an die Psychologen: Entwicklung des Selbst = Sozialisation?

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Hi, ich hoffe ich darf euch hier eine Frage wegen meiner Prüfungsvorbereitung stellen (psychologie 1. Semester).

Und zwar bin ich mir nicht ganz sicher, ob die Entwicklung des selbst mit der Primär und sekundärsozialisation einhergeht und wie die Unterschiede dabei aussehen.

Wenn ihr mir die Frage beantworten könntet, dann wäre ich euch sehr dankbar.

Liebe Grüße

Robert

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Das selbst aus welcher Sichtweiser überhaupt?

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Das kann ich nicht sagen. Eine alte Klausuraufgabe (die Klausuren bestehen immer aus 5 Aufgaben, bei 2h Zeit) lautete "Entwicklung des selbst beschreiben" (Frei übersetzt, ich studiere nämlich in Italien).

Bei den Folien, die mein Prof online gestellt hat steht das auch recht allgemein da, am Anfang nimmt er ein bisschen Mead rein, später schwenkt er über zu Erikson in der Jugendzeit.

Währe die Sozialisation eine von verschiedenen Sichtweisen?

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Das kann ich nicht sagen. Eine alte Klausuraufgabe (die Klausuren bestehen immer aus 5 Aufgaben, bei 2h Zeit) lautete "Entwicklung des selbst beschreiben" (Frei übersetzt, ich studiere nämlich in Italien).

Bei den Folien, die mein Prof online gestellt hat steht das auch recht allgemein da, am Anfang nimmt er ein bisschen Mead rein, später schwenkt er über zu Erikson in der Jugendzeit.

Währe die Sozialisation eine von verschiedenen Sichtweisen?

Das kommt doch drauf an worüber die Vorlesung geht. Dementsprechend würde ich mir Material holen, es selbst herausfinden oder Kommolitonen fragen und nicht in einem Pickup-Forum. Es kommt doch drauf an aus welcher Sichtweise man es beantwortet, in deinem Fall: worüber die Vorlesung geht, was der Prof für Ansichten hat usw....

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Das kann ich nicht sagen. Eine alte Klausuraufgabe (die Klausuren bestehen immer aus 5 Aufgaben, bei 2h Zeit) lautete "Entwicklung des selbst beschreiben" (Frei übersetzt, ich studiere nämlich in Italien).

Bei den Folien, die mein Prof online gestellt hat steht das auch recht allgemein da, am Anfang nimmt er ein bisschen Mead rein, später schwenkt er über zu Erikson in der Jugendzeit.

Währe die Sozialisation eine von verschiedenen Sichtweisen?

Das kommt doch drauf an worüber die Vorlesung geht. Dementsprechend würde ich mir Material holen, es selbst herausfinden oder Kommolitonen fragen und nicht in einem Pickup-Forum. Es kommt doch drauf an aus welcher Sichtweise man es beantwortet, in deinem Fall: worüber die Vorlesung geht, was der Prof für Ansichten hat usw....

Der professor ist ziemlich...einschläfernd. Irgendwann hielt ich meine lediglich körperliche präsenz für sinnlos und bin nicht mehr hingegangen. Aber warum soll das von Professor zu Professor abhängen? Klar gibt es bestimmte präferenzen bei dem, was die hören wollen, doch darüber hinaus gibt es auch eine fachliche Ebene, bei der es einige Schnittpunkte geben müsste.

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Ja, es kommt drauf an, was ER... der Prof hören will. Und dazu musst du erstmal wissen worüber die Vorlesung ist und was der Prof darüber über die Inhalte für eine Meinung hat(te). Sonst ist so eine Frage einfach zu allgemein. Es gibt doch tausende Theorien und Modelle, woher soll jemand wissen was genau mit der Frage gemeint ist ohne den INhalt der Vorlesung zu kennen? Oder stell die doch mal in irgendnem Psychologie-Forum, wirds auch geben...

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Mr. Shiva, hast du psychologie studiert oder dir auf andere Art akademisch anerkanntes Wissen darüber angeeignet? Ich habe im Titel "an die psychologen" geschrieben, weil es hier in dem Forum einige gibt, die sich damit auskennen, sei es weil sie in ihrer Freizeit fachliteratur lesen oder weil sie das studieren oder studiert haben. Sie werden also etwa das selbe wie die Leute aus einem Psychologieforum schreiben.

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Nein, ich bin kein Psychologe, und studiere auch kein Psychologie an einer Uni. Nur Hobby-mäßig, auch im Hinblick auf Heilpraktiker für Psychotherapie. Ist aber eher etwas, was ich nebenbei mache.

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Gast salomons_katze

es gibt so viele psychologische Modelle und Richtungen und dann erwartest du in einem Pickup-Forum die EINE richtige Definition von "Selbst" zu hören und dazu noch im Personal Development Bereich?

Ich schlage mal vor, du fängst so langsam an, Kontakte zu deinen Kommilitonen zu knüpfen...

Und ja, was der Prof hören will, ist überaus relevant. Letztes Jahr hat bei mir einer so mehr oder weniger seine eigenen Theorien drangebracht, obwohl er die noch nichtmal ordentlich in einem Buch publiziert geschweige denn bei den Vorlesungen ausreichend erklärt hat. Hör dich halt um, die meisten Professoren haben einen Faible für gewisse Dinge und bauen das oftmals irgendwie in ihre Prüfungen ein.

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Nein, ich bin kein Psychologe, und studiere auch kein Psychologie an einer Uni. Nur Hobby-mäßig, auch im Hinblick auf Heilpraktiker für Psychotherapie. Ist aber eher etwas, was ich nebenbei mache.

was ich vergessen habe: sehe das bitte nicht als Angriff, dadurch dass du es nicht studierst, kannst du mir natürlich nur allgemeine Antworten geben, die ich schon versucht hatte umzusetzen. Wie oben beschrieben, hoffe ich, dass sich noch jemand zu Wort meldet, der mir sagen kann, ob und wo die Unterschiede zwischen den beiden Sachen sind (unabhängig von den verschiedenen Modellen, mich interessieren mehr die Schnittpunkte dieser Modelle), oder ob Sozialisation einfach nur ein möglicher erklärungsversuch ist.

bearbeitet von rohbart

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@Salomons Katze: das ist schon hart, wenn der nichtmals was ordentliches publiziert hat.

Kontakte zu meinen Komilitonen habe ich ja, nur sind alle der Meinung, dass sie die Prüfung verhauen werden...dazu sind die noch in Italien in ihren verschiedenen Heimatstädten und ich bin bis morgen noch in Deutschland. Da ist das ganze ein bisschen schwierig. Wenn ich es also richtig verstanden habe, gibt es so gut wie keinen Konsens in der Psychologie.

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Nein, ich bin kein Psychologe, und studiere auch kein Psychologie an einer Uni. Nur Hobby-mäßig, auch im Hinblick auf Heilpraktiker für Psychotherapie. Ist aber eher etwas, was ich nebenbei mache.

was ich vergessen habe: sehe das bitte nicht als Angriff, dadurch dass du es nicht studierst, kannst du mir natürlich nur allgemeine Antworten geben, die ich schon versucht hatte umzusetzen. Wie oben beschrieben, hoffe ich, dass sich noch jemand zu Wort meldet, der mir sagen kann, ob und wo die Unterschiede zwischen den beiden Sachen sind (unabhängig von den verschiedenen Modellen, mich interessieren mehr die Schnittpunkte dieser Modelle), oder ob Sozialisation einfach nur ein möglicher erklärungsversuch ist.

Ich sags dir mal ganz einfach, du hast keine Ahnung was du schreibst, noch scheinst du nicht zu wissen was du da an der Uni machst. Wenn du schreibst die Vorlesung war meinetwegen über Freud und dessen Modelle, oder Jung oder irgendwelche selbsterfundenen Modelle..... dann sage ich gerne, dass ich mich da nicht auskenne hinreichend mit, aber du scheinst weder zu wissen was ein Studium ist, was ein Universität ist, wie Prüfungen oder Klausuren funktionieren, noch scheinst du zu wissen, worüber es in Psychologie geht. Es gibt aus meiner Sicht nicht DAS Selbst, oder DIE Sozialisation oder DIE Entwicklung des Selbst.... du musst schon wissen worum es in der Vorlesung geht.

Wenn ich es also richtig verstanden habe, gibt es so gut wie keinen Konsens in der Psychologie.

Genauso siehts aus, deswegen ist deine Frage auch eher merkwürdig, da es einfach klar sein müsste, dass in der Psychologie es nur um Modelle und "Landkarten" geht und es nicht eine allgemeingültige Theorie gibt.

bearbeitet von Mr. Shiva

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Na, da muss ich dir ein bisschen widersprechen, Mr. Shiva. Ich denke mal, dass zum Beispiel primär und sekundärsozialisation schon ein bisschen spezieller sind und dass man deshalb antworten kann, ob man damit an seiner eigenen Uni meine Frage beantworten könnte, oder ob es für den Prof. am Thema vorbeigegangen währe oder einfach nur etwas fehlt. Ich mache es jetzt einfach mal daran fest, dass dafür extra zwei Unterkapitel zu in meinem Buch sind, ich jedoch zur Entwicklung des selbst nur die Folien des Prof habe, der das ganze mit Mead in wenigen Sätzen erklärt, zwei Esperimente anführt, um die verschiedenen Stadien in die man kommt zu erklären und das ganze dann mit Erikson in der Adoleszenz beendet.

Mir wird nur nicht ganz klar, ob es sich am Ende um ein und den zweiten Vorgang, mit lediglich verschiedenen Modellen handelt.

Es geht bei dem Kurs übrigens um Entwicklungspsychologie (Entwicklung der cognitiven Fähigkeiten, Entwicklung der Sprache, Soziale Entwicklung...).

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