Sei anders als die anderen…

6 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Click click

Got you in the moment stuck in grey

Tough shit

There’s so many of you in up the sink

Come on get on

Riding moment the right time

This is it

Is your love changing or is it mine

Yes man

Let’s go for a ride

There’s so many lanes that we could try

Munchausen By Proxy - Yes Man

Es fällt mir leicht zu Dingen “Ja” zu sagen, die mir besonders gefallen und ich gut leiden kann, aber was ist mit einer langweiligen Vorlesung in der Uni, beispielsweise die, die mich zu diesem Text hier motiviert hat? Was ist mit dem Korb, den ich vor einiger Zeit bekommen habe und der mir nahe ging? Oder mit der momentanen Uni-Situation, bei der ich eigentlich nur lernen müsste.

Uhh, da sträubt sich mein Mind und es kommen sofort Kinofilme hoch, wie es „seiner“ Meinung nach sein sollte. Diese Kinofilme sind immer so verlockend, wenn ich z.B. arbeiten muss, aber gar keine Lust darauf habe ist es einfach einladend ihnen zu Folgen und mich in alternativ Realitäten oder Vergangenes wegzuträumen. Obwohl... auch das Vergangene ist im Grunde eine alternativ Realität, da meine Vorstellung von ihr nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmt.

Erst letztens war ich auf der Arbeit wieder überall, nur nicht im Hier und Jetzt.

Ich habe „Nein“ gesagt, Nein zum jetzigen Augenblick und damit zum Leben... Zu mir.

Damn it. Ich wollte überall sein nur nicht auf der Arbeit, aber ich war da.

Statt achtsam zu sein und den Aufkommenden Widerstand zu beobachten wehrte ich mich, gegen das Leben, gegen mich selbst und letztendlich, paradoxerweise gegen den Widerstand. Ich wollte dem Moment nicht erlauben zu sein, stäubte mich und verlor letztendlich. Natürlich. Wer sich der Realität widersetzt verliert, immer. Und so wurde meine Arbeit mehr Last, denn alles andere. Ich verlor mich in Gedanken und verurteilte mich selbst dafür, „Du musst achtsam sein“, zischte mir das Ego entgegen, was mich weiter in Gedanken verlieren lies, gemischt mit Schuldgefühlen, unachtsam zu sein.

Ich kämpfte gegen das Leben, das ich bin.

Dienstag musste ich wieder arbeiten, wieder hatte ich keine Lust. Aber ich sagte „Ja“, zum Moment, „es ist wie es ist“, sagte mein Großvater immer schon. Ich hielt den Satz für Quatsch, weil es ja offensichtlich schien das es „ist, wie es ist“. Der Satz ist aber wundervoll. Ich ging also zur Arbeit, vor Ort kam wieder ein Gefühl der Lustlosigkeit auf, ich erlaubte dem Gefühl da zu sein und gab ihm den Raum, den es brauchte. Beobachtete es nur und verrichtete meine Aufgaben. Am Ende scherzte ich mit meiner Chefin.

Das Wort ‚Ja‘ hat eine ungeheure Macht in sich. Im Grunde ist das Wort überflüssig, da es nur eine Art innere Einstellung wiederspiegelt, die ohnehin in Euch vorhanden ist. Wer das Ja-zum-Jetzt sagen kultiviert braucht kein ‚Ja‘ mehr, da es etwas ist, was tief in uns verwurzelt wird. Solange das noch nicht der Fall ist, kann uns dieses Wort dabei helfen die „Zustimmung“ greifbarer zu machen.

Du bist 21 und noch jungfrau?! Es ist, wie es ist, sag ja dazu. Ja zum Moment, zum Leben und zu dem Ort, wo Du gerade hintreibst.

Dein Beruf geht Dir gehörig gegen den Strich?! Es ist, wie es ist, sag ja dazu und handel entsprechend, auf der Basis der Akzeptanz dessen, was ist.

Du hattest seit Monaten keine Frau mehr?! Es ist, wie es ist... Okay, ich denke Du hast es verstanden.

Gerade letzteres Beispiel kennen hier sicherlich viele. Es ist einer der wesentlichen Gründe dafür, needy zu werden. Needy wirst Du immer bleiben, solange Du den jetzigen Zustand nicht akzeptierst. Wenn Du Dir aber sagst: „Ja, ich hatte seit Monaten keine Frau mehr aber ich bin okay damit“, hast Du bei Deinen Handlungen bzgl. Frauen einen weitaus größeren Spielraum.

Komm, wir machen ein Experiment, für die nächsten zwei Wochen sagen wir zu allen Möglichkeiten, die sich uns bieten und die wir gerne ergreifen möchten ‚Ja‘. Ein Freund ruft uns an und will mit uns in den Club gehen, wir sind aber müde und haben keine Lust. Fuck it, das ist eine Möglichkeit tolle Frauen kennenzulernen. Also ändern wir das aber zu einem und. Ich gehe in einem Club und bin müde und habe keine Lust. Vor Ort dann dasselbe. Ich würde die Frau gerne ansprechen aber ich habe Schiss davor, wird zu: Ich spreche die Frau jetzt an und habe Schiss davor.

Lasst uns, nur für zwei Wochen, ‚Ja‘ zum Leben sagen, zu jeden einzelnen Augenblick und schauen was passiert.

Wenn Du Dich mal sträubst ist das natürlich kein Weltuntergang, das tun wir alle, aber sag ‚Ja‘ dazu, ‚Nein‘ gesagt zu haben.

Freitag war ich, seit Wochen, mal wieder in einem Club. Als ich alleine meine Freunde gesucht habe, weil ein Weibchen, das mich auf der Tanzfläche extrem heiß gemacht hat, einfach so abgehauen ist, sah ich, auf dem Weg zum Raucherbereich eine süße, gut zehn Jahre ältere Frau sich im Spiegel betrachten.

„Sieht gut aus“, sagte ich ihr schmunzelnd und wiederholte es gleich, weil sie es nicht verstanden hatte.

Daraufhin kam sie auf mich zu und ich fasste sie an die Hüften, schaute ihr tief in die Augen und küsste sie. Sie war überfordert, ich verliebt. Ich küsste sie wieder und ignorierte ihre anfänglichen, mehr gestammelten, Fragen, oder gab nur kurz angebundene Antworten. Ich habe innerlich ‚Ja‘ gesagt, zum jetzigen Moment und zu ihr. Sie konnte es anfangs nicht, erst als ich sie an die Wand drückte und mit meinen Händen sanft und bestimmt über ihr Gesicht und ihren Hals entlang fuhr, konnte sie sich etwas fallen lassen und ‚Ja‘ sagen, zu mir, der doch viel zu jung für sie war.

Nach einem großen hin und her verließen wir zusammen die Tanzfläche.

Ein innerliches, festes ‚Ja‘ findet seinen Ausdruck in unserer Ausstrahlung, unserer Art zu handeln und zieht die Menschen mit in unseren Strom. Letztendlich wollen sie sich auch mitreißen lassen, in der Hoffnung in etwas spannendere Gewässer zu treiben, als die ihren.

Angst davor innerlich loszulassen und ‚Ja‘ zusagen haben trotzdem viele, behaltet das im Auge.

Und jetzt muss auch ich ‚Ja‘ sagen, nämlich zum Lernen für die Uni

Alles Gute,

Jigga

P.S.: Wer noch etwas Motivation braucht, sollte sich den Film hier anschauen:

Yes Man - Trailer

Das ich Euch den empfehle will übrigens schon was heißen, ich kann Jim Carry in 90% seiner Filme so gar nicht ausstehen.

Edit: Falls Fragen oder ähnliches Aufkommen, könnt ihr sie hier gerne stellen, es wäre aber schön, wenn ihr mir zusätzlich eine PN schicken könntet, da ich nicht genau weiß, wann ich hier wieder reinschauen werde.

+

Noch ein Thread von mir mit einem ähnlichen Thema:

Denn sie wissen nicht, was sie tun , Ein Beitrag zum Thema Achtsamkeit

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Yes, we can!

:-D Nein ernsthaft, super Text. Lustiger Zufall... ging mir erst neulich so dass ich mir 2 Dinge vorgenommen hatte und letztendlich aber keine Lust. Wollte zum Training (extra Einheit) und danach noch zu nem Club in dem ich vorher noch nie war (außerdem spielte dort einer meiner lieblings DJ's). Naja hatte genug Gründe nicht beides zu machen... scheiß Wetter, nach dem Training wäre ich eh im Arsch und keiner am Start der fährt. Dennoch... ich habe 'Ja' gesagt, es trotzdem durchgezogen und war danach stolz auf mich selbst ...einfach froh es durchgezogen zu haben.

War auch nen super Abend den ich nicht missen möchte. Manchmal muss man sich auch zu einem 'Ja' zwingen. Is nicht immer einfach aber lohnt.

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Gast BlueJack

Das innere "Ja!" ist Basis für eine gesunde Motivation. Jigga, du hast hier einen super Beitrag verfasst. Ich bin persönlich ein großer Fan von deinen Texten geworden und muss sagen, dass dieser mich ebenfalls umgehauen hat und (wie so viele Erkenntnisse und Ratschläge im Leben) genau zur richtigen Zeit kommt.

Ich habe noch Probleme damit, mich in alltäglichen Situationen fallen zu lassen und den Moment so zu akzeptieren wie er ist.

Ich würde die Frau gerne ansprechen aber ich habe Schiss davor, wird zu: Ich spreche die Frau jetzt an und habe Schiss davor.

Sinnbildlich erging is mir in den Momenten, in denen ich es einfach getan habe genauso. Alternativ könnte man auch noch etwas Verstärkendes ans Ende hängen:

Ich würde die Frau gerne ansprechen aber ich habe Schiss davor, wird zu: Ich spreche die Frau jetzt an und habe Schiss davor... und es ist verdammt cool, dass ich es tue!

Übertragen könnte ich das auf unzählige andere Situationen, zum Beispiel Angst, mit seiner Freundin Schluss zu machen, weil man sie nicht verletzen möchte oder zu müde zu sein, sich was zu Essen zu machen, obwohl der Hunger einen zerfrisst.

Danke dafür!!!

Falls du gelegentlich mal in Hannover sein solltest, würde ich dich gerne mal persönlich kennenlernen, no homo :-D

LG Blue

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Gast

Dankeschön. An Euch beide und die, die mir per PN geschrieben haben!

@toFar

You're doing great :D

@ BlueJack

Normalerweise treffe ich mich nicht mit PU'lern, aber Du scheinst ja ganz cool zu sein, also wenn ich mal in der Gegend bin, meld ich mich - sofern ich daran denke. Wird aber erstmal nicht der Fall sein, denke ich.

Ich habe noch Probleme damit, mich in alltäglichen Situationen fallen zu lassen und den Moment so zu akzeptieren wie er ist.

Hab ich auch :blink:

Okay, der eigentliche Grund, warum ich hier schreibe, ist eine PN mit einer sauguten Frage, die ich Euch nicht vorenthalten will. Die Frage zeigt, dass der User Texte ganz genau hinterfragt und tiefer geht, als viele andere!

Ist natürlich nur meine momentane Wahrheit, bedenkt das.

Hey Jigga,

ich habe mal eine kleine Frage. Und zwar bin ich auch jemand, der das Ja-Sagen favorisiert. Doch tue ich mich persönlcih damit stets sehr schwer, denn (und dein Artikel hat es wieder bei mir geschafft) ich finde, dass diese Aufforderung "ja" zu sagen den Menschen in einen neuen Konflikt zieht. Den Konflikt oder besser die Frage: "Was will ich eigentlich wirklich?". Grundsätzlich bin cih immer nach dem Bauchgefühl verfahren, habe ja gesagt, wozu ich ja sagen wollte und nein gesagt, wozu ich nein sagen wollte. Doch deine Beispiele sagen jetzt etwas anderes aus. Du solltest in einen Club mitkommen und warst kaputt, hast trotzdem ja gesagt, ähnlich wie Jim Carry, der teils auch zu ziemlich beschissenen Sachen ja sagt. Ich hingegen habe jetzt lange frei aus dem Bauch gelebt und muss sagen, ich war schon Monate in keinem Club mehr und ich beschäfftige mich auch schon ewig nicht mehr mit Verführung. Ich möchte einfach nicht. Dein Text vermittelt mir das Gefühl, ich würde mich belügen. Was stimmt denn nun? :)

Im Grunde ist die Frage schnell beantwortet.

Es ist wie im Fitnessstudio: Du fängst an, bist motiviert und gehst dreimal die Woche ein Ganzkörperprogramm machen, nur um etwas fit zu werden. Drei, vier, vielleicht auch fünf Monate ziehst Du das locker durch. Im fünften Monat kommst Du aber ständig mit Ausreden. Du bist müde, hast keine Zeit, musst was für die Schule machen (okay, das zählt noch, wenn Du die Zeit wirklich effektiv zum Lernen nutzt), willst Deine Sendung nicht verpassen...

Allgemein gibt es Dir kein gutes Gefühl mehr ins Fitnessstudio zu gehen, also gehst Du nicht. Du willst fit werden, gammelst aber, weil der Weg dahin zu anstrengend ist. Deine Emotionen sagen Dir, dass Du lieber zu Hause bleiben sollst. Du willst fit werden, hast aber keine Lust. Hier setzt das 'Ja'-Sagen ein, Du hast keine Lust und gehst ins Fitnessstudio. Warum? Weil Du fit werden willst. Und auch vor Ort sagst Du immer wieder 'Ja', 'Ja' zum nächsten Gerät, 'Ja' zur nächsten Übung und 'Ja' dazu, bei jeder Übung so gut es geht bei der Sache zu sein. Wenn Du nach drei Übungen absolut keine Lust mehr hast, machst Du weiter, weil Du es tief im Innern willst.

Du willst ins Fitnessstudio, verwechselst Deine momentanen, flattrigen und unstetigen Emotionen aber mit Deinem Willen. Ich behaupte, der Wille liegt etwas tiefer.

Heute z.B. hat mich eine Mitstudentin (ich weigere mich das Wort "Kommilitone/in" zu benutzen :wacko: ) gefragt, ob ich ihr beim Umzug helfen kann. Ich habe 0 Bock darauf, absolut 0. Ich muss momentan lernen wie ein Verrückter und komm den nächsten Monat wohl eh kaum aus dem Haus. Ich habe kurz überlegt, ob ich ihr absagen soll, aber wer weiß, was passiert. Wer weiß, wer da noch hilft, wen ich kennenlernen werde und ob wir nicht ein heiden Spaß zusammen haben. Ich hab mich dafür entschieden, die Entscheidung zu treffen, die mir (so scheint es jedenfalls) das größte Abenteuer liefert (okay, bei einem Umzug von einem Abenteuer zu reden ist vielleicht ein bisschen viel des Guten :-o ).

Du musst Deine Wahl treffen, was Dir wichtig ist.

Willst Du viele Frauen kennen lernen, willst Du eine gutes ClubGame haben? Wenn Dir das wirklich unwichtig ist, dann gehst Du Abends nicht aus, sondern kiffst eine Runde mit Deinen Kumpels oder zockst am PC, oder was auch immer Dich glücklich zu machen scheint.

Aber hör wirklich tief.

Der 24/7 WoW-Zocker hätte mit Sicherheit auch gerne ein anderes Leben, wird es aber leugnen und vielleicht wird er die Lüge, die er lebt, auch glauben, weil er nicht tief genug horcht, oder es sein Selbstbild nicht zulässt und er einfach nur Angst hat.

It's all about honesty!

Ich weiß, es ist verdammt easy, sich zu bescheißen und man baut sich schnell Selbstbilder auf, die einen gar nicht mehr erlauben, an seinen Fähigkeiten zu zweifeln, ich kenn das alles aus eigener Erfahrung.

Letztendlich kannst nur Du selbst sagen, ob Du Dich belügst. Schau tief in Dich selbst hinein und frag Dich, was Deine höchste Vorstellung von Dir selbst tun würde. Was würdest Du tun, wenn Du schon der wärst, der Du sein möchtest? Handel danach und sei diese Person! (Credits 2 Dreamcatcher, den Tip habe ich von ihm).

Dazu sagst Du 'Ja', immer. Diese 'Ja' baut auf dem 'Ja' zum Moment auf. Zum Moment solltest Du immer 'Ja' sagen, warum ist denke ich klar, da alles andere zu unnötigen Konflikten führt.

Mir ging es bei diesem Text mehr darum, dass wir anfangen, unsere Möglichkeiten zu nutzen. Das Beispiel mit dem Umzug. Ich bin nicht mit ihr befreundet, hab kaum mit ihr zu tun. Wir mögen uns, mehr aber auch nicht. Die Versuchung da "Nein" zu sagen ist sehr groß, zumal sie so zaghaft gefragt hat, als ob sie schon mit einem "Nein" gerechnet hat, ich denke nicht, dass ich ihr damit großartig vor den Kopf gestoßen habe, es war also keine Höflichkeitszusage.

Mir hat sich eine Möglichkeit geboten und ich habe ihr lachend zugesagt.

Ich habe 'Ja' zu den Dingen gesagt, die, meiner Meinung nach, gut für mich sind.

Der empfohlene Film zeigt dieses "Nutzen von Möglichkeiten" sehr gut.

Nebenbei fängst Du vielleicht langsam an zu Dir 'Ja' zu sagen und hörst endlich auf, Dir Fehler einzureden :D

Ich möchte hier nochmal seinen ganzen Beitrag zitieren, da er sehr gut ist.

Die Threadfrage lautet: Woher wisst ihr was ihr wollt?

Was ich will sagt mir mein höchstes Gefühl und meine höchste Vorstellung über mich selbst.

Dies kann trainiert werden.

Stelle dir immer wieder Fragen wie z.B.:

- was würde die Liebe tun?

- was würde meine großartigste Vorstellung von mir selbst tun?

Stelle sie dir immer wieder und du wirst dich selbst so erschaffen, wie du dich willst.

Hierzu ist es wichtig zu verstehen, dass man in der Lage ist, sich neu zu erschaffen.

Wenn du das erkannt hast, darfst du dich fragen, wie deine größte Vision von dir selbst aussieht.

Ja, auch diese darf sich ändern. Darum geht es ja: du möchtest einen ständigen Schöpfungsprozess steuern.

Das tust du, indem du dir diese oder ähnliche Fragen stellst.

Bist du das Ergebnis deines Lebens oder ist das Leben ein Ergebnis von dir?

Das darfst du immer wieder prüfen.

Verstehe: um selbst die ursache zu sein,

kann nicht außen nach Ursachen gesucht werden.

Denn sobald du außen nach Ursachen suchst, gibst du die Verantwortung ab. Deshalb führen nicht die richtigen Antworten, sondern die richtigen Fragen zu deinem freien Willen.

im übrigen ist deine Frage eine der besten in diesem Forum.

CHECK

Oben im PD-Bereich ist auch noch ein Thread zum Thema angepinnt, mit wirklich guten Antworten, u.a. von Winddancer.

CHECK

Ich hoffe, das hat Dir geholfen.

Liebe Grüße,

Jigga

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Gast KingCartman

Mal wieder ein sehr schöner Beitrag von dir :-D

Die Sache mit dem "aber" zu "und" erscheint mir sehr wirksam, ich werde es mal ausprobieren.

Das was dahinter steckt wurde hier im Forum ja schon dutzende Male beschrieben ... aber meiner Meinung nach noch nie so simpel und leicht umsetzbar. ;-)

P.S. Erinnert mich ein wenig an Dreamcatchers "Experiment der Willensstärke" (oder so änhlich). Lässt sich sicher super kombinieren.

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