Zu tiefer Comfort

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Oder mit Menschen, die sich nicht einmischen, sondern das mutmaßliche Opfer selbst entscheiden lassen.

Wozu dann überhaupt noch eine Rechtsordnung?

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Oder mit Menschen, die sich nicht einmischen, sondern das mutmaßliche Opfer selbst entscheiden lassen.

Wozu dann überhaupt noch eine Rechtsordnung?

Das ist eine rhetorische Frage und du kennst die Antwort, richtig?

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Hey Fastlane, finde deinen Beitrag echt gut ich sehe das eigtl auch so, ich bin weder ihr Psychologe noch ihr Berater. Sie soll ihr eigenes Leben leben und wir verbringen einfach nur eine schöne Zeit.

Die Sache ist ich kann nichtmal richtig beruteilen ob das was sie gesagt hat auch wirklich stimmt, ernsthaft ich weiß es nicht. Ich will sie damit jetzt auch nicht nerven, rauskriegen ob es wahr ist kann ich wohl eh nicht oder?

Ich würde echt gerne wissen ob es stimmt oder nicht. Die Sache ist dass ich es auch sehr gerne hart mag und sie eigentlich devot ist, aber letztes mal als wir Sex hatten hab ich mich wie ihr Vergewaltiger gefühlt.

Lasst es mich erklären unser Sex sieht folgendermaßen aus:

ich fessel sie gerne, verbinde ihr die augen und benutz sie einfach wie ich bock drauf habe, ich mag es sehr frauen einfach zu benutzen und wenn sie sich wehrt bin ich stärker. Nicht dass ihr das falsch versteht, das passiert mit ihrem Einverständniss, wir hatten mittlerweile schon mind 30 mal sex wenn sie das nicht wollen würde hätte sie sich längst einbringen können. Ich behandel sie halt wie meine kleine Schlampe sag ihr das auch öfters beim Sex , ziehe sie an den Haaren zu meinem Schwanz und steck ihn so tief rein bis sie würgt.

So sieht unser Sex fast immer aus und nachdem sie mir die Geschichte erzählt hat komm ich mir vor als würde ich sie vergewaltigen , was ein richtiges scheiß Gefühl ist.

Daher wäre es mir wichtig zu wissen ob die Geschichte stimmt, weil wenn dem so ist will ich sie so nicht mehr vögeln...

Krieg ich das irgendwie heraus?

bearbeitet von 7lifes

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Oder mit Menschen, die sich nicht einmischen, sondern das mutmaßliche Opfer selbst entscheiden lassen.

Wozu dann überhaupt noch eine Rechtsordnung?

Das ist eine rhetorische Frage und du kennst die Antwort, richtig?

Nö, die Frage war ernst gemeint: Wenn ich nur auf die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung bzw. einer Verhaltensänderung des Täters abstellen würde, dann bräuchte ich keine Beleidigungen, Ladendiebstähle, leichte KV etc. mehr anzueigen/zu verfolgen.

Von der Frage inwieweit eine Gesellschaft, die nur auf Egoismus baut, dauerhaft funktionsfähig ist, mal ganz abgesehen. Aber gut, jeder wie er mag :lol:

Daher wäre es mir wichtig zu wissen ob die Geschichte stimmt, weil wenn dem so ist will ich sie so nicht mehr vögeln...

Krieg ich das irgendwie heraus?

Nö, tendenziell eher nicht.

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Daher wäre es mir wichtig zu wissen ob die Geschichte stimmt, weil wenn dem so ist will ich sie so nicht mehr vögeln...
Das ist doch völlig unwichtig. Frag sie, ob ihr eure Art von Sex Spaß macht und wenn sie "ja" sagt ist alles in Butter und ihr macht weiter wie bisher.
Nö, die Frage war ernst gemeint: Wenn ich nur auf die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung bzw. einer Verhaltensänderung des Täters abstellen würde, dann bräuchte ich keine Beleidigungen, Ladendiebstähle, leichte KV etc. mehr anzueigen/zu verfolgen.

Von der Frage inwieweit eine Gesellschaft, die nur auf Egoismus baut, dauerhaft funktionsfähig ist, mal ganz abgesehen. Aber gut, jeder wie er mag :lol:

Das wird nun OT. Wenn ein großer gelber Mod dann böse auf mich wird, zeig ich auf dich und sag, dass du schuld bist ^^

Ich vermute, dass du Jura studierst und dir das Thema deswegen am Herzen liegt, richtig? Weißt du, ich persönlich denke, dass jeder Mensch jederzeit entscheiden muss, ob er etwas, das juristisch greifbar ist, zur Anzeige bringt oder andere Alternativen wählt. Ganz ehrlich: wenn mir einer auf der Autobahn hinten dicht auffährt und Lichthupe gibt, dann wechsel ich die Spur und lass den Raser vorbei. Ich mach keine Anzeige. Als mir das Auto aufgebrochen wurde und CDs verschwanden, hab ich keine Anzeige erstattet. Als mein Arbeitgeber Dinge tat, die arbeitsrechtlich nicht ok waren, hätte ich anwaltlich dagegen vorgehen können. Tat ich aber nicht. Ich muss IMMER abwägen, ob ich zur juristischen Keule greife oder nicht (Rechtsschutzversicherung habe ich). Denn ich bin es, der die Auswirkungen meiner Entscheidung erleben wird. Vielleicht ist mir der Rechtsstreit mit dem Arbeitgeber die Zeit, Energie und den Stress nicht wert? Vielleicht finde ich eine Alternative, die mich meinem Ziel geschmeidiger näher bringt?

Ich denke gerade an eine Frau, die mir folgendes erzählte: sie war in ihrer Kindheit oder Jugend von einem Onkel wiederholt sexuell missbraucht worden. Als sie älter war entschied sie sich dazu, ihn anzuzeigen. Es kam zur Verhandlung und wenn ich mich richtig erinnere, wurde er entweder freigesprochen mangels Beweisen oder zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Fakt ist jedoch, dass die Familie geschlossen zum Onkel hielt und die Frau beschimpften, dass sie Schande über die Familie bringe und was der Onkel denn getan habe, dass sie diese Lügen verbreiten würde. Niemand in der Familie glaubte ihr. In der Region, in der sie lebte, trat exakt das gleiche ein. Letztlich waren diese Reaktionen für diese Frau viel schlimmer als die sexuellen Übergriffe selbst, sie hat sehr darunter gelitten. Im nachhinein bereute sie es zutiefst, diese Anzeige gemacht zu haben. Es hatte alte Wunden aufgerissen, neue Wunden gerissen und nach den 2 oder 3 Jahren konnte sie Probleme lösen, die sie vorher nicht hatte. Wäre sie einfach weit weggezogen, hätte ein neues Leben angefangen und Therapie gemacht, wäre ihr vieles erspart geblieben. Der Preis war einfach viel zu hoch.

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Ruyven, ich verstehe was du meinst, aber man kann auch nicht alle rechtlich relevanten Probleme über einen Kamm scheren.

Das Strafrecht soll nicht zwingend die einzelne Person schützen, sondern auch eine Wertordnung einer ganzen Gesellschaft. Jeder Übergriff stellt damit auch primär einen Angriff auf diese Ordnung da und sollte verfolgt werden, unabhängig vom Opfer.

Kosten-Zeitaufwand eines Prozesses zB im Arbeitsrecht ist da halt immer auch Ermessenssache, aber da liegt hmn auch eine andere Konzeption zu Grunde.

bearbeitet von Rubia

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Das Strafrecht soll nicht zwingend die einzelne Person schützen, sondern auch eine Wertordnung einer ganzen Gesellschaft. Jeder Übergriff stellt damit auch primär einen Angriff auf diese Ordnung da und sollte verfolgt werden, unabhängig vom Opfer.
Ich stimme dir völlig zu.

Das hat jedoch nichts mit meinem Aspekt zu tun: eine Frau, die Opfer einer Vergewaltigung wurde, soll sich vorher genau überlegen, was auf sie zukommen kann, wenn sie eine Anzeige erstattet und vor Gericht als Nebenklägerin und Zeugin auftritt. Und wir anderen sollten so einen Menschen nicht zu oder gegen eine Anzeige drängen.

Im besten Fall geht alles schnell und problemlos: die Polizei befragt das Opfer sehr behutsam und achtsam, der Täter gesteht, das Opfer muss nicht vor Gericht aussagen, der Täter wird verurteilt, der Gerechtigkeit ist Genüge getan. Super. So sollte das sein, und dann wäre mein Aspekt irrelevant. Ich kann halt vor allem die andere Seite: im schlimmsten Fall läuft es so ab wie bei der Frau und ihrem Onkel. Ist dann die Person, die eine solche Person drängt, Anzeige zu erstatten, später auch da, wenn diese Frau suizidal ist? Beteiligt sie sich an den Therapiekosten?

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Joa, du hast da eine ähnliche Einstellung wie meine Mutter, die meint auch immer "es ist den Stress ja nicht Wert". Das ist auch eine Entscheidung die ja jeder für sich selbst treffen kann, da es im Allgemeinen - den Autoverkehr ausgenommen - nicht die Allgemeinheit berüht, ob und wie du deinem Arbeitgeber an den Karren fährst. Ich bin ja auch nicht der Meinung, dass alles und jeder sich auf Teufel komm raus bekriegen sollte, aber - und das ist für mich die Crux - geht es hier um den absoluten gesellschaftlichen Minimalkonsens. Und wenn ich meinen Geschichtsatlas aufschlage und nur 60-70 Jahre zurückblättere, dann sah es hier auch schon mal anders aus. Wobei 1958 geschah sowas ja auch schon am hellichten Tag :-D Deswegen sollte man gerade bei Themen wie (sexueller) Gewalt ein bisschen sensibler auch für diese spezielle Problematik sein.

das Opfer muss nicht vor Gericht aussagen,

Damit fängt es ja schon mal an, für mich gehört es zu einem rechtstaatlichen Prozess, dass ich als Angeklagter das Recht habe denjenigen zu konfrontieren, der mich beschuldigt.

Wie auch immer, wenn jetzt jede Frau anfängt so zu denken, dann gibts bald eine rechtsfreie Zone. Gut, blinde Flecken gibts irgendwo immer, man muss es aber ja nicht gleich kultivieren. Und in anderen Bereichen läufts ja auch (Volkssport: Steuerhinterziehung). Ich meine, mir kann's an sich egal sein, ich bin ja männlich, aber ich finds halt doch etwas ... naja ... blöd - gesamtgesellschaftlich gesehen, natürlich. Das Problem- bzw. Spannungsfeld Opferschutz und Rechtsstaatlichkeit löst sich halt nicht dadurch, dass man den Kopf in den Sand steckt. Da muss sich jeder egal ob Geschädigte® oder Angehörige® seiner Verantwortung bewusst werden ("klassisch": Spider Man 1 ;-)). Ob es therapeutisch natürlich immer sinnvoll ist, ist dann eine andere Frage, da magst du vielleicht Recht haben (auch hier verweise ich auf Spiderman :-D )

Aber leider ist das Leben keine Coke Zero Werbung ;-)

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Und wenn ich meinen Geschichtsatlas aufschlage und nur 60-70 Jahre zurückblättere, dann sah es hier auch schon mal anders aus. Wobei 1958 geschah sowas ja auch schon am hellichten Tag ;-)

Ein Hoch auf die Selbstjustiz

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Und wenn ich meinen Geschichtsatlas aufschlage und nur 60-70 Jahre zurückblättere, dann sah es hier auch schon mal anders aus. Wobei 1958 geschah sowas ja auch schon am hellichten Tag ;-)

Ein Hoch auf die Selbstjustiz

Fröbe wurde doch im Film ganz normal erschossen?

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Was soll das nützen? Sexuelle Übergriffe gehören zu den Straftatbeständen, bei denen nur das Opfer eine Anzeige erstatten kann, nicht jedoch ein Zeuge (das ist unser TE in diesem Fall durch die Erzählung geworden).

Nö. Gefährliches Halbwissen, mein Bester ;-)

Das ist Unsinn, das kann nicht nur ein Opfer zur Anzeige bringen.

jedes Foto von ihr mit kürzerem Rock als Beweismittel anführen [...] diese ganze Tretmühle dauert für die Frau mehrere Jahre [...] und im Endeffekt kann herauskommen, dass der mutmaßliche Täter mangels Beweisen freigesprochen wird, die Frau aber wegen Verleumdung verurteilt.

Zu viel US Fernsehen gekuckt? Gerade die haben Rape Shield Laws. Ich wüsste auch nicht welche Relevanz ein Foto in kurzem Rock für einen Prozess hat?!? Und so ein Prozess dauert in D. keine Jahre. Und nur weil er freigesprochen wird, wird sie nicht automatisch verurteilt, das sind zwei paar Schuhe.

Der Prozess dauert, wenn er angelaufen ist, wenn überhaupt mehrere Tage und das erstreckt sich höchstens über ein paar Wochen. Da werden dann auch ganz sicher keine Foos als Beweis vrgelegt, was hast du denn für Vorstellungen?!

Es kann natürlich sein, dass er nicht verurteilt wird, deswegen wird sie noch lange nicht verurteilt. So ein Blödsinn.

Sollte es zum Gerichtsverfahren kommen, muss die Frau im Extremfall vor Gericht nochmals aussagen, mit Zuschauern.

Das lässt sich allerdings nicht vermeiden. Die Zuschauer evtl. wenn du ein Gericht wie der Herr Kachelmann erwischst.

Muss jeder für sich ausmachen, ob zur Polente/zum StA geht. Ich persönlich würds aus Prinzip machen.

Nein, muss sie nicht. Derlei Dinge kann man beantragen. Sofern er unters Jugendstrafgesetz fällt, passiert die Verhandlung eh unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Sie kann sogar beantragen, dass bei ihrer Aussage der Angeklagte den Raum verlassen muss, wovon idR nur abgeraten wird, weil dem Angeklagten dadurch Rechte zugestanden werden, die ich en Detail so nicht mehr kenne.

Eine Vergewaltigung ist übrigens NICHT Angelegenheit des Opfers, sondern des Staates. Strafvergehen in der Größenordnung werden vom Staat verfolgt, daher ist die Staatsanwaltschaft in solchen Prozessen auch Hauptkläger und das Opfer nur Zeuge, solange bis das Opfer sich dazu entschließt, einen Anwalt damit zu beauftragen, eine zusätzliche Klage einzureichen, was die Hauptzeugin damit zur Nebenklägerin macht.

Und glaub mir, es ist wichtig, so etwas strafrechtlich zu verfolgen, da eine Vergewaltigung in den meisten Fällen kein Vergehen ist, dass sich nicht wiederholt. In dem Fall liegt bei dem Täter eine sexuelle oder psychische Entwicklungsstörung zugrunde, würde ich mal behaupten. Es geht hier schließlich nicht darum, jemandem eine Tasche gemopst zu haben.

@King Koitus: Na, bei mir ist die Angelegenheit ja schon längst abgeschlossen und passé. Ich sagte nur wie es aussehen kann und meinte damit, dass man nicht, stur wie ich war, alleine zum zweiten Verhör erscheinen soll.

Ich denke, so schlimm wird es aber nicht ablaufen, weil das wohl auch eine Art Extremfall war.

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Auch wenn es im Flamewar und Offtopic-Scheiss der Moderatoren und/oder Jurastudenten unterzugehen droht, Threadstarter:

Lasst es mich erklären unser Sex sieht folgendermaßen aus:

ich fessel sie gerne, verbinde ihr die augen und benutz sie einfach wie ich bock drauf habe, ich mag es sehr frauen einfach zu benutzen und wenn sie sich wehrt bin ich stärker. Nicht dass ihr das falsch versteht, das passiert mit ihrem Einverständniss, wir hatten mittlerweile schon mind 30 mal sex wenn sie das nicht wollen würde hätte sie sich längst einbringen können. Ich behandel sie halt wie meine kleine Schlampe sag ihr das auch öfters beim Sex , ziehe sie an den Haaren zu meinem Schwanz und steck ihn so tief rein bis sie würgt.

Daher wäre es mir wichtig zu wissen ob die Geschichte stimmt, weil wenn dem so ist will ich sie so nicht mehr vögeln...

Krieg ich das irgendwie heraus?

Du fährst hier ein hartes Programm. Ich kann dazu nichts aus eigener Sachkunde beitragen. Vielleicht schreibt Dir Fick-Guru Robin Masters etwas dazu. Nur, soweit ich von Bekannten aus der Szene weiss, funktionieren diese ganzen harten Nummern mit Fesseln und Vergewaltigungs-Rollenspielen nur dann, wenn feste Regeln eingehalten und etwa Codewörter benutzt werden. Mit anderen Worten also, wenn Offenheit und Vertrauen herrscht. Beim Blümchensex kann man auch mal "versehentlich" in die Nähe ihres Arschlochs kommen. Wenn Seile, Wachs und Klingen im Spiel sind, kann ein Versehen den Notarzt ins Spiel bringen. Wenn also Offenheit und Vertrauen unbedingt angezeigt sind, kann das für Dich nur heissen: sprich das Thema an. Offen, sachlich. Wenn ihr bisher solche Nummern geschoben habt, wird sie nicht böse oder verwundert sein, wenn Du sie ganz konkret auf Deine Sorgen ansprichst.

Ist ein Gespräch nicht möglich oder überzeugt Dich die Antwort nicht, dann mach nur das, wobei Du Dich wohl fühlst. Im Zweifel suchst Du dir ein anderes Mädchen zum durchknallen.

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Gast Coldworld
Und glaub mir, es ist wichtig, so etwas strafrechtlich zu verfolgen, da eine Vergewaltigung in den meisten Fällen kein Vergehen ist, dass sich nicht wiederholt. In dem Fall liegt bei dem Täter eine sexuelle oder psychische Entwicklungsstörung zugrunde, würde ich mal behaupten. Es geht hier schließlich nicht darum, jemandem eine Tasche gemopst zu haben.

Word. Einfach mal den eigenen Egoismus ausschalten und auch an die eventuellen Opfer der Zukunft denken.

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Auch wenn es im Flamewar und Offtopic-Scheiss der Moderatoren unterzugehen droht

So ein Unsinn, der TS hatte konkret gefragt wie er ihr dabei helfen kann und darauf wurde Antwort gegeben.

Einerseits das Wort "Flamewar" ins Spiel bringen, auf der anderen Seite dann aber andere Leute völlig unbegründet blöd von der Seite anmachen.

Macht irgendwie nicht viel Sinn.

Das

Daher wäre es mir wichtig zu wissen ob die Geschichte stimmt, weil wenn dem so ist will ich sie so nicht mehr vögeln...

Krieg ich das irgendwie heraus?

muss man aber nicht verstehen, oder? Warum sollte sie dich anlügen? Immer die selbe Scheiße in diesem Forum.

Und vorher ists natürlich kein Ding, ihr den Schwanz in den Mund zu rammen bis sie würgt...wirklich bescheuert.

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