Hat die Gesellschaft uns im Griff ?

21 Beiträge in diesem Thema

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Hi Leute. Ich möchte ein paar Denkanstöße zu Gute geben. (Anmerkung. SuFu wurde benutzt aber nicht genau auf das Thema was ich anschneide)

Das Thema was ich anschneiden möchte dreht sich um die sozialen Aspekte unserer Gesellschaft.

Ich wette, dass manchen Leuten hier im Forum schonmal die Frage "Wieso können Frauen mit ihren natürlichen Gegebenheiten diese Dinge, (Shit-Tests, Manipulation, Betaisierung etc.) ohne jegliches Erlernen oder Aneignen anwenden und damit Erfolg haben während Männer von Natur (Der Begriff ist vllt. nicht exakt zutreffend aber vielen Männern wurde es einfach beigebracht AFC zu sein) aus davon gar nichts wissen und auch noch voll darauf reinfallen wenn ihnen nicht die Augen geöffnet (Teils durch PU o.Ä) wird ? Wieso müssen Männer es sich aneignen mit Frauen richtig umzugehen ?"

Meiner Meinung nach eine sehr gute Frage da werdet ihr mir zustimmen.

Wenn mir ein alter Hase das auf biologischer Ebene o.Ä erklären kann so bin ich gerne offen für die Vorschläge.

Ansonsten bleibt mMn. die psychologische Ebene. Der Mann bekommt es eingetrichtert "Nett" zu sein. Für eine Familie zu Sorgen also Heiraten, Kinder kriegen und ein Haus bauen. S.A.A.R.T lässt hier grüßen (Anmerkung. S.A.A.R.T = Schule, Ausbildung, Arbeit, Rente und Tod) Frauen bekommen in unserer Gesellschaft die gleiche Bildung und bekommen das gleiche Sozialverhalten vorgelebt wie Männer. Jedoch scheint bei den Frauen noch viel mehr "Instinktives" im Gencocktail zu sein als der gesellschaftsfähige Mann heute aufweisen kann.

Ein guter Satz der mir hier dazu einfällt stammt von Boyplayer. Ob er von ihm ist weiß ich nicht aber ich möchte es euch nicht vorenthalten.

"Erst mit der Emanzipation haben die Männer ihre Rechte verloren, ihre Pflichten aber behalten"

Warum muss sich also, in einer von scheinbar Männern geprägten Welt, der Mann seinen Status als Mann wieder einnehmen ?

Es mag jämmerlich erscheinen wenn man solche Fragen liest nach dem Motto:

"Wieso muss ich eig. immer dafür Sorgen, dass es mit der Frau gut läuft und wieso muss ich sämtliche Versuche von ihr erkennen und abwehren während sie einfach so sein kann wie sie ist ?"

Auf die 1. Frage sagen die meisten "Weil ich Frauen liebe." Die 2. beantworten die Meisten durch C&F oder einen Freezeout.

"Wenn die Frau nicht so will wie ich dann ignoriere ich sie einfach solange bis sie es macht"

Ansonsten wird genextet. Irgendwann wird sich schon eine finden die zu meinem Schema passt.

In mir kommt das Gefühl hoch, dass die Männer durch solche Aktionen sich quasi mehr dem weiblichen Verhalten fügen als es die gesellschaftliche Form zulässt.

"Wir haben eine kleine Strategie entwickelt wie wir Frauen gefügig machen können. Wir müssen einfach nur so und so mit ihnen umspringen"

Damit passen wir uns quasi dem Verhalten der Frauenwelt an.

Einerseits kann man sagen, dass ohne diese gesellschaftliche Entwicklung es wohl nie zu einer solchen Situation gekommen wäre oder ? Ursprünglich soll der Mann ja mal anders gewesen sein oder ? Wieso hat er also seine, von Natur aus, dominante Alphart verloren ?

Das Gesellschaftsbild des Mannes hat in meinen Augen einfach die Eier verloren.

Ich bin kein PUA und maße mich nicht als Solcher an. Mich würde interessieren ob ihr darüber schonmal nachgedacht habt und ob ihr sogar ein paar Antworten auf solche Fragen habt. Für konstruktive Kritik bin ich immer bereit. Wenn einigen Leuten das Gefühl aufkommt, dass ich hier eine Menge nicht verstanden habt so ist es doch im Interesse aller, mir das vernünftig mitzuteilen damit ich mich auch weiterentwickeln kann.

Danke.

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Wieso müssen Männer es sich aneignen mit Frauen richtig umzugehen ?"

Frauen werden nicht "damit" geboren, sondern eignen es sich an. Und das beginnt schon in ziemlich jungen Jahren.

Jedoch scheint bei den Frauen noch viel mehr "Instinktives" im Gencocktail zu sein als der gesellschaftsfähige Mann heute aufweisen kann.

Abgesehen davon haben Frauen den Vorteil, dass sie reagieren können und nicht agieren müssen.

Das Gesellschaftsbild des Mannes hat in meinen Augen einfach die Eier verloren.

Adaption mein Bester :diablo: Erfolgreich sind immer die, die sich anzupassen wissen.

"Erst mit der Emanzipation haben die Männer ihre Rechte verloren, ihre Pflichten aber behalten"

Daher sind solche - sit venia verbo - Scheißhausparolen auch nicht zielführend, es sei denn wir ergehen uns jetzt in theoretischen Diskussionen darüber, ob die praktischen Regelungen (Mann und Frau sind vor dem Gesetz [fast] gleich) angemessen/nützlich/fair/whatever sind.

Die Frage ist nicht: "Was läuft falsch", sondern "wie bin ich erfolgreich(er als die anderen)?"

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meine Theorie: Weil Frauen einfach viel mehr soziale Interaktionen haben, als der durchschnitts Afc.

Nur mal als Beispiel: Vergleich mal, wie oft eine mittelmäßig attraktive Frau in der Disko angesprochen wirst damit wie oft ein Mann (wenn er nicht gerade aussieht wie Brad Pitt) angesprochen wird und selbst kaum anspricht.

Rechne das mal auf mehrere Jahre hoch.

Beim Naural sieht das dann eben so aus, dass er schon mehr Erfahrung hat, und beim ihm schon alles routiniert abläuft.

Das könnte man vll mit Autofahren vergleichen, am Anfang muss man noch auf alles genau achten und ist nervös, wenn man aber mal ein paar Jahre fährt, läuft alles von ganz alleine und man muss nicht mehr darüber nachdenken, und dann währendessen sogar noch andere Dinge machen wie sich unterhalten.

Ich finde die Theorie wird von jungen Mädels auch noch bestätigt, diese sind meist noch sehr schüchtern, weil unerfahren und wissen auch oft nicht wie sie reagieren sollen.

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Schon wieder?

Sei doch froh, dass es nur mit uns Männern den Bach runter geht. Früher hättest du wegen einer einzigen Frau gleich mit Tausenden Mitmenschen in den Krieg ziehen müssen - siehe Troja. :diablo:

Aber ja, du hast Recht. Feminismus und Emanzipation haben uns alle entmannt, wir wurden alle zu Weicheiern erzogen und die Frauen haben in jeder Hinsicht die Hose an und uns Männer in der Hand.

Und dagegen können wir auch gar nichts tun, wir armen Kerle...

Aber okay, gerne auch konstruktiv:

Warum muss sich also, in einer von scheinbar Männern geprägten Welt, der Mann seinen Status als Mann wieder einnehmen ?

Weil die Emanzipation nach Jahrtausenden der Unterdrückung eine sehr junge Entwicklung ist und das Gleichgewicht erst wieder gefunden werden muss.

wieso muss ich sämtliche Versuche von ihr erkennen und abwehren während sie einfach so sein kann wie sie ist ?"

Muss ich das? Ich bin auch noch nie jemand anderes als ich selbst gewesen.

"Wenn die Frau nicht so will wie ich dann ignoriere ich sie einfach solange bis sie es macht"

Ansonsten wird genextet. Irgendwann wird sich schon eine finden die zu meinem Schema passt.

In mir kommt das Gefühl hoch, dass die Männer durch solche Aktionen sich quasi mehr dem weiblichen Verhalten fügen als es die gesellschaftliche Form zulässt.

Ob sie sich dem weiblichen Verhalten fügen, weiß ich nicht. Vermutlich fügen sie sich eher irgendeinem missverstandenen Bullshit.

"Wir haben eine kleine Strategie entwickelt wie wir Frauen gefügig machen können. Wir müssen einfach nur so und so mit ihnen umspringen"

Wer sich andere Menschen gefügig machen will, hat mit einem massiven Ego-Problem zu kämpfen.

Damit passen wir uns quasi dem Verhalten der Frauenwelt an.

Nein, damit passen wir uns höchstens irgendwelchen Machtgelüsten an.

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Hat die Gesellschaft uns im Griff ?

Ich bin ein Mann, hol mich hier raus?

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Ach die böse, böse Emanzipation..wie schön waren doch die Zeiten, als es für die Frauen (angeblich) genügte,den Haushalt zu schmeissen und auf die Kinder aufzupassen...

Ironie off

Also echt...für mich sind die zwischenmenschlichen Beziehungen am schönsten, in der die Partner gleichberechtigt sind (und dafür gibts mehr als 1 Modell..). Und gerade als emanzipierter ( = unabhängiger) Mann kannst du erst recht "Alpha" sein: Du schätzt eine Frau mit starker Persönlichkeit an deiner Seite, und räumst ihr die gleichen Freiheiten ein.

Und genau diese nimmst du dir auch selbst.

Charakterschwäche (=AFC) hat nix mit dem gesellschaftlichen Rollenbild zu tun. Kenne genauso viele starke emanzipierte Männer wie unsichere Möchtegern-Machos.

Shalala,

Miau

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Hi Leute. Ich möchte ein paar Denkanstöße zu Gute geben. (Anmerkung. SuFu wurde benutzt aber nicht genau auf das Thema was ich anschneide)

Das Thema was ich anschneiden möchte dreht sich um die sozialen Aspekte unserer Gesellschaft.

Ich wette, dass manchen Leuten hier im Forum schonmal die Frage "Wieso können Frauen mit ihren natürlichen Gegebenheiten diese Dinge, (Shit-Tests, Manipulation, Betaisierung etc.) ohne jegliches Erlernen oder Aneignen anwenden und damit Erfolg haben während Männer von Natur (Der Begriff ist vllt. nicht exakt zutreffend aber vielen Männern wurde es einfach beigebracht AFC zu sein) aus davon gar nichts wissen und auch noch voll darauf reinfallen wenn ihnen nicht die Augen geöffnet (Teils durch PU o.Ä) wird ? Wieso müssen Männer es sich aneignen mit Frauen richtig umzugehen ?"

Meiner Meinung nach eine sehr gute Frage da werdet ihr mir zustimmen.

Wenn mir ein alter Hase das auf biologischer Ebene o.Ä erklären kann so bin ich gerne offen für die Vorschläge.

Männer als auch Frauen haben schon immer lernen müssen damit umzugehen, dass ist nichts neues. Manche sind besser dabei und manche haben Pech. So einfach ist es.

Diese ganzen biologischen Argumente ziehen schon nichtmehr wenn du dir einmal überlegst was Uhreinwohner auf Papua-Neuguinea und wir Europäer gemeinsam haben. Polygamie, Matriarchat usw....

Ansonsten bleibt mMn. die psychologische Ebene. Der Mann bekommt es eingetrichtert "Nett" zu sein. Für eine Familie zu Sorgen also Heiraten, Kinder kriegen und ein Haus bauen. S.A.A.R.T lässt hier grüßen (Anmerkung. S.A.A.R.T = Schule, Ausbildung, Arbeit, Rente und Tod) Frauen bekommen in unserer Gesellschaft die gleiche Bildung und bekommen das gleiche Sozialverhalten vorgelebt wie Männer. Jedoch scheint bei den Frauen noch viel mehr "Instinktives" im Gencocktail zu sein als der gesellschaftsfähige Mann heute aufweisen kann.

Was von unserem Verhalten wirklich durch die Gene bestimmt ist und was nicht kann dir auch kein Verhaltensbiologe auch nur mit annähernder Sicherheit sagen, selbst wenn er sich sein ganzes Leben lang damit beschäftigt hat. Schlussendlich ist es unsere Kultur und das Soziale Umfeld in dem wir uns bewegen. Die Gene können hier lediglich eine Veranlagung mit sich bringen. Nur weil jemand eine höhere Wahrscheinlickeit hat eine Depresion zu bekommen muss es noch nicht passieren. Es ist wie mit einem Herzinfarkt und einer richtigen Ernährung.

Um Rauszufinden welche Rolle die Gene dabei wirklich spielen müssten wir da schon ein paar tolle Experimente machen, ich sage dazu nur: Die wurden zum Teil schon gemacht, vor 1945. Das will hier hoffentlich keiner. Also wird es auch noch eine weile dauern bis jemand wirklich Licht in die Sache bringt.

Im Endeffekt ist es die ganz normale Evolution die hier mitspielt, eine unachtsame Gazelle wird als erstes gefressen und kann sich nicht vermehren.

Ein guter Satz der mir hier dazu einfällt stammt von Boyplayer. Ob er von ihm ist weiß ich nicht aber ich möchte es euch nicht vorenthalten.

"Erst mit der Emanzipation haben die Männer ihre Rechte verloren, ihre Pflichten aber behalten"

Das ist einfach vollkommen falsch.

Männer und Frauen mit einem geringen Selbstbewusstsein und anderen Problemen hat es schon immer gegeben und wird es auch immer geben, es ist vollkommen normal. Es ist ja keine Erfindung der letzten 40 Jahre. Die Art der Ansichten hat sich hier nur Geändert. Überleg dir einmal was ein Mann in den 50ern für Gedanken hatte wenn er sich als AFC Verhalten hat und im schönen Jahr 2011 oder vor 2000 Jahren.

Seit der Emanzipation brauchen wir unsere Frauen wieder nichtmehr Ernähren und sie führen ein Selbstbestimmtes Leben, naja zumindest die meisten.

"Wir haben eine kleine Strategie entwickelt wie wir Frauen gefügig machen können. Wir müssen einfach nur so und so mit ihnen umspringen"

Klingt ja so als ob du eine wilde Bestie zähmen willst. :clapping:

Damit passen wir uns quasi dem Verhalten der Frauenwelt an.

Das Überleben der am besten Anpassungsfähigen, dass gillt auch für die am besten angepasste Frau.

Einerseits kann man sagen, dass ohne diese gesellschaftliche Entwicklung es wohl nie zu einer solchen Situation gekommen wäre oder ? Ursprünglich soll der Mann ja mal anders gewesen sein oder ? Wieso hat er also seine, von Natur aus, dominante Alphart verloren ?

Ja, der Mann war einmal anders und auch die Frauen. Jedoch nicht so wie es sich hier wohl leider der Großteil der Männer vorstellt. Es hat rein garnichts mit irgendwelchen Affen - Silberrücken Verhalten zu tun. In der Schatzkiste gibt es zum Alpha Thema einen guten Beitrag von Jon29.

Wenn du wirklich Wissen willst wie es mit der Natur des Menschen aussieht: Dann sind hier ein paar Wikipedia Links... (ist mir einfach zu lange um es hier zu schreiben.)

http://de.wikipedia.org/wiki/Urgesellschaft

http://de.wikipedia.org/wiki/Matriarchat

http://de.wikipedia.org/wiki/James_DeMeo

http://de.wikipedia.org/wiki/Patriarchat_%28Soziologie%29

Das Gesellschaftsbild des Mannes hat in meinen Augen einfach die Eier verloren.

War auch schon immer so.

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Gast Hadon

Frauen haben wie KK schon sagte, den entscheidenden Vorteil, dass sie reagieren können.

Generell würde ich das ganze was du hier schreibst mit den sozialen Umständen etwas näher veranschaulichen:

Frauen denken anders eben mehr auf der emmotionalen Schiene.

1. Mütter kümmern sich daheim um die Familie (können gewissermaßen freier entscheiden) vs Väter sind an der Arbeit (sind an den Rahmen der Arbeit gebunden)

2. Frauen sind generell kommunikativer, da viele oft an Supermarktkassen, Hotelgewerbe oder dem sozialen Sektor arbeiten (Verhältnismässig wenige Männer sind dort zu finden) Ferner kommt hinzu, dass auch diverse Nebenjobs als Bedienung mehr von Frauen gemacht werden, wenn auch nicht unbedingt so relationsmäßig wie in den vorigen Feldern

3. Frauen neigen dazu mit Frauen zu reden und Männer eben mit Männern, weil einfach diverse ähnliche Interessensgebeiete vorherrschen

( Da Frauen wie gesagt kommunikativer sind, kommen dort öfter Diskussionen auf der emmotionalen Ebene an den Tisch)

4. Viele Frauen haben kein bewusstes Gefühl für Entscheidungen sondern sehen immer das Gesamte an sich und bilden sich eine emmotionale Meinung darüber aus der heraus sie dann oft (nicht immer) nach längerem hin und her entscheiden

5. Sehr oft werden bei Frauen die Mutterinstinkte ausgelöst auch aus der Seduktionssicht (Geht in dieser Hinsicht mehr um den Stolz, den sie auf den Mann haben)

Bezogen auf Männer ist dem so, dass wir oft zum Einzelgänger werden müssen, wenn wir souverän sein wollen. (wie gesagt Frauen sehen das ganze und da gehört der soziale Kreis mit dazu, je nach dem ob du dich unterordnest, einordnest, oder die Fäden spinnst wirst du beurteilt )

Sich Frauen unterzuordnen um ihr zu Gefallen um die Sorge, dass es ihr gut geht zu umschreiben finde ich etwas weit überzogen.

Gerade in dem gesellschaftlichen Wandel, den wir momentan erleben. Früher war der Trend zu Familie und der Wunsch danach eindeutig größer als jetzt. Auch der gesellschaftliche Druck was Scheidungen etc. angeht ist bei weitem nicht mehr so groß als noch zu Omas konservativ katholischen Zeiten.

Momentan herrscht eigentlich eine Mixtur in der Gesellschaft, da der Punkt Status vs. Familie immer mehr Gewicht bekommt.(Gerade bei Frauen steht diese Entscheidung oft zur Debatte, da es auch in puncto Autarchie eine wesentliche Rolle spielt)

Wir Männer profilieren uns vielmehr, durch Selbstbewusstein in Entscheidungen, die souverän getroffen werden müssen um entsprechend das Ergebnis was letztlich gesehen/wahrgenommen wird gut hinzustellen.(egal ob beruflich, sozial, finanziell oder whatever es wir immer darauf hinaus laufen)

Ergo: Das Leben ist von Entscheidungen geprägt, die schließlich immer den Anfang einer Situation darstellen...

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Gast Commandante
Ich wette, dass manchen Leuten hier im Forum schonmal die Frage "Wieso können Frauen mit ihren natürlichen Gegebenheiten diese Dinge, (Shit-Tests, Manipulation, Betaisierung etc.) ohne jegliches Erlernen oder Aneignen anwenden und damit Erfolg haben während Männer von Natur (Der Begriff ist vllt. nicht exakt zutreffend aber vielen Männern wurde es einfach beigebracht AFC zu sein) aus davon gar nichts wissen und auch noch voll darauf reinfallen wenn ihnen nicht die Augen geöffnet (Teils durch PU o.Ä) wird ? Wieso müssen Männer es sich aneignen mit Frauen richtig umzugehen ?"

Wenn Du ein selbstbewusster, cooler Typ bist und ein spannendes Leben führst, dann die Shit-Tests, Manipulationsversuche usw. kratzen Dich nicht. Dann müssen sogar die Frauen mit Dir richtig umgehen, um Dich nicht zu verlieren.

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Viele Frauen sind genauso schlecht. Das merkst du zwar erst, wenn du selbst besser wirst, aber es ist tatsächlich so, dass sich viele ziemlich schlecht beim Flirten anstellen.

Sei es das spärliche oder komplett fehlende Aussenden von Signalen oder plumpe Anmachen. Es gibt Frauen die halten sich genau an deinen Schreibtakt bei Facebook. D.h. du schreibst alle 3 Tage, sie schreibt alle 3 Tage. Du schreibst jeden Tag, sie schreibt jeden Tag. Es gibt aber auch die, die dir immer sofort antworten, weil sie K&W einfach nicht drauf haben.

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Du erliegst zwei ganz typischen Mißverständnissen viele Puler:

"Wieso können Frauen mit ihren natürlichen Gegebenheiten diese Dinge, (Shit-Tests, Manipulation, Betaisierung etc.) ohne jegliches Erlernen oder Aneignen anwenden und damit Erfolg haben während Männer von Natur (Der Begriff ist vllt. nicht exakt zutreffend aber vielen Männern wurde es einfach beigebracht AFC zu sein) aus davon gar nichts wissen und auch noch voll darauf reinfallen wenn ihnen nicht die Augen geöffnet (Teils durch PU o.Ä) wird ? Wieso müssen Männer es sich aneignen mit Frauen richtig umzugehen ?"

Du siehst nur die hübschen jungen Chicks, - die anderen Frauen nimmst du gar nicht wahr - und denkst, schau an, die m,püssen nur nett in der Gegend rumstehen, ein bischen K&W spielen und schon bekommen sie die Männer. Daß genauso viele Frauen wie Männer unerfolgreich sind, weil sie hässlich, komisch oder sonst was sind, blendest du aus. Klar, die durchschnittliche Frau, kommt leichter an Sex, ABER, sie will das nicht in dem gleichen Maße wie ein Mann. Sie will Sex, aber nicht mit jedem Mann und nicht in jeder Situation. Für Frauen ist Sex Teil eines großen Pakets, wozu Verführung, besondere Situation usw,. gehört. Und das bekommt sie genauso selten, wie wir Männer. Außerdem könnte eine Emanze auch sagen "Männer können an sich arbeiten, männlicher werden, Selbstbewußt werden ihre Skills verbessern, aber wenn du als Frau nicht gut aussiehst, hast du verloren, weil. die Gesellschaft ein Schönheitzsideal propagiert.." Genauso falsch wie deine Aussage, aber aus der gleichen INtention heraus. :wub:

Erster Fehler: Selektive Wahrnehmung. Frauen sind nicht bessserdran, wie wir Männer. Auch wenn die "Probleme" andere sind

Zwar können Frauen einiges von Natiur aus besser, anderes aber nicht: Sie fallen genauso auf Männer rein, wie wir Männer. Außerdem setzt du unerfolgreiche Männer mit allen Männern gleih und schiebst dann die Ursache auf gesellschaftlich3e Entwicklungen.- NIce Guys sind nicht über nett zu den Frauen, weil es ihnen gesagt wurde, sie kriechen in ihren Arsch, weil sie aufgrund mangelndem Selbstbewußtseins glauben so die Frau rumzubekommen. Es ist ja keine selbstlose Nettigkeit... Die Ursache liegt hier im mangelnden Selbstbewußtsein des einzelnen und nicht in der gesellschaftlichen Vorgabe.

Außerdem ist es normal, daß sehr junge Männer bis Anfang 20 oft nicht selbstbewußt und gefestigt sind, und sich damit tendenziell schwerer tun beim anderen Geschlecht,. Das gibt sich aber bei den meisten Männern mit dem älter werden, aber das sind biographische Entwicklungen, die mit den gesellschaftlichen Vorgaben daheim wenig zu tun haben.

Zweiter Fehler: Man darf nicht von seinem ehemaligen unterdurchschnittlichem Erfolg auf die Allgemeinheit schließen. Die meisten Männer sind (ab einem bestimmten Alter) ganz zufrieden mit ihrem Liebesleben und wissen im groben, wie der Hase läuft. Ferner: Wenn du dein Leben im Griff hast, selbstbewußt und diszipliniert bist und in dem ein oder anderen gut bist, dann läuft es mit den Frauen: Das ist dann "Alpha" und solche Männer gibt es heute, wie es sie früher gab und weiterhin geben wird... Die Gesellschaft hindert uns nicht daran, so zu sein, nur wir selbst.

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Du siehst nur die hübschen jungen Chicks, - die anderen Frauen nimmst du gar nicht wahr - und denkst, schau an, die m,püssen nur nett in der Gegend rumstehen, ein bischen K&W spielen und schon bekommen sie die Männer. Daß genauso viele Frauen wie Männer unerfolgreich sind, weil sie hässlich, komisch oder sonst was sind, blendest du aus. Klar, die durchschnittliche Frau, kommt leichter an Sex, ABER, sie will das nicht in dem gleichen Maße wie ein Mann. Sie will Sex, aber nicht mit jedem Mann und nicht in jeder Situation. Für Frauen ist Sex Teil eines großen Pakets, wozu Verführung, besondere Situation usw,. gehört. Und das bekommt sie genauso selten, wie wir Männer. Außerdem könnte eine Emanze auch sagen "Männer können an sich arbeiten, männlicher werden, Selbstbewußt werden ihre Skills verbessern, aber wenn du als Frau nicht gut aussiehst, hast du verloren, weil. die Gesellschaft ein Schönheitzsideal propagiert.." Genauso falsch wie deine Aussage, aber aus der gleichen INtention heraus. wink.gif

Soweit stimme ich zu....

Zwar können Frauen einiges von Natiur aus besser, anderes aber nicht: Sie fallen genauso auf Männer rein, wie wir Männer. Außerdem setzt du unerfolgreiche Männer mit allen Männern gleih und schiebst dann die Ursache auf gesellschaftlich3e Entwicklungen.- NIce Guys sind nicht über nett zu den Frauen, weil es ihnen gesagt wurde, sie kriechen in ihren Arsch, weil sie aufgrund mangelndem Selbstbewußtseins glauben so die Frau rumzubekommen. Es ist ja keine selbstlose Nettigkeit... Die Ursache liegt hier im mangelnden Selbstbewußtsein des einzelnen und nicht in der gesellschaftlichen Vorgabe.

Außerdem ist es normal, daß sehr junge Männer bis Anfang 20 oft nicht selbstbewußt und gefestigt sind, und sich damit tendenziell schwerer tun beim anderen Geschlecht,. Das gibt sich aber bei den meisten Männern mit dem älter werden, aber das sind biographische Entwicklungen, die mit den gesellschaftlichen Vorgaben daheim wenig zu tun haben.

Männer wie auch Frauen werden mit den Jahren selbstbewußter! Die ganzen Hb 5 und co Damen werden nunmal auch mit der zeit gesprächiger und lockerer. Männer ebenso. Und da treffen sich beide in der Mitte. Etwas hart formuliert --> Beide fügen sich in ihr schicksal, sodass keiner den "Dreamboy" oder das "Dreamgirl" erhält aber man dennoch zufrieden und glücklich miteinander sein kann.

Die fett unterschtrichene aussage ist doch etwas zu platt. Dank medialen overkill, gibt es sehr wohl vorgaben die uns prägen. Schönheit, coolness, lifestyle etc. werden jungen Menschen von Beginn an eingetrichtert. Ich glaube wirklich inzwischen, dass diese ihre entwicklung hemmen. Wenn ein 17 jähriger(oder noch jünger) im Porno nur 30 cm schwänze sieht und auf plakaten male top models dann wird da indirekt ein wahnsinniger druck aufgebaut. Das gleiche gilt für Frauen mit dem Schönheitsideal ( vll noch viel mehr). Dann müssen erst Jahre der natürlichen Entwicklung ins Land ziehen um sich von diesen Vorgaben zu lösen.

Die meisten Männer sind (ab einem bestimmten Alter) ganz zufrieden mit ihrem Liebesleben und wissen im groben, wie der Hase läuft. Ferner: Wenn du dein Leben im Griff hast, selbstbewußt und diszipliniert bist und in dem ein oder anderen gut bist, dann läuft es mit den Frauen:

Richtig weil sie sich von iwelchen Vorgaben lösen. Mann wie auch Frau. s.o

Die Gesellschaft hindert uns nicht daran, so zu sein, nur wir selbst.

Jepp aber sie hemmt dank totaler medialer entgleisung junge Menschen. Erst fallen junge Menschen zum Teil sehr zurück und müssen dann mit der Zeit bereits gefestigte Komplexe aufarbeiten. Wenn studien zeigen, dass 70% der jungen Mädchen glauben sie hätten einen zu kleinen Busen dann kann die Gesellschaft nicht ganz ohne Schuld sein !!!

bearbeitet von R.P.P.L

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Wenn ein 17 jähriger(oder noch jünger) im Porno nur 30 cm schwänze sieht und auf plakaten male top models dann wird da indirekt ein wahnsinniger druck aufgebaut. Das gleiche gilt für Frauen mit dem Schönheitsideal ( vll noch viel mehr). Dann müssen erst Jahre der natürlichen Entwicklung ins Land ziehen um sich von diesen Vorgaben zu lösen.
Wenn studien zeigen, dass 70% der jungen Mädchen glauben sie hätten einen zu kleinen Busen dann kann die Gesellschaft nicht ganz ohne Schuld sein !!!

Ich würds positiv sehen: Das sind alles Ansatzpunkte für ein paar Kunstgriffe, sofern die Damen nicht überkompensieren.

Insofern haben die PU'ler sogar einen kleinen Vorteil ;-)

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Iwie überkompensieren doch alle !!!

Woher kommen denn die ganzen LSE Damen ??? Alle wurden vergewaltigt, misshandelt oder non stop gemobbt??? Wohl kaum.

Wieso denn das ganze Drama in jungen Jahren? Weil die Welt indirekt sagt : Sehet hier...das IDEAL....gutaussehnd, erfolgreich, tolle Noten etc. Huch du bist nicht so? Tja ..Pech gehabt...verpiss dich...loserin

Das gleich nur in der "maskulinen" variante bei den Männern...

Ich meine wenn ich junge Mädels kennenlerne: Leck mich am Arsch !!! Ich krieg mitleid mit denen wenn sie drama schieben. Das grenzt an Verzweiflung ;-)

bearbeitet von R.P.P.L

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Iwie überkompensieren doch alle !!!

Ja, es ist so einfach "Wenn wir bedenken, daß wir alle verrückt sind, ist das Leben erklärt." (Mark Twain) :-D

Woher kommen denn die ganzen LSE Damen ???

LSE ist quasi das Pendant zur "Schlampe" in pseudo-psychologischer Hinsicht. Woher die ganzen gestörten Persönlichkeiten kommen? Keine Ahnung. Mir auch solange egal bis meine nicht vorhandene Frau schwanger wird. Bis dahin interessiert mich wie ich damit umgehe, wenn ich mit so Vögeln umgehen muss.

Das gleich nur in der "maskulinen" variante bei den Männern...

Was du darunter verstehst interessiert mich aber jetzt doch ein bisschen!

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Was du darunter verstehst interessiert mich aber jetzt doch ein bisschen!

Junge merkt, dass er iwie bei Mädels nicht ankommt. Verantwortlich macht er, sein mangelndes Aussehen, uncoole Art usw. Dadurch zieht es sich zurück. AFC Dasein beginnt.

Viele denken doch in jungen Jahren, dass sie dass Pornstars, Schauspielern, Musikern das wahre Ideal ist. Entspricht man dem nicht, hat man keine chance bzw. kaum chancen.

bearbeitet von R.P.P.L

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Iwie überkompensieren doch alle !!!

Woher kommen denn die ganzen LSE Damen ??? Alle wurden vergewaltigt, misshandelt oder non stop gemobbt??? Wohl kaum.

Wieso denn das ganze Drama in jungen Jahren? Weil die Welt indirekt sagt : Sehet hier...das IDEAL....gutaussehnd, erfolgreich, tolle Noten etc. Huch du bist nicht so? Tja ..Pech gehabt...verpiss dich...loserin

Das gleich nur in der "maskulinen" variante bei den Männern...

Ich meine wenn ich junge Mädels kennenlerne: Leck mich am Arsch !!! Ich krieg mitleid mit denen wenn sie drama schieben. Das grenzt an Verzweiflung :-)

Irgendwie wird hier alles als LSe bezeichnet. Eine pupertierende Göre, eine wirklich kranke Fraue, ein junges Mädel mit Komplexen. Es ist immer die gleiche Psychologie von "Früher war alles besser."

Ic bleibe dabei: Hier kommen Leute her, die (früher) wenig Erfolgh mit Mädels haben bzw. hatten. Deswegen wird hier groß konstruiert "die Gesellschaft" sei Schuld. Das ist die eigentlich "platte Aussage" Dabei ist es normal, daß Menschen in jungen Jahren unsicher sind, ebenso werden hier Männer mit unterdurchschnittölichen Erfolg als Norm angesehen. Es gab schon immer Männer mit weniger Erfolg,und manche mit überdurchschnittlichem Erfolg. Aber ehemaligen Mißerfolg bei den Mädels auf gesellschaftliche Entwicklungen zu schieben ist nun wirklich nicht der realitätsnahe Weg, um die Ursache für

Es ist so wie mit der Kriminalität: Schon immer sagen die Menschen, es sei immer schlimmer geworden und die GEsellschaft verkommt usw. Anscheinend eine pessimistisce Grundeinstellung, die in den Menschen irgendwie drinsteckt. Insbesondere in Deutschland, wo es den Leuten auch im Vergleich zu anderen IndustrieNationen sehr gut geht, hat man manchmal den Eindruck, der Untergang des Abendlandes stünde kurz bevor. Nicht falsch verstehen: Natürlich gibt es einiges zu klritisieren, aber diese übertrieben Sichtweisen gehen an der Realität vorbei. Genauso wie wenn man die ganz natürliche Unsicherheit vieler junger Männer (und Frauen) einfach gesellschaftlichen Vorgaben in die Schuhe schiebt. Dabei hat sich in dieser Hinsichtdoch nicht viel geändert. "Junge AFCs" gab es doch seit eh und je. Und daran ist gewiß nicht "die Gesellschaft" schuld.

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Iwie überkompensieren doch alle !!!

Woher kommen denn die ganzen LSE Damen ??? Alle wurden vergewaltigt, misshandelt oder non stop gemobbt??? Wohl kaum.

Wieso denn das ganze Drama in jungen Jahren? Weil die Welt indirekt sagt : Sehet hier...das IDEAL....gutaussehnd, erfolgreich, tolle Noten etc. Huch du bist nicht so? Tja ..Pech gehabt...verpiss dich...loserin

Das gleich nur in der "maskulinen" variante bei den Männern...

Ich meine wenn ich junge Mädels kennenlerne: Leck mich am Arsch !!! Ich krieg mitleid mit denen wenn sie drama schieben. Das grenzt an Verzweiflung :-)

Irgendwie wird hier alles als LSe bezeichnet. Eine pupertierende Göre, eine wirklich kranke Fraue, ein junges Mädel mit Komplexen. Es ist immer die gleiche Psychologie von "Früher war alles besser."

Ic bleibe dabei: Hier kommen Leute her, die (früher) wenig Erfolg mit Mädels haben bzw. hatten. Deswegen wird hier groß konstruiert "die Gesellschaft" sei Schuld. Das ist die eigentlich "platte Aussage" Dabei ist es normal, daß Menschen in jungen Jahren unsicher sind, ebenso werden hier Männer mit unterdurchschnittölichen Erfolg als Norm angesehen. Es gab schon immer Männer mit weniger Erfolg,und manche mit überdurchschnittlichem Erfolg. Aber ehemaligen Mißerfolg bei den Mädels auf gesellschaftliche Entwicklungen zu schieben ist nun wirklich nicht der realitätsnahe Weg, um die Ursache für den mangelnden Erfolg zu finden. Im Eingangspost wurde z.B.geschrieben, daß jungen Männern nicht beigebracht wird, was Shittest seien usw., also der Gesellschaft hier die Schuld für das Unvermögen diese zu bestehen, in die Schuhe geschoben. Dabei liegt es einfach in der mangelnden Sicherheit des einzelnen Mannes begründet, einigermaßen sichere Männer bestehen diese deswegen, auch ohne Aufklärung von PU oder der Gesellschaft. :-D

Es ist so wie mit der Kriminalität: Schon immer sagen die Menschen, es sei immer schlimmer geworden und die GEsellschaft verkommt usw. Anscheinend eine pessimistisce Grundeinstellung, die in den Menschen irgendwie drinsteckt. Insbesondere in Deutschland, wo es den Leuten auch im Vergleich zu anderen IndustrieNationen sehr gut geht, hat man manchmal den Eindruck, der Untergang des Abendlandes stünde kurz bevor. Nicht falsch verstehen: Natürlich gibt es einiges zu kritisieren und gesellschaftliche Idealbilder sind nicht das wahre, aber diese übertrieben Sichtweisen gehen an der Realität vorbei. Genauso wie wenn man die ganz natürliche Unsicherheit vieler junger Männer (und Frauen) einfach gesellschaftlichen Vorgaben in die Schuhe schiebt. Dabei hat sich in dieser Hinsichtdoch nicht viel geändert. "Junge AFCs" gab es doch seit eh und je. Und daran ist gewiß nicht "die Gesellschaft" schuld. Sondern einfach die Tatsache, daß man z.B. mit 18 einfach oft noch kein gefestigte stabile Persönlichkeit ist, sondern die individuellen biographischen Wege.

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Gast Hadon

Die Entwicklung der Persönlichkeit ist mit Sicherheit der Hauptpunkt auf den man immer sein Augenmerk haben soll.

Dass das mit zunehmenden Alter besser wird, würde ich garnicht mal so sagen. Es ist vielmehr die Toleranz der Leute untereinander.

Viele Menschen sind sehr introvertiert und schlucken bei jeder Kleinigkeit und andere hingegen spielen sich auf als wären es die Kings.

Zugegeben gerade noch im Schulalter ist dieser Punkt natürlich sehr gravierend.

Mit zunehmendem Alter merkt man dies dann an der Gruppenbildung.

In den ruhigeren Gruppen gibt es meist nur einen, der letztlich vorgibt was gemacht wird und meist ist dies auch der lebendigste unter ihnen.

Ich frag mich unterm Strich warum es wirklich gerade auf Männerseite so viele ruhige Personen gibt. Doch die habe ich ja in meinem vorigen Post hier im Thread ausgiebig erwähnt. Letztlich sind es doch einfach die sozialen Interaktionen, die einen Menschen voranbringen und dazu gehören neben dem Umfeld natürlich auch Erfahrungen, die eben mit der Zeit kommen. Trotz allem kann es passieren, dass ein 20 jähriger weitaus weiter ist als ein 40jähriger.

Wenn ich meinen kleinen Cousin beobachte muss ich sagen, hängt auch sehr viel von der Erziehung ab und damit verbunden natürlich mit der Intelligenz der Eltern. Zu sagen, die Gesellschaft hat uns im Griff ist natürlich hart aber wenn mans mal finanziell betrachtet garnicht so abwägig.

Wenn die Eltern kaum Geld nach Hause bringen wird das Kind es schon schwer in der schulischen Laufbahn haben und sehr wahrscheinlich auch den einfacheren Weg gehen. Dies liegt aber meist daran, dass es bei solchen Familien auch zuhaus meist nicht stimmt und somit ein weitere Sog nach unten hinzukommt.

Hingegen bei reichen Familien ist es oft so, dass die Kinder schon von den Eltern auch finanziell gefördert werden und evtl. Firmenmäßig integriert werden oder beim Studium den Vorteil haben, dass der Vater auch schon seine Erfahrungen aus dem Studium weiter geben kann.

Dass es dann solche Studenten oft leicht haben ist natürlich der andere Punkt. Und gerade ein Studium sehe ich was die Persönlichkeitsentwicklung anbelangt schon sehr weit vorne. Leider ist es in Deutschland mittlerweile aber soweit, dass die eigentliche Mittelschicht tatsächlich kleiner wird und der Trend eher nach unten geht. Sorry wenn ich es jetzt so sage, aber mittlerweile herrscht dieses gottverdammte Stautsdenken eindeutig vor.

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Gast
Vergleich mal, wie oft eine mittelmäßig attraktive Frau in der Disko angesprochen wirst damit wie oft ein Mann (wenn er nicht gerade aussieht wie Brad Pitt) angesprochen wird und selbst kaum anspricht.

Wenn ich eine Frau kennen lerne, dann ist es in zwei Drittel aller Fälle sie, die mich anspricht. Und ich seh bestimmt nicht aus wie Brad Pitt.

Andererseits darf man "Ansprechen" eben nicht auf die Worte reduzieren, die man zu jemandem sagt. Eine abgeschlossene Pubertät und ein leichtes Gefühl von Selbstrespekt sind meiner Meinung nach sehr viel wichtiger, als tonnenweise lächerliche Theorien über Frauen auswendig zu lernen.

Das könnte man vll mit Autofahren vergleichen, am Anfang muss man noch auf alles genau achten und ist nervös

Nein, kann man nicht. Ein Hund zum Beispiel muss sich nicht erst zwei Jahre lang mit "Pickup" beschäftigen, bevor er eine läufige Hündin trifft und sich paart. Ironischerweise halten sich Menschen aber für intelligenter als Hunde, da kann doch irgendwas nicht zusammenpassen...

Ich finde die Theorie wird von jungen Mädels auch noch bestätigt, diese sind meist noch sehr schüchtern, weil unerfahren und wissen auch oft nicht wie sie reagieren sollen.

Ja, das sind alles Jungfrauen. Die sind im Kloster aufgewachsen, haben noch nie einen Penis gesehen und kennen Männer sowieso bloß von Postern.

bearbeitet von Gast

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