[Sammelthread] BadChris

929 Beiträge in diesem Thema

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@BadChris

Wie jedem anderen hier: Arbeite an deinem Sebstbewußtsein und an den Schwächen, gehe interessanten Hobbies nach, arbeite an deinen Talenten. Werde ein interessanter Mann mit interessantem Leben!

EDIT

@Special One: Das heißt aber nicht, daß die Leute in keiner Beziehung sind, sie leben nur nicht zusamen, bzw. gründen seltener bzw. später eine Familie. Auch die attraktive Karrierefrau hat meist eine Beziehung, auch wenn sie keine Familie hat.

Ebenso gibt es heute öfter faktisch den Lebensabschnittspartner, und nicht mehr den Partner fürs Leben. Das ist der große Unterschied. Doch die Leute in Beziehungen dürfte heuten nicht weniger sein, als früher,.

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@BadChris

Wie jedem anderen hier: Arbeite an deinem Sebstbewußtsein und an den Schwächen, gehe interessanten Hobbies nach, arbeite an deinen Talenten. Werde ein interessanter Mann mit interessantem Leben!

Wenn das so einfach wäre ;)....

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@ jon29:

Also Früher mit anfang bis mitte 20 hatte ich erfolg bei Frauen!! Und ich kannte kein Pick Up. Ich mache Pick Up lese Lob des Sexismus lese die Perfekte Masche und was bringt mir das? Nichts!! Weil ich wohl älter geworden bin und früher besser aus gesehen habe und jünger war usw. das liegt dann am aussehen da kann mir doch keiner erzählen das mit Pick up alles geändert werden kann. Früher kein Pick Up und erfolg bei Frauen heute lese ich alles tu und mach und 0 chancen und die Frauen die ich Approache sind mittlereweile nur HB 2-3. also die Frauen die wirklich keiner will. was ch aber dazu sagen muss früher waren viel Privat Partys die heute weg fallen da kamen die hb´s von alleine aber trotz allem. Aussehen ist fast alles!!!

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@ jon29:

Also Früher mit anfang bis mitte 20 hatte ich erfolg bei Frauen!! Und ich kannte kein Pick Up. Ich mache Pick Up lese Lob des Sexismus lese die Perfekte Masche und was bringt mir das? Nichts!! Weil ich wohl älter geworden bin und früher besser aus gesehen habe und jünger war usw. das liegt dann am aussehen da kann mir doch keiner erzählen das mit Pick up alles geändert werden kann. Früher kein Pick Up und erfolg bei Frauen heute lese ich alles tu und mach und 0 chancen und die Frauen die ich Approache sind mittlereweile nur HB 2-3. also die Frauen die wirklich keiner will. was ch aber dazu sagen muss früher waren viel Privat Partys die heute weg fallen da kamen die hb´s von alleine aber trotz allem. Aussehen ist fast alles!!!

Verbrennt ihn! Er hat LBs!

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ZITAT(jon29 @ Oct 30 2010, 03:15 PM) *

@BadChris

Wie jedem anderen hier: Arbeite an deinem Sebstbewußtsein und an den Schwächen, gehe interessanten Hobbies nach, arbeite an deinen Talenten. Werde ein interessanter Mann mit interessantem Leben!

Wenn das so einfach wäre ;)....

Genau!! wenn das so einfach wäre früher vor 5 -6 jahren hatte ich grosses selbstwertgefühl. Heute gleich 0, wo kommt das her??

Früher hatte ich hb´s ab und zu wenigsten mal eine und heute nur abfuhren, Selbstbewusstsein kommt durch erfolg bei Frauen kein erfolg kein sebstwertgefühl das ist ein Teufelskreis.

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@ jon29:

Also Früher mit anfang bis mitte 20 hatte ich erfolg bei Frauen!! Und ich kannte kein Pick Up. Ich mache Pick Up lese Lob des Sexismus lese die Perfekte Masche und was bringt mir das? Nichts!! Weil ich wohl älter geworden bin und früher besser aus gesehen habe und jünger war usw. das liegt dann am aussehen da kann mir doch keiner erzählen das mit Pick up alles geändert werden kann. Früher kein Pick Up und erfolg bei Frauen heute lese ich alles tu und mach und 0 chancen und die Frauen die ich Approache sind mittlereweile nur HB 2-3. also die Frauen die wirklich keiner will. was ch aber dazu sagen muss früher waren viel Privat Partys die heute weg fallen da kamen die hb´s von alleine aber trotz allem. Aussehen ist fast alles!!!

So wie du jammerst und hier rumtust, wundert mich nicht, daß du auf Frauen nicht attraktiv wirkst.

Bitte, welcher Mann verschlechter denn mit Ende 20 dermaßen sein Aussehen? Oder warst du früher so durchtrainiert und hast jetzt 20 Kg Muskelmasse abgenommen? ISt dir eigentlich kalr, was für einen Scheiß du schreibst?

Warum die Lektüre nichts bringt? Na weil du die Dinge nicht umsetzt. Routinen und approaches sind geweiß nicht die Basis, sondern einfach Arbeit an sich selbst. Zum interessanten Mann mit besonderen Fähigkeiten wirst du eben nicht über Nacht. Genausp wachsen soziale Kompetenzen bzgl Frauen nicht über Nacht. Man muß eben was tun dafür.

Achja: Wenn es so ist, wie du sagst, warum bist du nicht in einem Fitnesstudio angemeldet und läßt dir einen Plan von Shao und den anderen Jungs erstellen? Richtig, weil du dann keinen Grund zum jammern hättest, sondern etwas dafür tun!

,

Selbstbewusstsein kommt durch erfolg bei Frauen kein erfolg

nur wenn man sein Selbstbewußtsein abhängig von den Frauen macht. Es gibt mehr Dinge im Leben, wo man etwas erreichen kann und daraus Selbstbewußtsein ziehen.

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Ich hatte das Problem anfangs auch.

Als Typ ohne viele Freunde und ohne Frauen in deinem Leben der nen lahmen Alltag hat.

Wie zieht man da Selbstvertrauen draus?

Was sind die ersten Schritte?

Hat sich erst geändert als langsam Mädels kamen.

Aber bei den ersten Erfolgen hatte ich kein Selbstvertrauen, das zog ich auch aus Frauen und nem langsam besser werdenden Leben.

Deswegen weiß ich dass diese Inner Game Sache als Anfänger nicht einfach ist.

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Was empfiehlst du also dem durchschnittlichen Typen Anfang 20?

Richte deinen Fokus auf das jüngere Frauenvolk?

Zudem kenne ich das Problem, die richtig interessanten Frauen krieg ich als Rafc nicht, ich habe Probleme mit den älteren "hochklassigeren" Typen mitzuhalten.

6 Jahre ältere Musiker, Weltenbummler, 30 Jährige Leute die voll im Leben stehen usw.

Da fühl ich mich dann wieder wie ne kleine AFC Pussy, das muss ich zugeben.

Ich bin 20 geworden vor einem Monat und mehr Junge als Mann.

Ich kenn mehrere hochklassige sehr attraktive Frauen die seit Jahren Single sind. Weil sich entweder keiner an sie rantraut oder nur besoffene Idioten. Augsburg mag da etwas kultivierter sein als meine Assi-Stadt mit Technischer Uni, aber das Phänomen wird es bei Dir auch geben.

Was man tun kann? Du mußt als Mann wahrgenommen werden, nicht als Junge. Das heißt nicht dass Du das Kind in Dir abtöten und plötzlich furchtbar ernst sein sollst. Der erste Schritt ist die Optik. Einmal von jon29 und Co. im Style und Fashion Forum umgekrempelt. Dreitagebart, Hemd, Lederschuh und Kurzmantel machen jeden schon mal halbwegs vorzeigbar. Oder ein sehr eigener Stil der zu Deiner Persönlichkeit passt. So, wie Du Dich hier aber darstellst wird wohl die Stino Variante erstmal die beste sein.

Wenn ich mir alle Naturals in meinem weiteren Umfeld anschaue, so fälltauf, dass die alle ein Alleinstellungsmerkmal haben, was sie von anderen abhebt. Das kann Geld sein, ist es in der Regel aber nicht. Aber es ist irgendetwas. Der eine spielt gern den Clown, rennt den ganzen Tag mit Stirnband rum, ist BadTaste-DJ und auf wirklich jeder noch so abgefuckten Party anzutreffen. Der andere ist einfach der totale Schönling und muss das natürlich mit Chace-Crawford-Frisur und leicht weltverdrossener Attitüde raushängen lassen. Der nächste ist ein Literaturfreak und rennt immer mit drei Büchern unterm Arm durch die Gegend und wird nicht müde einen den ganzen Tag vollzulabern was er alles Hochintellektuelles gelesen hat. Der nächste ist ein Fitness-Freak und stellt sein Bodybuilding über alles und wenn die HB vögeln will er heute aber noch nicht zum Training war dann wird sie mal direkt nach Hause geschickt.

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@ jon29:

Also Früher mit anfang bis mitte 20 hatte ich erfolg bei Frauen!! Und ich kannte kein Pick Up. Ich mache Pick Up lese Lob des Sexismus lese die Perfekte Masche und was bringt mir das? Nichts!! Weil ich wohl älter geworden bin und früher besser aus gesehen habe und jünger war usw. das liegt dann am aussehen da kann mir doch keiner erzählen das mit Pick up alles geändert werden kann. Früher kein Pick Up und erfolg bei Frauen heute lese ich alles tu und mach und 0 chancen und die Frauen die ich Approache sind mittlereweile nur HB 2-3. also die Frauen die wirklich keiner will. was ch aber dazu sagen muss früher waren viel Privat Partys die heute weg fallen da kamen die hb´s von alleine aber trotz allem. Aussehen ist fast alles!!!

Verbrennt ihn! Er hat LBs!

ich geb ihm recht - diese ganzen PU spielchen hab ich nie gemacht. ich seh einfach gut aus und werde angesprochen oder werde fast nie abgewiesen.... aber ja... aussehen ist ja wayne kk

wir wollen gute gene, frauen auch!

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ich geb ihm recht - diese ganzen PU spielchen hab ich nie gemacht. ich seh einfach gut aus und werde angesprochen oder werde fast nie abgewiesen.... aber ja... aussehen ist ja wayne kk

wir wollen gute gene, frauen auch!

Ach und ich dachte, es leigt daran, daß alles heute soviel schlechter ist, als in den 50er Jahren. Aber was wissen wir denn schon, schließlich hast du die Frauen schon mit 10 Jahrenklar gemacht. ;-)

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Ich glaube, dass die hohe Zahl an Singles an der heutigen Freiheit der Partnerwahl liegt. Man wächst auf, kommt in die Pupertät und fängt an sich für das andere Geschlecht zu interessieren. Aber irgendwie hat man keinen Plan, wie man an seine Angebetete herangehen soll. Man hat es im Gegensatz zum Essen, sich selbstständig anziehen oder Zähne putzen nie beigebracht bekommen. Die Eltern kann man auch nicht unbedingt fragen, weil diese fragwürdige Ratschläge geben, wegen denen viele bei Pick-up gelandet sind. Bis zu einer bestimmten Generation ist man schliesslich früher fast zwangsverheiratet worden. Bleiben noch Freunde, die es aber auch nicht beantworten können, weil diese mit den selben Schwierigkeiten zu kämpfen haben.

Was mich angeht, ich bin zu Beginn meiner Pupertät mit etwa 14 Jahren noch in die Bibliothek gegangen und habe mir dort Ratgeber für die Pupertät geholt. Von Internet hat man zu diesen Zeiten noch nicht einmal geträumt gehabt. Heute geht man ins Netz und gibt in die Suchmaschine Flirttips ein oder holt sich Anregungen aus den Medien wie Kinofilme oder Fernsehen.

Dann haben wir noch die typischen Naturals, die es instinktiv einfach draufhaben, als ob sie mit dem richtigen Wissen bereits geboren wurden.

In der Tierwelt wird das Anbandeln seit Anbeginn der Zeit von Generation zu Generation weitervererbt. Wir Menschen sind das einzige Lebewesen, das aus der Natur ausgebrochen ist und sich unabhängig von der Natur eigene Lebensregeln bzw. die Zivilisation entwickelt hat. Jahrhunderte lang ist die Frau einem Mann zugeteilt worden, ohne dass diese ein Mitspracherecht hatte. In vielen Kulturen ist es ja heute noch so. Ich kenne einen Afrikaner, dem sind mit 18 Jahren 3 Frauen hingestellt worden, aus denen er sich eine raussuchen soll und heiraten darf. Ob die Frau auch möchte, fragt keiner. Jetzt lebt er mit seiner Familie hier in Deutschland und bekommt grosse Augen, wenn eine Frau und ein Mann sich auf der Strasse unterhalten, weil es überhaupt nicht in sein Weltbild passt.

Heute haben wir die freie Partnerwahl, was erst seit etwa 100 Jahren oder weniger normal geworden ist. Habe hier einen interessanten Text bei Wikipedia gefunden. Hier liegt denke ich einmal zum grossen Teil die Lösung in der Flirt-Problematik:

Individuelle und kollektive Partnerwahl

In den westlichen Staaten herrscht heute die individuelle Partnerwahl vor. Das heißt, ein junger Mensch wählt seinen Partner oder seine Partnerin aufgrund von romantischer Liebe. Historisch betrachtet ist das nicht die Norm. Noch bis weit ins 19. Jahrhundert hinein wurde die Entscheidung zur Verheiratung zweier junger Leute in weiten Teilen Europas entweder von der Familie der beiden oder von der Dorfgemeinschaft als Kollektiv getroffen.

Wenn die Familien den Partner für ihr Kind wählten, so achteten sie vor allem darauf, dass er aus möglichst vermögender Familie kam. Außerdem sollte er oder sie gesund und fähig zu harter Arbeit sein. Da der Wunsch nach einem Stammhalter bestand, sollte die Frau jung sein. Auf die gegenseitige Sympathie beider Partner wurde damals keine Rücksicht genommen. Unter Großbauern waren Verwandtenhochzeiten üblich. So wollte man den Besitz in der Familie behalten. Im frühen 18. Jahrhundert waren fast 50% der Frauen aus ratsfähigen Familien mit einem Verwandten verheiratet (meist mit einem Cousin zweiten oder dritten Grades). In weiten Teilen Europas waren Heiratsverbote üblich. Das heißt die Obrigkeit konnte zwei jungen Leuten die Hochzeit verbieten, wenn ihre materiellen Aussichten zu schlecht waren. Allerdings lagen solchen Verboten teils auch direkte wirtschaftliche Interessen der Herrschaft zugrunde, und sie waren zudem nicht immer auch praktisch durchsetzbar.[2] Noch weiter ging die kollektive Einmischung in die Partnerwahl in Norddeutschland und Schweden. Dort ließ die Gemeinschaft die jungen Leute eine Reihe von Prüfungen bestehen, bevor sie um einen Partner werben durften.[3]

Übergang von der kollektiven zur individuellen Partnerwahl

Im Zuge der industriellen Revolution fing dies in Europa an, sich zu ändern. Die ersten Zeichen der Veränderung zeigten sich in der neu entstehenden Industriearbeiterschaft. Die Industriearbeiter nahmen sich mehr und mehr die Freiheit der autonomen Partnerwahl. Auch uneheliches Zusammenleben und vorehelicher Geschlechtsverkehr waren häufig vorzufinden. Das ländliche Proletariat machte es den Industriearbeitern nach. Im alten Mittelstand jedoch wurden die jungen Leute nach wie vor von ihren Familien verheiratet; vorehelicher Geschlechtsverkehr war noch immer tabuisiert. Erst nach und nach änderte sich das. In zahlreichen nichtwestlichen Gesellschaften herrscht heute noch das kollektive Modell der Partnerwahl vor.[3]

Wir müssen wieder lernen, wie Männlein und Weiblein wieder zusammenfinden, was wir quasi in Folge der Zivilisation im Laufe der Jahrhunderte verlernt haben. Wenn jetzt beispielsweise auf der Stelle die komplette Nahrungsmitteliindustrie verschwinden würde, müssen wir von heute auf morgen lernen, wie wir uns wieder aus der Natur ernähren. Ich für meinen Teil habe noch nie in meinem Leben eine Tomate angebaut oder ein Wildschwein erlegt. :-D

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Ein wichtiger Punkt.

Männer und Frauen reden viel zu selten nur so.

Wieviel Männer (bezieht sich auf vor PU) sprechen mit Frauen ohne dass sie etwas von ihnen wollen?

Ein schüchternes "Darf ich dir einen Drink ausgeben" ist meistens in einer Clubumgebung die einzige Interaktion.

Nur:

Warum sitzen wir im Bus schweigend nebeneinander statt zu reden?

Warum redet man nicht von uns aus fremde Leute an?

(was ich beides geändert habe ;))

Aber was genau hat mich vor PU gebremst das zu tun, was bremst die meisten?

Was hat uns davon abgehalten?

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Ein wichtiger Punkt.

Männer und Frauen reden viel zu selten nur so.

Wieviel Männer (bezieht sich auf vor PU) sprechen mit Frauen ohne dass sie etwas von ihnen wollen?

Ein schüchternes "Darf ich dir einen Drink ausgeben" ist meistens in einer Clubumgebung die einzige Interaktion.

Nur:

Warum sitzen wir im Bus schweigend nebeneinander statt zu reden?

Warum redet man nicht von uns aus fremde Leute an?

(was ich beides geändert habe ;))

Aber was genau hat mich vor PU gebremst das zu tun, was bremst die meisten?

Was hat uns davon abgehalten?

Die Angst vor Abweisung. AA. Die Angst einen Fehler zu begehen. -> Zu wenig Selbstvertrauen

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Ein wichtiger Punkt.

Männer und Frauen reden viel zu selten nur so.

Wieviel Männer (bezieht sich auf vor PU) sprechen mit Frauen ohne dass sie etwas von ihnen wollen?

Ein schüchternes "Darf ich dir einen Drink ausgeben" ist meistens in einer Clubumgebung die einzige Interaktion.

Nur:

Warum sitzen wir im Bus schweigend nebeneinander statt zu reden?

Warum redet man nicht von uns aus fremde Leute an?

(was ich beides geändert habe ;))

Aber was genau hat mich vor PU gebremst das zu tun, was bremst die meisten?

Was hat uns davon abgehalten?

Die Angst vor Abweisung. AA. Die Angst einen Fehler zu begehen. -> Zu wenig Selbstvertrauen

Aber im Bus habe ich doch nicht Angst dass man verpiss dich sagt wenn ich Smalltalk führe.

Wieso ist in solchen Umgebungen eher jeder für sich statt zu plaudern?

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Warum sitzen wir im Bus schweigend nebeneinander statt zu reden?

Lass mich mal raten, weil ich morgens noch müde bin und in Ruhe gelassen werden möchte.

Weil ich abends nach einem anstrengenden Arbeitstag müde bin und in Ruhe gelassen werden möchte.

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Gast So muss das sein

Ich finde der Text hier, stellt das ganze in den größeren Kontext, den man zwingend beachten muss.

-------------

Das größte Verbrechen der Postmoderne am Menschen ist der Raub seiner Privatheit. Ein öffentliches Kraftfeld aus Geld, Sex und Aufmerksamkeit, welches von einer zumeist unsichtbaren Masse etabliert wurde, ist an die Stelle von physischen und geistigen Rückzugsräumen getreten. Die Welt hat sich in einem sehr niederen Sinne individualisiert, denn jeder muß schauen, irgendwie besonders zu wirken, damit ihn seine Umwelt wahrnimmt. Frustrierend ist, daß es anscheinend keine Alternativen zu diesem magischen Dreieck Geld, Sex und Aufmerksamkeit gibt.

„Geld regiert die Welt!“, das weiß mittlerweile schon jedes Kind. Aber das stimmt nicht ganz, denn was hilft großer Reichtum, wenn man einsam ist? Sicherlich, alles ist käuflich, aber vollkommen befriedigend dürften sowohl gekaufte Liebe als auch gekaufte Freunde nicht sein. Deshalb muß das Sprichwort erweitert werden: „Geld, Sex und Aufmerksamkeit regieren die Welt!“

Geld: „Mein Haus, mein Auto, mein Boot“

Beim Geld ist dies am einfachsten einzusehen. Wir definieren uns über Statussymbole und wünschen uns, größtmögliche Befriedigung unserer materiellen Bedürfnisse. „Mein Haus, mein Auto, mein Boot“, hieß es in einer Werbung der Sparkasse Ende der 90er-Jahre.

Der französische Skandalautor Michel Houellebecq deutet in seinem Roman „Ausweitung der Kampfzone“ jedoch an, weshalb neben dem Geld der Sex eine Art Parallelwährung ist: „Der Sex, sagte ich mir, stellt in unserer Gesellschaft eindeutig ein zweites Differenzierungssystem dar, das vom Geld völlig unabhängig ist; und es funktioniert auf mindestens genauso erbarmungslose Weise. (…) In einem völlig liberalen Wirtschaftssystem häufen einige wenige beträchtliche Reichtümer an; andere verkommen in der Arbeitslosigkeit und im Elend. In einem völlig liberalen Sexualsystem haben einige ein abwechslungsreiches und erregendes Sexualleben; andere sind auf Masturbation und Einsamkeit beschränkt. Der Wirtschaftsliberalismus ist die erweiterte Kampfzone, das heißt, er gilt für alle Altersstufen und Gesellschaftsklassen. Ebenso bedeutet der sexuelle Liberalismus die Ausweitung der Kampfzone, ihre Ausdehnung auf alle Altersklassen und Gesellschaftsklassen.“

Sex: Die Meßlatte liegt viel zu hoch.

Die Verinnerlichung des Sexualsystems läuft in unserer kaum mehr zwischen privat und öffentlich unterscheidenden Gesellschaft über Indoktrination. Durch ständigen – bewußten oder unbewußten – Konsum von Sexualität trainieren uns Werbung, Alltagskultur, Fernsehen und andere Medien ein hoch sensibilisiertes Verhältnis zu unserem Körper an. Die Meßlatte liegt dadurch enorm hoch, so daß sie fast jeder reißt. Frustration ist also für die Masse vorprogrammiert, denn kaum einer kann seine körperlichen Bedürfnisse in der Weise befriedigen, wie es ihm öffentlich vorgegaukelt wird.

Wir erleben ein „Theater der Körper“, welches eine Elite aufführt, die höchsten Wert auf dessen Optimierung legt. Die Masse kann dem nicht folgen, aber die Idealbilder haben einen enormen sexuellen Erwartungsdruck zur Folge, der letztendlich zu einem Weniger an tatsächlicher Lust führen dürfte. Der kolumbianische Reaktionär Nicolás Gómez Dávila überspitzte diesen Punkt wie folgt: „Erotismus ist die sexuelle Aktivität des Impotenten auf dem Kadaver der Sinnlichkeit.“

Aufmerksamkeit: Hunderte Bekanntschaften, aber keine Freunde

Neben den körperlichen Bindungen hat sich auch die Suche nach sozialen Kontakten in der Massengesellschaft, die keine festen Gemeinschaften mehr kennt, verändert. Über Humor, Extravaganz, Integrität und dem Herausstellen unserer (Pseudo)-Individualität kämpfen wir um das knappe Gut Aufmerksamkeit unserer Mitmenschen. Aufmerksamkeit ist jedoch nur ein kurz- bis mittelfristig wirksames Surrogat für intensive zwischenmenschliche Beziehungen. „Hauptsache anerkannt“, lautet das Motto der jungen Leute von heute, „und wenn möglich auch einmal 15 Minuten berühmt.“ Für was man eigentlich Aufmerksamkeit bekommen möchte, gerät dabei in den Hintergrund. Natürlich hat ein virtuoser Cellist es verdient, für sein Talent besonders beachtet zu werden. Mit welcher Berechtigung aber drängt sich ein gewöhnliches 16jähriges Mädchen mit schiefer Stimme in die Öffentlichkeit?

Dem Kampf um Geld, Sex und Aufmerksamkeit liegt ein kurz- bis mittelfristiges Denken zugrunde, welches auf ideelle Güter und wahrhaft überindividuelle Ziele verzichtet. Alle, die diesen Gesetzen der Postmoderne nicht folgen, haben es äußerst schwer. Denn einerseits ist für sie ein Schritt zurück in die Vergangenheit unmöglich beziehungsweise wäre nur Folklore, andererseits ist es für einen Menschen, der über sich selbst hinaus wirken möchte, nicht befriedigend in eine Gegenwelt zu flüchten.

Ein neuer Zauber des Privaten ist notwendig.

Doch vor der Lösung aller anderen Probleme unseres Gemeinwesens gilt es, sich und sein Umfeld von der Anziehungskraft dieses magischen Dreiecks der Gegenwart zu befreien. Das bedeutet nicht, daß es keinen Einfluß auf unser Leben mehr haben darf. Seine Beschränktheit müssen wir jedoch erkennen und deshalb den Blick für Metaphysisches weiten und den Kampf um unsere Privatsphäre aufnehmen. Der erste Schritt kann nur im Privaten erfolgen.

Wie schwierig dies unter den gegebenen gesellschaftlichen Umständen ist, hat der Soziologe Wolfgang Sofsky in seiner Streitschrift „Verteidigung des Privaten“ herausgearbeitet, indem er auf die politische Dimension des Raubs von persönlichen Rückzugsräumen hingewiesen hat. Sofsky meint, „daß das Private unter ideologischem Verdacht steht. Unpolitische Bekenntnisse, Wahlabstinenz, Gleichgültigkeit gegenüber dem Machttheater, Verweigerung des Applaus – dies zählt als Verrat an der Demokratie.“ Dem ist nur eins hinzuzufügen: Nicht nur unsere Politiker sind Feinde der Privatheit – nein, viel schlimmer: vielleicht sind wir alle gerade dabei, uns gegenseitig unsere privaten Rückzugsorte zu zerstören. Ein Erhalt dieser Räume ist nur durch eine Entzauberung des magischen Dreiecks Geld, Sex, Aufmerksamkeit möglich. Leider hat noch niemand den richtigen Zauberstab gefunden.

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http://www.blauenarzisse.de/v3/index.php/a...-aufmerksamkeit

bearbeitet von So muss das sein

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Ein wichtiger Punkt.

Männer und Frauen reden viel zu selten nur so.

Im Bus und Alltagssituationen gebe ich dir Recht, aber abends im Club/ in der Bar oder geselligen Veranstaltungen reden Frauen und Männer miteinander, die kommen schon ins Gespräch. Ok, der Puler traineiert sich den ColdApproach auf der Straße an, der Normalo trinkt eben zwei Bier, bis er locker auf die Frau in der Bar zugeht. Doch das Ergebnis ist das gleiche.

Es gibt nicht mehr Singles, sondern nur wenige eheähnliche Beziehungen. Die Leute bleiben länger in jugendlichen Beziehungen, wo jeder seine eigene Wohnung hat usw. Ebenso wechseln die Partner einfach häufiger. Es ist nicht mehr so, daß man mit Anfang 20 seine erste ernste Beziehung auch heiratet und mit ihr zusammenbleibt. Früher akzeptierte man, daß eine Ehe nach vielen Jahren oft nur noch eine (hoffentlich) freundschaftliche Zweckgemeinschaft war, heute möchte man sich die Freiheit nehmen, nmur mit jemanden zusammenzusein, den man liebt und die Anziehung noch stimmt. Vielleicht hat der TExt von Somußdassein recht, daß in der Konsumüberflußgesellschaft immer soviele Ideale vermittelt werden, daß man deswegen nicht die unperfekte (Beziehungs)Realität akeptiert. Andererseits hatten frühere Generationen nur begrenzte Wahl und hatten nicht die Freiheit, einfach alleine zu leben, einen bestimmten Lebensstil zu wählen, oder eine Ehe zu beenden. Der Überfluß der reichen Gesellschaft macht uns frei, zu wählen, aber die Wahlfreiheit macht uns auch gefangen, weil wir denken, uns immer irgendwie verwirklichen zu müssen.

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Gast
Wäre für jeden jungen Kerl eine männliche Bezugsperson da, die ihm schon früh das "ABC des Mannseins" beibringen würde, wäre genau dieses Mädchen wahrscheinlich eher mit ihrem Banknachbarn zusammen.

Sehe ich ebenso. Das Problem in unserer Gesellschaft ist, dass es für Jungen und heranwachsende Männer keine Orientierung gibt. Während die Frauen im zwischenmenschlichen Bereich immer stärker die Zügel in der Hand halten (politisch und wirtschaftlich sieht es hier nach wie vor deutlich anders aus), irrt die Männerwelt zwischen Macho-Attitüde und Nice Guy-Verhalten umher.

Niemand weiß was authentische Männlichkeit im 21. Jahrhundert bedeuten könnte, und wie es möglich ist respektvoll mit Frauen zu kommunizieren ohne als asexuelles Wesen wahrgenommen zu werden. Viele Männer sind komplett überfordert. Sie verstehen die Frauenwelt nicht, und wissen nicht, wie Empathie und Führungsstärke zusammenpassen sollen.

Einerseits sind sie von ihrer Sinnlichkeit/Körperlichkeit stark entfremdet, andererseits wissen sie nicht was sie wollen, und Lebensvisionen haben die Wenigsten, denn "Traumtänzer" wollen in einer "pragmatischen" Welt schließlich die Wenigsten sein. Mann fährt halt besser wenn er "realistisch" bleibt. Aber genau das ist es, was die holde Weiblichkeit unendlich abtörnt - zu Recht!

Es braucht produktive Maskulinität in dieser Welt, im positivsten Sinne, verstanden als schöpferische Kraft. Es braucht Entdecker, Kämpfer die für Ideale eintreten, Visionäre und Abenteurer. Eben das ist es wonach viele Frauen sich sehnen, und ich denke, wenn wir mit positivem Beispiel vorangehen, kann jeder von uns dazu beitragen diese Welt jeden Tag ein Stück besser werden zu lassen. Und vielleicht wird aus dem beinahe unsichtbaren Gerinsel irgendwann ein reißender Strom. :good:

Edit: @So muss das sein. Vortrefflicher Post, der in's Schwarze trifft. Beschreibt die Situation der spätkapitalistischen Postmoderne unserer metropolitanen "Dienstleistungsgesellschaften" sehr gut. Ein gigantisches Loch menschlicher (Selbst-)Entfremdung. Dennoch glaube ich, ist es mit einer Flucht ins Private nicht getan, denn die Postmoderne macht vor diesem eben nicht halt. Sich Lebensburgen der Abschottung aufzubauen kann keinesfalls dauerhaft gesund sein.

Ich meine deshalb, es liegt gar keine wirkliche Gesellschaftlichkeit, kein wirklicher und menschlicher Bezug der Individuen in dieser Gesellschaft vor. Kontakte pflegen viele einzig nur deshalb um ihre Selbstgefühle zu pushen, das Bedürfnis nach anderen Menschen, der Wunsch nach tiefer Verbindung wird hierbei verdrängt, gar soweit, dass viele hierzu gar nicht mehr in der Lage zu sein scheinen, weil sie, sobald sie ihre Maske (in griech. übrigens Persona ;-) ) ablegen würden, durch ihre Selbstentfremdung - die gleichzeitig eine Entfremdung von ihrer Umwelt ist - in ein tiefes Loch gerissen würden.

bearbeitet von Gast

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Hier mal ein Zitat das ich hier im Forum vor kurzem gelesen habe:

"Ich bin kein Fallschirmspringer, ich nehme keine Drogen, springe kein Bungee oder rette Menschen aus brennenden Gebäuden.

Ich bin weder Polizist, Feuerwehrmann noch Daredevil und ich betreibe keine Extremsportarten. Erwähnte ich, dass ich kein Verbrecher bin?

Ich bin auch kein Kriegsveteran, ich habe noch nie jemanden getötet. Das sind nach dem Glauben vieler Leute die Dinge, die Männern echte Eier geben.

Vielleicht? Aber man muss nicht all das tun um selbstsicher und dominant zu sein."

Klar das man durch das Bild der Medien ziemlich verunsichert ist. Wenn man im Fernsehen und im Kino so gut wie immer Leute sieht die ein Adoniskörper haben und am Ende das HB bekommen.

"Wenn ich keinen Waschbrettbauch und keine Oberarme, welche doppelt so dick wie meine Waden sind, dann habe ich nun mal keinen Erfolg bei Frauen"

-- Solche Nachrichten sind heutzutage keine Seltenheit mehr. Höre ich fast von jedem aus meiner Berufsschulklasse.

Ebenso die Frauen, denen wird eingetrichtert das sie PERFEKT aussehen müssen, kein einziges Gramm Fett am Körper, Make-Up von oben bis unten, Haarspray und und und.

Ganz ehrlich, wie viele Frauen auf der Straße sind wirklich 100%-ig natürlich

Also in meiner Stadt hier im Norden nicht eine einzige.

So was baut im ganzen Leben doch schon vorneweg ein gestörtes Selbstbewusstsein auf.

Wenn ich von Kindesalter an glaube das ich was an mir ändern muss damit ich anderen gefalle, kann das doch nichts werden.

UND nicht nur den Männern fehlt eine Bezugsperson.

Den Frauen ebenso und glaubt mir wenn ich sage, das sich viele Frauen sowas wie PUA für sich wünschen.

Denn aus neutraler Sicht betrachtet, hat es eine Frau die einem Mann äußerlich nicht gefällt kaum noch mehr Chancen bei ihm "zu landen".

Ich persönlich habe folgende Ansicht zu der Sache: Die ganze Welt in der wir leben ist ein FAKE!

Jeder versucht nicht zu sein wie er/sie wirklich ist. Nein überall wird überlegt wie du am besten faken kannst.

Sowohl Äußerlich als auch im Inneren.

Nichts ist mehr natürlich in unserer "heilen" Welt.

Wenn wir wo anfangen sollten, dann das verdammt nochmal jeder endlich das ausspricht was einem auf der Seele lastet und nicht

etwa das was die anderen hören wollen !

Tja, aber wenn Bungeespringen oder Fallschirmspringen Einem die Selbstüberwindung beibringt und man Spaß dabei hat, kommt man seiner wahren Persönlichkeit näher.. und man strahlt halt Lebensfreude aus, was definitiv ein Pluspunkt ist.

Und ein perfektes Aussehen und Machohobbies verhelfen Einem noch längst nicht zum Lay, nicht mal ansatzweise. War schon immer ein gutaussehnder Kerl und seit ein paar Jahren fit, hatte schon immer extreme Hobbies, aber ich hab erst in den letzten 12 Monaten so richtig zu mir gefunden und Selbstbewusstsein aufgebaut.. seitdem wirke ich 100x so attraktiv auf meine Umwelt :huh:

4. aussehen:

warum wird hier im pua forum immer wieder gesagt, dass aussehen beim mann net so wichtig is? (also solang es net übertrieben fett oder eckelig ist) ich hab einfach mit den frauen ganz normal gequatscht, was ich mag, was ich hasse, sex, ex frauen etc und am ende gabs dann oft sex im auto - als ich dann mal gefragt hab warum ich, meinten mehr als 60% weil du männlich ausschaust. daraufhin wieder nachgehackt "bart, schöne eisblaue augen zu dunklen augenbrauen, muskeln"

auch im inet werde ich oft angeschrieben mit "hey süßer" oder "du bist aber ein hübscher"

rückblick: zu meiner zeit als knabe war ich sportlich und fit und da lief das mit den mädels. als ich dann pc nerd war, war ich dick aber hab trotzdem als dicker kerl frauen abbekommen, weil ich vom gesicht und den augen "sexy" war.

nach meinem fitness programm "vom specki zu muckiman" hat sich meine quote deutlich gesteigert, DEUTLICH! mehr blicke!! - und hab schon 2x die erfahrung gemacht dass mich frauen gezielt angesprochen haben im club "boah ich steh auf so harte kerle wie dich" und hat mir an der brust und am arm rumgefummelt.

fazit zu 4: es ist nicht so wichtig wie bei den frauen, aber dennoch so wichtig, dass sprüche im forum "wayne auf aussehen, kommt nur auf dein innergame und deine dominanz an" posten darf - in der heutigen zeit wo frauen auf die ernährerschiene nicht mehr so angewiesen sind, wählen sie schöne männer, denn die haben bessere gene für das kind - is doch bei den tieren net anders... gene gene gene

Gutes Aussehen steht noch längst nicht für gute Gene.. und was nützen Einem tolle Gene, wenn man selbst ne elendige selbstbemitleidende Emo-Pussy ist. Dann wird man im Ernstfall gefressen und die Frauen stehen zurecht eben nicht auf so Typen, egal wie "toll" ihre Gene sind.

Im Übrigen ist das mit Genen eine seeeeehr schwammige Sache.. das hat sehr sehr viel mit Sozilisation zu tun. Z.B. können zwei Menschen mit Adipositasgenen sehr unterschiedlich sein - weil das Gen eben auch durch Methylisation de- oder aktiviert werden kann. D.h. genetische Zwillinge können bei gleichem Lebensstil 50kg Unterschied aufweisen.. die Methylisation geschieht durch Umweltfaktoren. Erziehung, Stress usw.

In der Genetik ist man noch lääääääängst nicht so weit, dass man daraus irgendwelche Theorien aufstellen könnte. Daran sind schon die Nazis gescheitert, Sarrazin und irgendwelche Sexualforscher sollten erst recht die Finger von sowas lassen :-D

Und klar, Aussehen ist schon sehr wichtig. Aber nur, wenn das Inner Game stimmt :) kenne auch dicke Frauen, die ich sehr anziehend finde wegen ihres Gesichtes und des Wesens. Man kann auch mal ne ruhige Kugel schieben *hust* :-D

bearbeitet von K-FOR

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Die angesprochene multioptionalität ist ein Problem und ich finde es schade, dass sie sich in diesem Masse durchgesetzt hat.

Und das nicht, weil ich keine abbekomme, wenn mal Schluss ist, sondern, weil ich es schade finde, da dadurch soviel verloren geht.

Ich fänd es toll wenn der Mensch nicht einfach nen Partner, der seine kleinen Macken hat, ablegen könnte wie ein altes Kleidungsstück und sich nen neuen suchen könnte. Ich möchte, dass menschen wieder lernen aneinander zu arbeiten und an der Beziehung und nicht einfach wegrennen. Sehe das Problem vor allem bei Frauen. Männer tendieren glaub ich eher dazu, mit einem Mädchen mal ne schwere Zeit durchzumachen und trotzdem zu ihr zu halten und gemeinsam aneinander zu arbeiten. Frauen brennen dann halt (da sie es noch viel leichter haben einen neuen Partner zu finden) mit dem nächstbesten durch, und sind dann auch noch dumm genug zu erwarten, dass es besser wird.

Sowas kotzt mich an unserer Gesellschaft an.

Ich will eine Partnerin, die mit mir an mir arbeitet, wenn es mir schlecht geht, der ich helfe, die mir hilft, auf die ich mich absolut verlassen kann und die nicht abhaut, wenn ich mal einen Fehler mache. Mit der ich ein leben lang Erfahrungen sammeln kann, die man dann teilt etc.

Aber ich glaube, ich bin eben in einem zu konservativen Umfeld für dieses moderne flittchenverhalten der Menschheit aufgewachsen, zumindest in Deutschland.

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Ich hatte am Wochenende bei geselliger Runde eine interessante Diskussion mit 2 Jungs und 2 Mädels.

Irgendwie kam man aufs ansprechen, ein Freund meinte er traut sich nicht und was die Blicke und das lächeln von einer Frau zu bedeuten hätte, Zitat "lacht sie mich aus weil ich hinkucke?"

Ich meinte dass man als Mann meistens den ersten Schritt machen muss und sie wohl interesse hatte, wenn sie lächelt usw.

Da Schlug mir eine Welle der Entzürnung entgegen:

"Frauen haben doch mehr Mut als Männer, Frauen machen mindestens genau so oft den ersten Schritt"

Ich hab die Damen denn gefragt ob sie öfter angesprochen werden würden oder jemanden ansprechen da kam dann wieder

"Natürlich werden wir öfter angesprochen aber wenn uns einer gefällt machen wir den ersten Schritt"

"Frauen machen mindestens genau so oft den ersten Schritt"

Woher kommen solche Meinungen, kennt ihr andere verbreitete Irrtümer in diese Richtung?

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Wenn ich alle HBs/LJBFs/Blablas mitzähle, kenn ich glaub ich nur eine die wirklich anspricht was ihr gefällt. Sie ist allerdings auch so eine die dann sagt "du bist geil ich will poppen".

Die Anderen sagen ganz klar sie wollen angesprochen werden. Und warum dass Heute niemand mehr tut...

Mach mit den 2 Ladies ein Spiel draus.

Wenn du solche Themen mit ihnen besprichst kommt es sicher auch vor dass ihnen wenn ihr unterwegs sein mal jemand gefällt.

Sie sollen sich trauen den anzusprechen. schließlich machen sie es laufend...

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Frage sie mal, wann sie das letzte mal jemand angesprochen hat. Das ist Bullshit.

Ich kann mich an eine erinnern, die sich mit einem "Vorwand" traute mich anzusprechen. Ok vielleicht hatten auch wirklich nicht so viele Interesse an mir, aber wieso klappt es dann des öfteren mal wenn ich eine anspreche?

Also die Mädels wollen nur tough auf dich wirken. Aber es ist definitiv nicht wahr. Es sei den sie sind betrunken.....

Im übrigen trauen sich auch kaum Männer wirklich Frauen anzusprechen (wenn sie nüchtern sind). Ich beobachte das gern und oft, wenn ich weg bin und es ist erstaunlich wie positiv Frauen darauf reagieren endlich mal angesprochen zu werden.... Die Männerwelt besteht zu 99 Prozent aus feigen Möchtegern-Possern die sich gern in die Tasche lügen. Es ist geil ein PuA zu sein :huh:

Ok es waren zwei die mich angequatscht hatten mit folgenden Sprüchen.

- Ey du hast so viele Eiswürfel gibst du mir 2 ab? (daraufhin stieß sie mit mir an und hat mir von sich erzählt...)

- Ey hast du mal einen Kaugummi für mich? (das hab ich dann versaut... längere Geschichte)

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Gast Commandante
Warum sitzen wir im Bus schweigend nebeneinander statt zu reden?

Lass mich mal raten, weil ich morgens noch müde bin und in Ruhe gelassen werden möchte.

Weil ich abends nach einem anstrengenden Arbeitstag müde bin und in Ruhe gelassen werden möchte.

Dann bist Du in dem falschen Forum.

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Ein wichtiger Punkt.

Männer und Frauen reden viel zu selten nur so.

Im Bus und Alltagssituationen gebe ich dir Recht, aber abends im Club/ in der Bar oder geselligen Veranstaltungen reden Frauen und Männer miteinander, die kommen schon ins Gespräch. Ok, der Puler traineiert sich den ColdApproach auf der Straße an, der Normalo trinkt eben zwei Bier, bis er locker auf die Frau in der Bar zugeht. Doch das Ergebnis ist das gleiche.

DAS meinst du doch jetzt nicht ernst?

Es gibt nicht mehr Singles, sondern nur wenige eheähnliche Beziehungen. Die Leute bleiben länger in jugendlichen Beziehungen, wo jeder seine eigene Wohnung hat usw. Ebenso wechseln die Partner einfach häufiger. Es ist nicht mehr so, daß man mit Anfang 20 seine erste ernste Beziehung auch heiratet und mit ihr zusammenbleibt. Früher akzeptierte man, daß eine Ehe nach vielen Jahren oft nur noch eine (hoffentlich) freundschaftliche Zweckgemeinschaft war, heute möchte man sich die Freiheit nehmen, nmur mit jemanden zusammenzusein, den man liebt und die Anziehung noch stimmt. Vielleicht hat der TExt von Somußdassein recht, daß in der Konsumüberflußgesellschaft immer soviele Ideale vermittelt werden, daß man deswegen nicht die unperfekte (Beziehungs)Realität akeptiert. Andererseits hatten frühere Generationen nur begrenzte Wahl und hatten nicht die Freiheit, einfach alleine zu leben, einen bestimmten Lebensstil zu wählen, oder eine Ehe zu beenden. Der Überfluß der reichen Gesellschaft macht uns frei, zu wählen, aber die Wahlfreiheit macht uns auch gefangen, weil wir denken, uns immer irgendwie verwirklichen zu müssen.

Ja, ich kenne viele Kerle, die erst spät ihre ersten sexuellen Erfahrungen gemacht haben! Ich war auch selbst schon 18.

Dafür war ich aber auch Rank1 in Wc3, ihr Versager!!!!1

Freu dich über diesen Umstand. Wie in LDS schon steht, die Gesellschaft tendiert dazu, dass wenige Männer viele versch. Frauen haben, während viel Männer garkeine haben :)

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