegen strukturiertes Game? Ich game auch nach MM und habe Erfolg damit. Es spricht doch nicht dagegen wenn man sich einen Game Plan erstellt...der allerdings nur was bringt wenn man ihn auch in der Praxis testet.

Offensichtlich fehlt dir ein Penis.
Ich hab den Thread nur aufgemacht, weil ich dachte, du willst ein Spiel programmieren :>

Alter Nerd!

Solche Kommentare kann man sich sparen.

bearbeitet von pubeginner40

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Was habt ihr eigentlich alle gegen strukturiertes Game? Ich game auch nach MM und habe Erfolg damit. Es spricht doch nicht dagegen wenn man sich einen Game Plan erstellt...der allerdings nur was bringt wenn man ihn auch in der Praxis testet.

Ganz einfach. Du magst damit zwar Erfolg haben, aber Du wirst nie richtig gut werden, da Du letztendlich nur auswendig gelernte Theorie anwendest. Sollte in der Realität etwas von dieser Theorie abweichen, kann es sein das Du Probleme bekommst und rausfliegst. Außerdem ist die Gefahr dabei ziemlich groß, dass man in bestimmten Situationen auf Nachdenken muss, was als nächstes laut Theorie passieren muss. Und genau das wirkt nicht gut.

Wenn Du allerdings die Grundzuge der Theorie kennst, rausgehst und Deine eigenen Erfahrungen sammelst, wirst Du definitiv besser werden, als wenn Du immer nur die gleiche Theorie nutzt. Dadurch, dass Du es alleine probierst, wirst Du zwar auch einige Fehler machen, aber gerade aus denen lernst Du am meisten. Irgendwann bist Du dann an einem Punkt, an dem Du intuitiv weißt, was Du wann wie zu machen hast, um Erfolg zu haben. An diesen Punkt wirst Du aber nie kommen, wenn Du nur einen vorgefertigten Gameplan abarbeitest.

Das ganze ist nur meine persönliche Meinung und zur Darstellung etwas überspitzt dargestellt.

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Ganz einfach. Du magst damit zwar Erfolg haben, aber Du wirst nie richtig gut werden, da Du letztendlich nur auswendig gelernte Theorie anwendest. Sollte in der Realität etwas von dieser Theorie abweichen, kann es sein das Du Probleme bekommst und rausfliegst. Außerdem ist die Gefahr dabei ziemlich groß, dass man in bestimmten Situationen auf Nachdenken muss, was als nächstes laut Theorie passieren muss. Und genau das wirkt nicht gut.

Wenn Du allerdings die Grundzuge der Theorie kennst, rausgehst und Deine eigenen Erfahrungen sammelst, wirst Du definitiv besser werden, als wenn Du immer nur die gleiche Theorie nutzt. Dadurch, dass Du es alleine probierst, wirst Du zwar auch einige Fehler machen, aber gerade aus denen lernst Du am meisten. Irgendwann bist Du dann an einem Punkt, an dem Du intuitiv weißt, was Du wann wie zu machen hast, um Erfolg zu haben. An diesen Punkt wirst Du aber nie kommen, wenn Du nur einen vorgefertigten Gameplan abarbeitest.

Das ganze ist nur meine persönliche Meinung und zur Darstellung etwas überspitzt dargestellt.

Für Anfänger ist es meiner Meinung nach eigentlich ganz gut, da man im Groben weiß was man zu tun hat. Dadurch sammelt man dann erste Erfahrungen. Außerdem ist das ganze ja ziemlich Flexibel, es muss ja nicht 1 zu 1 wie es da steht angewendet werden.Später kann man ja dann auch eigene Sachen mit einbringen. Allerdings darf er sich nicht zu sehr mit der Theorie beschäftigen, da es bei geskriptetem Game völlig falsch ist. Ich persönlich nehme mir für den nächsten Tag ein paar Dinge vor die ich ausprobieren will, und mache dann je nachdem wieviel Zeit ich habe ca. 5 Sets. Später wird das ganze dann analysiert und bei Bedarf weiter ausprobiert. Soweit ich das beurteilen kann hat er sich für den Anfang aber etwas zuviel vorgenommen.

bearbeitet von pubeginner40

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dagegen ist ja auch nichts einzuwenden aber machst du dir bevor du dein erstes Sets approached oder bevor du überhaupt mal regelmäßig im Field warst überhaupt Gedanken um Themen wie BFD, LMR, BT, IOD's?

Ich denke nein, denn das wichtigste ist dass du erst einmal verstehst was da draußen überhaupt vor sich geht, denn das wirst du nicht ohne eine Gewisse Erfahrung. Wenn du soweit bist, kannst du dich dann mit diesen detaillierten Themen beschäftigen (auch wenn du die meisten aus deiner gesammelten Erfahrung heraus dann auch so beherrschst)

Leute die sich solche Game-Plans erstellen haben Angst hinzufallen... Was ist dabei wenn man hinfällt? Man steht einfach wieder auf und probiert beim nächsten mal was Neues...

bearbeitet von fjun

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Für Anfänger ist es meiner Meinung nach eigentlich ganz gut, da man im Groben weiß was man zu tun hat. Dadurch sammelt man dann erste Erfahrungen. Außerdem ist das ganze ja ziemlich Flexibel, es muss ja nicht 1 zu 1 wie es da steht angewendet werden.Später kann man ja dann auch eigene Sachen mit einbringen. Allerdings darf er sich nicht zu sehr mit der Theorie beschäftigen, da es bei geskriptetem Game völlig falsch ist. Ich persönlich nehme mir für den nächsten Tag ein paar Dinge vor die ich ausprobieren will, und mache dann je nachdem wieviel Zeit ich habe ca. 5 Sets. Später wird das ganze dann analysiert und bei Bedarf weiter ausprobiert. Soweit ich das beurteilen kann hat er sich für den Anfang aber etwas zuviel vorgenommen.

Sehe ich ein wenig anders. Klar brauch ein Anfänger die Theorie, aber dadurch, dass er einen Gameplan hat, ist die Gefahr groß, dass er sich nur daran hält. Ich halte persönlich auch nichts davon, tausende von Sets mit den gleichen Opener oder anderen Dingen zu machen um sie zu testen. Lieber ein wenige und diese dafür möglichst weit eskalieren.

Dann ist der Erfolg auch höher und man lernt deutlich mehr.

Aber wie gesagt, ist nur meine Meinung und kann auch daran liegen, dass ich mit anderen Vorraussetzungen zu PU gekommen bin als die meisten

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Ich hab den Thread nur aufgemacht, weil ich dachte, du willst ein Spiel programmieren :>

Alter Nerd!

Solche Kommentare kann man sich sparen.

Solche Threads kann man sich sparen.

Schau dir doch mal die Threads im Forum an. Socialrobots die versuchen die Welt zu verstehen und kläglich scheitern, die nicht mehr spontan sind und sich wundern, wieso sie keine Freundin kriegen. Anstatt dass manche hier anfangen sich selbst zu reflektieren und an ihrem Innergame zu arbeiten, werden auswendiggelernte Sprüche geklopft die total inkongruent rüber kommen und Frauen eher abschrecken als ausziehen.

Große Gefühle entstehen aus Spontanität heraus, der Liebe zum Leben und dem Moment. Dafür braucht man keinen Gameplan.

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Dieser Thread zeigt wie arm dieses Forum ist ( geworden ist?)!

Jemand stellt eine relevante Frage und wird dafür mitunter beleidigt. Und wenn jemand nach Tipps zu gescripteten Game fragt erwartet er wohl kaum Antworten ala gescriptetes Game ist schlecht geh raus blablabla.

Wenn ich die Zeit finden sollte werde ich dir gerne etwas dazu schreiben können.

Lg physical

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Ein Gameplan ist von Vorteil – für PUler jeden Entwicklungsgrads. Was hier teilweise behauptet wird, dass Gamepläne die Flexibilität einschränken, stimmt einfach nicht. Man kann auch auf der Grundlage eines Gameplans spontan handeln und sich problemlos und schnell auf neue, unerwartete Konstellationen einstellen.

Das wichtigste ist aber: der Gameplan muss deinen eigenen Praxiserfahrungen entsprechen und auf deine besonderen Stärken und Schwächen abgestimmt sein – er muss individuell sein.

Den Gameplan fertigst du nicht auf der Grundlage irgendwelcher Theorie an, sondern ganz praktisch, indem raus gehst und Frauen approachst. Du registrierst dann im Field, was gut läuft und was schlecht, du erkennst deine diversen Sticking Points (wo es hakt/schief geht). Notiere dir die und probiere an diesen verschiedenen Problempunkten solange konkrete Lösungsversuche aus, bis du eine zufriedenstellende Lösung gefunden hast. Diese Lösung wird in deinen Gameplan integriert. So setzt du Punkt für Punkt deinen Gameplan wie ein Puzzle zusammen – auf der Grundlage deiner Praxiserfahrungen.

Eine weitere wichtige Sache: Lerne, in deiner Gameentwicklung Prioritäten zu setzen. In deiner Liste ist viel unbedeutender Firlefanz drin (Beispiel: Boyfrienddestroyer), der von wirklich wichtigen Elementen ablenkt.

Beschäftige dich in erster Linie mit den wirklich wichtigen Punkten, die im Field wieder und wieder auftauchen.

Denke daran, dass ein bestimmter Gameplan immer auch auf eine bestimmte Umgebung abgestimmt ist. Erarbeitete dir also ruhig mehrere Gamepläne (einer für Streetgame, einer für Clubgame etc.), wenn du dich nicht auf eine PU-Sparte spezialisieren willst.

In einem guten Gameplan steckt mindestens(!) ein Jahr Praxiserfahrung. Er muss auch regelmäßig anhand praktischer Infield-Erfahrungen aktualisiert werden.

Damit der Threadstarter mal als Beispiel sieht, wie so ein Gameplan aufgebaut ist, hier ein Link zu meinem:

http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=74331

Übernehme den aber nicht eins-zu-eins, denn erstens taugt er nur für Streetgame, zweitens ist er auf meine individuellen Erfahrungen sowie Stärken und Schwächen abgestimmt. Eventuell wäre er - was die konkrete Anwendung angeht - für dich unbrauchbar.

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hey freunde,

ich fürchte vielen verwechseln hier irgendetwas.

Nur weil ich nicht weniger als tausend posts habe, heißt es ja nicht, dass ich nicht im echten Leben Frauen verführe (eher im Gegenteil :-D)

Flow und Hypnotica gamen gescripted und ihr wollt doch denen nicht dasselbe an den Kopf werfen wie mir...

Ferner game und laye ich regelmäßig, gescriptetes game soll dem ganzen eher die Krone aufsetzen als meine Identität zu substituiren.

ps. Vielen dank an Garrincha für den tollen Post ;-)

Mein Gameplan soll jedoch die wichtigsten Situationen beinhalten und sie mich erkennen lassen

Dadurch kann ich angemessen reagieren.

Meine Hauptfrage besteht darin, dass ich mir nicht sicher bin ob es schlüsselmomente gibt, die mir nicht bewusst sind, die ich jedoch einführen sollte.

edit:

Für die vielen Respektlosen Antworten in dem Thread sollten die mods, falls möglich etwas wie ein kurzzeitiges Schreibverbot verhängen.

bearbeitet von Cool_roccs

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edit:

Für die vielen Respektlosen Antworten in dem Thread sollten die mods, falls möglich etwas wie ein kurzzeitiges Schreibverbot verhängen.

Ohman, da wurde in anderen Threads durchaus schon ordentlicher ausgeteilt :>

Ich glaube das ist es, was ich vergessen habe. Es gibt Menschen, die wollen Pickup Artists sein und Menschen, die Naturals sind bzw. auf dem Weg dorthin.

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Ich hab den Thread nur aufgemacht, weil ich dachte, du willst ein Spiel programmieren :>

Alter Nerd!

Solche Kommentare kann man sich sparen.

Solche Threads kann man sich sparen.

Schau dir doch mal die Threads im Forum an. Socialrobots die versuchen die Welt zu verstehen und kläglich scheitern, die nicht mehr spontan sind und sich wundern, wieso sie keine Freundin kriegen. Anstatt dass manche hier anfangen sich selbst zu reflektieren und an ihrem Innergame zu arbeiten, werden auswendiggelernte Sprüche geklopft die total inkongruent rüber kommen und Frauen eher abschrecken als ausziehen.

Große Gefühle entstehen aus Spontanität heraus, der Liebe zum Leben und dem Moment. Dafür braucht man keinen Gameplan.

Damit wäre alles gesagt!

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Große Gefühle entstehen aus Spontanität heraus, der Liebe zum Leben und dem Moment. Dafür braucht man keinen Gameplan.

Preachh Preaaaccchh!!!

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Gast 11223344

Waaas geht hier ab!? Der nächste sinnlose Kommentar gibt 15 Tage Schreibsperre.

Hast du mal die einschlägige Literatur dazu gelesen? Deine Idee ist ja nicht neu und dazu wurde auch bereits einiges geschrieben. Check mal die Suchfunktion. Oder die Threads von Eminenz und Sharkk in der Experten-Runde. Die stehen auf Pläne.

Ansonsten mach ich das zu und du kannst wieder einen Thread aufmachen, wenn du speziellere Fragen hast. Ich glaub nämlich die "Forschung" der letzten Jahre ist an dir vorbeigegangen ;)

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Habe selten soviel Unisinn auf einem Haufen gelesen.

Ein geskriptetes Game ist für den Anfang super. Jeder fängt irgendwo an. Und ich wette 90% der Leute, die hier an geskriptetem Game rumnörgeln und dass sie sowas ja nie verwenden würden, tuns deshalb nicht, weil sie sie sich überhaupt nicht trauen mit Mädels zu sprechen, inklusive der eigenen Cousine.

Leider kann der Rat hier nur eine Variante von 'Einlesen' sein, denn solche Skripte gibt es einige. Mit unterschiedlichen Philosophien, teilweise widersprüchlich und auch auf andere Frauentypen ausgerichtet. Vielleicht schreibste ein wenig zu Deinem Naturell, dann werden DIr hier die erfahreneren User bestimmt ein paar wertvolle Hinweise geben, was am ehesten zu Dir passen könnte. Hauptsache Dur vergisst neben der Theorie die Praxis nicht - ich schlage ein Verhältnis von 90% Praxis, 10% Theorie vor.

Viel Erfolg beim Durchstarten!

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Habe selten soviel Unisinn auf einem Haufen gelesen.

Ein geskriptetes Game ist für den Anfang super. Jeder fängt irgendwo an. Und ich wette 90% der Leute, die hier an geskriptetem Game rumnörgeln und dass sie sowas ja nie verwenden würden, tuns deshalb nicht, weil sie sie sich überhaupt nicht trauen mit Mädels zu sprechen, inklusive der eigenen Cousine.

Leider kann der Rat hier nur eine Variante von 'Einlesen' sein, denn solche Skripte gibt es einige. Mit unterschiedlichen Philosophien, teilweise widersprüchlich und auch auf andere Frauentypen ausgerichtet. Vielleicht schreibste ein wenig zu Deinem Naturell, dann werden DIr hier die erfahreneren User bestimmt ein paar wertvolle Hinweise geben, was am ehesten zu Dir passen könnte. Hauptsache Dur vergisst neben der Theorie die Praxis nicht - ich schlage ein Verhältnis von 90% Praxis, 10% Theorie vor.

Viel Erfolg beim Durchstarten!

Mein lieber Lickster,

ich bin auch gegen geskriptetes Game, vor allem wenn es wir im 1. Post des TE so ausführlich betrieben wird.

Ich denke mal nicht, dass Du mir unterstellen willst, dass ich mich nicht traue mit Mädels zu sprechen, insofern lasse ich den Punkt hier mal unkommentiert.

Das Verhältnis von 90% Praxis und 10% Theorie finde ich auch super, aber so wie es vom TE gepostet wurde, kann dieses Verhältnis nicht eingehalten werden. Das wichtigste ist nach wie vor die Praxis. Wenn Du jemanden schwimmen beibringen willst, dann schreibst Du ihm ja auch kein Skript wie er welche Arm- und Beinbewegung wann zu machen hat, sondern schickst ihn ins Wasser und lässt ihn üben. Und meiner Meinung nach lernt man immer noch am schnellsten wenn man Sachen ausprobiert und aus seinen Fehlern lernt.

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Gegen gescribtetes Game ist mMn absolut nichts einzuwenden da ich es selber sehr erfolgreich tue und mich nicht als Social Robot bezeichne.

Wichtig dabei ist nur das man das Game erstmal "Natürlich" übt! Nach und nach wird sich hierbei von selbst eine gewisse Struktur entwickeln, die man immer wieder wiederholt.

Um es sehr analytisch zu beschreiben:

- Man braucht das richtig Gefühl für das Game (State, Framing, Innergame)!

- Anschließend braucht man die Kompetenzen und die Erfahrungen wie man was am besten sagt und man muss die Reaktionen darauf sehen und deuten lernen.

Wenn man dann ein gutes und flexibles Game hat und ein gutes Innergame kann man die Sachen aufschreiben die man regelmäßig gebracht hat sowie spontane Antworten oder Dinge die zuverlässige Reaktionen hervor rufen.

Ein gescripteter Gameplan wird Newbies wenig nutzen da sie dadurch zu strarr und nachdenklich sind und den Sinn für das wesentliche vergessen. Aber fortgeschrittenen kann es definitiv helfen eine große Konstanz und zuverlässige Reaktionen zu erreichen, was das Ziel dessen ist.

Teste einzelne Routinen in einem "natürlichen Game" aber vermeide es irgendwelche nicht getesteten Routinen ( und insbesondere geklaute) in Reihe zu fassen und am Stück zu üben. Scribte mehr dein "natürliches Game" soweit wie es zuverlässig ist und ergänze es mit Innovationen. Die Stellen wo dir die Konstanz fehlt gamest du "natürlich" weiter bis du es gemeistert hast ( z.b für den Übergang Attraction--> Rapport braucht es einen anderen Frame und Tonalität nicht nur einen anderen Text) dann kannst du auch das scribten! So erhälst du ein zuverlässiges schön strukturiertes Game, und da alles von dir ist, erledigt sich auch die Sache ob es Natural ist oder nicht.

MM ist ein gutes Gerüst! Aber letzenendes heißt A1 nur Opening, A2 nur IOIs zu bekommen und A3 nur Qualifying und SOIs dafür zu geben!

Wenn du das bisher zuverlässig meisterst vergiss die ganzen anderen Teilschritte, wenn nicht schau sie dir an und übe mit den Techniken flexibel einzeln als strukturloser Abschnitt weiter! Hast du darin Routine und Routinen entwickelt notiere sie!

Ziel eines Routinen Gameplans ist es nicht das Game zu erlernen sondern das eine höchstmögliche Zuverlässigkeit zu erzielen.

bearbeitet von LordFettt

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