[Sammelthread] BadChris

929 Beiträge in diesem Thema

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Frauen sprechen gar nicht bis sehr selten an. Das ist Fakt. Ich habe es eine ganze Zeit lang beobachtet. Zuerst dacht ich dass sie einfach mich selten anspricht aber habe es bei Freunden gesehen die genauso selten angesprochen wurden und auch allgemein wenn man sich umguckt.

Wann passiert es schon dass eine Frau einen Mann, geschweige denn, eine Gruppe von Männern anspricht...? So gut wie nie. Weder in alltäglichen Situationen noch im Club. Die meisten Mädels sagen zwar "Ja doch, wenn er mir gefällt..." aber in der Realität sieht es anders aus. Früher landete ich oft in der friendzone oder auch LJBF-Schiene. In dieser Zeit hatte ich aber auch viele, relativ Intime, Gespräche mit verschiedenen Mädels über (unteranderem) das Thema 'Ansprechen'. Naja und alle haben sie mir das gleiche erzählt. "Ja doch, wenn er mir gefällt..." ... Wenn wir dann mal zusammen weg waren liefs immer gleich ab. "Oh der is aber süß" oder "Wow der sieht ja stylisch aus". Angesprochen wurde aber nie einer.

Soll ja auch Typen geben die oft angesprochen werden aber ganz ehrlich... sowas sehe ich extrem selten. Ich weiß ja was ich sehe :rolleyes:

bearbeitet von toFar

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Die angesprochene multioptionalität ist ein Problem und ich finde es schade, dass sie sich in diesem Masse durchgesetzt hat.

Und das nicht, weil ich keine abbekomme, wenn mal Schluss ist, sondern, weil ich es schade finde, da dadurch soviel verloren geht.

Ich fänd es toll wenn der Mensch nicht einfach nen Partner, der seine kleinen Macken hat, ablegen könnte wie ein altes Kleidungsstück und sich nen neuen suchen könnte. Ich möchte, dass menschen wieder lernen aneinander zu arbeiten und an der Beziehung und nicht einfach wegrennen. Sehe das Problem vor allem bei Frauen. Männer tendieren glaub ich eher dazu, mit einem Mädchen mal ne schwere Zeit durchzumachen und trotzdem zu ihr zu halten und gemeinsam aneinander zu arbeiten. Frauen brennen dann halt (da sie es noch viel leichter haben einen neuen Partner zu finden) mit dem nächstbesten durch, und sind dann auch noch dumm genug zu erwarten, dass es besser wird.

Sowas kotzt mich an unserer Gesellschaft an.

Ich will eine Partnerin, die mit mir an mir arbeitet, wenn es mir schlecht geht, der ich helfe, die mir hilft, auf die ich mich absolut verlassen kann und die nicht abhaut, wenn ich mal einen Fehler mache. Mit der ich ein leben lang Erfahrungen sammeln kann, die man dann teilt etc.

Aber ich glaube, ich bin eben in einem zu konservativen Umfeld für dieses moderne flittchenverhalten der Menschheit aufgewachsen, zumindest in Deutschland.

Ich glaube eher, dass es ein generelles menschliches Problem ist. Viele Menschen sind eben nicht bereit umfassend an sich zu arbeiten (Inner Game) und machen es dadurch oft ihren Mitmenschen schwer. Heute ist man aber viel weniger als früher an Lebenspartner gebunden und kann ejecten, wenn man sieht, dass es nichts bringt. Besser als 10 Jahre an einen unpassenden Partner zu verschwenden.

Ich bin in einer Familie aufgewachsen, in der die Ehe schon kaputt war, als ich 8 war. Aber mein Vater wollte nicht loslassen und immer das Gute in meiner Mutter, Gutmensch halt. Am Ende wars nur ein Spiel auf Zeit und ich ging als Wrack aus der Geschichte raus.. ich habe gelernt, dass es oft eben keinen Sinn hat, an Beziehungen festzuhalten, die eigentlich nur noch auf Nostalgie, Onenitis und Ähnlichem basieren. Das macht Einen nur kaputt.. wenn Jemand allein ist, dann nur, weil er VERSAGT hat und muss an sich arbeiten, damit er lernt, langfristige gesunde Beziehungen führen zu können.

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Menschen sind frierende Stachelschweine. Früher wurden zwei Stachelschweine durch das Band der Ehe eng zusammengebunden, da war es ihnen zwar warm, aber sie haben sich gegenseitig gepiekst. Heute gibt es so ein Band nicht mehr, die Stachelschweine stehen weiter auseinander, wo sie sich nicht pieksen, aber dafür müssen sie frieren.

Früher waren die Menschen auch einsam. Sie waren zwar vielleicht verheiratet, aber das heißt ja noch lange nicht, dass sie nicht einsam waren.

Vielleicht sollte man eher fragen: Warum sind so viele Menschen unglücklich?

Ist das hier wirklich unsere Gesellschaft?

tmcm061204.gif

Der Spruch aus meiner Signatur gilt natürlich auch für die Liebe:

"Glück ist ein Abfallprodukt von Zweck, Sinn und Konflikt; diejenigen, die Glück wegen seiner selbst suchen, suchen einen Sieg ohne Krieg."

William S. Burroughs.

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Meine Eltern lasen vor Jahren ein interessantes Buch "Söhne wollen Väter".

Dort wird auch das Vater und Vorbildproblem geschildert und am Rande auch über Beziehungen mit missbrauchten Frauen geschrieben.

Moment ich seh mal nach ob es einen Link gibt...

Söhne wollen Väter. Wider die weibliche Umklammerung. [Taschenbuch]

Kurzbeschreibung

Söhne brauchen Väter, wünschen sie sich verständnisvoll und gesprächsbereit. Der bekannte Psychologe Wilfried Wieck will mit seinem Buch provozierende Denkanstöße geben. Er wendet sich an Männer, die das "Vatersein" und einen neuen Umgang mit Gefühlen lernen wollen, und an Frauen, die allzu häufig Gefahr laufen, den Sohn mit ihrer Liebe und Fürsorge zu ersticken.

Quelle: AMAZON

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Naja und alle haben sie mir das gleiche erzählt. "Ja doch, wenn er mir gefällt..." ... Wenn wir dann mal zusammen weg waren liefs immer gleich ab. "Oh der is aber süß" oder "Wow der sieht ja stylisch aus". Angesprochen wurde aber nie einer.

Das trifft bei mir auch zu. Nur, liegt es vielleicht daran, dass z.b Deutschland, Schweiz, Österreich Frauen haben, die nicht wirklich sehr aktiv sind? Damit meine ich, eher scheu auf den 1. Blick, und vorallem voll gehemmt.

Ich war in Amerika und da läufts teilweise ganz anders ab. Natürlich gibts auf der ganzen Welt verschiedene Persönlichkeiten und auch in Amerika gibts introvertierte und gehemmte Frauen, aber ein grosser Teil ist da das glatte Gegenteil, sprich offen, lebensfroh, harmonisch, geil(^^) usw.

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Ich hatte am Wochenende bei geselliger Runde eine interessante Diskussion mit 2 Jungs und 2 Mädels.

Irgendwie kam man aufs ansprechen, ein Freund meinte er traut sich nicht und was die Blicke und das lächeln von einer Frau zu bedeuten hätte, Zitat "lacht sie mich aus weil ich hinkucke?"

Ich meinte dass man als Mann meistens den ersten Schritt machen muss und sie wohl interesse hatte, wenn sie lächelt usw.

Da Schlug mir eine Welle der Entzürnung entgegen:

"Frauen haben doch mehr Mut als Männer, Frauen machen mindestens genau so oft den ersten Schritt"

Ich hab die Damen denn gefragt ob sie öfter angesprochen werden würden oder jemanden ansprechen da kam dann wieder

"Natürlich werden wir öfter angesprochen aber wenn uns einer gefällt machen wir den ersten Schritt"

"Frauen machen mindestens genau so oft den ersten Schritt"

Woher kommen solche Meinungen, kennt ihr andere verbreitete Irrtümer in diese Richtung?

Kommt ja auch immer darauf an was Frauen als ersten Schritt verstehen.

Für sie mag es schon der erste Schritt sein, wenn sie an der Bar sitzt und dir ein niedliches Lächeln zu wirft um dir zu

signalisieren das du kommen kannst. Wer weiß.

Ich persönlich habe die Erfahrungen gemacht, das Frauen viel zu schüchtern sind um sich doch zu trauen.

Viele warten einfach ab.

Statistisch gesehen liegen sie vielleicht doch noch vor Männern, obwohl ich da ehrlich gesagt keinen Plan habe.

Könnt ich mir aber gut vorstellen.

Denn:

Die Männerwelt besteht zu 99 Prozent aus feigen Möchtegern-Possern die sich gern in die Tasche lügen.

Frauen müssen in der Gesellschaft einfach stark wirken.

Deshalb schätze ich mal haben sie dir auch so eine Antwort gegeben.

Folgendes:

Zähle doch mal eine Frau ganz offen zum "schwachen" Geschlecht -- so waren sie ja ne Zeitlang bekannt, wenn für viele nicht immer noch.

Viele, wenn nicht alle werden versuchen sich zu verteidigen oder rechtfertigen, das dies doch nicht wahr sei etc.

Und ne Rechtfertigung ist meist ne Zeichen dafür ( nicht immer ) für Unsicherheit und das nicht eingestehen wollen.

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Gast Mr. Google

An BadChris und die anderen Rätselnden hier:

Wie wäre es wenn ihr nächstes Mal wenn eine solche Ansage kommt die Damen doch mal auffordert den ersten Schritt zur nächsten sie interessierenden Person zu machen?

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Im übrigen trauen sich auch kaum Männer wirklich Frauen anzusprechen (wenn sie nüchtern sind). Ich beobachte das gern und oft, wenn ich weg bin und es ist erstaunlich wie positiv Frauen darauf reagieren endlich mal angesprochen zu werden.... Die Männerwelt besteht zu 99 Prozent aus feigen Möchtegern-Possern die sich gern in die Tasche lügen.

Wenn ich das lese - und das tut man hier oft - frage ich mich immer, wo ihr unterwegs seid. Jedesmal wenn ich im Club bin (normale Clubs, buntes Publikum) gibt es dort reichlich Männer, die Frauen ansprechen. Attraktive Freundinnen berichten selbst von regelmäßigen Ansprechen auf der Straße (und das sind sicher nicht alles PUAs, wenn sie mit einer Einladung ins Kino approachen). Im Club werden selbige Frauen locker 10 mal pro Abend angesprochen, auch die Anwesenheit des Freundes reduziert diese Tatsache kaum. Ich wohne in einer Großstadt, da unterstelle ich mal dass das vielleicht häufiger vorkommt als auf dem Dorf, aber selbst in Kleinstädten habe ich das beobachtet. Sicherlich sind viele der Approaches nicht sehr solide; manche sehr primitiv - aber angesprochen wird trotzdem.

Viel eher glaube ich, dass der Großteil der Leute, die hier her finden, durchschnittlich mehr AA hat als Normalbürger und es daher zu dieser verzerrten Wahrnehmung kommt, weil hier die Leute halt offen über AA reden.

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Ein wichtiger Punkt.

Männer und Frauen reden viel zu selten nur so.

Im Bus und Alltagssituationen gebe ich dir Recht, aber abends im Club/ in der Bar oder geselligen Veranstaltungen reden Frauen und Männer miteinander, die kommen schon ins Gespräch. Ok, der Puler traineiert sich den ColdApproach auf der Straße an, der Normalo trinkt eben zwei Bier, bis er locker auf die Frau in der Bar zugeht. Doch das Ergebnis ist das gleiche.

DAS meinst du doch jetzt nicht ernst?

Es gibt nicht mehr Singles, sondern nur wenige eheähnliche Beziehungen. Die Leute bleiben länger in jugendlichen Beziehungen, wo jeder seine eigene Wohnung hat usw. Ebenso wechseln die Partner einfach häufiger. Es ist nicht mehr so, daß man mit Anfang 20 seine erste ernste Beziehung auch heiratet und mit ihr zusammenbleibt. Früher akzeptierte man, daß eine Ehe nach vielen Jahren oft nur noch eine (hoffentlich) freundschaftliche Zweckgemeinschaft war, heute möchte man sich die Freiheit nehmen, nmur mit jemanden zusammenzusein, den man liebt und die Anziehung noch stimmt. Vielleicht hat der TExt von Somußdassein recht, daß in der Konsumüberflußgesellschaft immer soviele Ideale vermittelt werden, daß man deswegen nicht die unperfekte (Beziehungs)Realität akeptiert. Andererseits hatten frühere Generationen nur begrenzte Wahl und hatten nicht die Freiheit, einfach alleine zu leben, einen bestimmten Lebensstil zu wählen, oder eine Ehe zu beenden. Der Überfluß der reichen Gesellschaft macht uns frei, zu wählen, aber die Wahlfreiheit macht uns auch gefangen, weil wir denken, uns immer irgendwie verwirklichen zu müssen.

Ja, ich kenne viele Kerle, die erst spät ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht haben! Ich war auch selbst schon 18.

Dafür war ich aber auch Rank1 in Wc3, ihr Versager!!!!1

Freu dich über diesen Umstand. Wie in LDS schon steht, die Gesellschaft tendiert dazu, dass wenige Männer viele versch. Frauen haben, während viel Männer garkeine haben :)

Das mit dem "Versager" am Ende find ich etwas unangebracht. Um ehrlich zu sein interessiert das jemanden nen'scheißdreck ob du mal im zocken gut warst. Stell mir grade vor wie jemand bei nem Bewerbungsgespräch sagt "Ich habe schon einiges im leben gerissen, war WC3 Rang 1..." - Mich würde es vor lachen untern Tisch hauen... War selber mal zocker und hab gemerkt das es (fast) fürn Arsch war und man bei PU einiges lernt was man immer gebrauchen kann.

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War selber mal zocker und hab gemerkt das es (fast) fürn Arsch war und man bei PU einiges lernt was man immer gebrauchen kann.

zum Beispiel Ironie herauszulesen.

hehe, der Hammer.

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Sehe ich mir heute Jungs um die 17/18 an, so sind viele Single.

Junge, sei beruhigt: ihr seid gar keine Singles... -_- (aus soziologischer Sicht scheitert es hier einfach an der Begriffsdefinition).

den Rest der Beiträge habe ich nur angefangen zu überfliegen. Zuviel blablabla.

Ich fänd es toll wenn der Mensch nicht einfach nen Partner, der seine kleinen Macken hat, ablegen könnte wie ein altes Kleidungsstück und sich nen neuen suchen könnte. Ich möchte, dass menschen wieder lernen aneinander zu arbeiten und an der Beziehung und nicht einfach wegrennen. Sehe das Problem vor allem bei Frauen. Männer tendieren glaub ich eher dazu, mit einem Mädchen mal ne schwere Zeit durchzumachen und trotzdem zu ihr zu halten und gemeinsam aneinander zu arbeiten. Frauen brennen dann halt (da sie es noch viel leichter haben einen neuen Partner zu finden) mit dem nächstbesten durch, und sind dann auch noch dumm genug zu erwarten, dass es besser wird.

Sowas kotzt mich an unserer Gesellschaft an.

Ich will eine Partnerin, die mit mir an mir arbeitet, wenn es mir schlecht geht, der ich helfe, die mir hilft, auf die ich mich absolut verlassen kann und die nicht abhaut, wenn ich mal einen Fehler mache. Mit der ich ein leben lang Erfahrungen sammeln kann, die man dann teilt etc.

Aber ich glaube, ich bin eben in einem zu konservativen Umfeld für dieses moderne flittchenverhalten der Menschheit aufgewachsen, zumindest in Deutschland

Die Gesellschaft hat sich aber >>leider<< (Ansichtssache) dahingehend entwickelt, dass man es sich einfach leisten kann, nach dem perfekten Partner zu suchen, darauf zu warten oder davon zu träumen. Man ist nicht mehr so abhängig wie früher. Frau kann sich jetzt auch allein durchfüttern. Nebenbei hat der Mensch viel mehr Möglichkeiten zur individuellen Selbstverwirklichung und es kommt immer weniger drauf an eine Partnerschaft aus Gründen des reinen Nutzens einzugehen, bzw. ist es auch schwieriger geworden eine Partnerschaft in das egozentrierte Leben (Arbeitswelt, Freizeit, sonstwas) einfließen zu lassen.

Menschen sind frierende Stachelschweine. Früher wurden zwei Stachelschweine durch das Band der Ehe eng zusammengebunden, da war es ihnen zwar warm, aber sie haben sich gegenseitig gepiekst. Heute gibt es so ein Band nicht mehr, die Stachelschweine stehen weiter auseinander, wo sie sich nicht pieksen, aber dafür müssen sie frieren.

Arg verbildlicht, aber ja :-D - Du hättest auch einfach sagen können, dass Menschen früher stärker auf eine Partnerschaft angewiesen waren.

Früher waren die Menschen auch einsam. Sie waren zwar vielleicht verheiratet, aber das heißt ja noch lange nicht, dass sie nicht einsam waren.

Oui, Oui!

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Ja, ich kenne viele Kerle, die erst spät ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht haben! Ich war auch selbst schon 18.

Dafür war ich aber auch Rank1 in Wc3, ihr Versager!!!!1

Geil, ich spiels heute noch -_- war rank 40 :p. Jeden abnd ma en kleines Ründchen :o

Aber die Veränderung sieht man deutlich, bei uns in der Stufe mit 60 Personen. Durchschnittsalter ist 18-19

Davon haben 5 einen Partner in der Schule = 10 Leute

+ 2 Mädels die keinen Partner in der Schule haben.

Das sind 12 Personen(20%) die eine Beziehung führen in unserer Klassenstufe. Die Restlichen ( 80%) haben kein Sexleben xD.

Krass.

Dafür spricht das ich in einem Kaff wohne und die nächstgrößere stadt 30 km entfernt ist.

Von den 48Personen ( 80% ) vermute ich wird mehr als die hälfte noch Jungfrau sein.

Unglaublich ^^

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Aber die Veränderung sieht man deutlich, bei uns in der Stufe mit 60 Personen. Durchschnittsalter ist 18-19

Davon haben 5 einen Partner in der Schule = 10 Leute

+ 2 Mädels die keinen Partner in der Schule haben.

Das sind 12 Personen(20%) die eine Beziehung führen in unserer Klassenstufe. Die Restlichen ( 80%) haben kein Sexleben xD.

Krass.

Von den 48Personen ( 80% ) vermute ich wird mehr als die hälfte noch Jungfrau sein.

Unglaublich ^^

1. Woher willst du das alles so genau wissen?

2. Keine Beziehung haben heißt nicht, kein Sexleben zu haben.

3. Kein Sex haben oder Jungfrau sein ist kein sozialer Status oder eine Leistung.

4. Gerade in Dörfern wird rumgereicht. Hat alles Vorteile.

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Ich sage immer und immer wieder, die Realität sieht ganz anders aus !

Viele viele Männer sind Singles und hatte noch nie eine Freundin.

Viele geben es aus Scham oder Neid einfach nicht zu !

Viele Pick Upper haben keinen Erfolg bei Frauen, das muss man auch zugeben können.

Ich war auf vielen Pick Up Treffen von Köln bis Stuttgart. Viele sind Keyboard Laberer oder Dummschwätzer und viele der Fieldreports sind gelogen !

Ich habe viele Pick Upper auch Live gesehen, ich will hier niemanden zu nahe treten aber das was real erzielt wird steht in keinem Verhältnis zu dem was in den Foren gepostet wird.

Die Quote bei diesen Möchtegernverführern ist MISERABEL ! Nur die die gut aussehen und Charm haben können noch einigermaßen Closen , aber der große Rest sind hoffnungslose Nerds !

Gruss

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Ich sage immer und immer wieder, die Realität sieht ganz anders aus !

Viele viele Männer sind Singles und hatte noch nie eine Freundin.

Viele geben es aus Scham oder Neid einfach nicht zu !

Viele Pick Upper haben keinen Erfolg bei Frauen, das muss man auch zugeben können.

Ich war auf vielen Pick Up Treffen von Köln bis Stuttgart. Viele sind Keyboard Laberer oder Dummschwätzer und viele der Fieldreports sind gelogen !

Ich habe viele Pick Upper auch Live gesehen, ich will hier niemanden zu nahe treten aber das was real erzielt wird steht in keinem Verhältnis zu dem was in den Foren gepostet wird.

Die Quote bei diesen Möchtegernverführern ist MISERABEL ! Nur die die gut aussehen und Charm haben können noch einigermaßen Closen , aber der große Rest sind hoffnungslose Nerds !

Gruss

OHA!

Leben wir etwa in einer Illusion und werden durch die Bank verarscht ?!

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Durch die Bank verarscht sicher nicht. Allerdings kann ich das eine oder andere bestätigen, was hier im Forum von kritischen Stimmen geäußert wird. Ich denke mittlerweile folgendes: Einige die sich für große Verführer halten bzw sich hier so darstellen haben die Verführungssituationen wesentlich weniger im Griff als sie eigentlich glauben oder glauben machen wollen. Das ist auch im Endeffekt nicht unbedingt der Weltuntergang dass es so ist. Doch muss man sich bewusst machen dass heutzutage viele Männer ihr Leben nicht wirklich im Griff haben und somit nicht so Alpha sind wie sie sein möchten. Somit haben sie oftmals auch ihr (Verführer-bzw. Beziehungs)-Leben nicht im Griff und meinen dann (was ja teilweise auch zutrifft) mit Pickup mehr Kontroll und Einfluss in die Sache bringen zu können.

Praktisch gesehen ist es aber so, dass die DHV Stories und was man sonst noch so macht evtl die Frau gar nicht mal attracten, sondern irgendwas anderes... und sei es dass gewisse Typen von Frau die "Needyness durch die Hintertür" an der viele PUler leiden ohne es zu merken, ausnutzen um den Mann als Betthasi zu benutzen. Nein, bitte werft mir jetzt nicht vor ich wäre neidisch oder so.

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10% der Männer vögeln 90% der Frauen

Hinzu kommt, dass die Männer im allgmeienn älter sind als ihre weiblichen Geschlechtspartner. Gerade an der Uni sieht man es: die Erstsemesterinne sind Freiwild, für die, die was drauf haben. hehe

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1. Woher willst du das alles so genau wissen?

Weil ich in der Klasse bin´....

2. Keine Beziehung haben heißt nicht, kein Sexleben zu haben.

Auch hier weil ich in der Klasse bin... und sich sowas sich rumspricht...

3. Kein Sex haben oder Jungfrau sein ist kein sozialer Status oder eine Leistung.

Das ist wieder anhand meiner Klassenstufe und möchte dabei nicht auf Leistungen oder Status eingehen. Ich Respektiere alle Schüler und Mitschülerinnen. Trotz das sie Jungfrau sind oder nicht. Darum gehts es auch nicht was ich davon halte sondern ich wollte hier nur eine Darstellung darlegen die sehr eng mit dem Thema zu tun hat.

4. Gerade in Dörfern wird rumgereicht. Hat alles Vorteile.

Naja ich weiss ja nicht wo du herkommst, aber hier halten die Beziehungen auch nicht so lange wie in Städten und mit rumreichen hat das auch nix zu tun. Immer wenn ein großes Fest ist, kommt halt die ganze Jugend zusammen. Sprich Abipartys Weinfeste :-p Grrrrrr usw. Sodass sich jeder kennt und sich schnell dort etwas entwickeln kann.

greetz

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Sehe ich mir heute Jungs um die 17/18 an, so sind viele Single.

Beispiel: Von 20 Mitschülern in der 10ten Klasse hatten 2(!!!) eine Freundin.

Und? Gerade an Gymnasien ist das der Standard. Die Mädels spielen Miss "Fassmichnichtan" und orientieren sich altermäßig nach oben, weil die braven Jungs tatsächlich lernen und auch mit 16, 17, 18 unter der Fuchtel der Eltern stehen. Das ist eben so. Es gibt ein paar Abräumer - Schleimer, Zahnarztsöhnchen und die die es schon immer drauf hatten, immer noch drauf haben und immer drauf haben werden.

Wenn ich an meine Zeit zurück denke sind sicher 80% der Typen ungevögelt/ungeküsst von der Schule gegangen. Dafür sind die heute brave Familienväter mit soliden Jobs. Alles halb so wild, wenn auch spaßarm. An Hauptschulen und Berufsschulen wird hingegen gepoppt was das Zeug hält, selbst die Honks kommen da mal an die Reihe. Immerhin müssen die mit 15, 16 bereits richtig arbeiten, für Akademiker fängt das Arbeitleben ja frühestens Mitte oder Ende 20 richtig an und damit die Erkenntnis dass 40h-Wochen Scheisse sind und man auch etwas Spaß im Leben haben will.

Just my 2 cents...

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Diese Ansicht sieht auf den ersten Blick etwas klischeehaft aus aber es ist was wahres dran. Das heisst sicher nicht dass die "braven Gymnasiasten" immer Langweiler bleiben müssen.

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Ein 20 Jähriger Kumpel von mir ist immernoch Jungfrau.

Die typische Story, kaum Kontakt zu Frauen, alle zu denen er Kontakt hatte bescheinigen ihm "wie nett er sei".

Er meinte wenn er sich umsieht dann ist er, wenn er eine "Freundin" will fast gezwungen auf 16,17 Jährige zuzugreifen.

Sprich: Er meint er braucht unerfahrene Frauen damit er wirkliche Chancen hat zu "landen".

Gehen wir mal vom normalen Mann aus, ohne Ahnung von PU.

Wird es für ihn mit zunehmendem Alter schwerer eine Frau zu finden / Jungfräulichkeit zu verlieren?

Ich denke: Ja.

Ist man mal mit 22,23 Dauersingle sein gewöhnt, dann nimmt wohl die Sehnsucht nach einer Frau eher ab.

Bleibt sie doch da endet es in Frust, Selbstkonflikt, weniger Selbstbewusstsein, mehr Frust, Stichwort: Teufelskreis.

Planetliebe als Beispiel.

Meine Fragen also:

1. Wird es mit zunehmendem Alter schwerer seine Jungfräulichkeit mit einer normalen Frau zu verlieren (Gegen Bares schließen wir aus)

2. Ist es für den normalen Typen je älter er wird schwerer, einen guten Draht zu Frauen aufzubauen?

3. Wie bricht eine 20 Jährige Jungfrau aus diesem Kreis aus?

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1. Wird es mit zunehmendem Alter schwerer seine Jungfräulichkeit mit einer normalen Frau zu verlieren (Gegen Bares schließen wir aus)

2. Ist es für den normalen Typen je älter er wird schwerer, einen guten Draht zu Frauen aufzubauen?

3. Wie bricht eine 20 Jährige Jungfrau aus diesem Kreis aus?

Bezüglich 1. und 2. siehe Einsteins Definition von Wahnsinn.

Bezüglich 3. PickUp + Arsch hochkriegen.

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Dem stimme ich zu. Um Frauen klar zu machen braucht man Selbstbewusstsein und es ist halt schwer welches aufzubauen, wenn man in dem Alter noch Jungfrau ist. Und mit höherem Alter wird man immer frustrierter. Aber mal ehrlich: mit 20 ist noch nicht alles verloren. Mit 30, 40 schon eher.

Ausbrechen kann der Junge nur indem er hart an sich arbeitet. Auf Frauen zugeht und nach dem try and error Prinzip Erfahrung sammelt. UND er sollte sich etwas suchen, auf das er sein Selbstbewusstsein aufbauen kann. Wenn man zum Beispiel felsenfest davon überzeugt ist, dass man der beste Gitarrenspieler auf dem Erdenrund ist, so kann das einem sehr viel Kraft geben. Ach und er sollte sich die Artikel über Alpha aus der Schatztruhe durchlesen.

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Muss sie ja nichts von wissen. Die größte Hürde dürfte er selbst sein. Von der evtl. vorliegenden Frustration lösen, ein wenig hier rumlesen und gut ists.

Es ist aber überhaupt garkein Problem in dem Alter Jungfrau zu sein.

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Was macht dein Kumpel in Bezug auf Frauen außer "sich umzusehen"?

Er muss schon auf Frauen zugehen und sie nicht bloß anstarren.

Glaubst du, dass es deinem Kumpel hilft, wenn du hier Gehirnwixereien veranstaltest

über die statistische Wahrscheinlichkeit bezüglich dass männliche Jungfrauen zum Schuss kommen?

zeig ihm pickup (Foren, Bücher) und gut is.

Wie aufgeschlossen ist er denn gegenüber pickup?

Er allein kann was daran ändern, dass du beschlossen hast es wäre an der Zeit dass er mal vögelt, hilft herzlich wenig.

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