Studium: 2 Lebenswege

34 Beiträge in diesem Thema

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Gast svnt7

Servus, nachdem ich hier schon öfters mitlese habe ich mich auchmal angemeldet.. ;)

Kurz zu mir:

-Studiere seit dem WS 10 Maschinenbau

-Studium fällt mir schon schwer, einige Prüfungen verkackt und ein paar bestanden

-Ich muss relativ viel lernen, kaum Freizeit, keine Freunde, keine Party etc. - also momentan habe ich kein Leben und bin dementsprechend depri!

-Desweiteren gehen mir meine Studienkollegen auch eher auf die Nerven, da ich kein Maschinenbau Nerd bin wie die meisten und mich damit nicht identifizieren kann.

-Ich studiere hauptsächlich wegen der guten Berufschancen und weil ich in der Schule eher schlecht war und es mit dem harten Studium anderen und mir beweisen will

Also, wie ihr seht habe ich aktuell kein Leben. Ich fühle mich schlecht, insbesondere wenn ich dann bei Facebook sehe wie Freunde mit ihrem Studium total viel Spaß haben, nur Feiern usw.

Mein Bruder studiert z.B. BWL und er hat echt das Leben, das ich eigentlich gerne hätte -> relativ leichtes Studium, viele Freunde, Party, er hat ins. viel Spaß

Ich weiß, dass ich das Maschinenbau Studium schaffen kann, aber ich werde relativ viele Opfer bringen müssen (Freizeit, Sozialleben etc.)

Auf der anderen Seite bin ich mir auch bewusst, dass ich mit einem lockeren Studium ein viel geileres Studenteleben haben könnte

So nun meine Frage:

Lohnt es sich 3-4 Jahre ein scheiss Leben zu haben, um ein gutes Studium abzuschließen damit man danach ein bessseres Leben hat?

Oder soll man lieber von einem auf den anderen Tag leben und so viel Spaß wie möglich haben?

Ich weiß dass es darauf keine richtige Antwort gibt, aber vielleicht fallen euch ja ein paar Pro und Contra Argumente ein

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Gast McDuff

Hm Maschinenbau ist auf jedenfall einer der schwereren Studiengänge.

Du bist ja noch recht frisch dabei ein wechsel wäre also nicht problematisch.

Macht dir dein Studium denn Spass? Findest du es interessant?

Das ist die wichtigste Frage die du dir zuerst stellen musst!

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-Desweiteren gehen mir meine Studienkollegen auch eher auf die Nerven, da ich kein Maschinenbau Nerd bin wie die meisten und mich damit nicht identifizieren kann.

-Ich studiere hauptsächlich wegen der guten Berufschancen und weil ich in der Schule eher schlecht war und es mit dem harten Studium anderen und mir beweisen will

So nun meine Frage:

Lohnt es sich 3-4 Jahre ein scheiss Leben zu haben, um ein gutes Studium abzuschließen damit man danach ein bessseres Leben hat?

Oder soll man lieber von einem auf den anderen Tag leben und so viel Spaß wie möglich haben?

warum warst du in der schule eher schlecht? faul oder schlicht nicht intelligent genug? die schule ist im vergleich zum studium lasch, das dürfte dir auch schon aufgefallen sein

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Gast svnt7

Wenn ich ehrlich bin, dann macht es mir atm keinen Spaß.

Mich interessiert Technik zwar schon, aber in den ersten 4 Semestern Maschbau hat man eh nur Grundlagen und das ist dann in der Regel 99% Paukerei (Mathe, Mechanik usw)

Ich weiß nicht, aber wenn ich schon Morgens zur Uni fahre habe ich ein schlechtes Gefühl. Dazu diese ganzen Tutorien usw.

Am liebsten würde ich aktuell alles hinschmeißen und mir ein One Way Ticket in die Karibik kaufen... ;)

In der Schule war ich faul und habe nie gelernt. Mein Abi Schnitt war 2,6 also jetzt auch nicht mega schlecht.

Als ich gesagt habe, dass ich Maschbau mache haben mich alle erstmal mehr oder weniger ausgelacht, weil ich es eh nicht packen würde...

Wie gesagt: ich weiß dass ich es packen kann, aber nur wenn ich meine Lebensqualität auf das minimalste runterschraube.

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Gast McDuff

Glaubst du das es dir irgendwann mal spass machen könnte?

Gibt es ein Studiengang der dich im Moment mehr reizt?

Vielleicht wäre ein Jahr freiwilliges soziales Jahr evtl im Ausland eher etwas für dich. Vielleicht siehst du danach klarer.

Hast du direkt nach dem Abi mit dem Studium angefangen?

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Also was an Mathe und Mechanik Paukerei sein soll, kann ich nicht verstehen. Das sind doch die Fächer, mit eigentlich keinem Lernaufwand, wenn du einigermaßen plietsch bist. Einfach verstehen und anwenden, ist immer das gleiche. Nur ab und zu mal in grün.

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Sorry Schnatternatter, aber das würde ich so nicht bestätigen. In den Ingenieurfächern (Et / MB), zumindest an meiner Uni, steigt das Niveau an sich bis zum vierten Semester an und bleibt dann auf konstant hohem Niveau... Da ist auf jeden Fall auf den Hintern setzen angesagt. Aber meiner Meinung nach bringt es trotzdem nix sich völlig einzuschränken. Ein Ingenieurstudium ist ein Vollzeitberuf, ja. Das bedeutet aber, dass man normalerweise mit durchschnittlichen 36-40 Stunden pro Woche 10.5 Monate im Jahr hinkommen sollte. Wenn der TE also weiter machen will, sollte er dringend mal seinen Zeitbedarf checken und schauen wie viel Zeit er wirklich braucht und ob für Freizeit und Party wirklich keine Zeit übrig bleibt.

mhochzwei, der sich jetzt wieder an seine Bachelorarbeit setzt...

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Gast McDuff
Sorry Schnatternatter, aber das würde ich so nicht bestätigen. In den Ingenieurfächern (Et / MB), zumindest an meiner Uni, steigt das Niveau an sich bis zum vierten Semester an und bleibt dann auf konstant hohem Niveau... Da ist auf jeden Fall auf den Hintern setzen angesagt. Aber meiner Meinung nach bringt es trotzdem nix sich völlig einzuschränken. Ein Ingenieurstudium ist ein Vollzeitberuf, ja. Das bedeutet aber, dass man normalerweise mit durchschnittlichen 36-40 Stunden pro Woche 10.5 Monate im Jahr hinkommen sollte. Wenn der TE also weiter machen will, sollte er dringend mal seinen Zeitbedarf checken und schauen wie viel Zeit er wirklich braucht und ob für Freizeit und Party wirklich keine Zeit übrig bleibt.

mhochzwei, der sich jetzt wieder an seine Bachelorarbeit setzt...

Naja er kann trotzdem recht haben. Ich studiere auch Ingenieurswesen und ich muss bisher recht wenig machen bin aber auch erst im ersten Semester. Trotzdem gibt es auch viele Leute die bei mir im Semester schon abgebrochen haben weil sie merken sie packen es nicht. Manchen fällt es eben leichter und manchen schwerer.

Wobei Maschinenbau (zumindest was die Mathematik angeht) nochmal ein höheres Level ist als mein Ingenieursstudiengang.

Bei uns gab es vor ein paar Wochen eine Umfrag auch bezüglich vor- und nachbereitungszeit die benötigt wird. Manche Leute hatten da 15 Minuten pro Vorlesung manche 4 Stunden. Und trotzdem haben die Leute die sehr viel machen teilweise deutlich weniger Plan von der Materie. Ist einfach auch eine Frage wie einem sowas liegt. Aber wenn man im ersten Semester schon keinerlei Freizeit mehr hat und dann noch keinen Spass am Studiengang hat ist der gewählte Studiengang wohl nicht der richtige! Dann lieber wechseln.

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Sorry Schnatternatter, aber das würde ich so nicht bestätigen. In den Ingenieurfächern (Et / MB), zumindest an meiner Uni, steigt das Niveau an sich bis zum vierten Semester an und bleibt dann auf konstant hohem Niveau... Da ist auf jeden Fall auf den Hintern setzen angesagt. Aber meiner Meinung nach bringt es trotzdem nix sich völlig einzuschränken. Ein Ingenieurstudium ist ein Vollzeitberuf, ja. Das bedeutet aber, dass man normalerweise mit durchschnittlichen 36-40 Stunden pro Woche 10.5 Monate im Jahr hinkommen sollte. Wenn der TE also weiter machen will, sollte er dringend mal seinen Zeitbedarf checken und schauen wie viel Zeit er wirklich braucht und ob für Freizeit und Party wirklich keine Zeit übrig bleibt.

mhochzwei, der sich jetzt wieder an seine Bachelorarbeit setzt...

Naja, ich bin selbst angehender (FH) Ingenieur. Vielleicht habe ich auch einfach nur besonderes mathematisches Verständnis, oder unsere FH ist viel zu leicht (HTW Berlin), wo wir in Mathe Durchfallquoten von >30% haben.

Ich konnte mir den kompletten Stoff aus dem letzten Mathe Modul (Statistik, nur die ersten 2 Monate hingegangen) in 3 Tagen selbst beibringen, davon 1 Tag mit nem Kommi, der im ersten Prüfungszeitraum geschrieben hat. Ergebnis: 2.3. 100% in allen Themengebieten, auf die ich mich vorbereitet habe, 2 habe ich leider vergessen, deshalb da etwas murks gemacht.

Also schaffbar ist das alles, man muss nur wollen. Und wer sagt er hat im Studium keine Freizeit (Jura und vllt. Medizin mal ausgenommen, aber selbst da: ich bitte euch ...) hat meiner Ansicht nach nen verdammt schlechtes Zeitmanagement, lernt uneffektiv oder gehört einfach nicht zu den Schlauesten? No offense ...

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Gast svnt7

Naja FH.... ;)

Ich studiere halt an der TU München und da kommt man nicht mal eben einfach so durch die Prüfungen mit ein bissl lernen.

Das Problem ist noch nichtmal, dass ich jetzt gar keine freie Zeit hätte, sondern dass ich meine freie Zeit nicht nutzen kann.

Ich bin neu nach München gezogen, ich habe hier kaum Freunde mit denen ich Feiern kann.

Das Problem liegt da wohl am Studium, weil ich irgendwie mit den typ. Maschi Nerds nicht klarkomme.

Im Grunde bin ich von meiner Art, Aussehen etc. mehr wie ein BWLer oder Jurist. Ich fühle mich halt irgendwie total fremd im Studium

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Was hältst du denn einfach davon das Studium zu strecken ?

Ich weiß nicht wie eure Studieordnung aussieht und ob du Bachelor oder Diplom machst,

aber normal hast du doch einige Semester über der Regelstudienzeit frei.

Notfalls Urlaubssemester. Da kann man bei uns auch Zweitversuche schreiben.

Wenn du jetzt den Bachelor statt in 6 in 8 Semestern machst hast du dementsprechend

weniger Arbeitsbelastung und mehr Freizeit.

Außer es kommt natürlich irgendwoher Druck das Studium in Regelzeit abzuschließen..

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Gast So muss das sein

Woher kommt eigentlich dieser Mythos, dass BWL grundsätzlich etwas mit lockerem Partystudium zu tun hätte? Studieren die bei Euch alle Marketing/Personal?

bearbeitet von So muss das sein

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Ich kann mir vorstellen, dass das Problem eher daran liegt, dass du du dich in deiner neuen Heimat noch nicht wirklich wohl fühlst. Da wohnt man in einer Großstadt und hat kaum einen Nutzen davon. Versuche einfach mal, Bekanntschaften zu knüpfen (ich weiß, klingt jetzt so einfach). Soweit ich weiß, ist der Studiengang an der TUM riesig und du kannst mir nicht sagen, dass von den hunderten deiner Kommilitonen alle Nerds sind. Ich kenne flüchtig ein paar Leute, die kürzlich auch an der TU mit Maschinenbau angefangen haben und die sind echt cool drauf und feiern nicht wenig. Ich denke, man kann den Lernaufwand eher verkraften, wenn man weiß, dass am Abend noch ne Party wartet....

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Gast pua87

nur das würd ich jetzt nicht unbedingt in der klausurenphase machen.

erstmal lernen und das abhaken

und dann hast du doch eh viel zeit in den semesterferien und kannst dir mit ein paar leuten / hobbies was aufbauen

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Woher kommt eigentlich dieser Mythos, dass BWL grundsätzlich etwas mit lockerem Partystudium zu tun hätte? Studieren die bei Euch alle Marketing/Personal?

Kennst es doch: Jeder muss etwas niedermachen, um sich selbst besser zu fühlen.

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-Ich studiere hauptsächlich wegen der guten Berufschancen und weil ich in der Schule eher schlecht war und es mit dem harten Studium anderen und mir beweisen will

Ich glaube, du studierst aus den falschen Gründen!

Maschinenbau scheint einfach nichts fü dich zu sein.

Lohnt es sich 3-4 Jahre ein scheiss Leben zu haben, um ein gutes Studium abzuschließen damit man danach ein bessseres Leben hat?

Oder soll man lieber von einem auf den anderen Tag leben und so viel Spaß wie möglich haben?

Warum nimmst du an, dass du durch genau dieses Studium später ein besserer Leben haben wirst? Du mußt dich nicht nur die nächsten Jahre mit der Thematik auseinandersetzen, sondern wenn du Pech hast dein ganzes Leben.

Wenn du eigentlich keinen Bock auf das Studium wird sich das zwangsläufig auf deine Noten und evtl. Studiendauer auswirken. Später im Job gilt das selben.

Studier was, was dich interessiert und was du kannst, soweit mit deinem anderen Lebenszielen vereinbar.

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Gast Devin1
Woher kommt eigentlich dieser Mythos, dass BWL grundsätzlich etwas mit lockerem Partystudium zu tun hätte? Studieren die bei Euch alle Marketing/Personal?

Kennst es doch: Jeder muss etwas niedermachen, um sich selbst besser zu fühlen.

Ganze ehrlich, weil es einfach so ist ! Ich studiere selbst Wirtschaftsinformatik und der BWL Teil ist ne Lachnummer gegenüber dem IT Kram. Und nein, ich komme nicht vom BWL Zweig, sondern hatte schon immer den Technischen Zweig (Realschule, BOS) und hab ein Ausbildung zum Fachinformatiker hinter mir. Ich hatte also null BWL Vorkentnisse.

Ich hab mich jedes Semester über die BWL Fächer gefreut (Grundlagen BWL, Marketing, Controlling, Personalführung usw...) = Karteikarten auswendig lernen + Spicker oder Referat = 1

Natürlich gibt es auch bei den BWLern Fächer wie Statistik, Finanzen und Investitionen, die Aufwand bedeuten. Aber deren Anzahl ist bei den Technikern einfach höher.

Ein guter Freund studiert Maschinenbau an der gleichen FH und der wurde 7 Semester richtig her gelassen (obwohl er den Technikerschein bereits hatte), während ich locker durch mein WINF Studium gekommen bin und keine Party ausgelassen habe. Meine Freundin fängt jetzt gerade ein IMAN (International Management) an und das schaut bis jetzt auch nicht wild aus.

Allerdings muss immer beachtet werden, was einem besser liegt. Ich bin halt eher der Mathemuffel und mir bereitet das auswendig Lernen keine Probleme und über jedes Referat freue ich mich.

Warum nimmst du an, dass du durch genau dieses Studium später ein besserer Leben haben wirst? Du mußt dich nicht nur die nächsten Jahre mit der Thematik auseinandersetzen, sondern wenn du Pech hast dein ganzes Leben.

Wenn du eigentlich keinen Bock auf das Studium wird sich das zwangsläufig auf deine Noten und evtl. Studiendauer auswirken. Später im Job gilt das selben.

Studier was, was dich interessiert und was du kannst, soweit mit deinem anderen Lebenszielen vereinbar.

Full ACK. Studier niemals aufgrund irgendwelcher Statistiken über Berufschancen. Studier das was dir gefällt, dann bist du automatisch gut und mit dem Job wirds dann

auch was !

bearbeitet von Devin1

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Gast svnt7

Das Problem ist auch, dass ich irgendwie nicht zu 100% weiß was mir Spaß macht.

Dazu muss ich noch sagen, dass ich an der TUM 4 Semester Maschbau Grundlagen habe und in den letzten 2 Semestern eher in BWL Fächern spezialisieren will.

Ich will später auch nicht als eigentlicher Ingenieur arbeiten, sondern eher in so Wing Positionen.

Ich glaube am ehesten würde mir noch BWL als Studiengang taugen, wobei ich bezweifel, dass dort alles besser werden wird.

Wie ihr sicher auch erkannt habt, ist natürlich das Problem, dass ich relativ neu in der Stadt bin und keine richtigen Freunde habe etc.

Klar lernt man in der Uni Leute kennen, aber irgendwie lernt man dann mal ab und zu zusammen und mehr auch nicht.

Wo findet man richtige Freunde? Geht das über die Uni oder über ein Hobby/Verein etc.?

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Full ACK. Studier niemals aufgrund irgendwelcher Statistiken über Berufschancen. Studier das was dir gefällt, dann bist du automatisch gut und mit dem Job wirds dann

auch was !

Und I disagree...

Imho ist es IMMER deine Einstellung und es ist fast völlig latte, WAS du studierst.

http://calnewport.com/blog/2010/12/13/lear...8Study+Hacks%29

http://calnewport.com/blog/2010/01/23/beyo...ng-what-you-do/

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Woher kommt eigentlich dieser Mythos, dass BWL grundsätzlich etwas mit lockerem Partystudium zu tun hätte? Studieren die bei Euch alle Marketing/Personal

Party hat vor allem was mit der Stadt zu tun, in der man studiert.

Und BWL ist v.a. organisationssache, aber definitiv kein Studiengang mit massen an Freizeit. Wer denkt BWLer hätten wenig zu tun, soll sich mal die ganzen Sozialen Studiengänge anschauen. 2 Tage die Woche maximal an der Uni...

@Shao: Interessante Links.

Kann dazu nur sagen, dass es einfach verdammt viele Menschen gibt, die einfach nicht wissen, was sie wirklich wollen, deshalb ist es doch völlig in Ordnung, wenn sie studieren, was ihnen am meisten einbringt.

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@Shao: Interessante Links.

Kann dazu nur sagen, dass es einfach verdammt viele Menschen gibt, die einfach nicht wissen, was sie wirklich wollen, deshalb ist es doch völlig in Ordnung, wenn sie studieren, was ihnen am meisten einbringt.

Sehe ich genauso. Wenige Leute finden einen absolute Berufung in ihrem Job und finden diese dann in nicht monetär lukrativen Hobbies. Das heisst aber nicht, dass sie nicht den für sie interessantesten oder lukrativsten Teil ihres Jobs in einer Form lernen können, dass sie so verdammt gut darin sind, dass sie ein riesen Geld damit verdienen.

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Coole Seite, thx a lot.

Hat zufällig jemand das Buch "How to Become a Straight-A Student: The Unconventional Strategies Real College Students Use to Score High While Studying Less" und kann was dazu sagen?

Best regards, Plaix

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Wenn man im ersten Semester schon so viel Aufwand betreiben muss, dass man keine Freizeit mehr hat und dann immer noch in einigen Sachen durchfällt, ist es vielleicht wirklich nicht ratsam sich das weiter anzutun.

Und in Maschinenbau muss man halt Mathe, Mechanik usw. verstehen, dass sollte mit etwas Aufwand möglich sein, aber wenn man sich das reinprügeln muss, dann macht das vermutlich keinen Spaß.

Wem hingegen auswendig lernen leicht fällt, der kann ja auch gerne BWL studieren, aber das es weniger Aufwand beinhaltet...ich glaube kaum, da bleib ich lieber bei Maschinenbau.

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Woher kommt eigentlich dieser Mythos, dass BWL grundsätzlich etwas mit lockerem Partystudium zu tun hätte? Studieren die bei Euch alle Marketing/Personal?

Naja, weil's so ist.

PP

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