Studium: 2 Lebenswege

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Coole Seite, thx a lot.

Hat zufällig jemand das Buch "How to Become a Straight-A Student: The Unconventional Strategies Real College Students Use to Score High While Studying Less" und kann was dazu sagen?

Best regards, Plaix

Ich habe das Buch. Es ist gut zu lesen und eine schöne Motivationshilfe. Auch die Tipps sind gut, aber natürlich keine Magic Pill.

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Gast pua87

mein post war unsachlich.

ich lerne gerade ;)

bearbeitet von pua87

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ihr spackos immer mit eurem "bei bwl nur auswendig lernen" gelaber.

das ist vielleicht bei manchen hinterwälder fhs mit schwerpunkt "personal" so.

bei uns lernen wir mathematik, mikro und makroökonomie und entscheidungstheorie.

dazu f&i.

also ich weiss ja nicht wo ihr studiert-.

Nur mal so am Rande: BWL ist weder Mathe noch Mikro noch Makro. Das was allerdings von diesen Fächern in einem normalen BWL Studium durchgenommen wird, ist zu großen Teilen Auswendiglernen und Anwenden der Formeln. Auswendiglernen bezieht sich ja nicht nur aufs Verbal. Wüsste aber nicht was daran verkehrt sein soll, als Mediziner lernst du auch "nur" auswendig und das ist jetzt auch nicht unbedingt ein lockeres Studium.

Lg

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Gast Devin1
Und I disagree...

Imho ist es IMMER deine Einstellung und es ist fast völlig latte, WAS du studierst.

http://calnewport.com/blog/2010/12/13/lear...8Study+Hacks%29

http://calnewport.com/blog/2010/01/23/beyo...ng-what-you-do/

Das ist dann doch etwas zuviel Motivationsblabla. Es ist immer die "EINSTELLUNG"...was kommt als nächstes "Chaka, du schaffst es ?"

Sicher hilft es dir dich für etwas zu motivieren und daran Spaß zu finden. Aber wieso sollte ich bei einer freien Wahl nicht gleich das nehmen was mich

offenkundig mehr interessiert. Und der TE ist jung und hat sein ganzes Leben noch vor sich imo hat er die freie Wahl !

Falls ich keine Wahl mehr habe gebe ich dir völlig Recht. Dann versuche ich mich mit meiner Situation anzufreunden.

Zudem wird in deinen Links behauptet, dass es wohl ein Traum sei das sich ein Student intrinisch mit der akademischen Leistungserbringung

anfreunden kann. Ich kenn genugend Leute in meinen Studiengang (inkl. Mir) die völlig zufrieden mit dem "kompletten" Studium sind. Ich seh

das, bei einer überlegten Auswahl, als durchaus möglich an und nicht als Sechser im Lotto

bearbeitet von Devin1

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Gast McDuff
Und I disagree...

Imho ist es IMMER deine Einstellung und es ist fast völlig latte, WAS du studierst.

http://calnewport.com/blog/2010/12/13/lear...8Study+Hacks%29

http://calnewport.com/blog/2010/01/23/beyo...ng-what-you-do/

Das ist dann doch etwas zuviel Motivationsblabla. Es ist immer die "EINSTELLUNG"...was kommt als nächstes "Chaka, du schaffst es ?"

Sicher hilft es dir dich für etwas zu motivieren und daran Spaß zu finden. Aber wieso sollte ich bei einer freien Wahl nicht gleich das nehmen was mich

offenkundig mehr interessiert. Und der TE ist jung und hat sein ganzes Leben noch vor sich imo hat er die freie Wahl !

Falls ich keine Wahl mehr habe gebe ich dir völlig Recht. Dann versuche ich mich mit meiner Situation anzufreunden.

Zudem wird in deinen Links behauptet, dass es wohl ein Traum sei das sich ein Student intrinisch mit der akademischen Leistungserbringung

anfreunden kann. Ich kenn genugend Leute in meinen Studiengang (inkl. Mir) die völlig zufrieden mit dem "kompletten" Studium sind. Ich seh

das, bei einer überlegten Auswahl, als durchaus möglich an und nicht als Sechser im Lotto

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Gast ImWithNoobs
Wenn man im ersten Semester schon so viel Aufwand betreiben muss, dass man keine Freizeit mehr hat und dann immer noch in einigen Sachen durchfällt, ist es vielleicht wirklich nicht ratsam sich das weiter anzutun.

Und in Maschinenbau muss man halt Mathe, Mechanik usw. verstehen, dass sollte mit etwas Aufwand möglich sein, aber wenn man sich das reinprügeln muss, dann macht das vermutlich keinen Spaß.

Das halte ich für grundsätzlich falsch. Wenn man halt was richtiges studiert, dann kriegt man kaum etwas geschenkt und einfach so zufliegen tut einem da auch nichts. Es gibt nunmal Studiengänge, da muss man wirklich etwas für opfern. Nur weil´s schwer ist, braucht man das Studium nicht abbrechen, das halte ich für Quatsch. Dann gäb´s ja bald gar keine Physiker oder Informatiker mehr :-D

Was hier die FH-Leute so von sich geben bestätigt doch nur die "Arroganz" der Uni-Leute - FH ist halt ein Witz. Mathe mit 2,3 bestehen und nur ein paar Tage gelernt? Klar...was habt ihr denn da durchgenommen frage ich mich? - PQ-Formel und Potenzregeln? :D

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Das halte ich für grundsätzlich falsch. Wenn man halt was richtiges studiert, dann kriegt man kaum etwas geschenkt und einfach so zufliegen tut einem da auch nichts. Es gibt nunmal Studiengänge, da muss man wirklich etwas für opfern. Nur weil´s schwer ist, braucht man das Studium nicht abbrechen, das halte ich für Quatsch. Dann gäb´s ja bald gar keine Physiker oder Informatiker mehr :-)

Na ja. Macht schon einen Unterschied, ob das Studium schwer ist und trotzdem "Spaß macht" oder ob man sich durch das Studium quälen muss und man am Ende wahrscheinlich noch mit einem schlechten Abschluss dasteht.

Was hier die FH-Leute so von sich geben bestätigt doch nur die "Arroganz" der Uni-Leute - FH ist halt ein Witz. Mathe mit 2,3 bestehen und nur ein paar Tage gelernt? Klar...was habt ihr denn da durchgenommen frage ich mich? - PQ-Formel und Potenzregeln? :D

Uni ist nicht gleich Uni. Ich kenne mittlerweile Diplom E-Techniker von verschiedenen Unis. Die von den Top-Unis, wie TU Darmstadt oder RWTH Aachen, können sich mMn sogar eine gewisse Arroganz erlauben. Das was, die im Studium gemacht haben, spielt schon in einer anderen Liga. Aber ich kenne auch Leute von durchschnittlichen Unis, das was da vermittelt wurde, hat sich auf demgleichen fachlichen Niveau wie bei mir an der FH abgespielt. Mit zwei Tagen lernen war Mathe bei mir allerdings auch nicht zu bestehen.

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